DE7129767U - Druckwerk fur Druckmaschinen - Google Patents

Druckwerk fur Druckmaschinen

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DE7129767U
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

WINDMÖLLER & HÖLSCHER Lengerich, den 3o.7.1971
M/TB 291o, H-bk
Druckwerk für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für Druckmaschinen mit auf dem Maschinengestell verschiebbar gelagerten Klischeezylinderlagerböcken und auf diesen verschiebbar gelagerten Farbwalzenlagerböcken, bei dem die genannten Lagerböcke unabhängig voneinander mit Gewindespindeln verschiebbar sind zum Zweck des Peineinstellens des Anpreßdruckes zwischen dem Klischeezylinder und der im Maschinengestell ortsfest gelagerten Gegendruckwalze und zwischen der Farbauftragwalze und dem Klischeezylinder, und bei dem Mittel zum gemeinsamen Schnellverstellen der genannten Lagerböcke zum Zweck des schnellen Auswechselns der Klischeezylinder vorgesehen sind.
Bei einem aus der britischen Patentschrift 66l o96 bekannten Druckwerk dieser Art werden die Klischeezylinderlagerböcke und die Parbwalzenlagerböcke durch Druckfedern in ihren Arbeitswstellungen gehalten. Zur Schnellverstellung derselben ist eine mit einem 3edienunr;sgestänge verbundene Hebelanordnung vorgesehen, bei deren Betätigung die Lagerböcke unter Zusammenpressen der Druckfedern schnell aus der Arbeitsstellung in die abgerückte Stellung verschoben werden. Diese Ausgestaltung der Schnellverstellung kann insofern nicht den an die Druckqualität gestellten Anforderungen genügen, als das Drucken aus einer nur durch nachgiebige Federn gesicherten Arbeitsstellung der Klischeezylinder und der Farbwalzen erfolgt.
Ein anderes aus der deutschen Patentschrift 1 235 952 bekanntes Druckwerk der eingangs gekennzeichneten Art weist zur Schnellverstellung der Klischeezylinderlagerböcke und der Farbwalzenlagerböcke in den Klischeezylinderlagerböcken gelagerte, feststellbare Ritzel auf, die einerseits mit vom Maschinengestellt getragenen, mit Spindeln verstellbaren Zahnstangen und andererseits mit von
den Farbwalzenlagerbocken getragenen Zahnstangen im Eingriff stehen. Auch diese Seitenverstellung genügt nicht den hohen Anforderungen an die Druckqualität, weil das unvermeidbare Zahnspiel zwischen den Ritzeln und den Zahnstangen die Feineinstellung des Anpreßdruckes beeinträchtigt. Außerdem erfordert diese Ausgestaltung der Schnellverstellvorrichtung besondere Feststellvorrichtungen für die Ritzel, die vor jeder Schnellverstellung einzeln gelöst und nach derselben einzeln wieder angezogen werden müssen, und die dadurch bei der Schnellverstellung einen erheblichen Zeitaufwand verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Druckwerke so zu verbessern, daß einerseits durch die genannte Feineinstellung der optimale Anpreßdruck zwischen dem Klischeezylinder und der Gegendruckwalze und zwischen der Farbauftragwalze und dem Klischeezylinder gewährleistet ist, daß diese Feineinstellung von der Schnellverstellung nicht beeinträchtigt wird und insbesondere keiner vorherigen Feststellung der Schneilversteilung bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den zum Verschieben des Klischeezylinderlagerbockes und des Farbwalzenlagei bockes vorgesehenen Gewindespindeln Schraubmuttern zugeordnet sind, die an den genannten Lagerböcken drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit voneinander unabhängigen Drehantrieben zum Feineinstellen der Anpreßdrücke zwischen der Klischeewalze einerseits und der Farbauftragwalze bzw. der Gegendruckwalze andererseits ausgestattet sind, und daß die Gewindespindeln durch Zahnräder miteinander gekuppelt sind und einen gemeinsamen Drehantrieb zum gemeinsamen Schnellverstellen der genannten Lagerböcke aufweisen und daß die Gewindespindeln und die Schraubmuttern gegen ungewollte Drehung, z.B. durch Klemmschrauben, sicherbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung des Druckwerkes erfolgt sowohl die Feineinstellung der genannten Lagerböcke, als auch deren Schnellverstellung vermittels ein und derselben, aus den Gewindespindeln und den drehbarer. Gewindemuttern bestehenden Schraubantriebes
