DE1786583C3 - Vorrichtung zum Spannen eines Schablonenzylinders für Filmdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen eines Schablonenzylinders für FilmdruckmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/34—Screens, Frames; Holders therefor
- B41F15/38—Screens, Frames; Holders therefor curved
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen eines Schablonenzylinders, der mit seinen Enden
in Lagerungen drehbar angeordnet ist, wobei außerhalb der Schablone sich erstreckende, mit dem
Gestell der Filmdruckmaschine verbundene Stäbe die Druckschablone in axialer Richtung über die Lagerungen
spannen.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (OE-PS
424) sind zum Spannen der Schablonen kurze Schraubstangen vorgesehen, die an einem Stirnende
des Schablonenzylinders fliegend in fest am Maschinengestell angeordneien, und zum Schablonenzylinder parallele
Schraubenhülsen axial vurschraubbar geführt sind. Jede Schraubstange hat an dem vom Schablonenzylinder
abgekehrten Ende ein Handrad und am anderen Ende eine Rolle, die in eine Rille des das eine Stirnende
des Schablonenzylinders abschließenden Stützringes eingreift, in dessen Mantelfläche die Rille angeordnet
ist. An dem anderen Stirnende des Schablonenzylinders ist die gleiche Anordnung vorhanden, wobei jeweils
drei Rollen über den Umfang des Stützringes verteilt sind. Beim Spannen der Schablone durch Verdrehen
der Handräder wird jedoch auf die fliegende Lagerung der Schraubstangen ein verhältnismäßig großes
Biegemoment ausgeübt, so daß die Konstruktion entsprechend kräftig und demgemäß schwer ausgebildet
sein muß. Insbesondere ist zwischen der äußeren Stirnfläche der Rollen und der äußeren Wand der Rille ein
großer Verschleiß vorhanden, zumal wenn mit der Vorrichtung
noch ein seitliches Verstellen durchgeführt werden soll, so daß die bekannte Vorrichtung zum
Spannen eines Schablonenzylinders eine praktische Bedeutung nicht erlangen konnte.
Allerdings ist es auch schon bekanntgeworden, die Spannstäbe so auszubilden, daß sie sich zwischen ihren
beiden Lagern erstrecken (US-PS 2906 201, Fig. 11). Bei einer derartigen Ausföhrungsform sind jedoch die
als Schraubstangen ausgebildeten Spannstäbe im Inneren des Schablonenzylinders in besonderen Lagerbökken
außerhalb des Schablonenzylinders axial verschraubbar geführt und feststellbar ausgebildet Zum
Spannen der Schablone wirken sie über besondere axial verschiebbar aber undrehbar gelagerte Druckrollen
auf die Innenseite der Stützringe des Schablonenzylinders ein. Die Vorrichtung kann zwar auch zum seitlichen
Verstellen des Schablonenzylinders herangezogen werden, erfordert aber insgesamt einen verhältnismäßig
großen Konstruktionsaufwand. Insbesondere wirkt sie aber nur im Bereich des dem Drucktuch zugekehrten
Segments auf den Schablonenzylinder ein, so daß eine sich über die gesamte Umfangsrichtung des Schablonenzylinders
sich gleichmäßig erstreckende Längsspannung der Schablone nicht möglich erscheint.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum Spannen eines Schablonenzylinders
für Filmdruckmaschinen mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten
Gattung so weiterzubilden, daß mit Hilfe der Spannstä
be nicht nur das Spannen der Schablone, sondern auch deren Einstellung mit kleinem Konstruktionsaufwand
auf einfache Art und Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Spannstäbe von Lagerung zu Lagerung
koaxial zur Achse des Schablonenzylinders erstrecken und jeweils mit einem Ende in einer Lagerung
fest verbunden sind und mit dem anderen Ende über eine Feder auf die andere Lagerung einwirken, wobei
einer der Spannstäbe in Längsrichtung verschiebbar mit dem Gestell verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nicht nur von außen die Spannung der Schablonenzylinder auch
nachträglich noch geändert werden kann, sondern daß insbesondere durch das Verstellen eines der Spannstäbe
in einfacher Weise der Schablonenzylinder auch quer zur Transporteinrichtung des zu bedruckenden
Gutes und winkelgerecht zum Gut selbst eingestellt werden kann.
Das Spannen der Schablone bzw. des Schablonenzylinders von außen kann in besonders einfacher Weise
dadurch erfolgen, daß sich die mit einem Ende auf die entsprechende Lagerung einwirkende Feder mit dem
anderen Ende gegen eine auf dem Spannstab axial ver schiebbar angeordnete Hülse abstützt, deren Verschiebung
durch einen an der Hülse drehbar gelagerten, auf die Stirnfläche des Spannstabes einwirkenden Exzenternocken
erfolgt.
