DE2711890A1 - Farbwerk - Google Patents

Farbwerk

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S101/38Means for axially reciprocating inking rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Rockwell International Corporation, 600 Grant Street, Pittsburgh/ Pennsylvania 15219, V.St.A.
Farbwerk
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit wenigstens einer drehbaren und axial verschiebbaren Farbwalze, einer Mehrzahl von weiteren zusammenwirkenden Farbwalzen und mit einer Kombination von Schwingmitteln zum axialen Hin- und Herbewegen der axial verschiebbaren Farbwalze.
Bei der Ausführung von Farbwerken für Rotationsdruckmaschinen ist es üblich, Mittel zum Vibrieren bzw. axialen Hin- und Herbewegen der Farbwalzen vorzusehen, um dadurch die Farbe effektiver zu einem gleichmäßigen, dünnen Film zu verteilen, bevor sie auf die Druckplatte gelangt. Verschiedene Arten von Schwingeinrichtungen sind in der Vergangenheit erdacht worden, wovon sich die meisten für den genannten Zweck als ziemlich wirksam erwiesen haben.
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Jedoch sind die bekannten Einrichtungan ziemlich kompliziert und demgemäß teuer herzustellen und zu unterhalten. Außerdem ist eine Veränderung der Amplitude der Hin- und Herbewegung bei den meisten der Einrichtungen schwierig und zeitraubend einzustellen, denn diese Einrichtungen sind vollständig in öldichten Gehäusen eingeschlossen und nur nach Entfernen von Abdeckplatten vom Gestell zugänglich. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache, daß für jede Farbwalze eine getrennte Einstellung durchgeführt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe der Schaffung eines Farbwerks der eingangs genannten Art mit einem verbesserten Farbwalzen-Schwingeinrichtung zugrunde, mit dem die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Farbwerke zu überwinden sind, und welches relativ einfach und preiswert herzustellen und zu unterhalten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwingmittel eine drehbare Antriebswelle enthalten, die synchron zu dem Antrieb der Druckmaschine anzutreiben ist; daß ein erster Exzenter teleskopartig über die Antriebswelle geschoben ist; daß ein zweiter Exzenter teleskopartig über den ersten Exzenter geschoben und relativ zu diesem drehbar ist; daß Bügel auf dem zweiten Exzenter angebracht sind und mit der axial verschiebbaren Farbwalze in Verbindung stehen, wodurch beim Drehen der Antriebswalze und damit des ersten und des zweiten Exzenters eine Hin- und Herbewegung auf die axial verschiebbare Farbwalze übertragen wird; daß Verbindungsmittel den ersten Exzenter mit der Antriebswelle zur zwangsweisen Drehung verbinden, wobei die Verbindungsmittel lösbar sind, um eine winkelmäßige Einstellung des ersten Exzenters relativ zur Antriebswelle und zum zweiten Exzenter zu erlauben, und dadurch die Größe der Hin- und Herbewegung der axial verschiebbaren Farbwalze zu verändern; und daß zweite Verbindungsmittel den zwei-
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ten Exzenter mit der Antriebswelle zur zwangsweisen Drehung mit dieser verbinden, wobei die Verbindungsmittel ein winkelmäßiges und radiales Verschieben des zweiten Exzenters relativ zur Antriebswelle auf eine Winkeleinstellung des ersten Ex2enters hin erlauben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. ι Es zeigt: !
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rotationsdruckmaschine, bei der die erfindungs- : gemäße Schwingeinrichtung insbesondere anwendbar ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt,
welche die Schwingeinrichtung für die Färb- '
walzen auf einer Seite der Druckmaschine ;
gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in !
