DE2325069B2 - Magnetbandkassette mit zwei achsparallelen wickeldornen und mit in deren bereich ortsfest angeordneten bandlenkelementen - Google Patents

Magnetbandkassette mit zwei achsparallelen wickeldornen und mit in deren bereich ortsfest angeordneten bandlenkelementen

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DE2325069B2
DE2325069B2 DE19732325069 DE2325069A DE2325069B2 DE 2325069 B2 DE2325069 B2 DE 2325069B2 DE 19732325069 DE19732325069 DE 19732325069 DE 2325069 A DE2325069 A DE 2325069A DE 2325069 B2 DE2325069 B2 DE 2325069B2
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DE19732325069
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Marceil; Dalmadi Gyula; Budapest Janosi
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Budapesti Radiotechnikai Gyar, Budapest
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetband-Kassette gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des einzigen Anspruchs.
Bei einer Magnetband-Kassette der vorausgesetzten Art {FR-PS 71 36 059) wird das Bandlenkelement durch eine Rolle gebildet., deren Mantelfläche eine in Bandlaufrichtung gekrümmte Umlenkfläche darstellt, an der das Band mit einer seiner Breitseiten anliegt, und die Flansche aufweist, die gegenüberliegende Führungsflächen, an denen die Kanten des Bandes anliegen, bilden. Diese bekannte Kassette weist den Nachteil auf, daß bei einer Ausgestaltung des Bandlenkelements als Rolle die Umlenkfläche und die Führungsflächen für das Band naturgemäß relativ kurz sind, so daß dieses Bandlenkelement nicht geeignet ist, eine exakte Führung des Bandes zu gewährleisten und Schwingungen oder andere Lauf unregelmäßigkeiten des Bandes zu dämpfen. Zudem besteht bei der bekannten Kassette eir relativ großer Abstand zwischen der als Bandlenkele ment dienenden Rolle und dem zugeordneten Wickeldorn, so daß auf dieser Strecke leicht Laufurregelmä ßigkeiten im Band auftreten können. infDlge der geschilderten Konstruktionsmerkmale besteht bei der bekannten Kassette die Gefahr, daß auf den Wickeldornen unregelmäßige Bandwickel gebildet werden, so dall diese an den benachbarten Wänden der Kassette schleifen und im Extremfall die Wickeldorne blockiert werden. Bei der bekannten Kassette ist ferner eh Klemmen oder Verwickeln des Bandes selbst nicht auszuschließen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kassette besteht darin, daß der Umschlingungswinkd des Bandes um das als Rolle ausgebildete Baidlenkelcment relativ groß ist, so daß sich eine hohi; Reibung zwischen dem Band und dem Bandlenkelement ergibt, die zu einem schnellen Verschleiß des Bandes führt.
Bei einer weiteren bekannten Magnetband-Kassette (DT-OS 20 33 503) weist das an der gekrümmten Umlenkfläche mit Rippen versehene Bandlenkelement keine Mittel auf, die auch die Kanten des Bandes führen. Diese Funktion wird von getrennt vom Bandlenkeli:- ment angeordneten Flächen übernommen. Diese Kassette weist den Nachteil auf, daß das Bandlenkelement selbst das Band nicht an seinen Kanten führt, so daß Bandschwingungen parallel zur Bandfläche durch das Bandlenkelement nicht gedämpft werden. Derartige Schwingungen können nur durch die vom Bandlenkelement getrennten Flächen unterdrückt werden. Das Bandlenkelement ist, wie bei der vorstehend beschriebenen Kassette, relativ weit von dem zugeordneten Wickeldorn entfernt angeordnet, so daß auf der Strecke zwischen dem Bandlenkelement und dem Wickeldorn Laufunregelmäßigkeiten des Bandes auftreten können, die zu unexakt gewickelten Bandwickeln auf den Wickeldornen mit den bereits geschilderten Folgen eines Klemmens der Bandwickel bzw. des Bandes und des Verwickeins und Verwirrens des Bandes führen können. Auch bei dem Bandlenkelement dieser Kassette ist der Umschlingungswinkel des Bandes relativ groß, so daß hohe Reibungskräfte zwischen dem Bandlenkelement und dem Band mit der Folge eines schnellen Verschleißes des Bandes auftreten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Magnetband-Kassette der vorausgesetzten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Bandlenkelement eine exakte und zugleich reibungsarme Führung des Bandes gewährleistet, so daß auf den Wickeldornen exakt gebildete Wickel entstehen und Betriebsstörungen infolge Klemmens der Wickel bzw. des Bandes und eines Verwickeins des Bandes zuverlässig vermieden sinu.
Diese Aufgabe wird durch die im einzigen Anspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Maßnahme, daß der Abstand der Bandkanten-Führungsflächen des Bandlenkelements im vom zugeordneten Wickeldorn abgelegenen Einlaufbereich zur Bildung einer in Bandlaufrichtung auf den Wickeldorn trichterförmigen Bandkantenführung abnimmt, wird eine exakte Ausrichtung des Bandes und eine Dämpfung von Bandschwingungeri, insbesondere parallel zur Bandfläche, erreicht, so daß ein exakt gewickelter Wickel auf den Wickeldornen erzeugt wird. Dies wiederum vermeidet die Gefahr eines Klemmens des Wickeldorns zwischen den den Stirnseiten desselben benachbarten Wänden der Kassette auch dann, wenn die Kassette eine relativ geringe Höhe aufweist, wie dies anzustreben ist. Durch die weitere Maßnahme, daß das wickeldornseitige Ende des Bandlenkelements bis nahe in den Bereich des maximalen Wickeldurchmessers