DE2529875C3 - Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes - Google Patents
Vorrichtung zur Führung eines FarbbandesInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J35/04—Ink-ribbon guides
- B41J35/06—Ink-ribbon guides stationary
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes von einer Abwickel- zu einer
Aufwickelspule, die weit voneinander angeordnet sind und zwischen denen ein Druckkopf in Bandlängsrichtung
längsbewegbar ist, um den das Farbband, welches kurz hinter der Abwickelspule und kurz vor der
Aufwickelspule über Führungswalzen läuft, mittels beidseits am Druckkopf gelagerter Umlenkwalzen
herumgeführt ist.
Um eine gute Führung des Farbbandes zu erreichen, ist es bekannt, die beiden Farbbandspulen in einer
Kassette unterzubringen und diese auf den sich bewegenden Wagen der Druckeinrichiung zu montieren.
Hierdurch aber wird das Gewicht des Wagens erheblich vergrößert, so daß sich daraus Nachteile für
die Bewegung des Wagens ergeben, da beispielsweise die Antriebsvorrichtung und die langen Führungsschie
nen verstärkt werden müssen. Um ein gutes Schriftbild über eine Schreibzeile hinweg beizubehalten, dürfen
sich die Führungsschienen nicht durch das hohe Gewicht des Wagens durchbiegen. Diese Nachteile sind
nicht gegeben, wenn die beiden Farbbandspulen wie bisher üblich beidseitig des Druckbereiches der
Druckeinrichtung am Maschinengestell angeordnet sind. Da hierbei der Abstand der beiden f.irbbandspulen
voneinander größer ist als bei der Kasselle, sind besondere Farbbandführiingen und im Hemch des
Druckers der Druckcinrichcing Umlenkwalzen notwendig.
Diese Führungen und Umlcnkungcn können im wesentlichen in drei Gruppen eingeteilt werden.: Die
Umlenkwalzen, die zylindrisch oder ballig ausgebildet sind, besitzen Bordscheiben zur Bandführung, die ein
seitliches Abgleiten verhindern; im anderen Falle wird das Farbband in Gleitbügeln mit seitlich umgeknickten
Blechteilen geführt Diese Anordnung bedingt ein umständliches Einfädeln des Bandes in die Führungen.
Die dritte Gruppe stellt eine !Combination der genannten Führungen dar.
Problematisch werden diese Führungen und Umlenkungen, wenn ein großer Druckbereich dLfch das
ίο Farbband überspannt werden muß, wie es beispielsweise
bei Buchungsmaschinen mit großer Schreibbreite (etwa 1 Meter und mehr) gegeben ist.
Aus der GB-PS 3 66 776 ist eine Anordnung bekannt, bei der das Farbband über Umlenkwalzen mit konkaver
υ oder konvexer Mantelfläche geführt ist. Solange das
Farbband neuwertig ist, wird es von solchen Umlenkrollen auch gut geführt. Durch den Drucker aber wird das
Farbband nicht über die gesamte Bandbreite sondern nur in einem bestimmten Bereich beaufschlagt Die
Größe dieses Bereiches richtet sich dabei nach der Höhe der abzudruckenden Zeichen. Bereits nach
wenigen Durchläufen von einer Spule zur anderen ist deshalb der Bandzug, der bei der Farbbandbewegung
von der Aufwickelspule auf das Farbband ausgeübt wird, nicht mehr über den Bandquerschnitt gleichmäßig
verteilt. Im Druckbereich der Typen des Druckkopfes werden diese Bandsugkräfte von Durchlauf zu Durchlauf
kleiner. Ist ein Farbband nämlich längere Zeit in Gebrauch, so wird es in den Druckbereichen gedehnt,
JO d. h. es wird in diesen Bereichen länger während es in
den übrigen Bereichen noch die ursprüngliche Länge besitzt Die Reduzierung der Bandzugkräfte wird
insbesondere durch eine konvexe Ausbildung der Umlenkwalzen noch begünstigt. Daraus ergibt sich, daß
'"» das Farbband nicht mehr gut von den Umlenkwalzen
geführt werden kann und seitlich ausweichen wird. Um dies zu vermeiden, werden an den Stirnseiten der
Umlenkwalzen zusätzliche Bordscheiben vorgesehen, gegen die dann das Farbband mit seiner Längsseite
stößt. Von dieser Bordscheibe wird nun auf das Farbband eine Kraft ausgeübt, die quer zur normalen
Bandzugrichtung verläuft. Wenn nun die Zugkräfte im Druckbereich des Bandes reduziert sind, wird die
wirksame Querkraft die Zugkräfte im Druckbereich
4) übertreffen. Als Folge wird dann das Farbband in
Längsrichtung umschlagen bzw. sich falten. Dies erfolgt dann in dem Bereich, in dem die Zugkräfte am
geringsten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
'" Umschlagen des in der vorbeschriebenen Weise
aufgebauten Farbbandes auch bei größerer Druckbereichlänge zu vermeiden und darüber hinaus die
Reibungsverluste des an den Führungswalzen umgelenkten Farbbandes klein zu halten.