Die winkelgerechte Einstellung des Schablonenzylinders kann besonders günstig durchgeführt werden,
wenn gemäß der Erfindung als Lagerung der Hülse ein am Gestell exzentrisch drehbar gelagerter Stützblock
dient, dessen Drehachse parallel der Hülse verläuft.
Das seitliche Einstellen des Schablonenzylinders kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch
erfolgen, daß der mit dem Gestell fest verbundene
Spannstab am Ende mit einem Gewinde versehen ist, das in einer am Gestell drehbar und axial unverschiebbar
angebrachten Gewindehülse eingeschraubt ist
Durch die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung
wird der weitere Vorteil erreicht, daß das Innere des Schablonenzylinders trotz seiner einfachen Spann- und
Einstellmöglichkeit nur die zum Drucken notv endige Rakel mit der Farbzuführung aufzunehmen braucht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt Es zeigt ι ο
F i g. 1 in räumlicher Darstellung eine Filmdruckmaschine mit den für das Verständnis der Erfindung bedeutsamen
Teile.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Längsmitte eines am Gestell der Filmdruckmaschine gelagerten
Schablonenzylinders,
F i g. 3 die Vorrichtung zum Spanner eines Schablonenzylinders in der Draufsicht und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Lagerung des Schablonenzylinders gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, weist die
Filmdruckmaschine in üblicher Weise ein Gestell 1 auf, auf welchem zur Aufnahme der Enden jedes Schablonenzylinders
3 einander gegenüberliegend zwei Lagerungen 6 und 6' koaxial angeordnet sind. Die Filmdruckmaschine
ist außerdem in bekannter Weise (nur in F i g. 2 angedeutet) mit Führungen für das zu bedrukkende
Gut 35 versehen. Wie insbesondere ans den
F i g. 2 und 4 hervorgeht, besteht jede Lagerung 6 und β' aus einem Kasten, in welchem jeweils eine Büchse 8
mit Hilfe von drei Tragrollen 7 drehbar gelagert ist. Jede Büchse 8 ist mit der dazugehörigen Lagerung 6
bzw. 6' mittels eines Axiallagers 25 so verbunden, daß sich die Büchse zwar gegenüber der Lagerung drehen,
aber abgesehen vom Lagerspiel, nicht verschieben kann. Dies ist, wie später noch erläutert wird, für das
Spannen der Schablonen und des seitlichen Verstellens des Schablonenzylinders erforderlich.
Jede Büchse 8 ist an dem der Schablone zugewandten Ende mit einem üblichen Reduktionsring 26 versehen,
der in bekannter Weise ein schnelles Lösen und Befestigen der Schablone ermöglicht.
Wie aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht -ind im dargestellten
Ausführungsbeispiel zum Spannm jedes Schablonenzylindeis
jeweils zwei Spannstäbe 14 vorgesehen. die sich jeweils von einer Lagerung 6 zur gegen
überliegenden Lagerung 6' erstrecken. Die beiden jeweils zu einem Schablonenzylinder 3 gehörenden
Spannstäbe 14 liegen gegenüber der Mittelachse 15 des Schablonenzylinders 3 einander diametral gegenüber.
Es können auch mehr als zwei Spannstäbe verwendet werden, wobei es dann vorteilhaft ist, diese mit untereinander
gleichem Bogenabstand anzuordnen.
Jeder Spannstab 14 ist im Bereich eines seiner Enden mit der zugeordneten Lagerung, und zwar bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit der Lagerung 6 auf der linken Seite der F i g. 2 und 3, fest verbunden. Wie
insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, ragt einer der fest mit der Lagerung verbundenen Spannstäbe 14 mit
einem Gewindeende 18 in eine Gewindehülse 17, die im Gestell 1 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert
ist. Zum Drehen dieser Gewindehülse 17 ist an ihrem äußeren Ende ein Handrad 24 vorgesehen. Auf diese
Weise ist der mit der Lagerung 6 fest verbundene Spannstab 14 außerdem noch mit dem Gestell 1 der
Filmdruckmaschine einstellbar, aber fest verbunden.
Das gegenüberliegende Ende dieses Spannstabes 14 ist mittels eines Stützblockes 22 radial geführt Der
Stützblock selbst ist am Gesteil drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert Zwischen dem Stützblock 22
und dem Spannstab 14 ist eine Hülse 19 vorgesehen, die sich durch die Lagerung 6' erstreckt und an diesem
über die Lagerung 6' hinausragenden Ende mit einem Bund 19' versehen ist Zwischen dtm Bund 19' und der
Lagerung 6' ist eine Druckfeder 16 angeordnet Das andere Ende der Hülse 19 ragt über den Stützblock 22
hinaus, dessen Drehachse zur Drehachse der Hülse 19 parallel verläuft Die Hülse 19 dient als Lagerung für
eine Exzenternocke 20, die mittels einer quer zur Längsachse der Hülse 19 verlaufenden Achse schwenkbar
an der Hülse 19 angebracht ist Zum Schwenken dient ein mit der Exzenternocke 20 fest verbundener
Arm 21 (F i g, 3).
