DE10159933B4 - Papierentladevorrichtung für eine Zylinder-Siebdruckmaschine - Google Patents

Papierentladevorrichtung für eine Zylinder-Siebdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Papierentladevorrichtung (21, 22) für eine Siebdruckmaschine (1) zum Führen eines bedruckten Bogens Papier (P) zu einer ersten Entladeposition (221) oder einer zweiten Entladeposition (211), wobei die Siebdruckmaschine (1) einen drehbaren Druckzylinder (14) enthält,
gekennzeichnet durch
eine erste an dem Druckzylinder (14) befestigte, gemeinsam mit dem Druckzylinder (14) drehbare, in einer Nut (16) des Druckzylinders (14) angeodnete Greifereinheit (30) zum Aufnehmen des Bogens (P) in einer vorbestimmten Halteposition und Überführen des Bogens (P) zu der ersten Entladeposition (221);
einen in der ersten Greifereinheit (30) zum Halten des Bogens (P) ausgebildeten ersten Halteabschnitt (31, 32);
eine synchron mit der Drehung des Druckzylinders (14) abwechselnd zwischen der Halteposition und der zweiten Entladeposition (221) hin und her bewegbare zweite Greifereinheit (40) zum Aufnehmen des Bogens (P) in der Halteposition und Überführen des Bogens (P) zu der zweiten Entladeposition (211), wobei die zweite Greifereinheit (40) in der Halteposition neben der ersten...

Description

  • Vergleichsweise dünnes Papier neigt dazu, an dem Sieb 92 anzuhaften. Da bei der ersten bekannten Entladevorrichtung Papiere entlang des Siebes 92, bewegt werden, ist es schwierig, Papier von dem Sieb 92 zu trennen. Des weiteren wird der Druckvorgang unterbrochen, wenn ein Papier an dem Sieb 92 anhaftet.
  • Die zweite bekannte Entladevorrichtung bewegt vergleichsweise starkes Papier entlang dem Druckzylinder 94. Starkes Papier ist jedoch vergleichsweise unbiegsam. So kann während des Druckvorganges, wenn Papier von dem Druckzylinder 94 getrennt wird, das auf der dem von dem Entladegreifer 93 gehaltenen Ende gegenüberliegenden Seite liegende Ende des Papiers ein Sieb 95 beschädigen.
  • Beispielsweise beschreibt die DE 20 05 10 B2 eine Vorrichtung zum Führen eines Bogens oder eines Bedruckstoffes in einer Siebdruckmaschine mit einer Greiferreihe, die über Verbindungshebel mit einem Ende des Schablonenrahmens verbunden ist, und die bei nicht paralleler Bewegung zum Schablonenrahmen zum spielfreien Ausgleich der auftretenden Wegdifferenz in Führungen läuft. Dem Druckzylinder ist eine Trägereinrichtung nachgeordnet, die mit einem Übernahmegreifer ausgestattet ist und als endloses Transportband ausgebildet sein kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Papierentladevorrichtung für eine Druckmaschine anzugeben, die Papiere von verschiedenen Stärken entladen kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird mit der vorliegenden Erfindung eine Papierentladevorrichtung für eine Siebdruckmaschine angegeben. Die Siebdruckmaschine enthält einen drehbaren Druckzylinder zum Führen eines bedruckten Bogens Papier zu einer ersten Entladeposition bzw. einer zweiten Entladeposition. Die Papierentladevorrichtung enthält eine erste Greifereinheit zum Aufnehmen des Bogens in einer ersten Halteposition und Überführen des Bogens zu der ersten Entladeposition. Ein erster Halteabschnitt ist in der ersten Greifereinheit bestimmt, um den Bogen zu halten. Eine zweite Greifereinheit nimmt den Bogen in der Halteposition entgegen und überführt den Bogen zu der zweiten Entladeposition. Die zweite Greifereinheit befindet sich neben der ersten Greifereinheit angrenzend an diese in der Halteposition. Ein zweiter Halteabschnitt ist in der zweiten Greifereinheit bestimmt, um den Bogen zu halten. Die Position des zweiten Halteabschnitts wird wahlweise zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bezogen auf die zweite Greifereinheit geschaltet. Dem zweiten Halteabschnitt ist es ermöglicht, den Bogen zu halten, wenn sich der zweite Halteabschnitt in der ersten Position befindet. Dem ersten Halteabschnitt ist es ermöglicht, den Bogen zu halten, wenn sich der zweite Halteabschnitt in der zweiten Position befindet.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Papierentladevorrichtung, die in einer Siebdruckmaschine angeordnet ist, um einen von einer vorgeschalteten Stelle übergebenen Bogen aufzunehmen und den Bogen abhängig von der Stärke des Bogens zu einer ersten Ablage oder zu einer zweiten Ablage zu überführen. Die Siebdruckmaschine enthält einen Druckzylinder, der abwechselnd zwischen einer Druckanfangsposition und einer Druckendposition hin und her rotiert wird. Die Papierentladevorrichtung enthält eine erste, in einer sich axial entlang einer Zylinderoberfläche des Druckzylinders erstreckenden Nut befestigte Greifereinheit. Die erste Greifereinheit empfängt den Bogen, wenn sich der Druckzylinder in der Druckanfangsposition befindet, und entlässt den Bogen, wenn sich der Druckzylinder in der Druckendposition befindet und sich der erste Greifer angrenzend an die erste Ablage befindet. Ein erster Halteabschnitt ist in der ersten Greifereinheit zum Halten des Bogens gebildet. Eine zweite Greifereinheit bewegt sich synchron zu dem Druckzylinder. Die zweite Greifereinheit befindet sich angrenzend an die erste Greifereinheit in der Nut, wenn sich der Druckzylinder in der Druckanfangsposition befindet, und befindet sich angrenzend an die zweite Ablage, um den Bogen Ioszulassen, wenn sich der Druckzylinder in der Druckendposition befindet. Ein Stopper ist in der zweiten Greifereinheit angeordnet und weist eine Positionierungsfläche auf. Die Positionierungsfläche berührt ein Vorderende des Bogens, um den Bogen zu positionieren. Ein zweiter Halteabschnitt ist in der zweiten Greifereinheit gebildet, um den Bogen zu halten. Der zweite Halteabschnitt enthält eine Basis, die selektiv zwischen einer ersten Position und einer zweite Position bezogen auf die zweite Greifereinheit geschaltet wird. Ein Greifer hält den Bogen an der Basis. Die Positionierungsfläche liegt der Basis und dem Greifer nachgeschaltet, und die Basis hält den Bogen, wenn sich die Basis in der ersten Position befindet. Die Positionierungsfläche liegt der Basis vorgeschaltet, und der erste Halteabschnitt hält den Bogen, wenn sich der zweite Halteabschnitt in der zweiten Position befindet.
