DE1061796B - Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine Flachdruckmaschine - Google Patents
Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine FlachdruckmaschineInfo
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- B41L25/00—Devices for damping printing surfaces, e.g. moistening printing surfaces in connection with lithographic printing
- B41L25/005—Pre-damping etching devices
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feucht- oder Einfärbevorrichtung für eine Flachdruckmaschine mit
einer auf einer Drucktrommel befestigten Druckplatte und mit einer das Feuchtmittel oder die Druckfarbe
übertragenden Schiene, die hin und her beweglich zwischen der Drucktrommel und einem im Abstand
von dieser angeordneten, mit einem saugfähigen Block versehenen Speicher für das Mittel angeordnet ist,
mehrere saugfähige Flächen zur Anlage an der Drucktrommel bzw. dem Speicher aufweist, durch ihren
schwenkbaren Tragrahmen des Speichers gelagerten Halter für gewöhnlich im Abstand von der Drucktrommel
gehalten wird und um ihre Achse drehbar ist.
Bei einer bekannten Feuchtvorrichtung dieser Art kann die das feuchte Mittel übertragende Schiene mit
der einen Fläche zur Anlage an einem Speicherblock gebracht werden, wobei sie die Feuchtflüssigkeit aufnimmt,
die dann durch kapillare Wirkung zu einer anderen Fläche der Schiene wandert. Diese andere
Fläche wird dann beim Verschwenken des Halters der Schiene auf die Druckplatte gedrückt, so daß sie die
Flüssigkeit auf diese überträgt. Dabei hängt die Übertragung der Flüssigkeit von dem Speicherblock auf
die Druckplatte, also von der Kapillarwirkung der saugfähigen Auflage der Seitenflächen der Schiene ab.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß aus diesem Grunde die Übertragung der Feuchtflüssigkeit auf die Druckplatte
häufig ungleichmäßig erfolgt. Insbesondere, ist das dann der Fall, wenn sich die saugfähige Auflage
der Schienenseitenflächen mit der Druckfarbe tränkt, die von der Druckplatte herrührt.
Erfindungsgemäß ist dieser Mangel nun durch eine Steuerung der Schiene vermieden, welche diese durch
Drehen um ihre Achse mit derselben Seitenfläche abwechselnd an dem Speicher und an der Druckplatte
zur Anlage bringt, ohne dabei ihre anderen Flächen mit der Druckplatte oder dem Speicher in Berührung
zu bringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schiene an ihren Enden drehbar von
zwei um eine feste Achse schwenkbaren Armen getragen, für die ein Schwingantrieb vorgesehen ist.
Zum Ableiten der Drehung der Schiene von der Schwingung ihrer Tragarme wird am besten gleichachsig
zu den Schwingarmen ein ortsfestes Zahnrad vorgesehen, mit welchem ein an der Schiene befestigtes
Zahnrad in Getriebeverbindung steht.
Bei der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung besteht die das feuchte Mittel oder die Druckfarbe
übertragende Schiene aus einer im Querschnitt vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen, mit einem saugfähigen
Überzug belegten Stange, die gegenüber ihren Tragarmen von Hand verdrehbar angeordnet, aber
gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist. Läßt die Feucht- oder Einfärbevorrictitung
für eine Fladidruckmaschine
für eine Fladidruckmaschine
Anmelder:
Addressograph-Multigraph Corporation,
Cleveland, Ohio (V. St. A.) ■
Cleveland, Ohio (V. St. A.) ■
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Licht, Patentanwalt,
München 2, Sendlinger Str. 55
München 2, Sendlinger Str. 55
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Juli 1955
V. St. v. Amerika vom 15. Juli 1955
Edward Joseph Janke und Donald Burroghs Brewster,
Euclid, Ohio (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Saugfähigkeit des saugfähigen Belages der Schiene auf der an den Speicherblock angedrückten Fläche
nach, dann kann man die Schiene gegenüber ihren Tragarmen von Hand verdrehen und dadurch eine neue
Fläche zur Wirkung bringen. Es empfiehlt sich, eine Schiene von dieser bekannten Gestalt und Anordnung
auch bei der Vorrichtung nach der Erfindung zu verwenden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flachdruckmaschine für Vervielfältigungszwecke mit der daran angebrachten
Feuchtvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Feuchtvorrichtung, von rechts mit Bezug auf Fig. 1 betrachtet,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 zur Veranschaulichung eines Anschlages, der die Übertragungsschiene
außer Berührung mit dem Speicher hält,
Fig. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 den senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 einen Teilaufriß ähnlich der Fig. 2, aber unter Darstellung der Teile in einer anderen Lage,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Übertragungsschiene,
909 578/76
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Übertragungsschiene
in verschiedenen Stellungen gegenüber dem Speicher und gegenüber der Druckwalze,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung, mit Bezug auf Fig. 2 von rechts gesehen,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 5 und 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 den Teilschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 5 und 9 und
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10.
