DE915219C - Feuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen

Info

Publication number
DE915219C
DE915219C DED6444A DED0006444A DE915219C DE 915219 C DE915219 C DE 915219C DE D6444 A DED6444 A DE D6444A DE D0006444 A DED0006444 A DE D0006444A DE 915219 C DE915219 C DE 915219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
printing machine
offset printing
cylinder
lifting roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED6444A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Frank Dell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Davidson Corp
Original Assignee
Davidson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Davidson Corp filed Critical Davidson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE915219C publication Critical patent/DE915219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Offsetmaschinen mit einem neuartigen, verbesserten Feuchtwerk.
  • Die Technik des Offsetdrucks erfordert, daß zuerst die Druckplatte angefeuchtet und dann eingefärbt wird, worauf das eingefärbte Bild der Druckplatte auf ein Gummituch übertragen wird, von dem wieder das Bild auf den zu bedruckenden Bogen übertragen wird. Bei den Druckplatten kann der Umfang bzw. der Zusammenhang des Druckbildes beträchtlichen Schwankungen unterworfen sein, was sich in der Menge der erforderlichen Anfeuchtlösung widerspiegelt, die zur Erzielung eines zufriedenstellenden Abdrucks auf dem Druckbogen auf die Druckplatte aufgebracht werden muß. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist deshalb die Schaffung eines Feuchtwerks einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion, bei der es möglich ist, die auf die Druckplatte übertragene Anfeuchtlösung in einfacher Weise zu regeln bzw. einzustellen, um dadurch den Anforderungen für eine befriedigende Herstellung von Druckerzeugnissen gerecht zu werden.
  • Bei Offsetdruckmasch.inen ist es üblich, die Wischwalze des Feuchtwerks beim Vorbe3bewegen der Gegendruckplatte mittels Kurven außer Berührung mit dem Druckzylinder zu halten. Das Neue bei der Offsetdruckmaschine gemäß der Erfindung ist nun, daß in diesem Winkelbereich, indem die Wischwalze vom Druckzylinder abgehoben wird, an beiden Enden des Druckzylinders je eine zusätzliche Erhebung vorgesehen ist, welche die Wischwalze während einer bestimmten Zeit mit der in einer Wasserschale laufenden Hebewalze in Berührung bringen. Vorzugsweise wird dabei die Hebewalze mittels in ihrer Spannung einstellbarer Federn nachgiebig in Richtung zur Wischwalze gedrückt, wobei die Bewegung der Wischwalze durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Um die Zeit, während deren die Wischwalze mit der Hebewalze in Berührung steht, einstellen zu können, wird der Anschlag vorteilhafterweise verstellbar ausgeführt.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Seitenriß einer Druckmaschine gemäß der Erfindung, bei welcher die dem Beschauer zugewandte Seitenwand teilweise weggebrochen ist, so daß die Einzelheiten der Ausbildung des Feuchtwerks gemäß der Erfindung besser ersichtlich sind; Fig. 2 ist eine Vorderansicht, bei der gewisse Teile des Feuchtwerks im Schnitt, nach der Linie II-11 der Fig. i, dargestellt sind; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Feuchtwerks, und Fig. 4 entspricht dem unteren Teil der Fig. i mit dem Feuchtwerk und zeigt den Druckzylinder in einer Stellung, in welcher er eine Berührung der Wischwalze .mit der Hebewalze bewirkt.
  • In Fig. i ist eine Druckmaschine mit einem oberen Hauptrahmen dargestellt, der aus zwei im Abstand voneinander stehenden Seitenwänden i und 2 gebildet wird, die auf einem nur zum Teil dargestellten Sockel befestigt sind.
  • Die Druckmaschine besitzt einen üblichen Zylinder 4 und Gegendruckpl.atte. Der Zylinder 4 ist auf einer Welle 5 befestigt, die an ihren Enden in den Seitenwänden i und 2 gelagert isst.
  • Der Zylinder .4 trägt in bekannter Weise ein Druckplattensegment 6 und ein Gegendrucksegment 7, .die sich beide nicht ganz über die Hälfte des Zylinderumfangs erstrecken, wobei das Druckplattensegment 6, wie bekannt, eine Flachdruckplatte od. dgl. trägt.
  • Der Gummituchzylinider 8 -ist im wesentlichen unmittelbar oberhalb des Zylinders 4 auf einer Welle g angeordnet, die ebenfalls in den Seitenwänden i und 2 gelagert ist. Der Gummituchzylinder 8 trägt ein Übertragungstuch io aus Gummi od. .dgl.
