DE2516946C3 - Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger

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DE2516946C3
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Charles Ecublens Grieshaber (Schweiz)
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J Bobst et Fils SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/085Suction grippers separating from the bottom of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger einer bogenverarbeitenden MIaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten, unter anderem mit einem Bogeneinleger ausgerüsteten Tiegelstanzen werden die zu verarbeitenden Bögen stapelweise auf einem Tisch angeordnet, welcher auf der gleichen Ebene liegt, auf der sich die Saugplatte des Bogeneinlegers bewegt Diese eine Hin- und Herbewegung ausführende Saugplatte dient zum Entnehmen des jeweils untersten Bogens des Stapels und zum Vorwärtsbewegen desselben in eine Stellung, in welcher er durch eines der nachfolgenden Transportorgane erfaßt werden kann. Diese Transportorgane bestehen z. B. aus zwei endlosen Ketten, die seitlich am Grundgestell der Maschine angeordnet sind, und zwischen denen quer zur Bogendurchlaufrichtung liegende, mit Greifern ausgerüstete Greiferstangen angebracht sind. Die beiden endlosen, umlaufenden Ketten laufen jeweils über Kettenräder. Die zum Erfassen des durch die Saugplatte vorgeschobenen Bogens bestimmte Greiferstange wird jeweils in einer auf die vorgeschobene Stellung der Saugplatte abgsstimmten Position angehalten, damit gewährleistet ist, daß die Bogen passergenau von Station zu Station transportiert und bearbeitet werden. Die Steuerung des verwendeten Bogeneinlegers arbeitet synchron mit den
ίο verschiedenen, durch die Tiegelstanze ausgeführten Bewegungen, sowie mit den nacheinander wirksamen Transportorganen.
Die Abnützung der endlosen Ketten führt jedoch zu einer Verschiebung des Anhaltepunktes der Greiferstangen in bezug auf die vorgeschobene Stellung der Saugplatte. Diese Verschiebung erklärt sich dadurch, daß sich zwischen je zwei Greiferstangen eine gegebene Anzahl von Kettengliedern, die einer bestimmten Länge entsprechen, befinden. Das beim einzelnen Kettenglied auftretende Spiel summiert sich entsprechend der Anzahl der zwischen zwei Greiferstangen angeordneten Kettenglieder, wodurch die anfängliche Länge verändert wird. Diese sich zwischen zwei Greiferstangen ergebende Längenänderung muß jedoch ausgeglichen werden, damit die Passergenauigkeit zwischen den einzelnen Bogen eingehalten werden kann. Die gesamte Kettenstrewkung wird durch einen (hier nicht dargestellten) Kettenspanner ausgeglichen. Die Antriebsvorrichtung für den Bogeneinleger muß deshalb mit Einrichtungen versehen sein, die ein leichtes und genaues Ausgleichen des Abstandes zwischen der Saugplattenvorderkante und der Greiferstange zur Übernahme des von der erwähnten Saugplatte vorgeschobenen Bogens erlauben.
Es ist bereits eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der eine Verstellung des Angriffspunktes der Schubstange am Schwenkhebel im Sinne einer Veränderung des Kurbelradius möglich ist (US-PS 7 48 125). Dabei wird jedoch ganz allgemein der Schwenkweg des Schwenkhebels in beiden Richtungen verändert Der Schwenkhebel schwenkt um eine mittlere Stellung herum, bei der die Schubstange rechtwinklig zum Schwenkhebel steht Deshalb werden die beiden Endlagen gleichermaßen bei Verstellung des
■*5 Anlenkpunktes verändert und damit auch der Verschiebeweg der Saugplatte. Eine Veränderung des Verschiebeweges ist jedoch nur in der vorgeschobenen Stellung erwünscht in der eine Anpassung an die veränderte Lage der Greiferstangen erforderlich ist; in der entgegengesetzten Stellung soll die Saugplatte immer in gleiche Stellung zu den Bogen gelangen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche es erlaubt den Verschiebeweg der Saugplatte nur in einer Richtung, und zwar in Richtung der Änderung der Stellung der Greiferstangen, zu verändern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst Durch die besondere Ausgestaltung des Schwenkhebels, insbesondere durch die Wahl der Verstellrichtung des Anlenkpunktes in bezug auf die Schwenklage des Schwenkhebels wird erreicht, daß die Saugplatte bei einer Verstellung des Anlenkpunktes ihre hintere Endlage immer beibehält und nur die entgegengesetzte, vordere Endlage ändert Auf diese Weise kann der Verschiebeweg der Saugplatte an die veränderte Lage der Greiferstangen angepa3t werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung erfolgt die Anlenkung der Schubstange am Schwenkhebel über einen am Schwenkhebel verschiebbar gelagerten, mit der Schubstange gelenkig verbundenen Drehzapfen. Konstruktiv ist dieser Drehzapfen erfindungsgemäß z. B. als in einer Nut des Schwenkhebels verschiebbarer Gleitstein mit seitlich abstehenden Zapfenfortsätzen ausgebildet, die drehbar in dem gabelförmigen Ende der Schubstange gelagert sind.
