DE2553630C3 - Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc. - Google Patents

Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc.

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DE2553630C3
DE2553630C3 DE19752553630 DE2553630A DE2553630C3 DE 2553630 C3 DE2553630 C3 DE 2553630C3 DE 19752553630 DE19752553630 DE 19752553630 DE 2553630 A DE2553630 A DE 2553630A DE 2553630 C3 DE2553630 C3 DE 2553630C3
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Horst 7081 Essingen Kirchner
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HORST KIRCHNER MASCHINENBAU 7081 ESSINGEN DE
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HORST KIRCHNER MASCHINENBAU 7081 ESSINGEN DE
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/0834Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrif't eine Walzenanordnung für Auftragmaschinen zum Ajftragen zähflüssiger Medien wie Leim. Lack etc, in Form ei es Filmes auf ebene Werkstückflächen. mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch I.
Beim Beschichten von Werkstückflächen entstehen beim Durchtritt des Mediums durch den zwischen den Walzen der betreffenden Walzenanordnung Vorhändenen Dosierspalt hohe Drücke, durch welche die Walzen durchgebogen werden können.
Um deshalb eine ungleichmäßige Schichtdicke zu vermeiden, ist aus der DE-OS 19 28 770 bereits eine Walzenanordnung bekannt, bei der. analog zum Oberbegriff des Anspruches 1, die eine der beiden Walzen um eine zu deren Längsachse querliegende Achse verschwenkbar ist. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß auch bei verhältnismäßig großer Durchlaufbreite und bei relativ kleinen Walzendurch· messern eine einwandfreie Dicke der aufgetragenen Schicht erzielt wird, indem durch die Verschwenkung der einen Walze die Weite des Dosierspaltes, von dessen Längsmitte aus gesehen, in beiden Richtungen nach außen vergrößert wird; aufgrund des durch das Medium im Dosierspalt erzeugten hohen Quetschdrukkes aber die Schichtdicke über die gesamte Länge des Dosierspaltes im wesentlichen gleichbleibt.
Dieser Effekt resultiert aus einer durch den Quetschdruck verursachten Durchbiegung der Walzen. durch welche die durch die Verschwenkung der Walze herbeigeführten seitlichen Spalterweiterungen wiederum weitgehend kompensiert werden.
Bei der bekannten Walzenanordnung wird dabei die verstellbare, um eine zu ihrer Längsachse querlicgende Achse verschwenkbare Walze in einer Ebene verschwenkt, die parallel ist zur Horizontalen, in welcher sich die andere Walze befindet.
Aufgrund der sich lediglich in einer Ebene vollziehenden Walzenverschwenkung ist es technisch unumgänglich, dieser Walze an beiden Stirnenden jeweils eine Verstellvorrichtung zuzuordnen, die zur Walzeneinstellung, exakt um gleiche Beträge, in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu verstellen sind. Diese Doppelanordnung von Verstellvorrichtungen und die gleichen Verstellwege sind deshalb notwendig, um, ausgehend von der Längsmitte der Waiien, eine
ίο symmetrische Divergenz der den Dosierspalt begrenzenden Walzenumfangsteile sicherzustellen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenanordnung nach den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch I zu schaffen, die eine Verände-
n rung der Weite des Dosierspaltes ermöglicht, ohne daß hierzu Teile der Mäntel der Walzen in einen veränderten Abstand zueinander zu bringen sind und bei der die Änderung der Dosierspaltweite, im Vergleich zur bekannten Konstruktion, einfacher zu bewerkstelligen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zur Einstellung der Dosierspaltweite reicht es damit aus. wenn lediglich das eine Walzenende der verstellbaren Walze mittels der Lagerschwinge entlang einer zur Lagerachse der ortsfest gelagerten Walze konzentrischen Kreisbahn vsrlagert wird.
Durch die mögliche Verlagerung des Wellenendes entlang dieser Kreisbahn wird erreicht, daß bei einer
jo durchzuführenden Änderung der Dosierschlitzweite dennoch der Abstand des Walzenumfanges der zu verstellenden Walze vom Umfang der ortsfest gelagerten Walze während des Verschwenkens im wesentlichen unverändert bleibt, weil die aus dem Quetschdruck
■K resultierende Durchbiegung der Walzen durch das Schrägstellen einen Verlauf des Dosierspaltes entlang einer steilen Schraubenlinie bewirkt, die weitgehende Konstanz der Spaltweite garantiert.