  • Andere Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, welche auf dem Wege eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Die Erfindung kann zusammen mit Zielen und Vorteilen derselben am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht ist, die eine Druckmaschine gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Aufsicht ist, die einen Druckzylinder und eine erste Greifereinheit der Druckmaschine aus 1 zeigt;
  • 3 eine Aufsicht ist, die eine zweite Greifereinheit zeigt;
  • 4 eine Aufsicht ist, welche die zweite Greifereinheit in einer Halteposition zeigt;
  • 5A eine Seitenansicht ist, die einen Halter und eine erste Basis zeigt, wenn ein starkes Papier weitergeführt wird;
  • 5B eine Aufsicht ist, die den Halter und die erste Basis aus 5A zeigt;
  • 6A eine Seitenansicht ist, die den Halter und die erste Basis zeigt, wenn ein dünnes Papier weitergeführt wird;
  • 6B eine Aufsicht ist, die den Halter und die erste Basis aus 6A zeigt;
  • 7A eine Seitenansicht ist, die einen Hebel einer zweiten Greifereinheit zeigt;
  • 7B eine Seitenansicht ist, die einen Gleiter der zweiten Greifereinheit zeigt;
  • 8A eine Seitenansicht ist, die einen Entnehmer der zweiten Greifereinheit zeigt;
  • 8B eine Aufsicht ist, die den Entnehmer aus 8A zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht ist, welche die zweite Greifereinheit zeigt, wie sie sich entlang einer Führungsschiene bewegt;
  • 10 eine Seitenansicht ist, die einen Gleiter zeigt, der sich entlang einer Papierentladeschiene bewegt;
  • 11A eine schematische Seitenansicht ist, die ein erstes Beispiel einer Papierentladevorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 11B eine schematische Seitenansicht ist, die ein zweites Beispiel einer Papierentladevorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 eine Zylinder-Siebdruckmaschine 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • In dieser Beschreibung wird ein Bogen Papier bzw. Bogen P in einer stromab gerichteten Richtung weitergeführt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Druckmaschine 1 einen Druckmechanismus 10 auf, der von einem Rahmen (nicht gezeigt) getragen wird. Eine Übergabevorrichtung 20 ist dem Druckmechanismus 10 vorgeschaltet angeordnet. Eine erste Entladevorrichtung 21, welche für vergleichsweise hartes bzw. starkes Papier verwendet wird, und eine zweite Entladevorrichtung 22, die für vergleichsweise flexibles bzw. dünnes Papier verwendet wird, sind dem Druckmechanismus 10 nachgeschaltet angeordnet. Eine Bogenzuführvorrichtung 23 ist der Übergabevorrichtung 20 vorgeschaltet angeordnet. Eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) treibt den Druckmechanismus 10, die Entladevorrichtungen 21, 22, die Übergabevorrichtung 20 und die Bogenzuführvorrichtung 23 synchron an.
  • Der Druckmechanismus 10 enthält einen Siebrahmen 11, einen Gummiwischer 12, ein Abstreichmesser 13 und einen Druckzylinder 14. Ein Siebhalter (nicht gezeigt) hält den Siebrahmen 11 so, daß der Siebrahmen 11 in horizontaler Richtung hin und her bewegbar ist. Eine Druckplatte 15 ist an dem Siebrahmen 11 befestigt. Das Abstreichmesser 13 und der Gummiwischer 12 werden von dem Siebhalter so gehalten, daß sie vertikal bewegbar sind. Der Druckzylinder 14 wird synchron zu der Hin- und Herbewegung des Siebrahmens 11 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn hin und her gedreht.
  • Eine Nut 16 erstreckt sich in axialer Richtung des Druckzylinders 14 entlang der Oberfläche des Druckzylinders 14. Eine erste Greifereinheit 30 zum Entnehmen dünner Papiere und eine zweite Greifereinheit 40 zum Entnehmen starker Papiere sind in der Nut 16 angeordnet. Die erste Greifereinheit 30 ist an einer Seitenfläche (der rechten Seitenfläche in 1) der Nut 16 befestigt. Die zweite Greifereinheit 40 kann aus der Nut 16 entfernt werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die erste Greifereinheit 30 und die zweite Greifereinheit 40 die Papierentladevorrichtung. Wenn die Nut 16 in einer vorbestimmten Druckanfangsposition ausgerichtet ist, wird der Bogen P von der ersten Greifereinheit 30 oder der zweiten Greifereinheit 40 gehalten. Wenn die Nut 16 in einer vorbestimmten Druckendposition ausgerichtet ist, wird der Bogen von der ersten Greifereinheit 30 bzw. der zweiten Greifereinheit 40 gelöst. Das heißt, wenn. sich die Nut 16 in der vorbestimmten Druckanfangsposition befindet, ist die Papierentladevorrichtung in einer Halteposition angeordnet, und wenn sich die Nut 16 in der vorbestimmten Druckendposition befindet, ist die Papierentladevorrichtung in einer Entladeposition angeordnet.
  • Der Gummiwischer 12 drückt die Druckplatte 15 gegen den Druckzylinder 14. Wenn sich der Siebrahmen 11 in horizontaler Richtung bewegt, wird von dem Gummiwischer 12 Druckfarbe auf den Bogen P aufgebracht, um einen Druckvorgang auszuführen. Das Abstreichmesser 13 ist in bezug auf die Druckplatte 15 geneigt, um nach dem Drucken auf der Druckplatte 15 verbliebene Druckfarbe abzuwischen.
  • Eine Bogenzuführvorrichtung 23 hält eine vorbestimmte Anzahl von Bögen P und führt die Bögen P einzeln der Übergabevorrichtung 20 zu. Die Übergabevorrichtung 20 enthält einen Zuführriemen 24. Der Riemen 24 nimmt die Bögen P von der Bogenzuführvorrichtung 23 entgegen und führt die Bögen P dem Druckmechanismus 10 synchron zu der Rotation des Druckzylinders 14 zu.
  • Die zweite Entladevorrichtung 22 enthält eine gebogene Trennplatte 27, die angrenzend an den Druckzylinder 14 angeordnet ist. Eine Ablage 221 für dünnes Papier ist der Trennplatte 27 nachgeschaltet angeordnet. Wenn die Nut 16 oder die erste Greifereinheit 30 die vorbestimmte erste Papierentladeposition erreicht, löst die Trennplatte 27 den Bogen P von dem Druckzylinder 14. Die Trennplatte 27 führt den Bogen P in die Ablage 221 für dünnes Papier.
  • Die erste Entladevorrichtung 21 enthält zwei Papierentladeschienen 25 und zwei Führungsschienen 26. Die zweite Greifereinheit 40 weist zwei Gleiter 41 (siehe 3) auf, die von den beiden Entladeschienen 25 gehalten werden. Die zweite Greifereinheit 40 entlädt den bedruckten Bogen P synchron mit der Rotation des Druckzylinders 14 aus dem Druckmechanismus 10 und überführt den Bogen P entlang der Entladeschienen 25 zu einer Ablage 211 für starkes Papier.
  • Die beiden Führungsschienen 26 sind unterhalb der Entladeschienen 25 parallel zu den beiden Entladeschienen 25 angeordnet. Die zweite Greifereinheit 40 weist zwei Hebel 42 auf, welche die oberen Oberflächen der beiden Führungsschienen 26 berühren (siehe 3). Die zweite Greifereinheit 40 bewegt sich entlang der Führungsschienen 26. Die Hebel 42 werden in, Abhängigkeit von dem Grad des Kontaktes mit den Führungsschienen 26 verschwenkt.
  • Die Ablage 211 für starkes Papier ist an dem stromab gelegenen Ende der Entladeschienen 25 und der Führungsschienen 26 angeordnet. Die zweite Greifereinheit 40 hält einen vergleichsweise starken Bogen P in der Halteposition und übergibt den bedruckten Bogen P entlang der Entladeschienen 25. Wenn die zweite Greifereinheit 40 eine vorbestimmte Position erreicht, wird der Bogen P von der zweiten Greifereinheit 40 gelöst. Der Bogen P wird entlang der Entladeschienen 25 bewegt und in der Ablage 211 für starkes Papier plaziert.
  • Die erste Greifereinheit 30 und die zweite Greifereinheit 40 werden im Detail erläutert werden. Wie in 2 gezeigt, ist die erste Greifereinheit 30 an einer Seitenfläche der Nut 16 befestigt. Die erste Greifereinheit 30 enthält eine Vielzahl von ersten Basen 31 und eine Vielzahl von rechteckigen Sauggliedern 32, die als ein erster Halteabschnitt dienen. Die ersten Basen 31 und die Saugglieder 32 sind abwechselnd angeordnet. Die ersten Basen 31 und die Saugglieder 32 sind über die ganze Nut 16 verteilt angeordnet mit Ausnahme von Stellen, die zu den beiden axialen Enden der ersten Greifereinheit 30 korrespondieren.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die zweite Greifereinheit 40 in der Nut 16 des Druckzylinders 14 angeordnet. Die zweite Greifereinheit 40 weist eine Vielzahl von Haltern 43 auf. Wenn die zweite Greifereinheit 40 sich in der Halteposition befindet, liegt jeder der Halter 43 angrenzend an eine zugehörige Basis der ersten Basen 31. Genauer enthält, wie in den 5A und 5B gezeigt, die zweite Greifereinheit 40 eine zweite Basis 432, welche die erste Basis 31 berührt. Wie in 5B gezeigt, weist jede erste Basis 31 einen Vorsprung 312 auf, der sich in Richtung des Uhrzeigersinns des Druckzylinders 14 erstreckt, wie in 1 zu erkennen, sowie eine kleine runde Öffnung 311. Wie in 5A und 6A gezeigt, nimmt die kleine Öffnung 311 eine Kolbenstange 313a auf, die von einem Luftzylinder 313 angetrieben wird.
  • Die Kolbenstange 313a ist normalerweise in der kleinen Öffnung 311 aufgenommen. Wenn der Luftzylinder 313 die Kolbenstange 313a anhebt, erstreckt sich das obere Ende der Kolbenstange 313a aus der kleinen Öffnung 311 heraus von der oberen Oberfläche der ersten Basis 31 hervor. Wenn der Druckzylinder 14 um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist, hebt der Luftzylinder 313 die Kolbenstange 313a an. Ein Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) detektiert den Drehwinkel des Druckzylinders 14. Der Begrenzungsschalter wird betätigt, wenn der Druckzylinder 14 um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist. Des weiteren ist der Begrenzungsschalter so angeordnet, daß er in Abhängigkeit von der Position der Trennplatte 27 und synchron zu der Rotation des Druckzylinders 14 aktiviert und deaktiviert wird.
  • Jedes der Saugglieder 32 verfügt über eine Mehrzahl von Saugöffnungen 321, die in zwei Reihen entlang der Längsachse angeordnet sind. Die Saugöffnungen 321 sind über einen Luftschlauch (nicht gezeigt) mit einer Saugpumpe (nicht gezeigt) verbunden. Wenn die Saugpumpe betrieben wird, wird der Bogen P zu den Saugöffnungen 321 hin gezogen. Wenn der Bogen P zu der ersten Greifereinheit 30 überführt wird, wird die Saugpumpe betrieben, und der Bogen P wird zu den Saugöffnungen 321 (Sauggliedern 32) hingezogen. Auf diese Weise hält die erste Greifereinheit 30 den Bogen P. Ein Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) startet und beendet den Betrieb der Saugpumpe synchron zu der Rotation des Druckzylinders 14.
  • Die zweite Greifereinheit 40 wird nun diskutiert werden. Wie in 3 gezeigt, weist die zweite Greifereinheit 40 ein Gehäuse 44, eine durch das Gehäuse 44 abgedeckte Welle 45, zwei in an der Welle 45 befestigte Hebel 42, zwei jeweils an einem Ende des Gehäuses 44 befestigte Träger 48, zwei von den Trägern 48 gestützte Gleiter 41, eine Vielzahl von Bogenstoppern 46, eine Vielzahl von Haltern 43 und zwei Trennelemente 47 auf.
