DE576179C - Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an RotationsdruckmaschinenInfo
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- DE576179C DE576179C DEC39583D DEC0039583D DE576179C DE 576179 C DE576179 C DE 576179C DE C39583 D DEC39583 D DE C39583D DE C0039583 D DEC0039583 D DE C0039583D DE 576179 C DE576179 C DE 576179C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/301—Devices for tripping and adjusting form rollers
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Vorrichtungen zum An- und Abstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen
sind bekannt, bei denen die Auftragwalzen durch ein von Hand gesteuertes Gestänge zuerst von
dem Formzylinder und dann bei weiterem Bewegen des Gestänges von den Farbzuführwalzen
abgehoben werden. Bei den bekannten Vorrichtungen wurden die Farbauftragwalzen beim
Abheben vom Formzylinder gegen die Farbzuführwalzen gedrückt, oder falls die Lager der
Tragarme der Auftragwalzen derart angeordnet waren, daß dies vermieden wurde, so wurden
nach einem ganz geringfügigen Abheben der Auftragwalzen von dem Formzylinder diese
auch von den Farbzuführwalzen abgehoben und ihre Stellungen gegenüber den Farbzuführwalzen
geändert; dies soll aber zum Einfärben der Auftragwalzen vermieden werden.
Ferner ist es bei Vorrichtungen zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen gegenüber dem Formzylinder bekannt, diese entweder um die Achsen der Farbzuführwalzen zu schwenken oder in einer zu deren Achsen senkrechten Richtung zu heben bzw. zu senken.
Ferner ist es bei Vorrichtungen zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen gegenüber dem Formzylinder bekannt, diese entweder um die Achsen der Farbzuführwalzen zu schwenken oder in einer zu deren Achsen senkrechten Richtung zu heben bzw. zu senken.
25- Erfindungsgemäß werden die beiden zuletzt genannten, an sich bekannten An- und Abstellarten
für Farbauftragwalzen bei den obengenannten An- und Abstellvorrichtungen, bei denen die Auftragwalzen zuerst vom Formzylinder
und dann von den Einfärbewalzen abgehoben werden, vereinigt angewendet und für
jede Farbauftragwalze zwei zueinander versetzte Hubscheiben verwendet, von denen die
eine den Tragarm einer Auftragwalze um die Achse einer Einfärbewalze verschwenkt, wähfend
die andere diesen Tragarm in einer zu der Achse der Einfärbewalze senkrechten Richtung
anhebt.
Auf diese Weise bleiben die Auftragwalzen, wenn sie vom Formzylinder abgehoben sind,
immer mit den Einf ärbewalzen in ihrer eingestellten Lage in Berührung, selbst wenn sie um ein
beträchtliches Maß von dem Formzylinder abgehoben werden. Da die Hubscheiben für alle
Farbauftragwalzen auf einer WeUe angeordnet sind, ergibt sich eine einfache und gedrängte
Bauart der An- und Abstoßvorrichtung.
Durch die Verwendung von Hubscheiben kann das Anheben der Auftragwalzen von den
Farbzuführwalzen zu einem viel späteren Zeitpunkt erfolgen als bei der bekannten Vorrichtung,
so daß die Auftragwalzen von dem Formzylinder genügend weit abgehoben sind, bevor
die zweite Hubscheibe das Abheben von den Farbzuführwalzen bewirkt.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar; es zeigen:
Abb. t einen senkrechten schematischen Schnitt durch ein Farbwerk und einen Teil des
Formzylinders einer solchen Rotationsdruckmaschine,-
Abb. 2 einen Schnitt durch die Seitenwand des Farbwerkes und die Lager der Auftragwalzen,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Verstellen der Walzen,
Abb. 4 eine Seitenansicht der Tragarme (teils im Schnitt) für die Äuftragwalzen,
Abb. 5 und 6 Schnitte durch die Einstellvorrichtung für ein Lager,
Abb. 7 eine Seitenansicht eines Tragarmes einer Auftragwalze, die von dem Formzylinder
■ 5 und der Farbzuführwalze abgehoben ist,
Abb. 8 eine Seitenansicht eines Tragarmes einer zweiten Auftragwalze, die vom Formzylinder
und der Farbzuführwalze abgehoben ist. Das Farbwerk besteht in bekannter Weise ίο aus einem Farbverreibewerk mit dem Verreibezylinder
71 und den Verreibewalzen 74, 75» 76, 77, 78, 79 und dem Auftragwerk mit den Farbzuführwalzen
87, 88 und den Auftragwalzen in, 112, 113, 114, die die Druckform 116 des
Formzylinders 115 einfärben.
Die Wellen 89 und 90 der Farbzuführwalzen 87 und 88 sind in Lagerbuchsen 91 und 92 in
den Seitengestellen 31 ortsfest gelagert (Abb. 2). In einem Abstand von dem Seitengestell 31 befindet
sich eine Platte 32, die auf den Buchsen 91, 92 der Wellen 89, 90 durch die Lager 321,
331 und die Muttern 323, 333 gehalten wird. An den herausragenden Enden der Wellen 89,90
greifen zwischen den Flanschen 94 bzw. 95 schwenkbare Arme 102 und 103 unter Vermittlung
von Rollen 105, 106 ein, um die Wellen in ihrer Achsrichtung zu verschieben.
Die Tragzapfen 191 der Auftragwalzen in,
112, 113, 114 liegen in beweglichen Lagern 192,
193, 194, 195 (Abb. 4). Jedes dieser Lager hat
einen aufklappbaren Deckel 196, um die Farbauftragwalzen herausnehmen zu können.
Die Lager 192 bis 195 sitzen auf Führungen
205, 206, 207, 208 und sind an Lagerarmen 209, 210, 211, 212 verschiebbar. In den Gabeln 213
der Lagerarme sind Buchsen 214 mit Flanschen 215 für eine Schraube 216 angeordnet (Abb. 5
und 6). Auf dieser Schraube sitzt zwischen den Gabeln 213 eine zu beiden Seiten mit Schrägflächen
versehene Mutter 217. Diese Mutter ist in einer als Schrägführung ausgebildeten Aussparung
218 des zugehörigen Armes 212 verschiebbar. Wenn die Schraube 216 nach der
Festziehung der Mutter 219 verdreht wird, so ♦5 wird dadurch die Mutter 217 in der schrägen
Aussparung 218 verschoben, und dadurch wird das Lager längs der Führung 208 bewegt, um
die Farbauftragwalze einzustellen. Diese Einstellung kann natürlich an jedem Ende jeder
Auftragwalze unabhängig vorgenommen werden. Dadurch werden diese Auftragwalzen in
bis 114 seitlich gegenüber den Farbzuführwalzen 87, 88 so eingestellt, daß sie unter einem bestimmten
Druck gegen diese Walzen anliegen. Eine Einstellung der Auftragwalzen gegenüber
dem Formzylinder 115 ist ebenfalls an jedem Ende dieser Walzen ermöglicht. Nach Abb. 2
hat beispielsweise der Arm 212, der das Lager für die unterste Walze 114 gleitbar trägt, eine
Schrägführung 231 für eine Mutter 232, die diesen Arm 212 und einen Ansatz 228 eines
Trägers 227 durchsetzt. In diesem Ansatz 228 ist eine Schraube 230 mit einer Buchse 229 angeordnet.
Andern anderen Ende hat die Schraube die Mutter 233 auf einer Unterlagscheibe 234.
Es wird also auch hier beim Drehen der Schraube 230 ein Verschieben der Mutter 232 und ein
Einstellen des Armes 212 gegenüber dem Träger 227 stattfinden. Diese Versteuvorrichtungen
sind nach Abb. 2 allen Trägern der Auftragwalzen zugeordnet. So hat beispielsweise der
'Träger 237 eine Schraube 240, die durch eine Aussparung bzw. Schrägführung 241 eines
Armes 235 hindurchgeht und die ebenfalls eine Mutter 242 aufnimmt, so daß bei Verdrehen
der Schraube 240 in der Buchse 239 auch hier ein Verdrehen des Armes 235 um das äußere
Ende des Trägers 237 stattfindet. Diese beiden Träger 227 und 237 erstrecken sich nach Abb. 7
in der gleichen Richtung, und ihnen sind die Arme 212 und 211 für die Walzen 113, 114 zugeteilt.
Zwei weitere Träger 247 und 257 erstrecken sich in der entgegengesetzten Richtung
und sind durch Schrauben 250, 260 mit den Armen 209 bzw. 210 verbunden, die nach Abb. 4
den Walzen in und 112 zugeteilt sind. Auch
diese Arme haben Aussparungen 251, 261 für die Muttern 252 und 262, so daß bei entsprechendem
Drehen der Schrauben 250, 260 nach Anziehung der Mutten 253, 263 gegen die Scheiben
254, 264 auch hier eine Umfangsverstellung der Arme 209, 210 gegenüber den Trägern 247, 257
stattfindet.
Diese Einstellvorrichtungen machen es möglich, an jedem Ende jeder Auftragwalze -und
Farbzuführwalze diese unabhängig von dem anderen Ende und unabhägig von den anderen
Walzen einzustellen. Quer durch die Maschine erstreckt sich nach Abb. 2 eine Welle 150, die
mit einer nicht dargestellten Handantriebsvorrichtung verbunden ist. Diese Welle 150 wird
lose von einer ebenfalls die Maschine durchsetzenden Hohlwelle-151 umschlossen; auf dieser
Hohlwelle befinden sich Hubscheiben, durch die beim Drehen der Hohlwelle ein Einstellen
der Tragarme 227, 237, 247 und 257 (Abb. 7) stattfindet.
Nach Abb. 2 und 4 hat der Arm 227, der beispielsweise rechts neben der Gestellwand 31
und dicht neben der Führungsbuchse 153 (Abb. 2) nach abwärts geht, eine Aussparung
an seiner Nabe. In dieser unrunden Aussparung (Abb. 7) befinden sich, auf der Welle 151 verkeilt,
zwei Hubscheiben 275, 276. Die Nabe des Armes 227 ist nach Abb. 7 durch entsprechende,
mit den Hubscheiben 275, 276 in Eingriff stehende Bogenstücke 273, 274 begrenzt. Beim
Drehen der Welle 151 wird z. B. durch die eine Hubscheibe 275 der Arm 227 um die Achse 90
geschwenkt und dabei die von diesem Arm ge-' tragene Auftragwalze 114 von dem Formzylinder
115 abgehoben. Die andere Hubscheibe 276
beeinflußt die Lage der Farbwalze 114 nicht.
Wird die Drehung der Welle 151 jedoch weiter fortgesetzt, so beeinflußt nunmehr die Hubscheibe
276 durch ihren Eingriff auf die Kante 274 den Träger 227; während dieses Teiles der
Drehung bleibt die andere Hubscheibe 275 wirkungslos auf dem Träger. Während dieses
zweiten Teiles wird nun der Träger 227 in senkrechter Richtung zur Achse go verstellt; die
Auftragwalze 114 wird von der Farbzuführwalze 88 abgehoben.
Da die Welle 90 für die Farbzuführwalze 88 in dem Gestell der Maschine festliegt, andererseits
jedoch die Auftragwalze 114 sich gegenüber der Farbwalze 88 verschieben soll, und da
die Welle go sich nach Abb. 2 auch durch die Arme 227,237 hindurch erstreckt, so haben diese
Arme Schlitze und Führungsstücke für die Welle und deren Lager. Nach Abb. 7 hat der Träger
227 an seinem äußeren Ende eine Aussparung 271, in der ein Klotz 272 gleitbar ist. Durch
diesen Klotz erstreckt sich die Buchse 92 für die Welle 90. Bei der durch die Hubscheibe 276
herbeigeführten Verstellung des Armes 227 wird also der Klotz 272 seine Lage in dieser Aussparung
271 ändern.
Ähnlich ist auch in dem nach der gleichen Richtung gehenden Träger 237 ein zylindrischer
Ansatz 236 für den Arm 235 vorgesehen. Dieser Arm 235 ist also auf dem zylindrischen Ansatz
bei Verdrehung der Schraube 240 verschiebbar, und dieser Arm dient zur Unterstützung der Führung
211 für die Walze 113 (Abb. 4). Der Träger
237 arbeitet mit zwei Hubscheiben 285 und 286 zusammen, die auf entsprechende Hubkanten
an der Nabe dieses Trägers wirken und mit der Hohlwelle 151 verkeilt sind. Der in Abb. 2
nach oben gehende Träger 247 für die Auftragwalze in arbeitet mit den Hubscheiben 2g5
und 2g6 zusammen, die ebenfalls auf der Hohlwelle
151 verkeilt sind. Dieser Träger 247 hat eine Aussparung zur Aufnahme eines Führungsstückes 292 für die Buchse 91 der Welle 8g.
Auf dem zylindrischen Ansatz 246 dieses Trägers ist durch die Schraube 250 der Arm 209 in der
Umfangsrichtung verstellbar, da dieser Arm eine Nabe 245 aufweist, die den zylindrischen
Ansatz 246 umgreift.
Der vierte Träger 257 wird durch die Hubscheiben 305 und 306 beeinflußt. Der Arm 210
zur Unterstützung der Auftragwalze 112 ist an diesem Träger durch eine Schraube 260 verstellbar,
da der Arm 210 eine Nabe 255 aufweist, die den zylindrischen Ansatz 256 des Trägers 257
umschließt und beim Drehen der Schraube durch Führung der Mutter 262 in einem schrägen
Schlitz des Armes verstellt wird. Es wirken also beim Drehen der Hohlwelle 151 die auf ihr fest verkeilten Hubscheiben paarweise hintereinander auf die ihnen zugeteilten
Träger 227, 237, 247, 257 ein, wodurch diese Träger erst gegenüber den Wellen 89 und 90
der Farbzuführwalzen so verstellt werden, daß die Auftragwalzen von dem Formzylinder 115
abgehoben werden, während bei fortschreitendem Drehen der Hohlwelle 151 die Hubscheiben
in jedem Träger ein Verstellen der Auftragwalzen gegenüber den Farbzuführwalzen 87, 88
herbeiführen.
Um die Welle 150 mit der' Hohlwelle 151 zu
verbinden, so daß bei Verdrehung der Welle 150 auch die Hohlwelle mitverdreht wird, ist nach
Abb. 2 an dem Ende der Hohlwelle ein Schnekkenrad 311 verkeilt. Eine Schnecke 312 (Abb. 3)
greift auf diesen Schneckenradsektor 311 ein. Die Schnecke ruht in Lagern 313,314 einer
Platte 315, die lose auf der Welle 150 angeordnet ist, jedoch mit dieser Welle 150 verbunden
werden kann, "und zwar durch die in Abb. 2 angedeutete Einrichtung. Ein Ritzel oder
Zahnsektor 149, verkeilt auf der Welle 150, läuft in einem Stutzen 318 aus, in dessen Bohrung
317 ein Stift 316 angeordnet ist. Dieser Stift wird durch die Feder 319 beständig in die
Platte 315 hineingedrückt (Abb. 2). Solange also diese Sperrvorrichtung 315, 316 vorhanden
ist, wird bei Drehung der Welle 150 auch die Hohlwelle 151 mitgedreht werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen,
bei der die Auftragwalzen durch ein von Hand gesteuertes Gestänge zuerst von dem Formzylinder und dann von den
Farbzuführwalzen abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (227, 237, 247, 257) der Auftragwalzen (in,
112, 113, 114), in denen diese gegenüber
dem Formzylinder (116) und den Farbzurohrwalzen
(87,88) in an sich bekannter Weise einstellbar gelagert sind, durch auf
einer gemeinsamen Welle (150) angeordnete, paarweise gegeneinander versetzte Hubscheiben
(275, 276, 285, 286, 295, 296, 305, 306) um die Achsen der Farbzuführwalzen
(87,88) schwenkbar und in senkrechter Richtung zu diesen Achsen anhebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tragarmen
(227, 237, 247, 257) angeordneten Lagerarme (20g, 210, 211, 212) der Auftragwalzen durch
in Schrägführungen verschiebbare, zu beiden Seiten mit Schrägflächen versehene Muttern
(232,242,252,262) gegenüber dem Formzylinder und den Einfärbewalzen einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC39583D DE576179C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC39583D DE576179C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE576179C true DE576179C (de) | 1933-05-08 |
Family
ID=7023794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC39583D Expired DE576179C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Vorrichtung zum Ab- und Anstellen von Farbauftragwalzen an Rotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE576179C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434645C1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-03-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen im Farbwerk von Druckmaschinen |
-
1927
- 1927-03-30 DE DEC39583D patent/DE576179C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434645C1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-03-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen im Farbwerk von Druckmaschinen |
EP0175237A2 (de) * | 1984-09-21 | 1986-03-26 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum An- und Abstellen der Farbauftragwalzen im Farbwerk von Druckmaschinen |
EP0175237A3 (en) * | 1984-09-21 | 1987-08-19 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Tripping device for inking rollers in printing machines |
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