Fig. 2; j
Fig. 4 Ansichten, die verschiedene Winkelstellungen ι und 5 der Exzenter darstellen; und '■
Fig. 6 ein Werkzeug zum Lösen und Einstellen der :
Winkelstellung des inneren Exzenters. ;
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, wie es in einer Einheit einer Zeitungs-Rotationsdruckmaschine ausgeführt ist, die voneinander auf Abstand stehende, umgekehrt U-förmige Seitenrahmen 10 zum Tragen zweiter Druckwerke besitzt. Jedes Druckwerk enthält einen Plattenzylinder 11-11' und einen mit diesem zusammenwirkenden Druckzylinder 12-12'. Die Seitenrahmen 10 schaffen auch Halt für die jeweiligen Farbwerke 14-14', welche die Farbe von einem Farbvorrat, wie einer Farbschiene 15-15', zu den Druckplatten auf dem
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Plattenzylinder 11-11' während des Arbeitsvorganges der Druckmaschine überführen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt jedes Farbwerk 14-14' ein Paar Farbauftragswalzen 16—16*, Farbübertragungswalzen 17-17' und eine Reihe von Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20', wobei die letzteren oft als Farbzufuhrwalzen bezeichnet werden.
Die Farbauftragswalzen 16-16' und die Farbübertragungswalzen 17-17' sind frei drehbar in Zapfenlagern der Seitenrahmen 10 gelagert, so daß sie relativ zum Plattenzylinder 11-11' und zu den zusammenwirkenden Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20* einstellbar sind, um die Farbe durch die jeweiligen Walzenspalte von der Farbschiene 15-15' zum Plattenzylinder 11-11' zu übertragen. Die Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20' sind andererseits in den Seitenrahmen 10 um feste Achsen drehbar gelagert und können vom Druckmaschinenhauptantrieb zwangsläufig über einen aus Stirnzahnrädern 21, 22 und 33 bestehenden Zahnradmechanismus angetrieben werden, wobei die Stirnzahnräder 21, 22, 23 an den jeweiligen Walzenwellen 24, 25 und 26 befestigt sind (siehe Fig. 3). Zusätzlich zu ihrer Drehbewegung können die Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20' auch axial schwingen, um die Farbe gleichmäßiger in einem dünnen Film zu verteilen, bevor diese den Plattenzylinder 11, 11' erreicht. Deswegen sind die Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20' im Seitenrahmen 10 jeweils in geeigneten Lagern 27, 28 und 29 gelagert. Obwohl in Fig. 3 nur die Antriebsenden der Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-208 gezeigt sind, ist es selbstverständlich, daß deren gegenüberliegende Enden im anderen mit Abstand angeordneten Seitenrahmen 10 ebenso gelagert sind.
Die Vibrations- bzw. Schwingeinrichtung der Farbwalzen 18-18', 19-19' und 20-20' ist am deutlichsten in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Obwohl diese Figuren nur die Schwing-
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einrichtung für die Farbwalzen 18, 19 und 20 des Farbwerks 14 auf der linken Seite der Druckmaschine (in der Sicht der Fig. 1) zeigen, ist es selbstverständlich, daß eine im wesentlichen identische Einrichtung für das Farbwerk 14' auf der rechten Seite vorgesehen ist.
Wie dargestellt, befindet sich die Schwingeinrichtung in einem am Seitenrahmen 10 angebrachten, öldichten Gehäuse, nahe benachbart den Enden der Wellen 24, 25 und 26 der jeweiligen Farbwalzen. Die Schwingeinrichtung enthält eine Antriebswelle 31, die drehbar um eine feste horizontale Achse gelagert ist, die im wesentlichen mit der Achse der Farbwalze 18 zusammenfällt. Die Antriebswelle 31 wird über ein Schneckenrad 32 angetrieben, das mittels Schrauben 33 an der Welle 31 befestigt ist. Das Schneckenrad 32 kämmt mit einer Schneckenverζahnung 34 auf einer Welle 35, die durch den Druckmaschinenantrieb angetrieben wird.
An ihrem einen Ende ist die Antriebswelle 31 drehbar in einem Lager 36 gelagert, das sich in einer Zapfenlagerung 37 in einer Wand des Seitenrahmens 10 befindet, und das an dem Ende der Antriebswelle 31 mittels eines Befestigungsteils 38 und einer Schraube 39 angebracht ist. Das andere Ende der Antriebswelle 31 ist in einem Lager 41 drehbar gelagert, wobei das Lager 41 sich in einem Gehäuse 42 an einem anderen Wandteil des Seitenrahmens 10 befindet. Tatsächlich wird das andere Ende der Antriebswelle 31 im Lager 41 mittels einer Buchse 43 drehbar gehalten, die eine Umfangsfläche 44 hat, welche konzentrisch zur Antriebswelle 31 liegt. Die Buchse 43 ist einteilig mit einem Hauptteil 45 ausgebildet und erstreckt sich von diesem axial fort. Der Hauptteil 45 besitzt eine Umfangsflache 46, die relativ zur Achse der Antriebswelle 31 exzentrisch verläuft.