  • Das Gehäuse 44 erstreckt sich in axialer Richtung des Druckzylinders 14. Die Halter 43 und die Bogenstopper 46 sind in vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet und sind an der oberen Oberfläche des Gehäuses 44 befestigt. Die beiden Trennelemente 47 sind an den Längsenden des Gehäuses 44 befestigt.
  • Die Welle 45 ist von dem Gehäuse 44 drehbar getragen. Die Enden der Welle 45 erstrecken sich aus dem Gehäuse 44 heraus. Die beiden Hebel 42 sind jeweils an einem Ende der Welle 45 befestigt. Das distale Ende eines jeden Trägers 48 ist an der Außenseite des zugehörigen Endes des Gehäuses 44 angeordnet. Jeder Gleiter 41 ist an dem distalen Ende des jeweiligen Trägers 48 befestigt.
  • Wie in den 5B und 6B gezeigt, ist jeder Halter 43 durch einen Greifer 431 und eine zweite Basis 432, welche unterhalb des Greifers 431 angeordnet ist, gebildet. Der Greifer 431 weist zwei parallele Seiten und zwei sich nach außen erstreckende, gebogene Seiten auf. Der Abstand zwischen den beiden gebogenen Seiten ist größer als der Abstand zwischen den beiden parallelen Seiten. In anderen Worten, der Greifer 431 ist eine tonnenförmige Platte. Wie in 5A und 6A gezeigt, weist der Greifer 431 eine konvexe obere Fläche und eine flache Bodenfläche auf. Eine Verbindungsstange 433 erstreckt sich von der Bodenfläche des Greifers 431 nach unten. Ein Stift 434, der sich parallel zu der axialen Richtung des Druckzylinders 14 erstreckt, ist an dem unteren Ende der Verbindungsstange 433 gebildet.
  • Eine Vielzahl von Verbindungsplatten 435 ist in Verbindung zu den Haltern 43 an der Welle 45 befestigt. Wenn die Welle 45 gedreht wird, werden die Verbindungsplatten 435 gemeinsam mit der Welle 45 mitgedreht. Jede der Verbindungsplatten 435 weist eine U-förmige Kerbe 436 auf. Der Stift 434 der zugehörigen Verbindungsstange 433 steht mit der Kerbe 436 in Eingriff. Ein vorbestimmtes Spiel ist zwischen dem Stift 434 und der Kerbe 436 belassen. Die Drehung einer jeden Verbindungsplatte 435 wird über den Stift 434 in eine axiale Bewegung der Verbindungsstange 433 übertragen. Somit hebt die Drehung der Welle 45 die Greifer 431 an. Normalerweise werden die Greifer 431 durch Schraubenfedern 451, die um die Welle 45 gewunden sind (s. 3), nach unten in eine geschlossene Stellung gezwungen.
  • Wie in 5B und 6B gezeigt, weist jede U-förmige zweite Basis 432 zwei längliche Angriffsöffnungen 441 auf, die sich parallel zueinander erstrecken. Die zweite Basis 432 ist mittels zweier Bolzen 442, die durch die beiden Angriffsöffnungen 441 eingeführt sind, an dem Gehäuse 44 befestigt. Die zweite Basis 432 gleitet entlang der Angriffsöffnungen 441, wenn die Bolzen 442 gelöst sind. Die zweite Basis 432 ist in einer ersten Position angeordnet, die in dem Zustand aus 5B gezeigt ist, um einen vergleichsweise starken Bogen P zu bedrucken. Des weiteren ist die zweite Basis 432 in der zweiten Position angeordnet, die in dem Zustand aus 6B gezeigt ist, um einen vergleichsweise dünnen Bogen P zu bedrucken. Das heißt, die Position der zweiten Basis 432 wird abhängig von der Stärke des Bogens P gewechselt.
  • Die zweite Basis 432 weist eine in Richtung der ersten Basis 31 geöffnete Kerbe 437 auf. Die Kerbe 437 verhindert ein störendes Zusammentreffen der zweiten Basis 432 und der Verbindungsstange 433. Die zweite Basis 432 weist zwei Verlängerungen 439 auf, welche die Enden der Kerbe 437 bilden. Die beiden Verlängerungen 439 liegen einander unter Belassung eines vorbestimmten Abstandes gegenüber. Wie in 5B gezeigt, liegt der Vorsprung 312 der ersten Basis 31 zwischen den Verlängerungen 439. Ein vorbestimmtes Spiel ist zwischen dem Vorsprung 312 und den Verlängerungen 439 belassen. Wenn der Greifer 431 sich in der geschlossenen Stellung befindet, berührt die Bodenfläche des Greifers 431 die obere Fläche der beiden Verlängerungen 439. Ein Greifabschnitt 438, der als ein zweiter Halteabschnitt dient (die in 5B und 6B mit Schrägschraffur dargestellten Teile), ist durch die Bodenfläche des Greifers 431 und die obere Fläche der beiden Verlängerungen 439 gebildet.
  • Die Bogenstopper 46 werden nun unter Bezugnahme auf 5A und 6A beschrieben werden. Jeder Bogenstopper 46 positioniert den von stromauf des Druckmechanismus 10 überführten Bogen P. Genauer weist der Bogenstopper 46 eine Positionierfläche 46a auf. Die Positioniertläche 46a ist so angeordnet, daß deren Mittelabschnitt im wesentlichen mit den oberen Flächen der zweiten Basen 432 und den Bodenflächen der Greifer 431 ausgerichtet ist. In anderen Worten, der entlang der Oberfläche des Druckzylinders 14 weitergeführte Bogen P ist entlang der oberen Flächen der zweiten Basen 432 bzw. der Bodenflächen der Greifer 431 positioniert, wenn er die Positionierungsflächen 46a berührt.
