DE2241834B2 - Einrichtung zum Einstellen eines Vertikalwalzen-Einbaustückes - Google Patents
Einrichtung zum Einstellen eines Vertikalwalzen-EinbaustückesInfo
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- B21B13/08—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
- B21B13/10—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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Description
Walzvorgang und den Walzenwechsel unterschied- io geschlagen, daß die Führungsstücke auf der dem Einbaustück
zugewandten Seite mit rechteckiger Seitenkontur, in Richtung vom Ständerfenster zur Vertikalwalze
divergierend und abgeschrägt ausgebildet sind und an ebenso geneigten Schrägflächen der Einbau
lich einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (3) auf der dem Einbaustück
(2) zugewandten Seite mit rechteckiger Seitenkontur, in Richtung vom Ständerfenster zur Vertikal
walze (20) divergierend und abgeschrägt ausgebil- 15 stücke anliegen und sich mit prismatisch ausgebildeter
Seitenkontur und zu den Ständerinnenseiten parallelen Kanten gegen ebensolche Gleitflächen der Walzenständer
abstützen. Durch einfaches Zurückziehen der Führungsstücke in horizontaler Ebene ergibt sich so-
fort ein ausreichendes Spiel sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Selbst grobe Verschmutzungen
können bei dem großen Spiel nicht mehr hinderlich sein. Ebenso können Klemmungen durch temperaturbedingte
Ausdehnungen keine Störungen mehr hervorrufen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für die horizontale Verstellbarkeit der
Führungsstücke innerhalb derselben in Richtung vom Ständerfenster zur Vertikalwalze verlaufend, parallel
det sind und an ebenso geneigten Schrägilächen der
Einbaustücke (2) anliegen und sich mit prismatisch ausgebildeter Seitenkontur und zu den Ständerinnenseiten
parallelen Kanten gegen ebensolche Gleitflächen der Walzenständer (1) abstützen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Verstellbarkeit der
Führungsstücke (3) innerhalb derselben in Richtung vom Ständerfenster zur Vertikalwalzenachse verlaufend,
parallel zu den Schrägflächen der Führungsstücke (3) angeordnete und in den Führungsstücken (3) gelagerte Spindeln (6, 7) vorgesehen
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
lung gegen Beilagen (21, 22) abstützen, die in Verschieberichtung zwischen Einbaustück (2) und Führungsstücken
(3) angeordnet sind.
gekennzeichnet, daß die auf den Einbaustücken (2) 30 zu den Schrägflächen der Führungsstücke angeordnete
verschiebbaren Führungsstücke (3) sich in Walzstel- und in den Führungsstücken gelagerte Spindeln vorgesehen
sind. Es sind somit für die Verstellung der Führungsstücke lediglich zwei Spindeln erforderlich, wodurch
sich ein Maximum an Betriebssicherheit und billi-35 ger Ausführung ergibt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Einbaustücken verschiebbaren Führungsbacke sich in Walzstellung gegen Beilagen
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Einbaustücken verschiebbaren Führungsbacke sich in Walzstellung gegen Beilagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum abstützen, die in Verschieberichtung zwischen Einbau-Einsteilen
eines Vertikalwalzen-Einbaustückes mit ho- 40 stück und Führungsstücken angeordnet sind. Diese Bei
lagen sind so abgepaßt, daß die Führungsstücke bei festem Anliegen an den Beilagen so weit in die geneigten
Schräglächen der Einbaustücke hineingleiten können, bis ein fester Sitz des Einbaustückes in den Walzenständern
erreicht ist. Durch Veränderung der Dicke der Beilagen kann der Sitz fester oder loser gestaltet werden.
Auch können im Laufe der Zeit an den Gleit- bzw. Schrägflächen und den Führungsstücken auftretende
Abnutzungserscheinungen durch Nacharbeit der Beila-
rizontal verstellbaren Führungsstücken, die es ermöglichen,
das Horizontalspiel zwischen den Führungsstükken und den Einbaustücken und das Vertikalspiel der
Walzeneinbaustücke gegenüber dem Walzenständer für den Walzvorgang und den Walzenwechsel unterschiedlich
einzustellen.
Einbaustücke benötigen für den Walzenwechsel ein bestimmtes Spiel gegenüber den Walzenständern, allein
schon im Hinblick darauf, daß beispielsweise bei
nahezu spielfreier Führung schon geringer Zunderbe- 50 gen ausgeglichen werden. Im übrigen ist die Bedienung
lag eine Verklemmung hervorrufen und einen Walzen- denkbar einfach, da der Bedienungsmann die Führungsumbau unmöglich machen würde. Ein größeres Spiel ist stücke lediglich mittels der Spindeln fest gegen die Beidaher
für den Umbau unbedingt erforderlich. Anderer- lagen anzustellen braucht ohne irgendwelches Feingeseits
ist es notwendig, daß während des Walzbetriebes fühl hinsichtlich der Einstellung aufzubringen. Die Gröein
geringes Spiel vorhanden ist. Das Spiel muß somit 55 ße der Klemmkraft läßt sich durch die Dicke der Beilanach
Bedarf vergrößert bzw. verkleinert werden kön- gen einfach vorherbestimmen. Dies ist ein im rauhen
Walzwerksbetrieb nicht zu unterschätzender Vorteil. Ein anderer großer Vorteil ist es, daß durch entsprechende
Verdrehung der Spindeln das Spiel stufenlos
Hydraulik-Kolben-Triebwerke angestellt werden, die 60 einstellbar ist, damit kann allen Betriebsbedingungen
Rückstellung erfolgt über Kraftspeicher, wie beispiels- Rechnung getragen werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, es bedeutet
F i g. 1 eine Darstellung des Einbaustückes im Ständer,
halb Schnitt, halb Ansicht,
F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A von F i g. 1,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie B-B von F i g. 1.