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Die Buchse 43 und der Hauptteil 45 sind mit passigem Gleitsitz teleskopartig über die Antriebswelle 31 geschoben. Sie werden darauf zwischen einer Schulter 47 auf der Antriebswelle 31 und einer kreisförmigen Scheibe 48, die am Ende der Antriebswelle 31 und einer kreisförmigen Scheibe 48, die am Ende der Antriebswelle 31 mittels einer Schraube 49 befestigt ist, in Stellung gehalten. Die Scheibe 48 besitzt einen größeren Durchmesser als die Antriebswelle 31, so daß sie mit dem sich forterstreckenden Ende der Hülse 43 zusammenpaßt und an einer inneren, in der Buchse 43 geformten Schulter 51 anliegt. Die Schulter 51 befindet sich an einem Punkt in der Buchse 43, der geringfügig über das Ende der Antriebswelle 31 vorsteht, so daß ein kleiner Spalt 52 zwischen der Scheibe 48 und der Stirnseite 53 der Antriebswelle 31 vorhanden ist. Folgerichtig werden beim Befestigen der Schraube 49 die Buchse 43 und der Exzenter 45 zwischen der Schulter 47 und der Scheibe 48 zusammengepreßt und drehen sich demgemäß mit der Antriebswelle 31 . Ein oder mehrere Stifte 54 sind durch die Scheibe 48 gleitend in Ausnehmungen 55, die in der Stirnseite 53 der Antriebswelle 31 ausgebildet sind, eingebracht, um sicherzustellen, daß die Scheibe 48 sich während des Betriebes mit der Antriebswelle 31 dreht und trotzdem der Scheibe 48 erlaubt, sich axial zu bewegen, um die Buchse 43 relativ zur Antriebswelle 31 festzuklemmen oder zu lösen.
Beim Lösen der Schraube 49 werden die Buchse 43 und der Exzenter 45 ersichtlich von der Antriebswelle 31 gelöst, so daß der Exzenter 45 winkelmäßig relativ zur Antriebswelle 31 einstellbar ist. Solche Einstellungen werden mittels eines Werkzeugs vorgenommen, das in einander gegenüberliegende,im Ende der Buchse 43 gebildete Schlitze 5G paßt, wobei diese Schlitze 56 durch eine auf dem Lagergehäuse 42 angebrachte Gleittür 57 zugänglich sind.
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Ein zweiter bzw. äußerer Exzenter 58 ist ebenfalls mit engem Gleitsitz teleskopartig über den inneren Exzenter 45 geschoben. Der äußere Exzenter 58 ist etwas langer als der innere Exzenter 45, so daß er sich axial über das Ende des letzteren hinauserstreckt. Er ist zum Mitdrehen mit der Antriebswelle 31 mit dieser mittels einer Schraube verbunden, die in eine Gewindebohrung in der Antriebswelle 31 derart eingedreht ist, daß das Kopfende der Schraube 59 sich über die Umfangsflache der Antriebswelle 31 hinauserstreckt. Eine aus einem kugelförmigen Teil 61 und einem Laufkranz 62 bestehende Ein-Kugel-Lagerung (Uni-ballassembly) ist an der Schraube 59 angebracht, und benachbart zu ihrem Kopf mittels eines Abstandsringes 63 gehalten, und der Laufkranz 62 liegt gleitend in einer kreisförmigen öffnung 64, die zu diesem Zweck in dem Teil des äußeren Exzenters 58 angebracht ist, der sich über das Ende des inneren Exzenters 45 hinauserstreckt.
Der äußere Exzenter 58 ist zwar derart zwangsweise drehbar mit der Antriebswelle 31 verbunden, doch kann er radial und winkelmäßig relativ zur Antriebswelle 31 zur geeigneten Winkelmaßigen Anpassung des inneren Exzenters 45 verschoben werden.