  • Wenn die zweiten Basen 432 in der ersten Position (5B) angeordnet sind, befindet sich die stromauf gelegene Endfläche einer jeden zweiten Basis 432 der Positionierungsfläche 46a des Bogenstoppers 46 vorgeschaltet. Beim Drucken berührt der Bogen P den Bogenstopper 46, und der Bogen P befindet sich in der in 5B in gestrichelter Linie gezeigten Position. In dieser Position ist der Bogen P zwischen der oberen Fläche der zweiten Basen 432 und der Bodenfläche der Greifer 431 positioniert. Wenn sich der Greifer 431 zu der unteren Position bewegt, wird der Bogen P von der zweiten Basis 432 und dem Greifer 431 gehalten.
  • Wenn sich die zweiten Basen 432 in der zweiten Position befinden (6B), liegt die stromauf gelegene Endfläche einer jeden zweiten Basis 432 der Positionierfläche 46a des Bogenstoppers 46 nachgeschaltet. Während eines Druckvorganges berührt der Bogen P den Bogenstopper 46 und ist wie durch die unterbrochene Linie in 6B gezeigt positioniert. In dieser Position ist der Bogen P nicht zwischen den oberen Flächen der zweiten Basen 432 und den Bodenflächen der Greifer 431 angeordnet. In anderen Worten, die Greifabschnitte 438 befinden sich stromab des distalen Endes des Bogens P. Somit halten die Greifabschnitte 438 den Bogen P nicht.
  • Die Trennelemente 47 werden nun unter Bezugnahme auf 3, 8A und 8B beschrieben werden. Jedes Trennelement 47 enthält einen Hauptkörper 471, zwei Arme 472 und einen Armaktuator 473. Wie in 8A gezeigt, ist jeder Arm 472 gebogen und weist ein scheibenartiges Basisende auf. Eine Drehwelle 474 verbindet die Basisenden der beiden Arme 472 miteinander. Der Armaktuator 473 weist einen Kopf 475 auf, der die Basisenden der beiden Arme 472 berührt. Der Kopf 475, der die Basisenden der Arme 472 berührt, wird durch den Armaktuator 473 in axialer Richtung bewegt. Normalerweise befinden sich der Kopf 475 und die Arme 472 in einer zurückgezogenen Position, wie durch die durchgezogene Linie in 8A gezeigt. Wenn der Armaktuator 473 angetrieben wird, schwenkt der Kopf 475 den Arm 472 um die Drehwelle 474 in die durch den Pfeil angezeigte Richtung. Dies bewegt den Kopf 475 und den Arm 472 in eine angehobene Position, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt. Wenn die zweite Greifereinheit 40 einen Begrenzungsschalter 262 (siehe 9), der auf der Entladeschiene 25 angeordnet ist, berührt, wird der Armaktuator 473 betätigt, um den Arm 472 in die angehobene Position zu bewegen.
  • Wie in 7A gezeigt, weist jeder Hebel 42 ein an der Welle 45 befestigtes Basisende und ein distales Ende auf, an welches eine Rolle angeschlossen ist. Die Schraubenfedern 451 zwingen das distale Ende des Hebels 42 in eine nach unten weisende Richtung (in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung, wie in 7A gesehen). Wenn der Hebel 42 eine nach oben gerichtete Kraft erfährt, die größer ist als die zwingende Kraft der Schraubenfeder 451, werden der Hebel 42 und die Welle 45 in einer nach oben gerichteten Richtung verdreht (in Richtung des Uhrzeigersinns, wie in 7A gesehen). Demgemäß werden die Greifer 431 durch das Verschwenken des Hebels 42 geöffnet und geschlossen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 bewegt sich die Greifereinheit 40 entlang der Entladeschienen 25. Während der Bewegung der Greifereinheit 40 berühren die Rollen 421 die unebenen oberen Flächen der Führungsschienen 26. Der Hebel 42 wird in Abhängigkeit von den unebenen Flächen der Führungsschienen 26 verschwenkt. Auf diese Weise wird der Greifer 431 von den unebenen Führungsschienen 26 geöffnet und geschlossen.
  • 7B ist eine Seitenansicht, die den Gleiter 41 zeigt. Jeder Gleiter 41 weist zwei obere Räder 411 und ein unteres Rad 412 auf. Wie in 10 gezeigt, ist jeder Gleiter 41 mit einer der Entladeschienen 25 verbunden, so daß die Entladeschiene 25 zwischen den oberen Rädern 411 und dem unteren Rad 412 gehalten wird. So sind die Gleiter 41 entlang der beiden Entladeschienen 25 bewegbar und ermöglichen es der zweiten Greifereinheit 40, sich zwischen der Halteposition und der zweiten Papierentladeposition zu bewegen.
  • Die Entladeschienen 25 und die Führungsschienen 26 werden unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben werden. Die beiden Entladeschienen 25 sind an den axialen Enden des Druckzylinders 14 angeordnet. Jede Entladeschiene 25 ist unter einem vorbestimmten Winkel von stromauf (von der Halteposition bzw. Druckanfangsposition) nach stromab (zu der zweiten Papierentladeposition) geneigt. Das gebogene, stromauf gelegene Ende jeder Entladeschiene 25 und der Druckzylinder 14 sind konzentrisch ausgebildet.
  • Die beiden Führungsschienen 26 sind im wesentlichen parallel zu den beiden Entladeschienen 25. Demgemäß sind die beiden Führungsschienen 26 an den axialen Enden des Druckzylinders 14 angeordnet. Das stromauf gelegene Ende einer jeden Führungsschiene 26 erhebt sich allmählich hin zu der Entladeschiene 25. Wenn sich die zweite Greifereinheit 40 dem stromauf gelegenen Ende der Schienen 25, 26 nähert, wird die Lage der zweiten Greifereinheit 40 entsprechend der gebogenen Form der Entladeschienen 25 verändert. So heben die Führungsschienen 26 die Positionen der Hebel 42.
  • Ein sich verjüngender Abschnitt 261, der die Höhe der oberen Oberfläche der Führungsschiene 26 verändert, ist in dem in Längsrichtung gesehen mittleren Teil einer jeden Führungsschiene 26 gebildet. Obwohl der sich verjüngende Abschnitt 261 in einer vorbestimmten Position auf jeder Führungsschiene 26 angeordnet ist, kann die Position des sich verjüngenden Abschnitts 261 nach Bedarf verändert werden. Wie in 9 gezeigt, ist der Begrenzungsschalter 262 an einer der Führungsschienen 26 befestigt (bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der Führungsschiene 26, die in bezug auf die stromab weisende Richtung auf der linken Seite angeordnet ist). Der Begrenzungsschalter 262 detektiert den Durchgang der zweiten Greifereinheit 40 und dreht das Trennelement 47 in die angehobene Position.