und damit praktisch spielfrei. Hierdurch ist die genaue Feineinstellung der AnpreP.drücke zwischen der Klischeewalze einerseits und der Farbauftragwalze bzw. Gegendruckwalze andererseits ohne Beeinträchtigung durch die Schnellverstellung gewährleistet. Dadurch, daß die Antriebe für die Schraubmuttern und die Schraubspindeln gegen ungewollte Drehung sicherbar sind, ist dafür gesorgt, daß beim Drehen des einen Antriebes der andere in seiner augenblicklichen Stellung blockiert ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehantriebe der Schraubmuttern und der Gewindespindeln selbstsperrende Getriebe, z.3. Schneckengetriebe, sind. Dann entfall η besondere Mittel zum Blockieren des einen Antriebes beim Drehen des anderen und deren Betätigung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Druckwerkes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedem der aus einem Klischeezylinderlagerbock und dem auf diesem verschiebbaren Farbwalzenlagerbock bestehenden Lagerbockpaare ein am Klischeezylinderlagerbock befestigtes Getriebegehäuse zugeordnet ist, in dem die Gewinueapinueln, die dieselben miteinander kuppelnden Zahrräcier und das gemeinsame Antriebsgetriebe für die Schnellverstellung gelagert sind.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist in jedem Getriebegehäuse wenigstens eine der den beiden Gewindespindeln zugeordneten Schraubmuttern mit ihrem selbstsperrenden Drehantrieb und die zugehörige Gewindespindel drehbar, jedoch axial unverschiebbar* an dem Druckmaschinengestell bzw. an den Farbwalzenlagerböcken gelagert.
Schließlich ist die Antriebswelle des Antriebsgetriebes für die gemeinsame Schnellverstellung der Lagerbockpaare nach einem weiteren Erfindungsmerkmal im Getriebegehäuse parallel zu den Druckwerkswalzen angeordnet und erstreckt sicü zwischen den beiden Getriebegehäusen, deren Antriebsgetriebe sie miteinander verbindet. Hierdurch ist die synchrone Drehung sämtlicher Gewindespindeln und damit die Parallelität der Druckwerkswalzen gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Lrfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
PiRe 1 das erfindanKssemäße Druckwerk, in Seitenansicht , z.T. im Schnitt in Druckstellung,
Fig. 2 die Draufsicht des Druckwerkes bei durch Schnellverstellung
von der Gegendruckwalze abgedrücktem Klischeezylinder und von letzterem al gerückter Faroauftragwalze,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Getriebegeh'ius ·
Das dargestellte Druckwerk besteht im wesentlichen aus dem KIij scheezylinder 1, der Gegendruckwalze 2 und dem Farbwerk 3· Von
j diesen Teilen ist die Gegendruckwalze 2 ortsfest im Druckmaschinen-
j gestellt 1J gelagert. Der Klischeezylinder 1 ISuft in den beider.
Klischeezylinderlagerböcken 5, 51 die aur dem Druckmaschinen-
gestell M in Pfeilrichtung a auf den Gegendruckzylinder zu und zurück verschiebbar sind. Das Farbwerk 3 ist mit seiner Tauchwalze j 6 und seiner Farbauftragwalze 7 in den beiden Farbwalzenlagerböcken
: 8, 8_^_ gelagert, die auf den Klischeezylinderlagerböcken 5,5' in
: Pfeilrichtung b auf den Klischeezylinder 1 zu und zurück verschieb-
bar sind.
