DE1038509B - Vorrichtung zum Festhalten und Einstellen der Anstellwalzen in axialer Richtung an schnellaufenden kontinuierlichen Walzenstrassen - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten und Einstellen der Anstellwalzen in axialer Richtung an schnellaufenden kontinuierlichen Walzenstrassen

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DE1038509B
DE1038509B DEH27807A DEH0027807A DE1038509B DE 1038509 B DE1038509 B DE 1038509B DE H27807 A DEH27807 A DE H27807A DE H0027807 A DEH0027807 A DE H0027807A DE 1038509 B DE1038509 B DE 1038509B
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DE
Germany
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adjusting
eyes
bolt
jaws
roller
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Pending
Application number
DEH27807A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Vorbach
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HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
Original Assignee
HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten und Einstellen der Anstellwalzen in axialer Richtung an schnellaufenden kontinuierlichen Walzenstraßen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen von Anstellwalzen an kontinuierlichen Walzenstraßen, bei der die Anstellwalze selbst nur wenig nachgestellt zu werden braucht und bei der die gesamte Einrichtung zum axialen Feststellen der Walzen nach dem Anziehen der Spannschrauben ein starres System bildet, das bei seiner Verschiebung mit der Anstellwalze nur einer Führung und nur einer Passung bedarf.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum axialen Feststellen der Anstellwalze sind an jeder Seitenfläche der Einbaustücke zwei entgegenwirkende Backen vorgesehen, die auf zwei seitliche Ansätze der Einbaustücke klemmend einwirken. Dabei stehen die in gleicher Richtung wirkenden Backen über Winkelliebel und Spannschlösser in Kraftschluß, wobei sie um einen Bolzen schwenkbar und drehbar sind und der Bolzen selbst in Augen des Walzgerüstes gelagert ist.
  • Eine dieser Vorrichtungen zeigt die Ausbildung einer Flachpassung zwischen dem Balligen Kopf eines Druckhebels und Nuten sowie Rundpassungen zwischen Druckhebel und Bolzen. Bei derartigen Vorrichtungen müssen sehr hohe Genauigkeitsansprüche an die Nuten und Schleißleisten sowie an die balligeil Köpfe gestellt werden. Es kommt weiterhin dazu, daß das Einfahren der Walze in das Gerüst sehr sorgfältig abgezirkelt werden muß, da die Balligen Köpfe der Druckhebel mit dem Einbaustück gleichzeitig eingeklappt werden müssen.
  • Die Führungsleisten der Nuten müssen gegebenenfalls bei jedem Walzenwechsel nachjustiert werden.
  • @@'eitere -Nachteile bei dieser Konstruktion sind in dein möglichen Verschleiß und in der Tatsache zu sehen, daß sich dabei Passungsfehler addieren können.
  • Auch eine andere bekanntgewordene Ausführungsform für axiale Klemmungen bei Anstellwalzen zeigt Flach- und Rundpassungen, deren Genauigkeiten sehr hohen Ansprüchen genügen müssen, aber zusätzlich den Nachteil zeigt, daß bei Transport und Lagerung Beschädigungen der Einbaustücke möglich sind.
  • Auch findet man bei dieser Vorrichtung, daß ein vorhandenes Spiel zwischen Auge und Druckhebel nicht weggespannt werden kann, so daß nach Anziehen der Spannschrauben die axiale Feststellung kein ganz starres System bildet.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen an Einstellvorrichtungen fürAnstellwalzen sollen auf einfache Weise durch die Erfindung behoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die gesamte Einrichtung zum axialen Feststellen nach Anziehen der Spannschrauben ein starres System bilden muß, das bei seiner Verschiebung zusammen mit der Anstellwalze nur mit einer Führung und nur einer Passung versehen werden muß.
  • Das Neue der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwischen den Augen des Gerüstes und den über diese Hinausstehenden Enden des Bolzens sowie den zwischen den Augen angeordneten Winkelhebeln in Richtung der Achse des Bolzens zusammendrückbare Federn vorgesehen sind.
  • Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Bolzen in seiner Achsenrichtung beweglich zu lagern, so daß er mit ausreichendem Spiel bei geringer Reibung im Bolzenlager der Gerüstaugen gleiten kann, wobei er mit seinen Endflächen gegen Federungen drückt.
  • Gleichzeitig werden die Klemmbacken zwischen den Bolzenlagern mit Spiel in Richtung der Bolzenachse üingebaut, und zwar so, daß sie entweder mit dem Bolzen unmittelbar mit bewegt werden und durch die Federung an den Bolzenenden abgestützt werden oder aller, daß sie auf der Bolzenachse zwischen den Bolzenlagern Spiel haben und miteinander oder auch gegen die Lager federnd abgestützt werden. Dabei dienen die Federungen lediglich zum Festhalten der gesamten Klemmvorrichtung der Anstellwalze in einer vorgegebenen Stellung.
  • Ein Nachstellen der Kaliber nach dem Anstellen der Walze ist daher bei der Vorrichtung der Erfindung nicht mehr erforderlich. Insbesondere bei kontinuierlichen Walzenstraßen, bei denen nur der Walzenverschleiß ausgeglichen werden muß - also die Anstellwalze nur wenig nachgestellt wird -, bietet die neue Erfindung bedeutende Vorteile.
  • Durch die Vorrichtung der Erfindung kann die Anstellwalze nach Bedarf auf oder zu gestellt werden, ohne daß dabei die axiale Verklemmung für die Walze gelöst werden muß. Die Anstellwalze kann so geführt werden, daß ein Verkanten des Einbaustückes bzw. ein Heißlaufen der Lager nicht mehr möglich ist. Selbstverständlich kann die axiale Klemmung und Einstellung auch auf einem Prismentisch gebaut sein, wobei dann Bolzen und Klemmbacken ohne axiales Spiel angeordnet werden. Eine solche Ausführungsform eines Prismentisches, der durch entsprechende Federungen an seinem Kopfende gehalten wird, ist jedoch kostspieliger in der Herstellung und erreicht höchstens dieselbe vorteilhafte Wirkung, wie sie in der oben beschriebenen Anordnung dargestellt ist.
  • Die Erfindung bietet noch eine Reihe weiterer Vorteile. die darin zu sehen sind, daß auf jeder Seite der Einbaustücke nur eine Rundpassung zwischen Bolzen und Gerüstauge erforderlich ist. Besondere Genauigkeitsansprüche werden an die Augen der Einbaustücke nicht gestellt.
  • M'eiterhitr ist bei der Erfindung das Einfahren der Walze mit Einbaustücken denkbar einfach, weil nach dem Öffnen der Spannschraube die Backen nur seitlich ausgeklappt werden müssen. Dabei können sich Beschädigungen bei Transport oder Lagerung des fertigen Walzensatzes am Einbaustück beim Einbau selbst nicht bemerkbar machen. Es wirkt sich weiterhin günstig die Tatsache aus, daß ein Verschleiß der Klemmteile, der bekanntlich für die Axialfestlegung ausschlaggebend ist, nur in der Rundpassung erfolgt. Passungsfehler können sich nur einmal zwischen Bolzen und Gerüstauge auswirken. Es zeigt Abb. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer Klemmvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt, Abb. 2 eine entsprechende Darstellung einer bisher bekannten Ausführung, Abb.3 den Schnitt der Abb. 1 und 2 in Richtung A-A.
  • Die Arbeitsweise für das Anstellen einer Walze soll an den Abbildungen 1 und 2 gegenüber den bisher bekannten Verfahren dargestellt werden.
  • In Abb. 2 ist 1 das Einbaustück, in dem sich die Walze 11 dreht. Bei 12 liegt das Einbaustück zwischen den Klemmbacken 22 und 23 auf und wird über Spannschlösser festgeklemmt.