  • Der Entladevorgang des bedruckten Bogens P wird erläutert werden.
  • (A) Wenn der Bogen P vergleichsweise stark (steif) ist:
    Die zweiten Basen 432 der zweiten Greifereinheit 40 werden in der ersten Position positioniert. Wenn die Nut 16 im wesentlichen oben auf dem Druckzylinder 14 liegt, wird die zweite Greifereinheit 40 in der Nut 16 angeordnet. Wie in 5A gezeigt, berührt jede zweite Basis 432 die zugehörige erste Basis 31, und die Bodenfläche der zweiten Basis 432 ist im wesentlichen mit der oberen Fläche der ersten Basis 31 ausgerichtet.
  • Wie in 5B gezeigt, ist, wenn die zweite Greifereinheit 40 in der Halteposition angeordnet ist, der Vorsprung 312 einer jeden ersten Basis 31 in der Kerbe 437 der zugehörigen zweiten Basis 432 angeordnet. Der Greifer 431 ist von der zweiten Basis 432 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet.
  • Der Bogen P, welcher von der Übergabevorrichtung 20 zugeführt wird, ist positioniert, wenn er den Bogenstopper 46 berührt. Zu dieser Zeit wird der Bogen P zwischen den Greifer 431 und die zweite Basis 432 eingeführt. Die zweite Greifereinheit 40 bewegt sich synchron zu der entgegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Druckzylinders 14 entlang der gebogenen Entladeschienen. In anderen Worten, die Greifereinheit 40 wird phasengleich zu dem Druckzylinder 14 gedreht. So wird ein Kontakt zwischen der zweiten Basis 432 und der ersten Basis 31 aufrecht erhalten.
  • Wenn die zweite Greifereinheit 40 sich zu bewegen beginnt, berühren die Hebel 42 die obere Fläche der Führungsschiene 26. In dieser Phase hebt die hohe Position der Führungsschienen 26 die Hebel 42 an. Dies senkt jeden Greifer 431 zu der geschlossenen Position ab, in welcher der Greifer 431 die zweite Basis 432 berührt und der Greifabschnitt 438 des zugehörigen Halters 43 den Bogen P hält.
  • Wenn der Druckzylinder 14 weiter gedreht wird und die Greifereinheit 40 den unteren linearen Abschnitt der Entladeschienen 25 erreicht, wird die zweite Greifereinheit 40 von der Nut 16 getrennt. Des weiteren entfernt die zweite Greifereinheit 40 den Bogen P von dem Druckzylinder 14. Der Siebrahmen 11 bewegt sich synchron zu der Rotation des Druckzylinders 14. Dies drückt die Druckplatte 15 gegen den Bogen P und sorgt für einen Druck auf dem Bogen P.
  • Wenn sich die Greifereinheit 40 entlang der Entladeschienen 25 bewegt und die sich verjüngenden Abschnitte 261 erreicht, werden die Hebel 42 entlang der sich verjüngenden Abschnitte 261 nach unten geschwenkt (in die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung). Dies dreht die Welle 45 der zweiten Greifereinheit 40 und hebt die Greifer 431 mittels der Verbindungsplatte 435 und der Verbindungsstange 433 in die Offenstellung. So entlassen die Halter 43 den Bogen P.
  • Weiter verbringt, wenn die zweite Greifereinheit 40 den Begrenzungsschalter 262 passiert, jeder Armaktuator 473 den zugehörigen Arm 472 in die angehobene Position. Dies löst den Bogen P von dem Halter 43 und lässt den Bogen P in die Ablage 211 für starkes Papier fallen, die unterhalb der Führungsschiene 26 angeordnet ist.
  • Nach dem Entladen wird die zweite Greifereinheit 40 zu der stromauf gelegenen Seite bewegt und in ihre Ausgangsstellung (die Halteposition) zurückgebracht, und der Druckzylinder 14 wird in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung gedreht und in seine Ursprungsstellung (die Druckanfangsposition) zurückgebracht.
  • (B) Wenn der Bogen P vergleichsweise dünn (flexibel) ist:
    Die zweite Basis 432 wird in der zweiten Position positioniert. Auf dieselbe Weise wie bei Fall (A) wird, wenn die Nut 16 sich im wesentlichen oben auf dem Druckzylinder 14 befindet, die zweite Greifereinheit 40 in der Nut 16 angeordnet. Wie in 6A gezeigt, berührt jede zweite Basis 432 die zugehörige erste Basis 31, und die Bodenfläche der zweiten Basis 432 fluchtet mit der oberen Fläche der ersten Basis 31.
  • Wie in 6B gezeigt, ist, wenn sich die zweite Greifereinheit 40 in der Halteposition befindet, die erste Basis 31 von der zweiten Basis 432 getrennt, und der Vorsprung 312 der ersten Basis 31 ist nicht in der Kerbe 437 der zweiten Basis 432 aufgenommen. Jeder Greifer 431 ist von der zweiten Basis 432 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet.
  • Der Bogen P, der von der Übergabevorrichtung 20 zugeführt wird, ist positioniert, wenn er den Bogenstopper 46 berührt. Da jede zweite Basis 432 den Bogenstoppern 46 nachgeschaltet positioniert ist, erreicht das Vorderende des Bogens P die zweite Basis 432 nicht. In anderen Worten, der Greifabschnitt 438 überlappt nicht mit dem Bogen P. Daher wird der Bogen P nicht zwischen die Greifer 431 und die zweiten Basen 432 eingeführt, und die Halter 43 halten den Bogen P nicht.
  • Die Greifereinheit 40 bewegt sich synchron zu der entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des Druckzylinders 14 entlang der gebogenen Entladeschienen 25. Die Saugpumpe wird synchron zu der Drehung des Zylinders 14 betrieben. Dies zieht den Bogen P zu den Saugöffnungen 321 der ersten Greifereinheit 30.
