DE2305872A1 - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

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DE2305872A1
DE2305872A1 DE19732305872 DE2305872A DE2305872A1 DE 2305872 A1 DE2305872 A1 DE 2305872A1 DE 19732305872 DE19732305872 DE 19732305872 DE 2305872 A DE2305872 A DE 2305872A DE 2305872 A1 DE2305872 A1 DE 2305872A1
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drum
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gripper
printing
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DE19732305872
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Ake Svantesson
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Svecia Silkscreen Maskiner AB
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Svecia Silkscreen Maskiner AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
    • B41F15/0827Machines for printing sheets with flat screens with a stationary squeegee and a moving screen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

PATENTINGENIEUR
SANKKONTENi HAMBURGER VOIKSBANK/ KTO.-NR. 199840 ■ VEREINSBANK HAMBURG, KTO.-NR. 11/14230 POSTSCHECKi HAMBURG 176 45
2 HAMBURG 50 (Altona), den 5. Februar 1973
JULIUS-LEBER-STR. 21 .· TEL 38 24 57
P.35^0
Anmelderin; Svecia Silkscreen Maskiner AB, Fittja Industriomrade, 145 53 Norsborg / Schweden
Siebdruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruck- bzw. Matrizendruckmaschine, vorzugsweise von der Art der Matrizendruckmaschinen, die aus einer hin- und zurückbeweglichen Trommel und einem ebenso hin- und zurückbeweglichen Rahmen für Matrizen bestehen. Die Bewegung des Rahmens wird durch die Drehung der Trommel gesteuert. Eine Rakel ist angeordnet, um die Matrize während des Drehvorganges gegen die Peripherie der Trommel zu pressen. Weiter ist ein Farbennachfüller angeordnet, um das Nachfüllen von Farbe bei der Rückbewegung der Trommel zu ermöglichen. Die Erfindung bezweckt, in einer Matrizendruckmaschine dieser Art insbesondere steife Bögen zu bedrucken.
Bei solchen Maschinen ist es bekannt, eine Zuführvorrichtung anzubringen, welche die für den Druck bestimmten Bögen der Trommel zuliefert. Diese Liefervorrichtung liegt gewöhnlich schräg zur Horizontalebene. Matrizendruckmaschinen weisen auch eine Abgabevorrichtung auf,
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unter der Druckfläche oder der oberen Peripheriefläche der Trommel liegt. Hiebei besteht der Mangel, daß das Ende des Bogens vor der Zuführung des Endes der Rakel, wo das Druckverfahren selbst durchgeführt wird* an der Matrize anliegt, wenn steifes Material in der Matrizendruckmaschine bedruckt werden soll» Dieser Übelstand ergibt nicht nur ein schlechtes Druckresultat „ sondern er kann auch die Ursache für Schäden in.der Matrize sein« ,
Beim Druck von"hartem Material ist.auch festgestellt wordenj, daß ein anderer Mangel darin besteht, daß der Bogen sich nicht durch sein eigenes Gewicht von der Matrize abhebt,, nachdem' ©r unter der Rakel irorbeigelaufen ist«, Daraus ergibt siekj, daß der Loslaßwinkel - zwischen der Matrize und des zum Druck bestimmten Bogen nur as Anfang d©s Druckprozesses zufriedenstellend ist, während er am Ende des Druckprozesses unbefriedigend ist. Dieser übelstand führt ein verschlechtertes Druckresultat auf de® für den Druck bestimmten hinteren Teil des Bogens herbei„
Die bekannten IfetrizendruckaaacMaen können also-nur nach Überwindung won Schwierigkeiten dazu gebracht werden, einen Druck auf steif©» Material durehzuführssn.
Mit der vorliegenden Erfindung soll di© Konstruktion für eine Matrizendruckmaschine geschaffen -werde&j diedie angegebenen Mängel vermeidet.