Die für Vervielfältigungszwecke bestimmte Flachdruckmaschine gemäß Fig. 1 hat zwei lotrechte seitliche
Rahmenteile 15., an denen die Vorrichtung nach der Erfindung befestigt ist. Die Druckmaschine selbst
ist nur teilweise und nur schematisch in Fig. 1 wiedergegeben. Mittels einer waagerechten Welle 16, die in
den Rahmenteilen 15 gelagert ist und sich zwischen ihnen erstreckt, ist die Drucktrommel 17 drehbar gelagert.
Sie trägt eine Flachdruckfolie 18, die auf ihrem Umfang abnehmbar befestigt ist, und zwar derart, daß
die Enden der Folie in eine Aussparung der Trommel eingreifen und in dieser befestigt sind. Zum Anfeuchten
der Druckform während des Druckvorganges dient das übliche Feuchtwerk 20, während zum Einfärben
der Druckform ein Einfärbewerk 21 vorgesehen ist. Jedes dieser beiden Werke enthält einen an der
Druckform anliegenden Zylinder 22. Auf diese Weise wird beim Umlauf der Drucktrommel die Druckform
zunächst mit der die Druckfarbe abstoßenden Flüssigkeit angefeuchtet und dann mit Druckfarbe eingefärbt.
Dabei dient bekanntlich das Feuchtmittel dazu, die nicht druckenden Flächen der Druckform feucht zu
halten, so daß sie die Druckfarbe abstoßen, während die druckenden Stellen der Druckplatte mit Hilfe des
Werkes 21 eingefärbt werden. Das eingefärbte Druckbild wird dann auf einen Offset-Zylinder 23 übertragen,
der seinerseits den Papierbogen in der üblichen Weise bedruckt.
Die zusätzliche Feuchtvorrichtung nach der Erfindung weist nun einen Rahmen auf, der aus zwei
seitlichen Rahmenplatten 30 und 31 und aus verbindenden Querträgern, z. B. einer Stange 32, besteht. Die
Platten 30 und 31 sind abnehmbar an den seitlichen Rahmenteilen 15 der Druckmaschine befestigt, z. B.
bei 33 angeschraubt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Speicher für das Feuchtmittel von einem schwammartigen
langen Block 35 aus saugfähigem Stoff gebildet, der in einem trogartigen Behälter 36 ruht.
Dieser sitzt abnehmbar zwischen den oberen Enden der Seitenplatten 30 und 31 oberhalb der Drucktrommel
17. Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind die Seitenplatten 30 und 31 je mit einem sich senkrecht
erstreckenden, am Ende offenen Schlitz 37 versehen. Dieser dient zur Aufnahme von Zapfen 38 (Fig. 9),
die von den Enden des Behälters 36 aus nach außen vorspringen. Auf den Rahmenplatten 30' und 31 sind
Haltefedern 39 angeordnet, mit deren Hilfe der Behälter am Rahmen der Vorrichtung abnehmbar gesichert
ist.