  • Der Zylinder 4. auf Druckplatte und Gegendruckplatte und der Gummituchzvlinder . 8 sind als solche in der Technik bekannt, so daß sich eine ins einzelne gehende Beschreibung digser Zylinder für das Verständnis der Erfindung erübrigt. Die Ausbildung dieser beiden Zylinder kann sehr verschiedenartig sein, wobei die einzige wesentliche Forderung nur darin besteht, daß sie ein Druckelementenpaar für das Bedrucken eines Druckbogens bilden. Der Zylinder 4 hat einen doppelt :so großen Durchmesser wie der Gummituchzylinder 8, so daß bei jeder vollen Umdrehung des Zylinders 4. der Gummituchzylinder* zwei Umdrehungen ausführt.
  • Das Gegendrucksegment 7 des Zylinders 4 und das Gummituch io des Gum.mituchzylinders B bilden in bekannter Weise ein Druckelementenpaar. Wenn der Zylinder 4., wie durch den Pfeil in Fig. i angedeutet, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, kann die auf dem Druckplatten-Segment 6 aufgebrachte Druckplatte durch das allgemein mit i i bezeichnete Feuchtwerk gemäß der Erfindung angefeuchtet und dann durch ein geeignetes allgemein mit 12 bezeichnetes Farbwerk eingefärbt werden. Beim Weiterdrehen des Zylinders 4. wird das eingefärbte Bild der Druckplatte auf das auf dem Gummituchzylin.der 8 befindliche Gummituch io übertragen. Beim Hindurchführen eines Druckbogens zwischen dem Gummituch io des Gummi.tuchzylinders und der Gegendruckfläche des Gegendrucksegments 7 wird das Bild von dem Gummituch auf den Druckbogen übertragen.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Feuchtwerk ii hat eine Schale 13, die an jeder Seite durch j e zwei Lenker 14 an den Hauptseitenwänden i und 2 aufgehängt isst, wobei dieLenker 14 an ihrem unteren Ende mittels Bolzen 15 an der Schale 13 und an ihren oberen Enden mittels Zapfen 16 an Halterungen 17 angelenkt sind, von denen je eine auf der Innenseite der Seitenwände i und 2 befestigt ist. Die Lenker 14 gestatten somit eine begrenzte Schwenkbewegung der Schale 13, wobei diese Bewegung in einer im wesentlichen waagerechten Ebene zwischen den Seitenwänden i und 2 der Druckmaschine möglich ist.
  • Die an beiden Enden der Schale 13 vorn befindlichen Lenker 14 tragen durch Niete 18 drehbar befestigte Muttern i9. Mit diesen Muttern ig zusammenwirkende Bolzen :2o haben an ihren äußeren Enden Rändelköpfe 2i. Diese Köpfe werden normalerweise an sich nach unten erstreckenden Laschen 22 der Halterungen 17 in Anlage gehalten, und zwar durch Schraubenfedern 23, welche die holzen 2o umgeben und zwischen den Innenflächen der Laschen 22 und auf die Bolzen 20 aufgeschraubten Muttern 24 angeordnet sind. Die Schraubenfedern 23 drücken die Lenker 14, auf denen sich die drehbar gelagerten Muttern ig befinden, in einer solchen Richtung, d-aß sich die Amfeuchtschale 13 mit Bezug auf die Druckmaschine nach innen bewegt, wobei diese Einwärtsbewegung durch die Anlage der Köpfe 2i an den Laschen 22 der Halterungen i7 begrenzt ist.
  • Das Feuchtwerk i i weist weiterhin eine übliche Hebe- oderWasserkastenwalze2@5 auf, die auf einer Welle 26 sitzt, welche an ihren äußeren Enden in den Endwänden der Schale 13 gelagert ist. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Endwände 27 der Schale mit Ansätzen, 28 versehen, an welchen mittels Schrauben 29 das eine Ende von Blattfedern 3o befestigt ist. Die anderen Enden der Blattfedern 3o tragen Bremsklötze 31, die an der Hebewalzenwelle 26 angreifen., und zwar zwischen den Enden der Hebewalze 25 und den Lagerungsteilen der Schale 13 für die beiden Enden der Achse 26. Die Blattfedern 3o drücken die Bremsklötze 3 i an die Welle 26 an, um ein freies Drehen der Hebewalze 25 zu verhindern.
  • Das Feuchtwerk i i besitzt ferner eine Wischwalze 32, die mit einem Stoffüberzug zur Aufnahme der Anfeuchtflüssigkeit versehen ist. Die Wischwalze 32 befindet sich auf einer Welle 33, deren beide Enden sich in zwei Halterungen 34. drehen, die wiederum an den Innenseiten der Seitenwände i und 2 der Druckmaschine auf Drehzapfen 35 schwenkbar gelagert sind. Die Halterungen 3q. haben zur Aufnahme der Enden der Welle 33 einen gabelförmigen Teil 36, wobei im wesentlichen die Form eines C aufweisende Halteglieder 37 dazu dienen, die Enden der Welle 33 in den gabelförmigen Teilen 36 festzuhalten. Zu diesem Zweck sind die C-förmigen Halteglieder 37 an Schraubenfedern 38 aufgehängt, die mit ihren anderen Enden an Stiften 39 hängen, die in den Seitenwänden der Druckmaschine befestigt sind.
  • Die Halterungen 34 haben ferner je eine wegstehende Platte 4o mit einer Stellschraube 41, welche auf einer sich zwischen den Seitenwänden i und 2 quer zur Druckmaschine erstreckenden Stange 4.2 aufliegt und die durch die Schraubenfedern 38 bewirkte Einwärtsbewegung der Wischwalze 32 nach innen in Richtung zum Zylinder I. begrenzt. Die Stange .42 besitzt eine mit den Enden der Stellschrauben 41 zusammenwirkende Abflachung 43, die die Arbeitsstellung der Wisch.-walze 32 bestimmt. Wenn die Stange 42 gedreht wird und der runde Umfangsteil mit den Enden der Stellschrauben 41 in Berührung steht, befindet sich die Wischwalze 32 in ihrer Abschalt.stellung.
  • Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist die .lchse 33 mit zwei Wischwalzenkurvenrollen 44 versehen, die mit an den beiden Enden des Gegendrucksegments 7 vorgesehenen Kurvenelementen -15 fluchten, so daß die Wischwalze 32, wenn sich das Gegendrucksegment an ihr vorbeibewegt, außer Berührung mit der Oberfläche des Gegendrucksegments gehalten wird. Unmittelbar innerhalb der Wischwalzenkurvenrollen 4..1 sind die Feuchtwerkkurvenrollen 46 vorgesehen, welche mit einem Feuchtwerkkurvenelement 47 fluchten, das mittels Schrauben 48 (s. Fig. i) innen neben den Auftragswalzenkurvenelementen 45, und zwar etwa im mittleren Bereich derselben, befestigt sind. Beim Drehen des Zylinders q. arbeiten die Feuchtwerkkurvenelemen.te 47 mit den Feuchtwerkkurvenrollerl .46 zusammen, um die Wischwalze 32 mit der in der Schale 13 .gelagerten Hebewalze 25 in Berührung zu bringen. Die Feuclitwerkkurvenelemente 4.7 sind, wie am besten aus Fig. q ersichtlich, mit einer Erhebung 4.9 versehen, die über die Feuchtwerkkurvenrollen 46 die Berührung hervorrufen. Wenn die Wischwalze 32 mit der Hebewalze 25 in Berührung kommt, wird die Schale 13 gegen die Wirkung der Schraubenfedern 23, in be;zug auf die Druckmaschine, nach außen bewegt und, nachdem sich das Feuchtwerkkurvenelement 4.7 an den Kurvenrollen 46 vorbeibewegt hat, führen. die Federn 23 die Schale in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Infolge der oben beschriebenen Konstruktion kann die Schale des F euchtwerks in bezug auf die Wischwalze 32 in ihrer Lage eingestellt werden, so daß die Wischwalze sich während einer einstellbaren Zeit mit der Hebewalze 25 in Berührung be- findet. Wenn bei einem mit der Druckmaschine ausgeführten Druckvorgang nur eine geringe Menge Anfeuchtflüssigkeit für die auf dem Druckplatten.-segment befindliche Flachdruckplatte gewünscht wird, kann die Schale 13 so eingestellt werden, daß nur eine geringfügige, begrenzte Berührung am Umfang zwischen Wischwalze 32 und Hebewalze 25 stattfindet, so daß die Wischwalze nur eine beschränkte Menge Anfeüchtflüssigkeit von der Hebewalze aufnimmt. Wenn im umgekehrten Falle eine große Menge Anfeuchtflüssigkeit erforderlich ist, kann die Schale 13 weiter nach innen gestellt werden; so daß sie während eines längeren Zeitraumes mit der Wischwalze in Umfangsberührung bleibt, wodurch die Übertragung einer größeren Menge Anfeuchtfliilssi,gkeit auf die Wischwalze und von dieser auf die auf dem Druckplattensegment befindliche Druckplatte möglich wird.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung kann also die Schale 13 mit Bezug auf die Wischwalze 32 so eiingestellt werden, daß diese sich während einer bestimmten gewünschten Zeitdauer mit der Hebewalze 25 in Umfangsberührung befindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Offsetdruckmaschine, bei der die Wischwalze des Feuchtwerks beim Vorbeibewegen der Gegendruckplatte von dem Druckzylinder mittels Kurven abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Winkelbereich an beiden Enden des Druckzylinders (q.) je eine zusätzliche Erhebung (q.9) vorgesehen ist, welche die Wischwalze (32) während einer bestimmten Zeit mit der in einer Wasserschale (13) laufenden Hebewalze (25) in Berührung bringen.