Bei jeder Walzenverstellung wird demgemäß eine im wesentlichen gleichbleibende Breite des Dosierspaltes aufrechterhalten, und es ist dennoch die gewünschte Kompensation der durch den Quetschdruck beim Beschichten bewirkten Walzendurchbiegung gewährleistet.
Ks ist somit eine Verlagerung der verschwenkbaren Walze an deren beiden Walzenstirnenden in einander entgegengesetzten Richtungen technisch nicht notwendig. Sie kann jedoch vorteilhaft sein, weil dadurch jedes Walzenende für tine notwendig werdende Walzenver-Stellung nur um die Hälfte der bei Vorhandensein lediglich einer Lagerschwinge zu durchfahrenden Wegstrecke zu verstellen ist.
Durch eine Walzenanordnung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß sich der Dosierspalt öffnen läßt, so daß beispielsweise nach einem Auftragen von Leim in sehr kurzer Zeit eine vollständige Reinigung des zwischen den Walzen vorhandenen Leimraumes mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit möglich ist.
Fine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich nach Anspruch 3 erhältlich, wodurch bei einem notwendig werdenden Warenwechsel deren Lagerkörper im Maschinenraum verbleiben können, in dem nach Abschrauben der Lagerzapfen die Walzen
z. B. nach oben aus der Maschine herausgehoben
''5 werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Auftragmaschinen mit einer Auftragwalze: vielmehr kann die Walzenanordnung auch derart ausgelegt sein.
daß auf einander gegenüberliegenden Flachseiten von Werkstücken gleichzeitig ein Auftrag eines entsprechenden Mediums möglich ist.
In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke sich auch bei anderen Einrichtungen bzw. Maschinen, bei denen durch auftretende Arbeitsdrücke miteinander arbeitende Walzen einer Verformung unterliegen, verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walzenanordnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Walzenanordnung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die beiden Walzen der Walzenanordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Lage der Achsen beider Walzen, wenn die eine Walze zur Veränderung der Weite des Dosierspaltes schräg gestellt ist,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das eine Stirnende einer der beiden Walzen.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Walzenanordnung weist eine mit 10 bezeichnete, an ihrem Umfange vorz-igswe·- se einen elastischen Belag aufweisende Auftragswalze auf, mit der in bekannter Weise eine Dosierwaize 12 zusammenwirkt. Es sei angenommen, daß diese beiden Walzen in einem Maschinengestell drehantreibbar gelagert sind, wobei sie mit an ihren Stirnenden vorgesehenen Lagerzapfen 14 bzw. 14' in entsprechenden Lagern 16, 16' gelagert sind. Beide Walzen definieren zwischen sich einen Dosierspalt 18 und bilden oberhalb desselben einen Vorratsraum 20, in den ein Medium, beispielsweise Leim, eingefüllt werden kann. Während beim vorliegenden Ausführungsbeispiei die Auftragswalze 10 in gestellfesten Lagern 16 gelagert ist. ist die Dosierwalze 12 mit ihren Lagerzapfen und Lagern 16' in jeweils einer Lagerschwinge 22 gehalten. Die Lagerschwingen ihrerseits sind auf den Lagerzapfen 14 der Auftragwalze 10 z. B. mittels eines Kugellagers 24 verschwenkbar gelagert und mittels einer Verstellvorrichtung 26 um die Lagerachse der Auftragwalze verschwenkbar und feststellbar. Die Verstellvorrichtung ist beispielsweise durch eine Gewindespindel 28 gebildet, die sich mitteis einer Einstellmutter 30 an einem stationären Anschlag 32 abstützt. Die die Lagerzapfen 14' der Dosierwalze 12 aufnehmenden Lager 16' bilden PendeJ'ager. die jeweils in einem Führungskörper 34 angeordnet sind, der seinerseits in einer Führung 36 der betreffenden Lagerschwinge radial zur Längsachse der Auftragwalze 10 mittels einer nicht näher dargestellten, z. fj pneumatisch betätigten Verstellvorrichtung verstellbar ist. Dadurch ist es möglich, den Dosierspalt sehr schnell zu öffnen, um beispielsweise den Vorratsraum 20 bzw. die Walzen an ihrem Umfang· schnell reinigen zu können.
Mit 38 ist ein in jeder Lagerschwinge angeordneter, einstellbarer Anschlag bezeichnet, an die die Führungskörper 34 beim Schließen des Spaltes anschlagen. Aufgrund der Anordnung der Lagerschwingen läßt sich die Dosierwalze 12 um eine zu deren Längsrichtung querliegende Achse verschwenken, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Schwenkachse z. B. durch das Lager 16' hindurchgeht, das in seiner Lage verbleibt, wenn die andere Lagerschwinge entlang der in Fig. 1 angezeigten Pfeilrichtung entlang eines Kreisbogens, d.h. konzentrisch zur Drehachse der Auftragwalze 10, verschwenkt wird. Dadurch wird erreicht, daß, trotz des zwischen oeiden Walzen wirksamen Quetschdruckes und der sich daraus ergebenden Verformung der beiden Walzen, der Dosierspalt über seine gesamte Länge eine nahezu unveränderte Breite aufweist und damit eine in hohsm Maße gleichmäßige Schichtdicke über die gesamte Breite eines Werkstückes gewährleistet ist.
F i g. 3 veranschaulicht dabei die Lage beider Walzenachsen, wöbe· diejenige der Auftragwalze mit 40 und die Drehachse der Dosierwalze mh 42 bezeichnet ist. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die Querschwenkachse der Dosierwalze 12 sich bei 44 befindet, wobei aufgrund der Anordnung der Pendellager 16' die Lagerzapfen 14' in der Lage sind, die dazu erforderliche Schwenkbewegung relativ zu der betreffenden Lagerschwinge 22 mitauszuführen.
Wie aus F i g. 4· zu ersehen ist, sind die Lagerzapfen 14 bzw. 14' an den Walzen abnehmbar angeordnet, indem sie mit einem Anbauflansch 46 an einem in die Stirnseite der Walzen eingesetzten Montagering 48 angeschraubt sind, wobei zwischen Flansch und Montagering ein Distanzstück 50 angeordnet ist. das von den Befestigungsschrauben 52 durchdrungen wird. Dasselbe weist an seinem Außenumfang eine Umfangsnut j4 auf, die dazu dient zwischen den beiden Walzen an deren Stirnseiten ein Abdichtstück 56 aufzunehmen, die die Stirnwände des Vorratsraumes 20 bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Walzenanordnung für Auftragmaschinen, zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc in Form eines Filmes auf ebene Werkstückflächen, mit zwei an ihrem Umfang mit dem Medium in Berührung kommenden und zwischen sich einen Dosierspalt definierenden Walzen, von denen mindestens die eine auf einer zu beschichtenden Werkstückfläche abwälzbar und eine von beiden Walzen um eine zu deren Längsachse querliegende Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine zu ihrer Längsachse querliegende Achse verschwenkbare Walze (12) mindestens mit ihrem einen Walzenende in einer um die Achse der anderen Walze (10) verschwenkbaren und feststellbaren Lagerschwinge (22) gelagert ist und daß die Walzenenden der verschwenkbaren Walze (12) pendelfähig gelagert sind.
2. Wabenanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (12) relativ zur anderen Walze (10) in bekannter Weise in radialer Richtung verstellbar ist.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (10, 12) zu ihrer Lagerung Lagerzapfen (14, 14') aufweisen, die an den Walzenstirnenden abnehmbar angeordnet sind.
DE19752553630 1975-11-28 1975-11-28 Walzenanordnung für Auftragsmaschinen zum Auftragen zähflüssiger Medien, wie Leim, Lack etc. Expired DE2553630C3 (de)

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DE2553630A1 DE2553630A1 (de) 1977-06-08
DE2553630B2 DE2553630B2 (de) 1980-02-28
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DE2553630A1 (de) 1977-06-08
DE2553630B2 (de) 1980-02-28

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