ι An jedem Klischeezylinderlagerbock 5,5f ist ein in Fig. 3 ver-
] größert dargestelltes Getriebegehäuse 9,9' befestigt, in dem zwei
Schraubspindel lo,ll gelagert sind. Die beiden Schraubspindeln sind durch die Zahnräder 12,13,1^ miteinander gekuppelt und ver- ! mittels des Schneckenradpaares 15,15' über die Antriebswelle Io
\ angetrieben. Das Schneckenradpaar ist hinsichtlich seines Stei-
j gungswinkels so ausgelegt, daß es selbstsperrend ist und somit
nur von der Schnecke 15' aus angetrieben werden kann, während
jegliche Drehung vom Schneckenrad 15 her gesperrt ist. Die Antriebswelle 16 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, parallel zu den Druckwerkswalzen 1,2,6,7 angeordnet. Sie erstreckt sich zwischen den beiden Getriebegehäusen 9,9* und ist durch einen gemeinsamen Stellmotor 26 antreibbair, der am Getriebegehäuse 9 angeflanscht ist.
Die cbere Schraubspindel Io ist ir. Getriebegehäuse y ozw. 9' drehbar, jedoch axial unverschiebbar relagert. Sie greift mit ihrem Gev,inde lo' in eine Schraubmutter 17 ein, die axial unverschiebbar in je einen Gehäuse 18 an den Farbwalzenlagerb"c'.-:en 0 , - ' untergebracht ist. Die Scnraubmutter ist an Umfanr als Schneckenrad ausgebildet und vermittels der Schnecke 19 und eines auf der Schneckenachse sitzenden Handrades 2o bzw. 2o' (Pi-T. 2) dre.ibar. Dieser Schneckenantrieb der Scnraubmutter ist ebenfalls selbst sperrend ausgebildet. Die Schraubmutter 17 l'!i';t sich somit nur vermittels des Handrades 2o bzw. 2o' drehen.
Die untere Schraubspindel 11 ist mit ihrem rechten Ende drehbar jedoch axial unverschiebbar am Druckmaschinengestell h gelagert . Sie greift mit ihrem Gewinde II1 in eine Schraubmutter ein, die im Getriebegehäuse 9 bzw. 91 axial unverschiebbar unterßjebracnt ist una die in gleicher Weise wie äJe Schraubmutter 17 am Umfang als Schneckenrad ausgebildet und vermittels der Schnekke 22 und des Handrades 23 bzw. 23' drehbar ist. Die Gewindespindel 11 ist in der Bohrung des Zahnrades 14 axial verschiebbar. Sie besitzt eine Längsnut 21I, in die das Zahnrad mit einer ?a.?>feder 2b verschiebbar eingreift. Die Schraubsrändeln Io und 11 haben beide Rechts- oder Linksgewinde.
Anstelle der dargestellten Anordnung kann die Schraubmutter 17 mit ihrer Schnecke 19 aber auch im Getriebegehäuse 9 bzw. 9f untergebracht werden . Die Schraubspindel Io muß dann mit ihreiTi rechten Ende drehbar, jedoch axial unverschiebbar am Farbwalzenlagerbock S bzw. P-' gelagert sein und irr übrigen hinsichtlich ihrer Lagerung im Getriebegehäuse 9 der Spindel 11 entsprechen. Sie muß- dann ein zur Spindel 11 gegensinniges Gewinde tragen. Schließlich kann die Scnraubmutter 21 in gleicher Weise wie die Schraubmutter 17 am Druckmaschinengestellii 2I angebracht sein, wobei dann die Lagerung der Schraubspindel 11 im Getriebegehäuse 9 der Lagerung der .Schraubspindel Io in Fig. 3 entspricht.
:iei dem dargestellten Druckwerk lassen sich die beiden Klischee-WHlzenlagsrböcke lj, 5' Lind die beiden Karbwalzenlagerböcke 8,8'
euren Drehen der Schraubrr.uttern 21,17 vermittels ih^rer Schneckenantriebe 1^,2ο,2ο' bzw. 22,23,23' unabhängig voneinander verschieben. Die SChraubspinceln sind dabei durch ihren gemeinsamen, selbst sperrenden Schneckenantrieb 15,15' gegen Drehen blockiert, Mit dieser vcn Hand ausführbaren Feineinstellung jedes einzelnen der genannten Lagerböcke lassen c^.n die optimalen Anpreßdrücke zwischen dem Klischeezylinder 1 einerseits und der Gegendruckwalze 2 bzw. der Farbauftragwalze 7 andererseits unabhängig voneinander und über die gesamte Länge des Klischeezylinders gleichmäßig einstellen.
Das zum schnellen Auswechseln der Klischeezylinder 1 erwünschte Schnellverstellen der Lagerböcke 5,5', 8,8' erfolgt durch Drehen der Schraubspindeln lo,ll vermittels der Zahnräder 12,13,11I und des Schneckengetriebes 15,15', dessen Antriebsachse 16 vom Stellmotor 26 angetrieben wird. Während der Schnellverstellung sind die Schraubmuttern 17 £L durch ihre Schneckenantriebe 19,22 gegen Drehen blockiert.
Durch entsprechende Wahl der Steigungen der Schraubspindeln und/ oder des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder 12,13,1^ lassen sich die Stellwege χ und y (Fig. 2) der Lagerbockpaare 5,5' und 8,8r den Anforderungen entsprechend bemessen.

Claims (5)

ansprüche
1. Druckwerk für Druckmaschinen mit auf den Maschinengestell verschieobar gelagerten Klischeezylinderlagerbocken und auf diesen verschiebbar gelagerten ?arbwalzenlagerb"cken mit Gewindespindeln zum Einstellen des Anpreßdruckes zwischen αβτι Klischeezylinder und der Gegendruckwalze, sowie zwischen der Farbauftragwalze und dem Klischeezylinder, und mit Mitteln zum Schnellverstellen der genannten Lagerbecke, dadurch gekennzeichnet, daß den Gewindespindeln (lo,ll) Schraubmuttern (17,21) zugeordnet sind, die an den Klischeezylinderlagerböcken (5,5f) bzw. in den Farbwalzenlagerböcken (8,8*) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und mit voneinander unabhängigen Drehantrieben (19,2o,2o' und 22,23,23') ausgestattet sind und daß die Gewinder;pin.'.eln durch Zahnräder (12,13,14) miteinander gekuppelt sind und e?nen gemeinsamen Drehantrieb (15,15'Aufweisen und daß die Gewindespindeln (lo,ll) und die Schraubmuttern (17,21) gegen ungewoDlte Drehung sicherbar sind.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (19,2o,2o' und 22,23,23') der Schraubmuttern (17, 21) und der Drehantrieb (15,15') der Gewindespindeln (lo,ll) selbstsperrende Getriebe z.B. Schneckengetriebe sind.
3. Druckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem aus einem Klischeezylinderlagerbock (5,5*) und dem auf diesem verschiebbaren Farbwalzenlagerbock (8,B1) bestehenden Lagarbockpaar ein am Klischeezylinderlagerbock befestigtes Getriebegehäuse (9,9') zugeordnet ist, in dem die Gewindesoindeln (lo,ll) die dieselben kuppelnden Zahnräder (12,13,14) und das premeinsame Antriebsgetriebe (Ib,15') für letztere gelagert ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der den beiden Gewindespindeln (lo,ll) zugeordneten Schraubmuttern (17,21) mit ihrem Drehantrieb in dem Getriebegehäuse (9,9') und die zurehörige Gewindespindel drehbar, jedoch
axial unverschiebbar an der. Jruckmaschinen.^estell (4) bzv;. an den Farbvalzer.laeertocken relanert ist.
5. Druckwerk nach den Ansprüchen 1 u'i s A, dadurch ^Kennzeichnet, daß die Antriebswelle (Ib) der Antriebsgetriebe (15,15') Tür die gemeinsame 3cnnellverstellun~ der La~e"bockpaare (5,5', 8,3') parallel zu den üruckwerkswalzen (1,2,0,7) angeordnet 1st und sich zv;iscnen den beiden GetriebegenSusen (9,9') erstreckt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224871A (en) * 1977-05-31 1980-09-30 Fischer & Krecke Means for displacing elements between upright machine frames
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EP2085222A1 (de) * 2008-01-30 2009-08-05 WIFAG Maschinenfabrik AG Druckeinheit, Falzapparat oder Rotationsdruckmaschine mit Mittels Schlitten gelagerten Komponenten

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