Der schwammartige Speicherkörper 35 wird mit der Feuchtlösung gesättigt. Er speichert dabei eine erhebliche
Flüssigkeitsmenge auf. Um nun jeweils einen kleinen Teil dieser Flüssigkeitsmenge auf den Druckzylinder
zu übertragen und gleichmäßig über die Druckfolie zu verteilen, ohne hierzu den Speicher 35
häufig auffüllen zu müssen, ist hin und her beweglich zwischen der Drucktrommel 17 und dem im Abstand
von dieser angeordneten Speicher 35 eine Schiene 40 vorgesehen, die mindestens eine Fläche, z. B. die
Fläche 70^4, aufweist, welche von einem das Feuchtmittel
aufsaugenden Stoff gebildet wird. Zu diesem Zweck kann die Schiene 40 aus einer Stange 41 bestehen,
welche eine Belegung 42 aus einem saugfähigen Stoff trägt. Mit ihren Enden sitzt die Stange 41 an
den oberen Enden zweier im Abstand voneinander angeordneter Arme 43 und 44. Diese Tragarme sind mit
ihren unteren Enden um die Achse einer Tragstange
ίο 45 schwenkbar gelagert, welche in den Seitenplatten
30 und 31 gelagert ist.
Die Übertragungsschiene 40 kann daher aus einer Grundstellung, in der sie an dem Speicherschwamm
35 anliegt, in eine Betriebsstellung geschwenkt werden, in der sie an der umlaufenden Druckfolie anliegt
und über diese hinwegwischt. Diese beiden Stellungen sind in Fig. 8 dargestellt. In ihrer Grundstellung wird
die Schiene 40 durch eine Feder 47 gehalten, welche die Stange 45 umgibt und mit dem einen Ende mittels
eines Stellringes 48 an der Stange befestigt und mit ihrem anderen Ende bei 49 an der benachbarten Seitenplatte
30 festgelegt ist. Mit Hilfe eines Handhebels 50 kann man die Übertragungsschiene 40 in die Betriebsstellung
schwenken, in der sie an der Druckfolie anliegt. Der Handhebel ist mit seinem unteren Ende,
wie Fig. 1 zeigt, außen an der Seitenplatte 30 bei 51 schwenkbar gelagert. Auf diesem Handhebel ist in
dessen Achsenrichtung verschiebbar eine Scheibe 52 gelagert, die einen Zapfen 53 hat. Dieser greift an
einem Arm 54 an, welcher an der Achse 45 befestigt ist (Fig. 1 und 2). Die Schwenkbewegung des Handhebels
50 wird daher auf die Achse 45 und somit auf die Tragarme 43 und 44 übertragen, die mit der Achse
starr verbunden sind, wie später noch im einzelnen zu erläutern ist. Die Triebverbindung zwischen dem
Handhebel 50 und dem Arm 54 und die Gestängeverbindung zwischen dem Handhebel 50 und der Achse
45 gegenüber den Stirnplatten 30 und 31 sind einander so zugeordnet, daß der Winkelweg der Tragarme
43 und 44 um die Achse 45 wesentlich größer ist als der Winkelweg, den der Handhebel 45 um
seine" Achse 51 an der Seitenplatte 30 zurücklegen muß.
Wenn die Vorrichtung sich außer Betrieb befindet, kann die Übertragungsschiene40 außer Berührung mit
dem Speicherschwamm 35 gehalten werden. Diesem Zweck dient ein von Hand bedienbarer Nocken 60
(Fig. 3), der in der Seitenplatte 30 drehbar gelagert und mit einem Handgriff 61 zu seiner Verstellung
versehen ist (Fig. 1).