  2. 2. Offset,druckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewalze (25 durch vorzugsweise in ihrer Spannung einstellbare Federn (23) nachgiebig in Richtung zur Wischwalze (32) gedrückt wird, wobei ihre Bewegung durch einen Anschlag (21, 22) begrenzt ist.
  3. 3. Offsetdruckmaschiiie nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß der Anschlag (21, 2-2) verstellbar ist, so daß bei gegebener Form der Erhebung (q.9) die Berührungsdauer zwischen Wischwalze (32) und Hebewalze (25) eingestellt werden kann. q..
  4. Offsetdruckmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewalze (25) ortsfest in der Wasserschale (13) gelagert ist und diese wiederum an parallelen Lenkern (i¢) aufgehängt ist, die durch die Federn (23) in Richtung zur Wischwalze (32) geschwenkt werden.
  5. 5. Offsetdruckmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lenker (1q.) an jedem Ende des Wassertrogs (13) eine um Zapfen (18) drehbare Mutter (I9) trägt, in der eine Schraubenspindel (2o) sitzt, deren Kopf (2i) den verstellbaren, mit einem maschinenfesten Teil (22) zusammenwirkenden Anschlag bildet.
  6. 6. Offsetdruckmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewalze (25) vorzugsweise an beiden Enden durch eine Bremseinrichtung (30, 31) am Nachlaufen gehindert wird.
DED6444A 1949-04-29 1950-09-30 Feuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen Expired DE915219C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US915219XA 1949-04-29 1949-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915219C true DE915219C (de) 1954-07-19

Family

ID=22228227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED6444A Expired DE915219C (de) 1949-04-29 1950-09-30 Feuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE915219C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061796B (de) * 1955-07-15 1959-07-23 Addressograph Multigraph Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine Flachdruckmaschine
DE1127369B (de) * 1956-04-26 1962-04-12 Dick Co Ab Feuchtwerk fuer lithographische Druckmaschinen
DE1155146B (de) * 1960-01-14 1963-10-03 Addressograph Multigraph Steuervorrichtung fuer eine Offset-Druckmaschine
DE1761949B1 (de) * 1968-07-26 1971-08-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Feuchtwerk fuer Rotationsoffsetdruckmaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061796B (de) * 1955-07-15 1959-07-23 Addressograph Multigraph Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine Flachdruckmaschine
DE1127369B (de) * 1956-04-26 1962-04-12 Dick Co Ab Feuchtwerk fuer lithographische Druckmaschinen
DE1155146B (de) * 1960-01-14 1963-10-03 Addressograph Multigraph Steuervorrichtung fuer eine Offset-Druckmaschine
DE1761949B1 (de) * 1968-07-26 1971-08-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Feuchtwerk fuer Rotationsoffsetdruckmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146223C2 (de) Feucht-Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE3102139C2 (de) Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine
DE1436535A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Zylinderflaeche eines Druckzylinders
DE2364171A1 (de) Druckerpresse, insbesondere farb- und feuchtwerk fuer diese
DE915219C (de) Feuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen
DE1460800B1 (de) Siebdruckmaschine für Mehrfarbendrucke
DE2711890A1 (de) Farbwerk
DE1127316B (de) Vielfarbeneinfaerbegeraet zum Einfaerben einer Druckwalze fuer den Textildruck
DE2135580A1 (de) Feuchtwerk für Druckplatten bzw. Druckzylinder in einer Offset-Druckmaschine
DE3225564C2 (de)
DE349598C (de) Rotationsdruckpresse zur Vervielfaeltigung von Schriftwerk im Gummidruckverfahren
DE1061796B (de) Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine Flachdruckmaschine
DE1906056A1 (de) Feuchtwerk fuer Druckmaschinen
DE387694C (de) Befeuchtungsvorrichtung fuer lithographische Druckmaschinen
DE1150098B (de) Vorrichtung an einer Druckmaschine zum Reinigen der Mantelflaeche eines Druckzylinders
DE585868C (de) Farbwerk fuer Rotationstiefdruckmaschinen
DE587588C (de) Anilinfarbwerk fuer Druckmaschinen
EP0894049B1 (de) Tampondruckmaschine
DE913056C (de) Zweizylinder-Bogendruckmaschine zur wahlweisen Benutzung fuer Offset- und direkten Druck
DE672239C (de) Farbwerk, insbesondere fuer Tiegeldruckpressen
DE468079C (de) Antrieb der Farbkastenwalzen an Druckmaschinen
DE2426616A1 (de) Schnelldruckpresse
DE160912C (de)
DE2305872A1 (de) Siebdruckmaschine
DE434124C (de) Vorrichtung zum Waschen der Plattenzylinder bei Rotationsdruckmaschinen, beispielsweise Rotationsgummidruckmaschinen