Eine Hin- und Herbewegung wird der Farbwalze 18 bei der Drehung der Antriebswelle 31 mittels eines Bügels 66 erteilt, der drehbar um den äußeren Exzenter angeordnet ist. Der Bügel 66 besitzt einen Arm 67, der mittels eines Schwenkstiftes 68 mit einer auf dem Ende der Walzenwelle 24 befestigten kappenartigen Nase 69 verbunden ist. Die Nase ist auf ein mit der Welle 24 verbundenes Lager 71 aufgepaßt, welches mittels einer Scheibe 72 und einer Schraube 73 befestigt ist, wobei sich die Welle 24 und die Farbwalze relativ zur Nase 69 frei drehen können, aber sich bei Drehung der Exzenter 45 und 58 mit der Welle 31 axial hin- und herbewegen.
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Ein zweiter Bügel 74 ist ebenfalls drehbar auf dem äußeren Exzenter 58 angebracht. Der Bügel 74 ist mit einem Arm 76 versehen, der normalerweise unter einem Winkel von 90 zu dem Arm 67 des Bügels 66 ausgerichtet ist. Der Arm 76 ist bei 77 schwenkbar mit einem Arm 78 eines Kniehebels 79 verbunden, der drehbar auf einer horizontalen Achse 81 gelagert ist, die sich in geeigneten öffnungen in den Wänden des Seitenrahmens 10 befinden. Die Achse 81 liegt parallel unterhalb der Antriebswelle 31 . Ein zweiter Arm 82 des Kniehebels 79 ist schwenkbar mittels eines Verbindungshebels 83 mit einer kappenartigen Nase 84 verbunden, die drehbar auf dem Ende der Welle 25 der Farbwalze 19 befestigt ist. Ein dritter Arm 86 des Kniehebels 79 ist ähnlich mittels eines Verbindungshebels 87 mit einer kappenartigen Nase 88 am Ende der Welle 26 der Farbwalze 20 verbunden.
Wenn also die Antriebswelle 31 und mit ihr der innere und der äußere Exzenter 45 bzw. 58 sich drehen, werden die Bügel 66 und 74 betätigt und über deren Arme 67 bzw. 76 werden Hin- und Herbewegungen vorbestimmter Amplitude auf alle drei Farbwalzen 18, 19 und 20 übertragen. Wegen der Winkelrelation der Arme 67 und 76 ist die Hin- und Herbewegung der Walzen 19 und 20 außer Phase mit der Bewegung der Walze 18. Da die Arme 82 und 86 des Kniehebels 79 entgegengesetzt gerichtet sind, sind außerdem die Bewegungen der Walzen 19 und 20 außer Phase zueinander, um eine maximale Farbverteilvng zu erreichen.
Das maximale Ausmaß des Hin- und Herbewegens der Farbwalzen 18, 19 und 20 hängt natürlich von der Exzentrizität des inneren und äußeren Exzenters 45 und 58 ab, die jeweils den besonderen geforderten Bedingungen angepaßt hergestellt sein müssen. Jedoch überträgt die Schwingeinrichtung im allgemeinen eine Hin- und Herbewegung auf die Walzen 18, 19 und 20, die im wesentlichen zwischen 0 und etwa 1,5" (3,8 cm) verstellbar ist. Eine solche Einstellung der Amplitude der
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Hin- und Herbewegung ist zur Anpassung an verschiedene Druckerfordernisse notwendig. Beim vorliegenden Farbwerk dient eine einfache und einfach zugängliche Einstellvorrichtung dazu, die Amplitude der Hin- und Herbewegung aller Farbwalzen 18, 19, 20 gleichzeitig und ohne Störung ihrer Phasenbeziehung zu verändern.
Erfindungsgemäß ist die Schwingeinrichtung mittels eines besonderen Schlüssels, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, einstellbar. Der Einstellschlüssel besitzt einen Zylinderkörper 91, der an einem Ende ein hexagonales Zapfenlager 92 besitzt, das auf den Kopf der Schraube 49 paßt. Das entgegengesetzte Ende des Zylinderkörpers 91 ist mit radial hervorstehenden Armen 93 zum Eingriff mit den Schlitzen 56 in den Enden der Buchse 43 versehen. Zwischen den Enden des Zylinderkörpers 91 sind Arme 94 zur Hebelwirkung angebracht.
Zum Einstellen wird die Tür 57 des Gehäuses 42 aufwärts verschoben, das Zapfenlager 92 des Schraubenschlüssels auf die Schraube 49 am Ende der Antriebswelle 31 aufgesetzt und die Schraube 49 gelöst. Dieses löst den Druck der Scheibe 48 auf die Schulter 51 der Buchse 43, so daß letztere von der Welle 31 gelöst wird. Der Schraubenschlüssel wird dann umgedreht und die vorstehenden Arme 93 am entgegengesetzten Ende werden in die Schlitze 56 am Ende der Buchse 43 eingesetzt. Es ist zu bemerken, daß das Ende des Zylinderkörpers 91 bei 96 zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 49 ausgehöhlt ist, was dazu dient, das Ende des Schraubenschlüssels zu lagern und so die Arme 93 exakt in. den Schlitzen 56 zentriert zu halten, während die Einstellung ausgeführt wird.
Durch das Drehen des Schraubenschlüssels in dieser Stellung kann dio Buchse 43 und mit ihr der innere Exzenter 45 winkel-
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mäßig relativ zur Welle 31 und zum äußeren Exzenter 58 eingestellt werden, um das Ausmaß der Hin- und Herbewegung aller Farbwalzen 18; 19 und 20 gleichzeitig entweder zu vergrößern oder zu verkleinern, ohne ihre Phasenbeziehung zu verändern. Nach Ausführung der Einstellung wird der Schraubenschlüssel wieder umgedreht und das hexagonale Zapfenlager 92 zum Festziehen der Schraube 49 benutzt, wodurch die Buchse 43 und der innere Exzenter 45 fest mit der Antriebswelle 31 verbunden werden.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können natürlich geeignete Markierungen auf der Scheibe 48 und dem Ende der Buchse 43 angebracht werden, so daß ein genaues und exaktes Einstellen sehr einfach und mit einem minimalen Zeitaufwand ausgeführt werden kann.
Es ist offensichtlich, daß der Exzenter 58 sowohl radial als auch winkelmäßig relativ zur Antriebswelle 31 verschoben wird, wenn der innere Exzenter 45 relativ zum äußeren Exzenter 58 eingestellt wird. Daher muß der äußere Exzenter 58 zur Drehung mit der Antriebswelle 31 mit dieser zwangsweise verbunden sein. Eine derartige Veränderbarkeit wird durch die Schrauben 59 und die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 gewährleistet, wie deutlich aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt die Schwingeinrichtung in der Stellung maximaler Hin- und Herbewegung der Farbwalzen 18/ 19 und 20, wobei die Achsen des inneren Exzenters 45, des äußeren Exzenters 58 und der Antriebswelle 31 in einer gemeinsamen Ebene aneinandergereiht sind und jede zu der anderen auf Abstand ist. In dieser Stellung ist die Ein-Kugel-Lagerung 61 , 62 dem inneren Ende der runden öffnung 6 4 im äußeren Exzenter 58 benachbart.
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In Fig. 4 ist der innere Exzenter 45 um etwa 90 aus der Stellung gemäß Fig. 3 gedreht und der äußere Exzenter 58 ist sowohl winkelmäßig als auch radial zur Antriebswelle 31 verschoben. Die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 paßt sich ersichtlich der Winkelveränderung durch entsprechendes Drehen des Laufkranzes 62 um das Teil 61 an. Der radiale Wechsel wird durch ein Gleiten des Laufkranzes 62 in der öffnung 64 zu einer mittleren Stellung ausgeglichen.
In Fig. 5 ist der innere Exzenter 45 um 180 gegenüber der Stellung der Fig. 3 gedreht, um eine minimale Hin- und Herbewegung zu gewährleisten. In dieser Stellung sind die Achsen der jeweiligen Teile wieder miteinander in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet, aber die Achse des äußeren Exzenters 58 fällt im wesentlichen mit der Achse der Antriebswelle 31 zusammen, so daß eine minimale Bewegung auf die Bügel 66 und 74 übertragen wird. Zur Anpassung der weiteren radialen Verschiebung des äußeren Exzenters 58 ist die Ein-Kugel-Lagerung 61, 62 nun dem äußeren Ende der Öffnung 64 des äußeren Exzenters 58 benachbart. Obwohl nur drei Stellungen des inneren Exzenters 45 dargestellt sind, ist dieser selbstverständlich zwischen der maximalen und der minimalen Stellung stufenlos einstellbar, um eine genaue Amplitude der Hin- und Herbewegung zu gewährleisten, wie sie von jeder beliebigen Kombination von Bedingungen gefordert wird.