Der von der Übertragungsschiene 40 auf die Druckfolie ausgeübte Druck kann durch ein Stellglied begrenzt
werden, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Stellschraube 62 besteht. Diese ist in einen Ansatz 63 eingeschraubt, der vom Arm 43 getragen wird. Die
Stellschraube 62 kann sich an die Seitenplatte 30' anlegen, wenn der Tragarm 43 in die Betriebsstellung
schwingt, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Will man den Speicherschwamm 35 untersuchen oder auswechseln, so kann man die Übertragungsschiene
40 in einer Lage sichern, in der sie von dem Speicher abgehoben ist und sich neben der Druckfolie
befindet. Zu diesem Zweck ist an dem Ende der Platte 30 ein von Hand verstellbarer Schieber 65 angeordnet,
der für gewöhnlich durch eine Feder 66 in eine Lage zurückgezogen wird, in der er sich außerhalb der Bahn
des Armes 43 befindet. Jedoch kann man den Schieber 65 in seiner Achsenrichtung derart verstellen, daß er
entgegen der Wirkung der Feder 66 in die Bahn des
Armes 43 ragt. Greift der Arm 43 mit seiner Innenfläche
hinter den innen am Schieber 65 vorgesehenen Kopf 67, dann wird der Schieber an seiner Rückkehr
in die Ausgangslage so lange gehindert, bis man ihn von Hand löst, indem man die Übertragungsschiene 40
mittels des Handhebels 50 in Richtung auf die Druckfolie 18 verschwenkt. Erst wenn das geschieht, kommt
der Kopf 67 vom Arm 43 frei, so daß die Feder 66 den Schieber 65 wieder in seine unwirksame Grundstellung
vom Speicher auf die Druckfolie übertragen und auf dieser gleichmäßig verteilt. Es bleibt aber nicht aus,
daß dabei Druckfarbe von der Druckfolie auf die Fläche 70^4 der Übertragungsschiene gelangt. Das
führt schließlich zu einer so starken Verschmutzung der Fläche 70^4 der Schiene 40, daß sich diese Fläche
nicht mehr zum Anfeuchten der Folie eignet. Dann kann man die Fläche 7OA durch eine der fünf anderen
Flächen der Schiene ersetzen, indem man die Schiene
zurückführen kann, in der er nicht mehr in die Bahn io 40 gegenüber ihren Tragarmen verdreht. XJm diese
des Armes hineinragt. Verdrehung zu ermöglichen, ist die Schiene mit ihrem
Der Speicherschwamm 35 ist im Querschnitt un- linken Ende drehbar am Tragarm 43 gelagert und hat
gefähr rechteckig. Die Schiene 40 ist beim dargestellten zu diesem Zweck einen axialen Zapfen 85, der in eine
Ausführungsbeispiel aber im Querschnitt sechseckig Bohrung des Tragarmes hineinragt. Außerdem ist die
gestaltet. Zu diesem Zweck hat die Stange 41 einen 15 Schiene durch eine lösbare Kupplung mit ihrem Ansechskantigen
Querschnitt und ist mit einer abnehmbaren Schicht 42 aus einem saugfähigen Stoff belegt,
die eine gleichmäßige Stärke hat und daher beim Aufbringen auf die sechseckige Stange 41 ebenfalls einen
die eine gleichmäßige Stärke hat und daher beim Aufbringen auf die sechseckige Stange 41 ebenfalls einen
sechseckigen Querschnitt erhält.
Die Übertragungsschiene 40 ist nun derart steuerbar, daß sie sich mit derselben Fläche, z. B. der Fläche
70 A, abwechselnd an den Speicher 35 und an die Druckplatte 18 anlegen kann, ohne dabei ihre anderen
triebszahnrad 80 verbunden. Ihre Stange 41 hat zu diesem Zweck am rechten Ende eine Reihe von Löchern
86, in welche Kupplungszapfen 87 des Zahnrades 80 eingreifen. Den das Zahnrad tragenden Arm 44 kann
man aber in Achsenrichtung auf der Achse 45 in Richtung auf die Seitenwand 31 des Rahmens verschieben,
wodurch die Kupplungszapfen 87 ausgerückt werden. Ist das geschehen, so kann man die Übertragungsschiene 40 drehen, wodurch dann eine andere ihrer
Flächen 70 und 705 mit der Druckplatte oder dem 25 Flächen 70 an die Stelle der Fläche 70^4 gelangt, z.B.