des zugeordneten Wickeldorns geführt ist, ergibt sich der Vorteil, daß das Band in exakter Führung so weit wie möglich an den Wickeldorn herangeführt wird, so daß aufgiund der nur kurzen freien Führung zwischen Bandlenkelement und Bandwickel keine Schwingungen und andere Laufunregelmäßigkeiten des Bandes auftreten können, wodurch die Erzeugung eines exakt gebildeten Wickels auf den Wickeldornen gefördert wird. Dazu trägt bei, daß das wickcldornseitige Ende des Bandienkelements auch Schwingungen senkrecht zur Bandfläche dämpft. Ein Klemmen des Bandes bzw. ein Verwickeln oder ungewolltes Aufschichten desselben vor dem klemmenden Wickeldorn ist damit vermieden. Bei dem erfindungsgemäßen Bandlenkelement ergibt sich ein kleiner Bandumschlingungswinkel, so daß sich eine geringe Bandreibung ergibt und dadurch ein verschleißai nies Führen des Bandes gewährleistet ist. Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Magnetband-Kassette durch eine exakte Bandführung und Wickelbildung mit der Folge einer hohen Betriebssicherheit selbst in dem Fall aus, in dem die Höhe der Magnetband-Kassette möglichst klein gehalten ist.
Die Erfindung wird anhand eines in ucii Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels be-
'i
schrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Innenansicht der Magnetband-Kassette und
F i g. 2 einen Querschnitt durch das bei der Magnetband-Kassette nach Fig. 1 eingesetzte Bandlenkelement gemäß der Schnittlinie A-A von F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 sind in einem Kassettengehäuse 1 in üblicher Weise zwei achsparallel angeordnete Wickeldorne 2 drehbar und antreibbar gelagert. Im Bereich der Wickeldorne 2 ist jeweils ein Bandlenkelement angeordnet, das insgesamt mit 3 bezeichnet ist. Das Bandlenkelement 3 weist eine in Bandlaufrichtung gekrümmte Umlenkfläche 3a auf, an der das mit 4 bezeichnete Band (Fig. 1) mit einer seiner Breitseiten anliegt. Das Bandlenkelement 3 ist ferner mit gegenüberliegenden Führungsflächen 3fc cusgerüstet, an denen die Kanten des Bandes 4 anliegen.
Die Gestaltung der Führungsflächen 3Z> ist dabei derart, daß ihr Abstand im vom zugeordneten Wickeldorn 2 abgelegenen Einlaufbereich 3c des Bandlenkelements 3 zur Bildung einer in Bandlaufrichtung auf den Wickeldorn 2 trichterförmigen Bandkantenführung abnimmt. Auf diese Weise werden eine exakte Führung des Bandes und eine Dämpfung von Bandschwingungen und anderen Laurunregelmäßigkeiten, insbesondere parallel zur Bandfläche, erzielt.
Das wickeldornseitige Ende 3c/des Bandlenke!ements 3 ist bis nahe in den Bereich des maximalen Wickeldurchmessers des zugeordneten Wickeldorns 2 geführt. Dadurch wird das Band in exakter Führung so weit wie möglich an den Wickeldorn herangeleitet, so daß aufgrund der nur kurzen freien Führung zwischen Bandlenkelement 3 und dem Bandwickel auf dem Wickeldorn 2 keine Schwingungen oder andere Laufunregelmäßigkeiten des Bandes auftreten können. Das wickeldornseitige Ende 3</des Bandlenkelements 3 sorgt zudem für eine Dämpfung von Bandschwingungen senkrecht zur Bandfläche. Ferner ergibt sich bei dem geschilderten Bandlenkelement 3 ein relativ kleiner Umschlingungswinkel, wodurch die Reibung zwischen dem Bandlenkelement 3 und dem Band 4 sehr niedrig und damit der Verschleiß des Bandes 4 gering ist.
Infolge der geschilderten Maßnahme werden bei der dargestellten Magnetband-Kassette exakt gewickelte Wickel gebildet, bei denen ein Klemmen an den den Stirnflächen der Wickel benachbarten Wänden des Gehäuses 1 nicht auftreten kann, und ein Klemmen und Verwickeln des Bandes vermieden ist Damit ist eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet Infolge der exakten Bandführung und Wickelbildung kann die Höhe des Kassetten-Gehäuses 1 relativ niedrig gehalten werden, ohne daß Bandlauf-Probleme auftreten.
In dem Bereich der Führung des Bandes 4, in dem die Magnetköpfe des Magnetband-Geräts eingreifen, sind in üblicher Weise Umlenkrollen 5 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetband-Kassette mit zwei achsparallelen Wickeldornen und mit in deren Bereich ortsfest angeordneten Bandlenkelementen, die jeweils eine in Bandlaufrichtung gekrümmte Umlenkfläche, an der das Band mit einer seiner Breitseiten anliegt, und gegenüberliegende Führungsflächen, an denen die Kanten des Bandes anliegen, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bandkanten-Führungsflächen (3b) des Bandlenkelements (3) im vom zugeordneten Wickeldorn (2) abgelegenen Einlaufbereich zur Bildung einer in Bandlaufrichtung auf den Wickeldorn trichterförmigen Bandkantenführung abnimmt und daß das wickeldornseitige Ende (3d) des Bandlenkelements (3) bis nahe in den Bereich des maximalen Wickeldurchmessers des zugeordneten Wickeldorns geführt ist.
DE19732325069 1972-06-13 1973-05-17 Magnetbandkassette mit zwei achsparallelen wickeldornen und mit in deren bereich ortsfest angeordneten bandlenkelementen Pending DE2325069B2 (de)

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FR (1) FR2188234B1 (de)
GB (1) GB1438148A (de)
HU (1) HU164872B (de)
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FR2188234B1 (de) 1978-06-30
DE2325069A1 (de) 1974-01-24
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