Aus der obigen Beschreibung ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine relativ einfache, preiswerte und sehr wirksame Schwingeinrichtung für die Farbwalzen eines Farbwerks schafft, wobei diese Einrichtung von einer geeigneten und leicht zugänglichen Stelle eingestellt v/erden kann, und wobei eine Einstellung dazu dient, die Amplitude der Hin- und Herbewegung einer Vielzahl von Farbwalzen gleichzeitig einzustellen.
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Claims (7)

  1. BOEHMERT &BOEHmERT R 886
    17. März 1977
    Ansprüche
    1JL Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit wenigstens einer drehbaren und axial verschiebbaren Farbwalze, einer Mehrzahl von weiteren zusammenwirkenden Farbwalzen und mit einer Kombination von Schwingmitteln zum axialen Hin- und Herbewegen der axial verschiebbaren Farbwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmittel eine drehbare Antriebswelle (31) enthalten, die synchron zu dem Antrieb der Druckmaschine anzutreiben ist; daß ein erster Exzenter (45) teleskopartig über die Antriebswelle (31) geschoben ist; daß ein zweiter Exzenter (58) teleskopartig über den ersten Exzenter (45) geschoben und relativ zu diesem drehbar ist; daß Bügel (66, 7 4) auf dem zweiten Exzenter (58) angebracht sind und mit der axial verschiebbaren Farbwalze (18) in Verbindung stehen, wodurch beim Drehen der Antriebswalze (31) und damit des ersten und des zweiten Exzenters (45, 58) eine Hin- und Herbewegung auf die axial verschiebbare Farbwalze (18) übertragen wird; daß Verbindungsmittel (48, 49) den ersten Exzenter (45) mit der Antriebswelle (31) zur zwangsweisen Drehung verbinden, wobei die Verbindungsmittel (48, 49) lösbar sind, um eine winkelmäßige Einstellung des ersten Exzenters (45) relativ zur Antriebswelle (31) und zum zweiten Exzenter (58) zu erlauben, und dadurch die Größe der Hin- und Herbewegung der axial verschiebbaren Farbwalze
    (18) zu verändern; und daß zweite Verbindungsmittel (61, 62, 63, 64) den zweiten Exzenter (58) mit der Antriebswelle (31) zur zwangsweisen Drehung mit dieser verbinden, wobei die Verbindungsmittel (61, 62, 63, 64) ein winkelmäßiges und radiales Verschieben des zweiten Exzenters (58) relativ zur Antriebswelle (31) auf eine Winkeleinstellung des ersten
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    Exzenters (45) hin erlauben.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Exzenter (45) mit einer sich axial erstreckenden Buchse (43) versehen ist, die konzentrisch zur Antriebswelle (31) verläuft, und die sich über ein Ende der Antriebswelle (31) hinauserstreckt, wobei die Buchse (43) und mit ihr die Antriebswelle (31) in Lagern (41) zwecks Drehung um eine feste Achse gelagert sind.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überstehende Ende der Buchse (43) zur Aufnahme eines Werkzeugs (91, 92) mit sich gegenüberliegenden,sich axial erstreckenden Schlitzen (56) versehen ist, wodurch winkelmäßige Einstellungen des ersten Exzenters (45) relativ zur Antriebswelle (31) aus einer vom ersten Exzenter (45) entfernt liegenden Stellung ausführbar sind.
  4. 4. Farbwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (48, 49) zum Verbinden des ersten Exzenters (45) mit der Antriebswelle
    (31) eine kreisförmige Scheibe (48), eine innere, am überstehenden Ende (53) der Buchse (43) gebildete Schulter (51) und ein Verbindungsmittel (49) zum drehfesten Verbinden von Scheibe (48) und Antriebswelle (31) sov/ie zum Andrücken der Scheibe (48) gegen die innere Schulter (51) der Buchse (43) besitzen um so den ersten Exzenter (45) anzutreiben.