Speicher in Berührung zu bringen. Die Fläche 70^4 die Fläche 705. Dann wird der Tragarm 44 wieder in
wird nämlich durch eine von der Hinundherbewegung
der Schiene 40 abgeleitete Drehung jeweils dem
der Schiene 40 abgeleitete Drehung jeweils dem
Speicher 35 und der Drucktrommel 17 zugewandt,
seine Ausgangsstellung zurückgeschoben und bringt die Kupplungszapfen 87 wieder in Eingriff mit der
Stange 41 der Übertragungsschiene 40. Nach Aus-
wobei die Schiene 40 gegen Drehung gesichert ist, 30 rücken der Kupplung, d. h. nach Verschieben des Tragwährend
sie mit der saugfähigen Fläche an der Druck- armes 44 ganz nach rechts, kann man übrigens die
platte oder dem Speicher anliegt. Die Anordnung ist
also so getroffen, daß, wenn sich die Schiene 40 in
also so getroffen, daß, wenn sich die Schiene 40 in
ihrer Ausgangslage befindet, die dem Speicher zuge-
Übertragungsschiene 40 vom Tragarm 43 abnehmen. Das bietet die Möglichkeit, die Schiene 40 leicht auszuwechseln
oder zur Auswechselung ihres saugfähigen
wandte Fläche, z.B. die Fläche70^4, der Schiene zu 35 Überzuges 42 herauszunehmen.
der einen Fläche des Speichers 35 parallel liegt und an Die Verschiebbarkeit des Tragarmes 44 ist dadurch
sie angedrückt wird. Mit derselben Fläche, mit der die Schiene 40 den Speicher 35 berührt, wird sie daher
auch zur Anlage an die Druckfolie gebracht, wenn die
Übertragungsschiene in die Betriebsstellung herab- 4O und der seitlichen Rahmenplatte 31 angeordnet ist.
geschwenkt wird. Um von der Hinundherbewegung Zwischen der seitlichen Rahmenplatte 31 und dem ihr
der Schiene 40 die Drehung der Schiene abzuleiten, mit deren Hilfe jeweils dieselbe Seite dem Speicher
und der Drucktrommel zugewendet wird, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel folgende Anordnung 45 Kupplungszapfen 87 im Eingriff mit der Schiene 40
getroffen: Die Übertragungsschiene 40 ist um ihre hält.
Achse drehbar in ihren Tragarmen 43 und 44 gelagert und wird bei der Verschwenkung in die Betriebsstellung zwangläufig in eine Lage gedreht, in der sie
etwa tangential zur Drucktrommel liegt.
Die Drehung der Schiene 40 um ihre Achse erfolgt
mit Hilfe eines Getriebes 80, 81, 82. Das Zahnrad 80 ist am Arm 44 um die Achse der Schiene 40 drehbar
ermöglicht, daß er am äußeren Ende einer Buchse 90 (Fig. 10) befestigt ist, die auf der Achse 45 gleitend
zwischen einem auf der Achse befestigten Stellring 91
zugewandten Ende der Buchse 90 ist die Achse 45 von einer Feder 92 umgeben, welche die Buchse für gewöhnlich
an den Stellring 91 drückt und dadurch die
gelagert und mit der Schiene 40 durch eine ausrück-
Die Triebverbindung zwischen dem Arm 44 und der Achse 45 ist dadurch erreicht, daß an dem Stellring
91, der an der Achse verstiftet ist, ein Arm 95 mit 50 einem Zapfen 96 befestigt ist. Dieser Zapfen greift in
einen Schlitz 99 eines Armes 97, der auf der Buchse 90 drehbar gelagert, aber durch ein Abstandsglied 98
starr mit dem Tragarm 44 verbunden ist (Fig. 10 und 11). Der Zapfen 96 ist so lang, daß sich die Buchse 90
bare Kupplung verbunden. Das Zahnrad 82 sitzt auf 55 um das erforderliche Maß in Achsenrichtung verder
Achse 45 in derselben lotrechten Ebene wie das schieben läßt und daher ein Abkuppeln der Schiene 40