Der Stützblock 22 ist derart ausgebildet daß seine Drehachse im Gesteil 1 exzentrisch zur Mittelachse der
Hülse 19 verläuft Um den Stützblock leicht drehen zu können, ist an ihm ein Handhebel 23 angebracht.
Innerhalb jedes Schablonenzylinders 3 ist nur eine Rakel 28 angeordnet die in bekannter Weise aus einem
rohrförmigen Stützelement 29 und dem Rakelblatt 30 besteht. Die Zuführung der Farbe in den Schablonenzylinder
3 erfolgt über ein Rohr 34, das mit einem flexiblen FarbzufUhrungsschiauch in bekannter Weise kuppelbar
ist. Die Rakel ist im Schablonenzylinder 3 an beiden Enden lösbar gelagert und kann von einem
Ende her durch die Hülsen 8 der Lagerungen in den Schabloncnzylinder eingeführt werden.
Nachdem die Lagerung 6' über die Spannstäbe 14 frei einstellbar ist, ist es zweckmäßig, jeden Schablonenzylinder
nur von dem in der Lagerung 6 angeordneten Ende her anzutreiben. Wie insbesondere aus F i g. 2
ersichtlich ist, weist zu diesem Zweck die in der Lagerung 6 angeordnete Büchse 8 einen Zahnkranz 9 auf,
der über die Zahnräder 10, 11 und 12 mit dem Antrieb
der Filmdruckmaschine gekuppelt ist.
Das Spannen der Schablonen erfolgt in der Weise, daß die Exzenternocke 20 mit Hilfe des Handhebels 21
in eine in F i g. 3 dargestellte Lage (Maximalspannung) geschwenkt wird. Dadurch wird die Hülse 19 im Stützblock
22 um einen gewissen Betrag nach außen ver schoben, so daß sich der Bund 19' der Hülse 19 der
Lagerung 6' nähert und dabei die Druckfeder 16 zusammendrückt, deren Kraft über die Lagerung 6' die
Schablone bzw. den Schablonenzylinder in axialer Richtung spannt.
Das genaue seitliche Einstellen des Schablonenzylinders
3 erfolgt durch Drehen des Handrades 24 und damit der Gewindehülse 17, wodurch das Gewindeende
18 des mit der Lagerung 6 axial unverschiebbar verbundenen Spannstabs 14 in Längsrichtung je nach Drehrichtung
verschoben wird. Durch ein Drehen des Hand rades 24 wird somit die Lagerung 6, der mit dieser Lagerung
verbundene Spannstab 14 und über die Spannmittel 16 und 19 auch die Lagerung 6' seitlich verschoben.
Um den Schablonenzylinder winkelgerecht einstellen zu können, wird der Stützblock 22 als Exzenter mit Hilfe
des Handhebels 23 in der gewünschten Richtung gedreht.
So kann mit Hilfe der Spannstäbe 14 nicht nur das Spannen jeder Schablone bzw. jedes Schablonenzylinders,
sondern auch seine seitliche und die winkelgerechte Einstellung leicht bewerkstelligt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Spannen eines Schablonenzylinders, der mit seinen Enden in Lagerungen dreh- ·>
bar angeordnet ist, wobei außerhalb der Schablone sich erstreckende, mit dem Gestell der Fflmdruckmaschine
verbundene Stäbe die Druckschabtone in axialer Richtung über die Lagerungen spannen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannstäbe (14) von Lagerung (6) zu Lagerung (6')
koaxial zur Achse (15) des Schablonenzylinders erstrecken und jeweils mit einem Ende mit einer Lagerung
(6) fest verbunden sind und mit dem anderen Ende über eine Feder (16) auf die andere Lagerung
(6') einwirken, wobei einer der Spannstäbe (14) in Längsrichtung verschiebbar mit dem Gestell (1)
verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit einem Ende auf das entsprechende
Lager (6') einwirkende Feder (!6) mit dem anderen Ende gegen eine auf dem Spannstab
(14) axial verschiebbar angeordnete HuUe (19) abstützt, deren Verschiebung durch einen an der Hülse
(!9) drehbar gelagerten, auf die Stirnfläche des Spannstabes (14) einwirkenden Exzenternocken
(20) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung der Hülse (20) ein am
Gestell (1) exzentrisch drehbar gelagerter Stützblock (22) dient, dessen Drehachse parallel zur
Drehachse der Hülse (19) verläuft
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gestell (1) fest verbundene
Spannstab (14) am Ende mit einem Gewinde (18) versehen ist, das in einer am Gestell (1) drehbar und
axial unverschiebbar angebrachten Gewindehülse (17) eingeschraubt ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |