DE3444561A1 - Steuermechanismus fuer das farbwerk einer druckmaschine - Google Patents

Steuermechanismus fuer das farbwerk einer druckmaschine

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DE3444561A1
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DE19843444561
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Josef Blansko Jurný
Václav Dipl.-Ing. Habruvka Luner
Václav Jedovnice Sedlák
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ZVS ADAMOVSKE STROJIRNY KONCERNOVY PODNIK
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ZVS ADAMOVSKE STROJIRNY KONCERNOVY PODNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/302Devices for tripping inking devices as a whole

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

ZVS Adamovske strojirny, koncernovy podnik Adamov, CSSR
Steuermechanismus für das Farbwerk einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus für ein Farbwerk einer Druckmaschine, und zwar insbesondere für deren Zuggabeeinrichtung, die für das Nummerieren, für den Andruck und für die Perforierung bestimmt ist.
Es sind einfache Zugabeeinrichtungen an Druckmaschinen zum Nummerieren, für den Andruck und für die Perforierung bekannt, bei denen die Steuerung des Farbwerks zum Zweck der Farbübertragung auf die Nummerierwerke oder auf die Druckform von Hand durchgeführt wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß die nötige Aufeinanderfolge zwischen der Funktion der Grundmaschine und der Zugabeeinrichtung nicht gewährleistet ist, was eine größere Anzahl von Probedrucken bei
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Beginn oder bei jeder Unterbrechung des Drückens zur Folge hat. Dieses ist besonders beim Nummerieren nachteilig, wo die fortlaufende Aufeinanderfolge der Nummern auch nach Unterbrechen des Drückens sehr wichtig ist. Die manuelle Steuerung vergrößert ferner den Bedienungsaufwand .
Ferner sind kompliziertere Zugabeeinrichtungen bekannt, die meistens eine selbständige Druckeinheit bilden und eine automatische Steuerung des Farbwerks ermöglichen. Das Farbwerk ist in den Seitenwänden der Zugabeeinrichtung angeordnet und das An- und Abstellen seiner Auftragwalzen an die und von den Nummerierwalzen ist gewährleistet. Nachteilig ist, daß infolge der ortsfesten Lage des Farbwerks in den Seitenwänden der Zutritt zu der Nummerierwalze kompliziert ist. Ein günstiger Zutritt zu der Nummerierwalze ist wichtig, weil an dieser Walze die Zahlenelemente, die Andrucksegmente, die Rollen, die Elemente für das Umstellen der Zahlen, die Perforiermesser und weitere Elemente für andere Funktionen angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steuermechanismus für Zugabeeinrichtungen bzw. deren Farbwerke zu schaffen, der eine manuelle Bedienung und das Abstellen des Farbwerks in der Weise ermöglicht, daß ein geeigneter Arbeitsraum im Bereich der Nummerierwalze entsteht.
Diese Aufgabe wird durch einen Mechanismus gemäß der Erfindung gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer in den Seitenwänden der Druckmaschine gelagerten exzentrischen Welle Ver-
bindungshebel angebracht sind, die gleitbar auf einer mit Trägern versehenen Trägerwelle angeordnet sind, fest verbunden mit Führungen, auf denen verstellbar ein Farbwerk gelagert ist, wobei in den Verbindungshebeln Öffnungen ausgebildet sind, in denen Gleitstücke angeordnet sind, die auf Zapfen gelagert sind, die in den Seitenwänden der Druckmaschine befestigt sind und in den Führungen sind Limit-Stifte befestigt. In den Trägern ist eine mit Exzentern versehene Steuerwelle gelagert, die in den Öffnungen der Verbindungshebel angeordnet sind, wo an einem Ende der Steuerwelle ein Hebel angebracht ist, der mit einer Rolle versehen ist, die mit einem nicht veranschaulichten Mechanismus für die Steuerung der Farbzufuhr auf die Walzen des Farbwerks zusammenwirkt und an dem zweiten Ende der Steuerwelle ist eine Klemme befestigt, die mit einem Bügel verbunden ist, der mit einer Positionier-Klinke versehen ist, die in einen Ausschnitt einrastet, der in einem Positionierhebel ausgebildet ist, der gleitbar auf der Steuerwelle angeordnet ist, wobei der Positionierhebel mittels eines Verbindungszapfens und mittels einer Zugstange mit einer nicht veranschaulichten Einrichtung für die automatische Steuerung verbunden ist. In den Trägern ist eine Steuerstange angeordnet, die mit Klemmen und Stiften versehen ist, auf denen Rollen gelagert sind, die auf obere Flächen von Schlössern aufsitzen, die auf Zapfen angebracht sind, die in den Trägern befestigt sind. Auf den Schlössern sind mit einem Ende Zugfedern eingehängt, die mit dem anderen Ende an Zapfen angebracht sind, die in den Trägern befestigt sind. Auf den Trägern sind Vorderanschläge befestigt, auf welche Vordermarken aufsitzen, die in
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den Seitenwänden des Farbwerks befestigt sind.
Ein Vorteil des Steuermechanismus gemäß der Erfindung besteht darin, daß die automatische Steuerung des Farbwerks in Abhängigkeit an die Funktion der Maschine erfolgt, wodurch die Anzahl an Probedrucken herabgesetzt und geringere Anforderungen an die Bedienung
gestellt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß das gesamte Farbwerk auf einfache Weise in die
Außerbetriebs-Stellung abgestellt werden kann. Dadurch wird ein bequemer Zutritt zu der Nummerierwalze zwecks Anbringen der Zahlenelemente und der Andruckrollen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit des gesamten Mechanismus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Steuermechanismus für das Farbwerk im Grundriß;
Fig. 2 den Steuermechanismus mit dem Farbwerk in der Arbeitsstellung im
Schnitt A-A in Fig. 1;
Fig. 3 den Steuermechanismus in Ruhestellung im Schnitt A-A in Fig. 1;
Fig. 4 die Aufeinanderfolge der automatischen Steuerung und der Steuerung von Hand im Schnitt B-B in Fig. 1.
Der dargestellte Steuermechanismus enthält zwei zweiarmige Verbindungshebel 1 und 2, die mit ihrem mittleren Teil gleitbar auf einer Trägerwelle 3 angebracht sind.
Der erste Verbindungshebel 1 ist mit einem Ende über einen geteilten Kopf auf einer Exzenterwelle 4 im Gleitsitz gelagert. In dem zweiten Ende des Verbindungshebels 1 ist eine Öffnung ausgebildet, in der ein erstes buchsenförmiges Gleitstück 6 gelagert ist, welches auf einem in einer Seitenwand 8 befestigten ersten Zapfen 7 angebracht ist.
Auf der anderen Seite ist der zweite Verbindungshebel 2 mit einem Ende über einen geteilten Kopf auf dem anderen Ende der Exzenterwelle 4 gelagert und weist an seinem zweiten Ende eine öffnung auf, in welcher ein zweites buchsenförmiges Gleitstück 9 gelagert ist. Diese Gleitbuchse 9 sitzt auf einem Zapfen 10, der in eir ner zweiten Seitenwand 11 befestigt ist.
Die Trägerwelle 3 ist durch Stellschrauben 12, 13 mit einem geringen Spiel zwischen den beiden Seitenwänden 8 und 11 eingestellt. Auf der Trägerwelle 3 sind zwei parallele Träger 14 und 15 angebracht. Der erste Träger 14 ist mit einer Führung 16 fest verbunden, die einen Limit-Stift 17 trägt. Auf dem ersten Träger 14 ist ein erster Anschlag 18 und ein Zapfen 19 befestigt, auf dem gleitbar ein Schloß 20 gelagert ist. Ähnlich ist auf der anderen Seite der zweite Träger 15 fest mit einer Führung 21 verbunden, die einen Limit-
Stift 22 trägt. Auf dem zweiten Träger 15 ist ein Anschlag 23 und ein Zapfen 24 befestigt, auf dem gleitbar ein Schloß 25 gelagert ist.
In dem ersten und zweiten Träger 14 und 15 ist drehbar eine Steuerwelle 16 mit einem Exzenter 27 gelagert, der gleitbar in der öffnung des ersten Verbindungshebels 2 gelagert ist. An einem Ende der Steuerwelle 26 ist ein Hebel 29 befestigt, der mit einer Rolle 30 versehen ist, die auf einem Trägerzapfen 31 angeordnet ist. Weiters ist auf der Steuerwelle 26 gleitbar ein Positionierhebel 32 gelagert, der durch einen Verbindungszapfen 34 mit einer Zugstange 33 verbunden ist. Auf dem Ende der Steuerwelle 26 ist ferner eine Klemme 35 befestigt, die mit einem Stift 36 versehen ist, auf dem verschwenkbar ein Bügel 37 mit einer Positionier-Klinke 38 angeordnet ist. Die Positionier-Klinke 38 wird mittels Druckfedern 39, in einen im Positionierhebel 32 ausgebildeten Aus- "' schnitt gedrückt. Der Bügel 37 ist fest mit einem Handhebel 41 für die manuelle Steuerung verbunden. In den beiden Trägern 14, 15 ist eine Steuerstange 42 gelagert, auf der zwei Klemmen 43 und 46 angeordnet sind. Jede Klemme 43, 46 trägt je einen Stift 44 bzw. 47, auf dem je eine Rolle 45 bzw. 48 gelagert ist.
Die Träger 14, 15 sind mit einer Verstärkung 49 verbunden. Die äußersten Stellungen des Hebels 29 sind mittels einstellbarer exzentrischer Zapfen 50 und 51 eingeschränkt, die in der ersten Seitenwand 8 angeordnet sind. An jedem Schloß 20 und 25 ist mit einem Ende je eine Zugfeder 52 bzw. 54 angebracht, die mit dem je-
weils anderen Ende an einem im ersten bzw. zweiten Träger 14, 15 befestigten Zapfen 53, 55 angreift.
Ein Farbwerk 56 der Zugabeeinrichtung bildet eine selbständige Einheit mit eigenen Seitenwänden 57, 58. An jeder ersten Seitenwand 57, 58 des Farbwerks 56 ist mittels je eines Zapfens eine vordere Führungsrolle 59, 60 angebracht. In den Seitenwänden 57, 58 des Farbwerks 56 ist eine Welle 63 gelagert, auf der rückwärtige Führungsrollen 61, 62 angeordnet sind. An jeder Seitenwand 57, 58 sind je ein vorderer Anschlag 64, 65 und ein rückwärtiger Anschlag 66, 67 befestigt. Den Antrieb des Farbwerks 56 besorgt ein Antriebszahnrad 68, welches mit einem Zahnrad 69 in Eingriff steht, das fest mit der Nummerierwalze 5 verbunden ist.
Die Funktion der Einrichtung gemäß der Erfindung ist die folgende:
Das Farbwerk 56 ist durch die vorderen und hinteren Führungsrollen 59 bis 62 auf den Führungen 16, 21 gelagert, die auf den Trägern 14, 15 befestigt sind.
Von den Zugfedern 52, 54 werden die Schlösser 20, 25 auf die Welle 63 gedrückt und das Farbwerk 56 sitzt mittels der vorderen Anschlagelemente 64, 65 auf den vorderen Anschlägen 18, 23 auf. Bei dieser Stellung des Farbwerks 56 steht das Antriebszahnrad 68 mit der Nummerierwalze 5 in Eingriff.
Durch die Bewegung der Zugstange 33 mittels einer nicht dargestellten Einrichtung wird die Steuerwelle
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über den Positionierhebel 32, die Positionier-Klinke 38, den Bügel 37 und die Klemme 35 verdreht, die weiter mittels der in einem ovalen Ausschnitt der Verbindungshebel 1, 2 angeordneten Exzenter 27, 28 die Träger 14 und 15 mit den Führungen 16, 21 um die Trägerwelle 3 verdreht. Dadurch wird das Anstellen des Farbwerks 56 an die Nummerierwalze 5 gesichert. Die im fest mit der Steuerwelle 26 verbundenen Hebel 29 gelagerte Rolle 30 gibt einen Impuls zu einer nicht dargestellten Einrichtung, die die Farbzufuhr von dem Farbkasten zu den Farbwalzen sicherstellt. Durch die Rückwärtsbewegung der Zugstange 33 wird das Farbwerk 56 von der Nummerierwalze 5 abgestellt und die Farbzufuhr unterbrochen.
Die beschriebene Funktion kann auch von Hand durchgeführt werden, und zwar mittels des Hebels 41 für die manuelle Steuerung. Durch die Bewegung des Handhebels 41 in Richtung gegen die Wirkung der Druckfedern 39, 40 wird die Positionier-Klinke 38 aus dem Ausschnitt des Positionierhebels 32 herausgeschoben. Durch ein darauffolgendes Verdrehen des Hebels 29 um die Achse der Steuerwelle 26 erfolgt das Anstellen von Hand oder das Abstellen des Farbwerks 56 von der Nummerierwalze 5. Gleichzeitig wird damit die Farbzufuhr auf die Walzen des Farbwerks 56 freigegeben oder unterbrochen. Die äußersten Stellungen des An- und Abstellens des Farbwerks 56 von der Nummerierwalze 5 sind durch die exzentrischen Zapfen 50 und 51 gegeben.
Das Abstellen des Farbwerks 56 in die Außerbetriebs-Stellung wird folgendermaßen durchgeführt:
Der Bedienende verdreht von Hand, z. B. mittels eines Schlüssels, die Steuerstange 42 mit den Klemmen 43, 46. Die Rollen 45 und 48 wälzen sich auf der Funktionsfläche der Schlösser 20, 25 ab und verursachen deren Entsicherung, wodurch das Farbwerk 56 aus der Funktionsstellung freigegeben wird. Durch Wegschieben des Farbwerks 56 auf den Führungen 16 und 21 von Hand wird das Farbwerk 56 in seine Außerbetriebs-Stellung umgestellt.
Diese Stellung ist durch das Aufsitzen rückwärtiger Anschlagelemente 66 und 67 auf die Limit-Stifte 12, 22 eingeschränkt. Mit einem umgekehrten Vorgehen kann das Farbwerk 56 wieder von Hand in die Arbeitsstellung umgestellt werden.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Steuermechanismus für das Farbwerk an der Zugabeeinrichtung einer Druckmaschine, der wahlweise eine automatische und eine manuelle Steuerung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer in Seitenwänden (8, 11) der Druckmaschine gelagerten exzentrischen Welle (4) Verbindungshebel (1, 2) angreifen, die gleitbar auf einer Trägerwelle (3) angeordnet sind,
daß auf der Trägerwelle (3) Träger (14, 15) vorgesehen sind, die mit Begrenzungsstifte (17, 22) tragenden Führungen (16, 21) fest verbunden sind, auf denen verstellbar ein Farbwerk (56) gelagert ist und
daß in Öffnungen der Verbindungshebel (1, 2) Gleitstücke (6, 9) angeordnet sind, die auf in den Seitenwänden (8, 11) der Druckmaschine befestigten Zapfen
(7, 10) gelagert sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägern (14, 15) eine Steuerwelle (26) gelagert ist, deren Exzenter (27, 28) in Öffnungen der Verbindungshebel (1, 2) angeordnet sind,
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daß an einem Ende der Steuerwelle (26) ein Hebel (29) mit einer Rolle (30) vorgesehen ist, die mit einer Steuereinrichtung für die Farbzufuhr auf die Walzen des Farbwerks (56) zusammenwirkt,
daß eine am anderen Ende der Steuerwelle (26) befestigte Klemme (35) mit einem Bügel (37) verbunden ist, dessen Positionier-Klinke (38) in einen Ausschnitt in einem Positionierhebel 32 einrastet, und
daß der Positionierhebel (32) gleitbar auf der Steuerwelle (26) angebracht ist und der Positionierhebel (29) mittels eines Verbindungszapfens (34) und einer Zugstange (33) mit einer Einrichtung für die automatische Steuerung verbunden ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägern (14, 15) eine Steuerstange (42) angeordnet ist, die mit Klemmen (43, 46) und mit Stiften (44, 47) versehen ist, auf denen Rollen (45, 48) gelagert sind, die auf die oberen Flächen von Schlössern (20, 25) aufsitzen, die auf Zapfen (19, 24) angebracht sind, welche in den Trägern (14, 15) befestigt sind.
4. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Schlössern (20, 25) mit einem Ende Zugfedern (52, 54) eingehängt sind, die mit dem anderen Ende an Zapfen (53, 55) eingehängt sind, welche in den Trägern (14, 15) befestigt sind.
5. Mechanismus nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Trägern (14, 15) Vorderanschläge (18, 23) befestigt sind, auf die vordere Anschlagelemente (64, 65) aufsitzen, die an den Seitenwänden (57, 58) des Farbwerks (56) befestigt sind.
DE19843444561 1983-12-06 1984-12-06 Steuermechanismus fuer das farbwerk einer druckmaschine Withdrawn DE3444561A1 (de)

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CS839094A CS238522B1 (en) 1983-12-06 1983-12-06 Inking arrangement control mechanism with printing machine's attachment

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CS238522B1 (en) 1985-11-13
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