In der F i g. 1 sind die Walzenständer mit 1 und das
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie B-B von F i g. 1.
In der F i g. 1 sind die Walzenständer mit 1 und das
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei der die Führungsstücke
mittels im Walzenständer vorhandener
weise einem Satz Tellerfedern. Die Führungsstücke, die im wesentlichen der Zentrierung des Einbaustückes
dienen, sind nicht stufenlos, sondern nur in eine Arbeitsstellung und in eine Ein- bzw. Ausbaustellung verbringbar.
Zudem unterliegen die hydraulischen Kraftantriebe wie auch die Kraftspeicher den im rauhen
Walzwerksbetrieb bekannten Störeinflüssen wie Hitze,
Einbaustück mit 2 bezeichnet, welches die beiden Führungsstücke
3, 4 trägt, die wiederum die Nasen 4a, 5 aufweisen. Die Führungsstücke 3,4 sind in rechtwinkligen,
jedoch in Längsrichtung und in horizontaler Ebene zueinander divergierenden Ausnehmungen 8,9 im Einbaustück
2 gelagert. In dem Einbaustück 2 sind die Gewindespindeln 6, 7 drehbar aber unverschiebbar gelagert,
welche zugleich die genannten Nasen 4a, S der Führungsstücke durchziehen. Dabei greifen die Gewindespindeln
6,7 in die Innengewinde der Nasen 4a, S ein. to An ihren zu den Walzständern hingewandten Außenseiten
tragen die Führungsstücke 3,4 prismatische Führungsleisten 10,11, die wiederum in ebensolche prismatische
Ausnehmungen 12,13 in den Ständern 1 eingreifen.
Das Einbaustück 2 weist eine Bohrung 14 für die Aufnahme einer nicht näher zu beschreibenden Zugstange
15 auf. Ferner ist noch das Joch 16 vorgesehen, welches mittels Vorsprüngen 23 in Ausnehmungen 17
des Walzenständers 1 gelagert ist und sich mittels Druckstücken 18 in Längsrichtung gegen den Walzenständer
1 abstützt. Femer sind noch die Druckspindeln 19 vorgesehen, die an den Führungsstücken 3 angreifen
und zum Anstellen der im Einbaustück 2 gelagerten Walze 20 dienea Ferner sind noch die Beilagen 21, 22
vorgesehen.
Zum Auswechseln der Walzen 20 werden die Führungsstücke 3,4 in dem Einbaustück 2 mittels der Spindeln
6, 7 soweit wie möglich in Pfeilrichtung a zurückgeschraubt. Infolge der schräg divergierenden Ausneh
mungen 8, 9, in denen die Führungsstücke 3, 4 in dem Einbaustück 2 gelagert sind, nähern sich die Führungsstücke 3, 4 einander, wodurch die prismatischen Führungsleisten
10, U sich aus den Ausnehmungen 12, 13 der Walzenständer 1 herausheben. Infolgedessen bekommt
das Einbaustück 2 Luft innerhalb der Walzenständer 1 und läßt sich leicht horausziehea Nun wird
ein neues Einbaustück 2 mit ebenso zurückgezogenen Führungsstücken 3,4 in die Walzenständer 1 eingefahren.
Jetzt werden die Spindeln 6,7 in entgegengesetzter Drehrichtung verdreht, wodurch sich die Führungsstükke
3, 4 in Richtung des Pfeils b bewegen. Infolge der schräg nach außen divergierenden Ausnehmungen 8, 9
von denen die Führungsstücke 3, 4 geführt werden, schieben sich dieselben nach außen auf den Walzenständer
1 zu und pressen sich mit ihren prismatischen Führungsleisten 10,11 in die ebenso prismatischen Ausnehmungen
12,13 der Walzenständer 1 hinein. Um unnötige Pressungen zu vermeiden und besonders auch
um ein erwünschtes Spiel des Einbaustückes 2 in den Walzenständern 1 zu erzielen, sind die Beilagen 21, 22
vorgesehen, gegen die sich die Führungsstücke 3,4 fest anlegen. Dieses Spiel kann durch Änderung der Beilagen
variiert werden.
Weiterhin kann nun mittels der Druckspindein 19 der Anstelldruck der Walzen 20 eingestellt werden. Die
Zugstange 15 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Rückzugsfeder und bewirkt einen festen
spielfreien Sitz des Einbaustückes 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum Einstellen eines Vertikalwalzen-Einbaustückes mit horizontal verstellbaren
Führungsstücken, die es ermöglichen, das Horizontalspiel
zwischen den Führungsstücken und den Einbaustücken und das Vertikalspiel der Walzeneinbaustücke
gegenüber dem Walzenständer für den Zunder und Schmutz, die die Betriebs- und Funktionssicherheit
beeinträchtigen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs geschilderten
Art so zu vereinfachen, daß sie weniger kompliziert und störanfällig gestattet, das Spiel zwischen den Führungsstücken
der Einbaustücke und den Führungen in den Walzenständern stufenlos einzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vor-
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DE19722241834 DE2241834C3 (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Einrichtung zum Einstellen eines Vertikalwalzen-Einbaustückes |
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DE (1) | DE2241834C3 (de) |
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GB (1) | GB1439539A (de) |
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CN104889170A (zh) * | 2015-05-18 | 2015-09-09 | 中国重型机械研究院股份公司 | 立式轧辊高度调节方法和实施机构 |
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