  • Wenn der Druckzylinder 14 weiter gedreht wird und die Greifereinheit 40 den unteren linearen Abschnitt der Entladeschienen 25 erreicht, wird die zweite Greifereinheit 40 aus der Nut 16 entfernt. Die zweite Greifereinheit 40 bewegt sich jedoch ohne den Bogen P. Der Bogen P wird von der ersten Greifereinheit 30 gehalten und zusammen mit dem Druckzylinder 14 rotiert. Der Siebrahmen 11 wird synchron zu der Rotation des Druckzylinders 14 bewegt. Dies drückt die Druckplatte 15 gegen den Bogen P und sorgt für einen Druck auf dem Bogen P.
  • Wenn der Druckzylinder 14 um einen vorbestimmten Winkel gedreht ist, hört die Saugpumpe auf zu arbeiten. Gleichzeitig hebt der Luftzylinder 313 einer jeden ersten Basis 31 die zugehörige Kolbenstange 313a. Das obere Ende der angehobenen Kolbenstange 313a erstreckt sich aus der kleinen Öffnung 311 in der ersten Basis 31 heraus. Im Ergebnis wird der Bogen P, der von der ersten Basis 31 gehalten wird, von der ersten Greifereinheit 30 gelöst. Der abgelöste Bogen P wird durch die Trennplatte 27 geführt und zu der Ablage 221 für dünnes Papier verbracht.
  • Nachdem der Bogen P abgelöst worden ist, wird der Druckzylinder 14 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht und in seine Ausgangsstellung (die Druckanfangsposition) zurück gebracht. Die zweite Greifereinheit 40 kehrt ebenfalls in ihre Ausgangsstellung (die Halteposition) zurück.
  • Bei der Zylinder-Siebdruckmaschine 1 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die folgenden Vorteile erzielt.
    • (1) Die erste Greifereinheit 30 oder die zweite Greifereinheit 40 hält selektiv einen Bogen P abhängig von der Position der zweiten Basis 432. So entlädt die Papierentladevorrichtung Bögen P von verschiedener Stärke einfach durch Verändern der Position der zweiten Basis 432 in Abhängigkeit von der Stärke des Bogens P.
    • (2) Jede zweite Basis 432 ist über einen Bolzen 442 an dem Gehäuse 44 befestigt. So kann die Position der zweiten Basis 432 auf einfache Weise durch Lösen des Bolzens 442 eingestellt werden.
    • (3) Die Greifereinheit 30 zieht nur vergleichsweise dünne Bögen P an. So braucht die Saugpumpe lediglich eine vergleichsweise schwache Saugkraft, um den Bogen P zu der ersten Greifereinheit 30 hin zu ziehen.
    • (4) Die zweite Greifereinheit 40 lässt den festgehaltenen Bogen P in Abhängigkeit von dem Niveau der oberen Fläche der Führungsschiene 26 los. So kann die Position des sich verjüngenden Abschnitts 261 verlagert werden, um die Halte-Löse-Position zu verändern.
    • (5) Die erste Greifereinheit 30 gibt den Bogen P mit den Luftzylindern 313 und deren Kolbenstangen 313a frei. Der vergleichsweise einfache Mechanismus des Luftzylinders 313 und der Kolbenstange 313a stellt den Betrieb zum Freigeben des Bogens P sicher.
    • (6) Der Begrenzungsschalter 262 betätigt den Armaktuator 473 eines jeden Trennelementes 47. Der relativ einfache Mechanismus der Armaktuatoren 473 und ihrer Arme 472 stellt ein Lösen des Bogens P von der zweiten Greifereinheit 40 sicher.
    • (7) Die erste Greifereinheit 30 ist an dem Druckzylinder 14 befestigt. So ist ein Mechanismus zum Bewegen der ersten Greifereinheit 30 relativ zu dem Zylinder 14 nicht erforderlich. Daher wird der Bogen P von der ersten Greifereinheit 30 auf eine stabile und preiswerte Weise entladen.
    • (8) Wenn die erste Greifereinheit 30 und die zweite Greifereinheit 40 in der Nut 16 angeordnet sind, fluchtet die obere Fläche einer jeden ersten Basis 31 mit der oberen Fläche der zugehörigen zweiten Basis 432. Die obere Fläche der ersten Basis 31 und die obere Fläche der zweiten Basis 432 führen den Bogen P zu einer vorbestimmten Position. Dies stellt sicher, daß der Bogen P gehalten wird.
    • (9) Ein relativ steifer Bogen P wird von der zweiten Greifereinheit 40 in der tangentialen Richtung des Zylinders 14 weiter geführt. Dies verhindert, daß die Druckplatte 15 durch den Bogen P beschädigt wird.
    • (10) Ein vergleichsweise dünner Bogen P wird von der ersten Greifereinheit 30 entlang der Oberfläche des Zylinders 14 weiter geführt. Dies vereinfacht die Trennung des Bogens P von der Druckplatte 15. Demgemäß wird der Druckvorgang nicht unterbrochen.
  • Die Formen der ersten Basis 31, des Greifers 431 und der zweiten Basis 432 sind nicht auf die in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel beschriebenen Formen beschränkt. Des weiteren müssen die zweiten Basen 432 nicht in horizontaler Richtung bewegt werden. Bspw. kann die zweite Basis 432 um 90 Grad entlang einer horizontalen Ebene gedreht werden, um den Abstand zwischen jeder ersten Basis 31 und der stromauf gelegenen Endfläche der zugehörigen zweiten Basis 432 zu verändern.
  • Die Greifer 431 werden durch die Drehung der Welle 45 angehoben, die mit dem Verschwenken der Hebel 42 zusammenwirkt. Die Greifer 431 können jedoch bspw. mittels anderer Mechanismen, wie z. B. Luftzylindern, angehoben werden.
  • Die Positionen des sich verjüngenden Abschnitts 261 und des Begrenzungsschalters 262 können verändert werden. Dies würde die Halte-Löse-Position der Greifer 431 und die Betätigungsposition für die Arme 472 verändern.
  • Die Tiefe und die Breite der Nut 16 kann verändert werden. Des weiteren kann die Neigung der Wände der Nut 16 verändert werden.
  • Anstelle der Kolbenstange 313a kann der Bogen P durch Ausblasen von Luft aus der kleinen Öffnung 311 gelöst werden. In diesem Fall kann ein Teil des Saugmechanismus (die Pumpe oder der Rohre) des Sauggliedes 32 verwendet werden, um Luft auszustoßen.