In d@m- kennzeichnenden Teil des nachfolgenden Patentanspruches 1 ist das9 was vorwiegend als kennzeichnend für die"Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angesehen wird, angegeben,
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der bei liegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Teile einer Matrizendruckmaschine in Seitenansicht und im Schnitt mit dem zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teilen,
Fig. 2 die Matrizendruckmaschine nach Fig. 1 in Horizontalansicht,
Fig. 3 die Matrizendruckmaschine nach Fig. 1 beim Ende eines Druckvorganges
und
Fig. 4 eine Horizontalansicht der Druckmaschine in der Lage nach Fig. 3.
Die Matrizendruckmaschine besteht aus einem Stativ 1, das mit Hilfe von Lagern eine hin- und zurückbewegliche Trommel 2 trägt. Die Triebvorrichtungen für die Trommel 2 sind nicht gezeigt und machen auch keinen Teil der Erfindung aus. Ein ebenfalls hin- und zurück beweglicher Rahmen 3 für eine Matrize 4 ist über der Trommel 2 angeordnet, wo die Bewegung des Rahmens 3 durch die Bewegung der Trommel 2 gesteuert wird. Diese Steuerung der gegenseitigen Bewegung kann vorteilhafterweise aus einer auf dem Rahmen 3 angeordneten Zahn stange und einem an der Trommel 2 angebrachten Zahnkranz bestehen, die angebracht wurden, um miteinander zusammenzuwirken. Nach der Erfindung wird ein Greifer angeordnet, um den für den Druck bestimmten Bogen 6 festzuhalten, so daß er sich bei der Drehung der Trommel 2 in einer Bahn bewegt, die mit einer der Trommel zugeteilten Tangente zusammenfällt oder zu dieser parallel gelegen ist. Das eine Ende des Rahmens 3 mit der Matrize 4 ist angeordnet, um sich bei der Drehung der Trommel 2 in eine Richtung von der Bahn des Greifers zu bewegen.
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Der Rahmen 3 besteht teils aus einem Rahmenchassis 3a, teils aus einem Rahmen 3 b» wobei letzterer dazu bestimmt ist, die Matrize 4 zu tragen. Der Greifer 5 ist fest an dem Rahmenchassis 3a angeordnet und führt dadurch eine Bewegung aus, die direkt der Bewegung des Rahmenchassis 3a entspricht. Diese Bewegung wird von einer Bahn 7 gesteuert, die sich horizontal erstreckt und mit einer der Trommel zugeteilten Tangente zusammenfällt oder zu dieser parallel gelegen ist und den Berührungspunkt auf dem gleichen Vertikalplan wie die Achse 2 a der Trommel hat. Der im Rahmenchassis 3 a gelegene Rahmen 3 b ist an seinem eisen Ende zum Rahmenchassis 3 a lose und läuft auf einer Bahn 8 über Räder 9. Die Bahn 8 ist in verschiedene Schräglagen einstellbar, weil sie mit ihrem einen Teil drehbar am Chassis 1 über eine Achse 8a befestigt ist und mit ihrem anderen Teil über eine Schraubvorrichtung 4b in gewünschter Schräglage festgehalten wird» Weil der sich von der Trommel 2 erstreckende Teil der Bahn 8 höher gelegen ist als die Drehachse 8 a, hebt sich der Rahmen 3b beim Druckvorgang ständig und schafft einen für diesen Zweck passenden Loslaßwinkel zwischen dem Bogen 6 und der Matrize 4, auch wenn dea Bogen 6. eine horizonteile Bewegung mit Hilfe des Greifers 5 erteilt wird. Am anderen Ende des Rahmens 3b ist ein Drehorgan vorhanden, das den Rahmen 3b am Rahmenchassis 3a festhält. Die Drehachse ist in Flg. 2 und 4 mit 9 bezeichnet.
Die Bahn 7 und die Bahn 8 sind als Steuerschienen gestaltet, -und zwischen diesen Schienen ist eine Abgabevorrichtung 10 vorhanden, die den gedruckten Bogen 6 entgegennimmt, wenn der Druckvorgang zu Ende ist. In einer Lage, die in Fig. 3 gezeigt wird, läßt der Greifer 5 den Bogen 6 los, und dieser fällt auf die Abgabevorrichtung 10 herunter.