Zur feinfühligen Verstellung des Drehzapfens in der Nut des Schwenkhebels ist erfindungsgemäß eine mit dem Drehzapfen verbundene Schraube vorgesehen, die sich in einem am Schwenkhebel ausgebildeten Gewinde abstützt Außerdem ist eine den Drehzapfen in der Nut des Schwenkhebels klemmende Schraube oder dgL zur Fixierung der Eilsstellung vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Tiegelstanze mit einem Bogeneinleger sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Saugplatte;
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der Verbindung der Schubstange mit dem Schwenkhebel;
F i g. 3 eine SchniUdarstellung entlang der Linie HI-HI in Fig.2;
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Tiegelstanze, welche mit einem Bogeneinleger 1 ausgerüstet ist, bei welchem eine Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung kommt Eiie solche Tiegelstanze 2 besteht aus einer Anlegestation 3, aus welcher die zu einem Stapel 5 aufeinandergelegten Bögen 4 entnommen und in die geöffnete Greiferstange 6 des Kettentransportaggregates 7 eingeführt werden. Sie umfaßt weiter eine Fassonierstation 8, welche einen feststehenden, zwischen dem Maschinenrahmen 10 der Tlegelstanze gelagerten oberen Tiegel 9 sowie einen unteren beweglichen Tiegel 11 mit schematisch durch das Gehäuse 12 dargestelltem Antrieb aufweist Weiter ist eine Ausbrechstation 13 mit einer oberen festen Wiege 14 und einer unteren beweglichen Wiege 15 vorgesehen, welch letztere sich unter Einwirkung eines schematisch durch das Gehäuse 16 dargestellten Mechanismus vertikal auf- und abbewegt
Die beiden Gehäuse 12 und 16 sind mechanisch durch eine Welle 17 miteinander verbunden. Die zu verarbeitenden Bogen werden hierauf in der hier nicht dargestellten Auslagestation gesammelt
Der Bogeneinleger 1 wird durch ein Doppelnocken-System 18, welches auf der aus dem Gehäuse 12 heraustretenden Welle 19 angeordnet ist, angetrieben. Das System 18 besteht aus zwei Koppelkurven 20 und 21, auf denen die Rollen 22 und 23 laufen. Die Rolle 22 wird in einer Gabel des Hebels 24 gehalten, während die Rolle 23 mit dem erwähnten Hebel 24 durch einen drehbaren Hebel verbunden ist, wie nicht näher dargestellt wurde. Mehrere aufeinander gestaffelte Federringe zwischen dem drehbaren Hebal und dem Hebel 24 gewährleisten ausreichenden Kontakt d.h. ausreichenden Druck der Rollen 22 und 23 auf die Fläche der Koppelkurven 20 und 21. Einer der Arme des Hebels 24 ist mit dem Schwenkhebel 25 durch eine Schubstange 26 verbunden. Hebel 24 betätigt auf diese Weise die Welle 27, auf welcher der Arm 28 zum Antrieb der Saugplatte 29 montiert ist Das zum Ansaugen der Bogen erforderliche Vakuum wird von der Vakuumquelle 30 erzeugt Das einzuführende Bogenpaket wird in einen Behälter 31 eingelegt, dessen Boden aus einer Tragrolle 32 und den je nach dem Format der zu verarbeitenden Bogen verschiebbaren hinteren Stützen 32 gebildet ist
Fig.2 veranschaulicht in vergrößerter Darstellung die Einzelheiten einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung und zeigt insbesondere, wie die Verbindung zwischen der Schubstange 26 und dem Schwenkhebel 25 ausgebildet ist Die durch das Doppelnocken-System 18 betätigte Schubstange 26 ist mit dem Schwenkhebel 25 mittels eines Drehzapfens 34, welcher in einer gewünschten Stellung in der Nut 35 mit Hilfe einer Schraube 36 festgestellt werden kann und durch eine Gegenmutter 37 gesichert wird, verbunden. Die Stellung des Drehzapfens 34 wird mittels einer Stellschraube 38 reguliert Eine skalierte Marke 39 im Zusammenwirken mit der Oberseite 40 des Drehzapfens 34 zeigen dabei die Stellung des erwähnten Drehzapfens 34 entlang der Nut 35 an. Der Schwenkhebel 25 betätigt die Welle 27 zu einer Drehschwenkung. An der Welle 27 ist ein Arm 41 angebracht welcher die Saugplatte 29 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung vor- und rückwärts veranlaßt Die Verbindung zwischen dem Arm 41 und der Saugplatte 29 ist so ausgebildet, daß die Saugplatte 29 sich in einer Horizontalebene verschiebt, wenn der Arm 41 eine Schwenkbewegung durchführt Die Welle 27 übertrag* außerdem ihre Bewegung an das über einen Hebel 43 schwenkbar gelagerte Tablett 42 mittels einer in seiner Länge einstellbaren Stoßstange 44. Das bewegliche Tablett 42 schwenkt um die Achse 45.