Claims (10)

  1. Papierentladevorrichtung (21, 22) für eine Siebdruckmaschine (1) zum Führen eines bedruckten Bogens Papier (P) zu einer ersten Entladeposition (221) oder einer zweiten Entladeposition (211), wobei die Siebdruckmaschine (1) einen drehbaren Druckzylinder (14) enthält, gekennzeichnet durch eine erste an dem Druckzylinder (14) befestigte, gemeinsam mit dem Druckzylinder (14) drehbare, in einer Nut (16) des Druckzylinders (14) angeodnete Greifereinheit (30) zum Aufnehmen des Bogens (P) in einer vorbestimmten Halteposition und Überführen des Bogens (P) zu der ersten Entladeposition (221); einen in der ersten Greifereinheit (30) zum Halten des Bogens (P) ausgebildeten ersten Halteabschnitt (31, 32); eine synchron mit der Drehung des Druckzylinders (14) abwechselnd zwischen der Halteposition und der zweiten Entladeposition (221) hin und her bewegbare zweite Greifereinheit (40) zum Aufnehmen des Bogens (P) in der Halteposition und Überführen des Bogens (P) zu der zweiten Entladeposition (211), wobei die zweite Greifereinheit (40) in der Halteposition neben der ersten Greifereinheit (30) liegt und an diese angrenzt; und einen in der zweiten Greifereinheit (40) zum Halten des Bogens (P) ausgebildeten zweiten Halteabschnitt (431, 432, 438), dessen Position in Bezug auf die zweite Greifereinheit (40) wahlweise zwischen einer ersten Position zum Halten des Bogens (P) durch den zweiten Halteabschnitt (431, 432, 438) und einer zweiten Position zum Halten des Bogens (P) durch den ersten Halteabschnitt (31, 32) umschaltbar ist.
  2. Papierentladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halteabschnitt zum Anziehen des Bogens (P) einen in der ersten Greifereinheit (30) ausgebildeten Saugabschnitt (32) aufweist.
  3. Papierentladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt einen Greifer (431) und eine Basis (432), die an dem Greifer (431) angreift, aufweist.
  4. Papierentladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Basis (432) mittels der Stärke des Bogens (P) zwischen der ersten Position und der zweiten Position einstellbar ist.
  5. Papierentladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Greifereinheit (40) einen Stopper (46) aufweist, der eine Positionierungsfläche (46a) zur Berührung eines Endes des Bogens (P) und zur Positionierung des Bogens (P) enthält.
  6. Verfahren zum Aufnehmen eines von einer vorgeschalteten Stelle (23) überführten Bogens (P) und zum Weitergeben des Bogens (P) in Abhängigkeit von der Stärke des Bogens (P) zu einer ersten Ablage (221) oder einer zweiten Ablage (211) mittels einer Papierentladevorrichtung (21, 22) für eine Siebdruckmaschine (1) mit einem Druckzylinder (14), der zwischen einer Druckanfangsposition und einer Druckendposition hin und her rotiert wird, wobei der Bogen (P) mittels einer in einer sich axial entlang einer Zylinderfläche des Druckzylinders (14) erstreckenden Nut (16) befestigten ersten oder zweiten Greifereinheit (30, 40) in der Druckanfangsposition aufgenommen wird, der Bogen (P) durch Berühren eines Vorderendes des Bogens (P) mit einem in der zweiten Greifereinheit (40) vorgesehenen und eine Positionierungsfläche (46a) aufweisenden Stopper (46) positioniert wird, wobei ein Halteabschnitt (431, 432, 438) wahlweise zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in bezug auf die zweite Greifereinheit (40) bewegt wird, und wobei der Bogen (P), wenn sich der zweite Halteabschnitt (431, 432, 438) in der zweiten Position befindet, mittels einem in der ersten Greifereinheit (30) ausgebildeten ersten Halteabschnitt (31, 32) gehalten wird, wobei sich die Positionierungsfläche stromaufwärts der Basis (432) des zweiten Halteabschnitts (431, 432, 438) befindet, wobei der Bogen (P) in der Druckendposition des Druckzylinders (14) losgelassen wird, wenn der erste Greifer an der ersten Ablage (221) angrenzt, der Bogen (P), wenn sich der Halteabschnitt (431, 432, 438) in der ersten Position befindet, mittels dem in der zweiten Greifereinheit (40) ausgebildeten zweiten Halteabschnitt (431, 432, 438) gehalten wird, wobei die Positionierungsfläche sich stromabwärts der Basis (432) befindet und der Greifer (431) und die Basis (432) des Halteabschnitts (431, 432, 438) den Bogen (P) halten, wobei der Bogen (P) angrenzend an der zweiten Ablage (211) in der Druckendposition des Druckzylinders (14) losgelassen wird, und wobei die in der Druckanfangsposition des Druckzylinders (14) neben der ersten Greifereinheit (30) angrenzend an diese in der Nut (16) angeordnete zweite Greifereinheit (40) mit dem Druckzylinder (14) synchron bewegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Basis (432) mittels einer Papierstärke vorgegeben wird, wobei die Basis (432) in der ersten Position angeordnet wird, wenn der Bogen (P) ein vergleichsweise starkes Papier ist, und die Basis (432) in der zweiten Position angeordnet wird, wenn der Bogen (P) ein vergleichsweise dünnes Papier ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Saugöffnungen (321) zum Hinziehen des Bogens (P) zu der Vielzahl von Saugöffnungen (321) verbundene Saugpumpe in der zweiten Position der Basis (432) betrieben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer länglichen, sich senkrecht zu der Positionierungsfläche erstreckenden Nut (441) der Basis (432) und in der Gleitnut der zweiten Greifereinheit (40) eingeführter Bolzen (442) gelöst wird, um die Basis (432) zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu bewegen.
  10. Siebdruckmaschine (1) mit einem von einem Rahmen getragenen Druckmechanismus (10), einer Bogenzuführvorrichtung (23), einer Übergabevorrichtung (20), einer ersten Entladevorrichtung (21), einer zweiten Entladevorrichtung (22) und einer Steuervorrichtung gekennzeichnet durch eine Papierentladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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