Zahnrad 80 und ist gegen Drehung gegenüber dem jn der beschriebenen Weise gestattet,
Seitenrahmen 31 in der nachstehend beschriebenen Die Schiene 40 muß sich nun so einstellen lassen,
Weise einstellbar verriegelt. Das Zahnrad 81 schließ- daß sie mit der betreffenden Fläche 70 satt am Speilich
ist drehbar an dem Arm 44 gelagert, und zwar 60 eher und an der Druckfolie anliegen kann und daher
zwischen den beiden Zahnradern 80 und 82, mit denen mjt dieser Fläche genau achsparallel zur Druckes
kämmt. Dreht man die Achse 45 mit Hilfe des trommel verläuft. Diesem Bedürfnis wird beim dar-Handhebels
50, so wird dadurch die Schiene 40 um gestellten Ausführungsbeispiel dadurch entsprochen,
ihre Achse gedreht. Das Übersetzungsverhältnis des daß die Umfangsfläche, mit welcher der Zapfen 96 in
Getriebes 80, 81 und 82 ist so gewählt, daß die Fläche 65 den Schlitz 99 eingreift, exzentrisch zur Drehachse
70^4 der Ubertragungsschiene 40 in deren Betriebs- des Zapfens 96 gestaltet ist. Der Zapfen ist am Arm
stellung satt an der Druckfolie anliegt. 95 durch eine Mutter angeklemmt, nach deren Lösung
Legt sich nun die Übertragungsschiene mit ihrer man ihn drehen kann. Geschieht das, dann wird da-Fläche70y4
abwechselnd an den Speicher 35 und an durch der Arm 97 gegenüber dem Arm 95 etwas verdie
Druckfolie, so wird dabei jedesmal Flüssigkeit 70 schwenkt. Das führt aber zu einer Verschwenkung des
Tragarmes 44 gegenüber dem Tragarm 43. Der Schlitz 99 des Armes 97, der den exzentrischen Teil des
Zapfens 96 aufnimmt, verläuft in radialer Richtung zur Achse 45., so daß kein Klemmen bei der Verstellung
auftreten kann.
Damit die Übertragungsschiene 40 mit der betreffenden Fläche 70 satt an der Druckfolie anliegen
kann, muß auch eine Einstellung dieser Fläche um die Achse der Schiene 40 möglich sein. Denn dadurch
kann die Fläche 70 genau tangential gegenüber der Drucktrommel 17 ausgerichtet werden. Diese Einstellung
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch ermöglicht, daß das Zahnrad 82 drehverstellbar
ist. Dieses Zahnrad ist drehbar auf der Buchse 90 gelagert, und zwar zwischen dem auf der Buchse befestigten
Tragarm 44 und einer Platte 101, die drehbar auf der Buchse 90 angeordnet, aber gegen Drehung
um die Achse 45 gesichert ist. Diese Sicherung erfolgt durch einen von der Seitenplatte 31 getragenen Zapfen
105, der in eine Bohrung der Platte 101 eingreift. Das
Zahnrad 82 ist nun an der Platte 101 einstellbar befestigt, und zwar mit Hilfe einer Klemmschraube 106,
die in das Zahnrad eingeschraubt ist und durch einen bogenförmigen Schlitz 107 der Platte 101 hindurchgeht
(Fig. 2).
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders für Vervielfältigungsmaschinen mit abnehmbar
auf der Drucktrommel befestigten Flachdruckfolien, von denen verhältnismäßig wenig Abzüge herzustellen
sind. Das gilt beispielsweise für Vervielfältigungen, wie sie für Organisationszwecke in neuzeitlichen
Geschäftsunternehmungen verwendet werden. Dabei kann man auf die Verwendung des Feuchtwerkes
20 verzichten, weil sich die Druckfolie mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung ohne Mühe
gleichförmig anfeuchten läßt.