Die Greiferstangen 6 umfassen jeweils Greifer, welche aus einer oberen Rachfeder 46 und einer unteren Flachfeder 47 zusammengesetzt sind. Die obere Flachfeder 46 des Greifers besitzt einen Stößel 48, welcher durch eine in der unteren Flachfeder 47 angebrachte öffnung 49 greift Das Öffnen des Greifers wird durch eine Vorrichtung, die ein sich über die ganze Länge der Greiferstange 6 erstreckendes, rechteckiges Rohr 50 umfaßt bewirkt Das rechteckige Rohr 50 ist mit einem (nicht dargestellten) Hebelarm so verbunden, daß letzterer eine Pendelbewegung beschreibt Das rechteckige Rohr 40 wird durch einen Hebel 51, dessen eines Ende 52 den Kurven eines (nicht dargestellten) Nockens folgt betätigt Das andere Ende des Hebels 51 ist mit einer (schematisch durch eine strichpunktierte linie dargestellten) Stoßstange verbunden, welche zur Übertragung der Bewegung des Hebels 51 auf das rechteckige Rohr 50 dient Das rechteckige Rohr 50 ist an den jeweils einem Greifer gegenüberliegenden Stellen mit einer einstellbaren Schraube 53 ausgerüstet, welche das öffnen der Greifer dadurch gewährleistet daß sie gegen den Stößel 48 drückt
F i g. 3 ist eine Schnittansicht entsprechend der Linie I11-I1I in Fig.2 und veranschaulicht die Verbindung zwischen der Schubstange 26 und dem Schwenkhebel 25. Die Schubstange 26 ist in einen Block 55 eingeschraubt über den zwei Platten 54 zu einer Gabel zusammengesetzt sind. Beide Platten 54 enthalten je eine Bohrung 56, in welche ein Kugellager 57 eingesetzt ist Der Drehzapfen 34 ist mit zwei zylindrischen Zapfenfortsätzen 58 versehen, welche in die Kugellager 57 hineinragen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht somit die Einstellung des Hubes der Saugplatte 29 durch Verstellen des Drehzapfens 34 entlang der Nut 35.
Da jedoch die Achse 59 (F i g. 2) der Nut 35 Senkrecht auf die Achse der Schubstange 26 bei deren hinterer Totlage angeordnet ist, hat die Vergrößerung oder Verminderung des Hubes der Saugplatte 29 keine
Veränderung der Stellung der erwähnten Saugplatte 29 in bezug auf die Stellung des Bogenpaketes 5 zur Folge. Die Verlängerung des Saugplattenhubes erfolgt somit praktisch nur in einer Richtung und ermöglicht so die Angleichung des Abstandes zwischen der erwähnten Saugplatte 29 in ihrer vorderen Totlage und der Greiferstange 6, ohne daß dabei die Voraussetzungen zum Ergreifen der Bogen in der hinteren Totlage der Saugplatte eine Änderung erfahren. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Mut 35 so geformt sein kann, daß sie einen Kreisbogen beschreibt, dessen Zentrum in der Gelenkverbindung zwischen Schubstange 26 und Hebel 24 angeordnet ist, damit die hintere Totlage der Saugplatte auch theoretisch keine Verschiebung erfährt Da jedoch der Radius des Kreisbogens groß im Verhältnis zum Schwenkwinkel ist, wurde die Nut 35 als Tagente an diesen Kreisbogen ausgebildet, damit die Herstellung des Hebels 25 erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger, bei dem der unterste Bogen eines Stapels von einer Saugplatte erfaßt und an Greifer übergeben wird, umfassend eine über einen Nockenantrieb sowie einen dem Nocken folgenden Hebel betätigte Schubstange, einen von der Schubstange angetriebenen Schwenkhebel sowie eine mit dem Schwenkhebel drehverbundene Welle, welche ihrerseits einen Arm trägt, der die Saugplatte zu einer Hin- und Herbewegung antreibt, wobei der Anlenicpunkt der Schubstange am Schwenkhebel im Sinne einer Veränderung des Kurbelradius verstellbar und in den verschiedenen Stellungen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Verstellung des Anlenkpunktes der Schubstange (26) am Schwenkhebel (25) bei einer der hinteren Endlage der Saugplatte (29) entsprechenden hinteren Totlage des Schwenkhebels im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Schubstange verläuft
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Schubstange (26) am Schwenkhebel (25) über einen am Schwenkhebel verschiebbar gelagerten, mit der Schubstange gelenkig verbundenen Drehzapfen (34) erfolgt
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (34) aus einem etwa quaderförmig«!,, in einer in Verschieberichtung im Schwenkhebel (:25) ausgebildeten Nut (35) gleitend gelagerten Gleitstein besteht, welcher zwei seitlich abstehende zylindrische Zapfenfortsätzt (58) aufweist, (die drehbar in dem gabelartig ausgebildeten Ende der Schubstange (26) gelagert sind.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Drehzapfens (34) durch eine mit diesem verbundene, in einer mit dem Schwenkhebel (25) fest verbundene Mutter sich abstützende Verstellschraube (38) erfolgt
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Drehzapfens (34) in der Nut (35) des Schwenkhebels (25) durch eine den Drehzapfen gegen eine der Nutwände drückende Schraube (36) erfolgt
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