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An der anderen Seite der Trommel 2 ist eine Zuführvorrichtung 11 vorhanden, die auf bekannte Weise mit einer Reguliervorrichtung 11a versehen ist, um den Einfallwinkel des Bogens 6 zum Greifer 5 in der in Fig. 1 gezeigten Lage einzustellen.
über der Trommel 2 und auf der anderen Seite der Matrize 4 ist eine Rakel 12 vorhanden und im AMschluß an die Rakel 12 ein Farbennachfüller 13. Die Rakel 12 und der Farbennachftiller 13 sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Rakel 12 preßt die Matrize 4 während des Druckvorganges gegen einen für den Druck bestimmten Bogen 6, während der Farbennachfüller 13 beim Zurückgang an der Matrize 4 anliegt.
Durch die Steuerschienen 8 bzw. die Steuerbahnen 8 und die Steuerschienen 7 bzw. die Steuerbahnen 7 ist es möglich, einen zufriedenstellenden Loslaßwinkel zwischen der Matrize 4 und dem für den Druck bestimmten Bogen 6 zu erhalten, auch wenn der hintere Teil des Bogens 6 gemäß. Fig. 3 gedruckt werden soll.
In der Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel 2 mit einer Aussparung 2b versehen, um den Greifer 5 aufzunehmen.
Die Zuführvorrichtung ist mit einer Reguliervorrichtung 11a versehen, und auf ähnliche Weise kann die Abgabevorrichtung 10 mit ähnlichen Reguliervorrichtungen 10a und 10 b versehen sein, um dadurch ein gewünschtes Zusammenwirken zwischen dem Bogen 6 und der Abgabevorrichtung 10 zu erhalten, wenn der Bogen nach dem Druckvorgarig auf die Abgabevorrichtung 10 herunterfällt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Siebdruck- bzw. Matrizendruckmaschine mit einer hin- und zurückbeweglichen Trommel und einem hin- und zurückbeweglichen Rahmen für eine Matrize, wobei die Bewegung des Rahmens durch die Bewegung der Trommel gesteuert wird und ein den für den Druck bestimmten Bogen festhaltender Greifer angeordnet ist, vm eich bei der Drehung der Trommel in einer Bahn zu bewegen, die mit einer der Trommel zugeteilten Tangente zusammenfällt oder damit parallel belegen- ist, so daß das eine Ende ύφη Rahmens an der Hatrize · angeordnet ist und sieh bei der Bewegung der Trommel in einer_Richtung in der genannten Bahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5) fest an einem im Rahmen (3 b) festgehaltenen Rahmenchassis (3a)- angeordnet -ist 9 und daß der Rahmen (3 b) und das Rahmenetessis (3 a) drehbar mitein^ ande,r an dem TeIl9 der sich won den Greifern (5) erstreckt, verbunden sind und daß das an den Greifern (5) angeordnete ©ine Ende des Rahmens längs einer Steuerschiene (8) läuft, so daß sich dieses Ende kontinuierlich während des Dniekvor-= ganges vom Rahmenchassis (3a) entfernt.
  2. 2. Matrizendruckmaschine nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (-5) mit einer Aussparung (2 b) für den Greifer (5) versehen
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DE19732305872 1972-02-08 1973-02-07 Siebdruckmaschine Expired DE2305872C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE147872A SE370901B (de) 1972-02-08 1972-02-08

Publications (2)

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DE2305872A1 true DE2305872A1 (de) 1973-08-16
DE2305872C2 DE2305872C2 (de) 1983-03-31

Family

ID=20258243

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DE19732305872 Expired DE2305872C2 (de) 1972-02-08 1973-02-07 Siebdruckmaschine

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JP (1) JPS583832B2 (de)
DE (1) DE2305872C2 (de)
GB (1) GB1367441A (de)
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