Claims (10)
1. Feucht- oder Einfärbevorrichtung für eine Flachdruckmaschine mit einer auf einer Drucktrommel
befestigten Druckplatte und mit einer das Feuchtmittel oder die Druckfarbe übertragenden
Schiene, die hin und her beweglich zwischen der Drucktrommel und einem im Abstand von dieser
angeordneten, mit einem saugfähigen Block versehenen Speicher für das Mittel angeordnet ist,
mehrere saugfähige Flächen zur Anlage an der Drucktrommel bzw. dem Speicher aufweist, durch
ihren schwenkbar am Tragrahmen des Speichers gelagerten Halter für gewöhnlich im Abstand von
der Drucktrommel gehalten wird und um ihre Achse drehbar ist, gekennzeichnet durch eine
Steuerung der Schiene (40), welche diese durch Drehen um ihre Achse mit derselben Seitenfläche
(70) abwechselnd an dem Speicher (35) und an der Druckplatte (18) zur Anlage bringt, ohne dabei
ihre anderen Flächen (70) mit der Druckplatte oder dem Speicher (35) in Berührung zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (40) an ihren
äußeren Enden drehbar von zwei um eine feste Achse schwenkbaren Armen (43, 44) getragen
wird, für die ein Schwingantrieb (50) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ableiten der Drehung der
Schiene (40) von der Schwingung ihrer Tragarme (43, 44) gleichachsig zu den Schwingarmen ein
ortsfestes Zahnrad (82) vorgesehen ist, mit welchem ein an der Schiene (40) befestigtes Zahnrad
(80) in Getriebeverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (35) zwischen denselben
Rahmenplatten (30, 31, 32) angeordnet ist, an welchen die Übertragungsschiene (40) hin und
her beweglich geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Feuchtmittel oder die Druckfarbe übertragende Schiene (40) in bekannter Weise aus
einer im Querschnitt vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen, mit einem saugfähigen Überzug (42)
belegten Stange (41) besteht, die gegenüber ihren Tragarmen (43, 44) von Hand verdrehbar angeordnet,
aber gegen unbeabsichtigte Drehung gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Feder (47), welche die Übertragungsschiene (40) in ihrer Ausgangsstellung an den Speicher (35)
andrückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das ortsfeste Zahnrad (82) am Tragrahmen (31) drehverstellbar befestigt ist, wodurch die Neigung
der Anlagefläche der Übrtragungsschiene (40) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
einer (43) der Tragarme der Übertragungsschiene (40) auf deren Tragachse (45) befestigt und der
andere Tragarm (44) schwenkbar auf ihr gelagert, aber verstellbar mit einer auf der Achse
(45) befestigten Stütze (95) verbunden und daher gegenüber der Achse (45) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Tragarm (44) samt dem an ihm gelagerten Antriebszahnrad (80) der Übertragungsschiene (40) auf seiner Tragachse
(45), die durch einen Handhebel (50) hin und her drehbar ist, verschiebbar gelagert ist und daher
das Ausrücken einer zwischen dem Zahnrad (80) und der Schiene (40) vorgesehenen Kupplung
(86, 87) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (92) gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (44) der beiden Tragarme
der Übertragungsschiene (40) an einer auf der Achse (45) verschiebbaren Nabe (90) sitzt,
auf der das ortsfeste Zahnrad (82) gelagert ist, das verstellbar an einem ebenfalls auf der Nabe
(90) gelagerten Halter (105) befestigt ist, der durch ein Sperrglied (105) gegen Drehung relativ
zum Rahmen (31) gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 219;
britische Patentschrift Nr. 602 564;
USA.-Patentschrift Nr. 1 727 978.
Deutsche Patentschrift Nr. 915 219;
britische Patentschrift Nr. 602 564;
USA.-Patentschrift Nr. 1 727 978.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 578/76 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US522286A US2798426A (en) | 1955-07-15 | 1955-07-15 | Material applicator for rotary printing or duplicating machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061796B true DE1061796B (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=24080255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25271A Pending DE1061796B (de) | 1955-07-15 | 1956-07-10 | Feucht- oder Einfaerbevorrichtung fuer eine Flachdruckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2798426A (de) |
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