  5. 5. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Exzenter (58) axial über den ersten Exzenter (45) hinauserstreckt; daß das Verbindungsmittel zum Verbinden des zweiten Exzenters (58) mit der Antriebswelle
    (31) eine in der Antriebswelle (31) befestigte Schraube (59) besitzt, deren eines Ende sich radial über die Zylinderfläche der Antriebswelle hinauserstreckt; daß eine Ein-
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    Kugel-Lagerung (61, 62) auf dem vorstehenden Ende der Schraube (59) angebracht ist; und daß eine öffnung (64) im überstehenden Ende des zweiten Exzenters (58) die EinKugel-Lagerung (61 , 62) gleitend aufnimmt.
  6. 6. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine, mit ersten und zweiten drehbaren und axial verschiebbaren Farbwalzen, einer Mehrzahl von weiteren zusammenwirkenden Farbwalzen, und mit einer Kombination von Schwingmitteln zum axialen Hin- und Herbewegen der axial verschiebbaren Farbwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingmittel eine drehbare Antriebswelle (31) enthalten, die synchron zum Antrieb der Druckmaschine anzutreiben ist; daß ein erster Exzenter (45) teleskopartig über die Antriebswelle anzutreiben ist; daß ein erster Exzenter (45) teleskopartig über die Antriebswelle (31) geschoben ist; daß ein zweiter Exzenter (58) teleskopartig über den ersten Exzenter (45) geschoben ist; daß ein erster Bügel (66) auf dem zweiten Exzenter (58) angeordnet ist, der eine Verbindung mit der ersten Farbwalze (18) besitzt, über die bei Drehung der Antriebswelle (31) und damit des ersten und zweiten Exzenters (45, 58) eine Hin- und Herbewegung auf die erste Farbwalze (18) zu übertragen ist; daß ein zweiter Bügel (74) auf dem zweiten Exzenter (58) angeordnet ist, der mit der zweiten Farbwalze (19) in Verbindung steht, über die die Drehung der Antriebswelle (31) und damit des ersten und zweiten Exzenters (45, 58) als Hin- und Herbewegung auf die zweite Farbwalze (19) zu übertragen ist; daß der zweite Bügel (74) in bezug auf den ersten Bügel (66) winklig versetzt angebracht ist, wodurch die zweite Farbwalze (19) außer Phase in bezug auf die erste Farbwalze (18) hin-und herbewegt wird; daß lösbare Verbindungsmittel (48, 49) zum Verbinden des ersten Exzenters (45) mit der Antriebswelle (31) vorgesehen sind, wodurch winkelmäßige Einstellungen des ersten Exzenters (45) relativ zur Antriebswelle (31) und zum zweiten Exzenter (58) aus-
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    BOEHMERT & BOEHMERT
    führbar sind, um dadurch die Größe der Hin- und Herbewegung der ersten und zweiten Farbwalzen (18, 19) zu verändern; daß zweite Verbindungsmittel (61, 62, 63, 64) den zweiten Exzenter (58) mit der Antriebswelle (31) zur zwangsweisen Drehung mit dieser verbinden, wobei diese Verbindungsmittel (61, 62, 63, 64) ein winkelmäßig und radiales Verschieben des zweiten Exzenters (58) relativ zur Antriebswelle (31) über Einstellungen des ersten Exzenters erlauben; und daß Einstellmittel (91, 93) zum Einstellen des ersten Exzenters (45) aus einer entfernten Stellung vorgeshen sind, um derart die Schwingamplitude der ersten und zweiten Farbwalze (18, 19) gleichzeitig bei Aufrechterhaltung der vorbestimmten Phasenbeziehung zu verändern.
  7. 7. Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte drehbare und axial verschiebbare Farbwalze (20) und Verbindungsmittel (76, 78, 86, 87) zum Verbinden des zweiten Bügels (74) mit der dritten Farbwalze (20) vorgesehen sind, wodurch letztere um den gleichen Betrag aber nicht phasengleich wie die erste und die zweite Farbwalze (18, 19) hin- und herbewegt wird.
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