" Dies wird entweder dadurch erreicht, daß vor oder
hinter den Führungs- und/oder Umlenkwalzen jeweils zwei Fuhrungsslifte senkrecht zur Bandlängserstrekkung
angeordnet sind, die das durchlaufende Hand zwischen sich aufnehmen und deren gegenseitiger
w) Achsabstand der Farbbandbreite entspricht, oder
alternativ dazu dadurch, daß die Firhrungs· und/oder Umlenkwalzen aus stark elastischem Material mit in
Achsrichtung gewelltem Mantel bestehen.
Das Wesentliche der F.rfindung besieht somit darin,
h"· die auf das Farbband wirkenden Qucrkräflc weitgehend
klein zu halten und die ßandzupkräfte zu stabilisieren,
indem das Farbband km/ vor oder direkt an den Umlenkwalzen an seinen Rändern leicht eingebeult
wird. Dadurch werden kurz vor oder direkt an den jeweiligen Umlenkwalzen die außerhalb des Druckbereiches
noch voll wirksamen Bandzugkräfte ebenfalls für kurze Zeit reduziert, so daß nunmehr die
unkontrollierbar auftretenen Querkräfte nicht mehr voll auf den Druckbereich einwirken können. Dies wird auch
erreicht, wenn gemäß der alternativen Lösung der gestellten Aufgabe der Mantel der Führungs- und/oder
Umlenkrollen aus stark elastischem Material hergestellt ist. Denn da die Bandzugkräfte außerhalb der
ausgebeulten Gebiete des Farbbandes größer sind als innerhalb dieser Gebiete, werden an den Stellen
außerhalb dieser Gebiete größere Kräfte auf die Rollen einwirken, so daß diese infolge des stark elastischen
Materials an diesen Stellen noch stärker eingeschnürt bzw. gewellt werden. Die Oberfläche der Rolle ist
dadurch an die Form des Farbbandes quer zu dessen Längsrichtung angepaßt, so daß die Querkräfte
kompensiert werden. Ein Umschlagen oder Falten des Bandes wird ebenfalls vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 die Draufsicht einer Druckeinrichtung und der
Führung des Farbbandes,
Fig.2 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Führung des Farbbandes gemäß der Erfindung,
F i g. 3 die Anordnung der F i g. 2 in Draufsicht und
Fig.4 die Ausbildung einer Führungswalze gemäß der Erfindung mit wellenförmiger Mantelfläche.
In den Zeichnungen sind nur die unbedingt zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelteile
einer Druckeinrichtung mit Farbbandführung skizzenmäßig dargestellt. Die konstruktive Ausführung der
dargestellten Anordnungen ist ohne weiteres ausführbar und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Die F i g. 1 stellt eine bekannte Druckeinrichtung dar, bei der die beiden Farbbandspulen 6 und 7 beiderseits
des eigentlichen Druckbereiches in bekannter nicht näher dargestellter Weise am Maschinengestell befestigt
sind. Zwischen beiden Farbbandspulen 6 und 7 ist der Wagen 8 der Druckeinrichtung in Pfeilrichtung hin
und her bewegbar. Auf dem Wagen 8 ist der Druckkopf 9 angeordnet, der im vorliegenden Beispiel als an sich
bekannter Mosaikdrucker ausgebildet ist. Das Farbband 5 wird in bekannter Weise von der Abwickelspule,
beispielsweise die Spule 6, zur Aurwirkelspule, beispielsweise
die Spule 7, umgespult und dabei vor dem Druckkopf 9 und zwischen diesem und dem Druckwiderlager
10 vorbeigeführt. Für eine solche Führung sind die Führungs- und Umlenkwalzen 1, 2, 3 und 4
sowie die Stifte 11 und 12 vorgesehen. Während die Walzen 1. 2, 3 und 4 drehbeweglich am Maschinengestell
(Walzen 1,4) bzw. auf dem Wagen 8 (Walzen 2, 3) gelagert sind, sind die Umlenkstifte 11 und 12 an der
Vorderseite des Wagens 8 fest angebracht.
Während der Bewegung des Wagens 8 ist das Farbband zwischen den Walzen 1 und 2 bzw. 3 und 4
über eine sich ständig ändernde Strecke führungsfrei. Diese Strecke hängt von der Stellung des Wagens 8 ab
und kann bis zur gesamten Druckbreite abzüglich der Wagenbreite betragen.