  • Ahl>. 3 zeigt bei 11 die Walze, die über das Einbaustück 1 bei 12 von den Klemmbacken 22 und 23 in axialer Richtung B über die Schenkel 24 und 27 und die Spannschlösser 25 und 26 eingestellt wird. Ein Öffnen des Spannschlosses 25 bei gleichsinniger Betätigung von 26 bewirkt über den bei 9 drehbaren Hebel mit der Klemmbacke 22 ein Verschieben des Einbaustiickes in Richtung B und damit der Anstellwalze 11. Die Klemmbacke 23 dagegen wird durch Schließen des Spannschlosses 26 gegen das Einbaustück bei 12 gepreßt. Die Kraftübertragung wird hier gleichfalls über den Drehhebel an der Achse 9 bewirkt. Ist es erforderlich, nach Abb. 2 die Anstellwalze in Richtung C zu bewegen, so muß - da die Klemmbacken 22 und 23 zwischen den Gerüstaugen 7 und 8 und dem Bolzen 9 ohne Spiel gelagert sind -die axiale Verklemmung über die Spannbacken 22 und 23 gelöst werden. Das hat aber zur Folge, daß sich die Walze axial verschiebt.
  • Sodann kann nach Abb. 2 das Einbaustück 1 über die Druckspindel 41 und Federzüge 42 in Richtung C bewegt werden, bis sich die Anstellwalze 11 in der neuen vorgeschriebenen Lage befindet. In dieser Lage muß nun die axiale Verklemmung über die Klemmbacken 22 und 23 mit Hebelarmen 24 und 27 (Abb. 3) und Spannschloß 25 und 26 erneut auf die Kaliberhöhe eingestellt werden. Stehen sich beide Kaliber exakt gegenüber, so kann das Spannschloß 26 geschlossen werden, und die Klemmbacken 23 können das Einbaustück 1 festklemmen.
  • Bei der neuen Vorrichtung nach der Erfindung, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, erkennt man zunächst die Lagerung des Bolzens 9 in den Gerüstaugen 7 und 8 mit einem Gleitsitz. Die Kleininbacken 22 und 23 haben gegenüber den Gerüstaugen 8 und 7 ein Spiel, welches sich nach dem 'Maß der Zustellung der Walze richtet. Der Bolzen 9 ist bei 20 durch Federkörper gegen das Gerüstauge 7 und 8 abgestützt und die Klemmbacken 22 und 23 bei 5 gegen die Gerüstaugen 7 und B.
  • Will man das Einbaustück 1 mit der Anstellwalze 11 in Richtung C verstellen. so braucht die axiale Kleinmung 22 und 23 nicht mehr gelöst zu werden, sondern es kann das Einbaustück durch die Anstellvorrichtung 41 in Richtung C mit der Bolzenachse gegen die Federkörper 20 und 5 bewegt werden. Es ist einleuchend, daß hierbei weder ein Verkanten des I?inbaustückes eintreten kann noch eine Veränderung der Lage des Kalibers möglich ist, da der bisherige Festpunkt zwischen den Klemmbacken 22 und 23 und Augen 12 (Abb.2) durch die Gleitführung des Bolzens 9 in Richtung C beliebig verschoben werden kann und da an der axialen Festlegung nichts mehr geändert werden muß.

Claims (1)

  1. P:TLNTA.Ns1111[7C11: Vorrichtung zum Festhalten und Einstellen der Anstellwalzen in axialer Richtung, insbesondere an schnellaufenden kontinuierlichen Walzenstraßen, mit jeweils zwei an jeder Seitenfläche des Einbaustückes angeordneten, einander entgegenwirkenden Backen, die auf zwei seitliche Ansätze der Einbaustücke klemmend einwirken und von denen die in gleicher Richtung wirkenden Backen über Winkelhebel und Spannschlösser im Kraftschluß stehen, und mit in Augen des Gerüstes gelagerten Bolzen, auf denen die die Backen tragenden Winkelhebel schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Augen (7, 8) des Gerüstes und den über diese hinausstehenden Enden des Bolzens (9) sowie den zwischen den Augen (7, 8) angeordneten Winkel- hebeln (22, 23) in Richtung der Achse des Bolzens (9) zusammendrückbare Federn (20, 5) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 482, 950 903.
DEH27807A 1956-08-09 1956-08-09 Vorrichtung zum Festhalten und Einstellen der Anstellwalzen in axialer Richtung an schnellaufenden kontinuierlichen Walzenstrassen Pending DE1038509B (de)

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