Bei so großen Strecken ist die Gefahr besonders groß,
ίο daß insbesondere ein ausgebeultes Farbband durch
Schwingungen aus den Führungen herausgleitet. In dem Bereich der Führungswalzen 1, 2, 3 und 4 ist daher das
Farbband 5 in seiner Querrichtung besonders zu stabilisieren. Die Verwendung von besonderen Bordscheiben,
wie sie beispielweise in F i g. 4 dargestellt sind, bringen hier keine befriedigende Lösung, da sie die
auftretenden Querkräfte nicht kompensieren können.
Eine besonders günstige Lösung der Querstabilisierung des Farbbandes 5 zeigt die Anordnung nach den
Fig.2 und 3. In geringem Abstande neben der Führungs- und/oder Umlenkwalzw 22, die ortsfest
gelagert ist und den Walzen 1, 2, 3 urJ 4 entspricht, befinden sich zwei Führungsstifte 13 und 14, deren
Achsen senkrecht zur Achse der Walze 2 verlaufen und deren Achsabstand der Breite b des Farbbandes 5
entsprechen. Zweckmäßig werden die Stifte 13, 14 in Richtung auf die Umlenkung vor der Walze 2
angeordnet. Während der Bewegung des Farbbandes in Pfeilrichtung oder entgegengesetzt dazu, wird das
Farbband 5 im Bereich dieser Führungsstifte 13 und 14 an den Rändern jeweils um den Betrag d umgebogen
und danach wieder durch die Bandspannungen oder durch die Walze 2 je nach Bewegungsrichtung des
Bandes 5 geglättet. Hierdurch wirken auf das Farbband
J5 5 Querkräfte Q 1 kompensieren die o. a. sich nachteilig
auswirkenden Querkräfte und sind diesen entgegengesetzt.
Eine andere Möglichkeit der Quersiabilisierung des
Farbbandes 5 ist in Fig.4 dargestellt. Die Führungs-
4» und/oder Umlenkrolle 15, die den Walzen 1, 2, 3 und 4
entspricht, ist aus einem stark elastischen Material hergestellt und besitzt einen wellenförmig ausgebildeten
Zylindermantel. Durch diese besondere Formgebung und durch die Möglichkeit der elastischen
Verformung während der Bewegung des Farbbandes 5 durch die Bandspannung wird eine gleichmäßigere
Bandspannungsverteilung über die Breite des Farbbandes 5 erzielt. Zusätzliche Bordscheiben 16 und 17 sind in
der Lage, die verbeleibenden und nach außen
jo gerichteten Querkräfte aufzuneheen, zumal durch die
mehr oder weniger erzwungene besondere Form der Walzen an den Umlenkstellen das Band steifer wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes von
einer Abwickel- zu einer Aufwickelspule, die weit voneinander angeordnet sind und zwischen denen
ein Druckkopf in Bandlängsrichtung längsbewegbar ist, um den das Farbband, welches kurz hinter der
Abwickelspule und kurz vor der Aufwickelspule über Führungswalzen läuft, mittels beidseits am
Druckkopf gelagerter Umlenkwalzen herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder
hinter den Führungs- und/oder Umlenkwalzen (1—4) jeweils zwei Führungsstifte (13, 14) senkrecht
zur Bandlängserstreckung angeordnet sind, die das durchlaufende Band zwischen sich aufnehmen und
deren gegenseitiger Achsabstand der Farbbandbreite /^entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (13, 14} am
Maschinengestell bzw. am Druckkopf (9) ortsfest angeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes von einer Abwickel- zu einer Aufwickelspule, die weit
voneinander angeordnet sind und zwischen denen ein Druckkopf in Bandlängsrichtung längsbewegbar
ist, um den das Farbband, welches kurz hinter der Abwickelspule und kurz vo/ der Aufwickelspule
über Führungswalzen läuft, mittels beidseits am Druckkopf gelagerter Umlenkwalzen herumgeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Umlenkwalzen (1—4) aus stark elastischem
Material mit in Achsrichtung gewelltem Mantel bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529875 DE2529875C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529875 DE2529875C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529875A1 DE2529875A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529875B2 DE2529875B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2529875C3 true DE2529875C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5950661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529875 Expired DE2529875C3 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Vorrichtung zur Führung eines Farbbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2529875C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3070523D1 (en) * | 1980-11-12 | 1985-05-23 | Ibm Deutschland | Ribbon guide in longitudinal direction |
-
1975
- 1975-07-04 DE DE19752529875 patent/DE2529875C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2529875B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2529875A1 (de) | 1977-01-13 |
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