DE3544070C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen eines Behaelters an seiner Stirnseite - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kennzeichnen eines Behaelters an seiner StirnseiteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Kennzeichnen eines mit einem stirnseitigen Verschluß
versehenen Behälters, insbesondere einer Flasche, dessen
Kopf zusammen mit dem Verschluß mit einem Zuschnitt aus
einer insbesondere metallenen Folie allseitig umhüllt wird,
indem der Folienzuschnitt mit Überstand über den Kopf um den Kopf
herum angelegt und dann der tüllenförmig überstehende
Teil zu einer Seite auf die Stirnseite des Verschlusses
umgelegt und mit einem nachgiebigen Kissen angedrückt wird.
Behälter, insbesondere Flaschen werden häufig durch einen
Aufdruck oder eine Prägung an der Stirnseite
gekennzeichnet. Bei nicht foliierten Kronkorkenflaschen
trägt die Stirnseite des Kronkorkens einen Aufdruck. Ferner
ist bei einer durch einen Korken verschlossenen Flasche
bekannt, den Flaschenkopf einschließlich Verschluß mit
einer Kunststoffkapsel oder Bleikapsel zu umhüllen, in der
bereits eine geprägte Kennzeichnung vorgesehen ist.
Schließlich sind Behälter bekannt, die durch Stopfen mit
Kunststoffköpfen verschlossen sind, in denen eine geprägte
Kennzeichnung vorgesehen ist.
Bei Behältern, insbesondere Flaschen, deren Kopf und
Verschluß allseitig mit einem Folienzuschnitt umhüllt sind,
sind derartige Kennzeichnungen nicht bekannt. Bei derart
ausgestatteten Flaschen ist es allerdings üblich, am Rand
des Bauchetiketts eine Kerbcodierung vorzusehen, um den
Abfülltag festzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Kennzeichnen eines im Kopfbereich mit einem
Folienzuschnitt umhüllten Behälters, insbesondere einer
Flasche, auf der Stirnseite zu schaffen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß
ein Verschluß mit einer stirnseitigen Prägung verwendet wird,
daß das Andrücken des Folienzuschnittes
mit dem nachgiebigen Kissen derart erfolgt, daß der
Folienzuschnitt in die geprägte Stirnseite eingedrückt
wird, und daß die erhabenen Bereiche an der Stirnseite mit
einem harten Druckelement geglättet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß unter Beibehaltung des wegen des Folienzuschnittes
vorteilhaften Aussehens des Behälters auf einfache und für
eine hohe Durchsatzleistung geeignete Art und Weise ein
stirnseitig geprägte Kennzeichnung auf beliebige Art
erhalten wird. Das Verfahren erlaubt den Einsatz des
herkömmlichen, sehr dünnen Folienmaterials. Selbst bei einer
sehr geringen Profiltiefe tritt die Prägung wegen der
abschließenden Glättung des Folienzuschnittes in den
erhabenen Bereichen gut in Erscheinung.
Es ist zwar bekannt, an Gegenständen, wie Schmuck oder
Erinnerungsstücken, zur Darstellung von Inschriften in der
Oberfläche Prägungen vorzusehen und diese geprägten
Oberflächen mit einer durch Plattieren, Löten od. dgl.
aufgebrachten verformbaren glatten Haut, z. B. einer
Blechhaut, zu überziehen, die bei Anwendung von Druck sich
verformt und die Prägungen zum Vorschein kommen läßt, doch
hat dieser seit rund 40 Jahren bekannte Stand der Technik
die Kennzeichnung von stirnseitigen Verschlüssen bei
Behältern nicht beeinflussen können (DE-PS 8 40 072).
Um das Erscheinungsbild der Prägung zu verbessern, können
beim Glätten mittels des harten Druckelementes die erhabenen
Stellen eingefärbt werden.
Das Einfärben von erhabenen Stellen mittels einer
eingefärbten Glättwalze ist an sich bekannt. Dabei drückt
in einem Arbeitsgang die eingefärbte Glättrolle die Spitzen
einer Profilierung, die von einer Profilwalze erzeugt
worden sind, flach (DE-PS 1 23 026).
Ein guter Kontrast zwischen den tieferliegenden Bereichen
und den erhabenen Bereichen ergibt sich auch dann, wenn
gekräuseltes Metallfolienmaterial verwendet wird.
Um die Prägung gut herauszuarbeiten, sollte der
Folienzuschnitt weitgehend einlagig auf die Stirnseite
umgelegt werden. Dafür ist insbesondere das Verfahren und
die Vorrichtung der deutschen Patentanmeldung
P 35 44 069.4-27 geeignet.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 sind am Transportweg der Behälter eine
Etikettierstation zum Übertragen der Folienzuschnitte auf
die Behälter, Anlege- und Umfaltelemente sowie ein
stirnseitig ansetzbares nachgiebiges Kissen angeordnet, mit
dem der Folienzuschnitt stirnseitig, aber auch seitlich
angedrückt werden kann. Bei einer solchen Vorrichtung ist am
Transportweg hinter dem Kissen ein gegen die Stirnseite
drückendes hartes Druckelement angeordnet, dem
gegebenenfalls ein Einfärborgan zugeordnet sein kann.
Wie beim Anbringen der Etiketten erfolgt auch das
Herausarbeiten der Prägung während des Transportes der
Flaschen durch die Etikettiermaschine. Es braucht lediglich
die zusätzliche Station für das Glätten vorgesehen zu sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in schematischer
Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 die Etikettiermaschine nach Fig. 1 im Bereich
eines Auslaufsterns im Schnitt nach Linie I-I
der Fig. 1,
Fig. 3 ein Druckelement zum Glätten und Einfärben des
Folienzuschnittes auf der Stirnseite,
rechts in Seitenansicht und links im Schnitt,
Fig. 4 eine Flasche in Seitenansicht während
verschiedener Phasen beim Kennzeichnen,
Fig. 5 ein Flaschenkopf nach dem Kennzeichen,
oben in Seitenansicht und unten in Stirnansicht.
Zu etikettierende und zu foliierende Flaschen 1 gelangen
über eine Einlaufschnecke 2 und einen Einlaufstern 3 zu den
Aufnahmeplätzen eines Drehtisches 4. Beim Transport mittels
des Drehtisches 4 gelangen die Flaschen in den Bereich einer
Etikettierstation 5 für Bauchetiketten und anschließend in
den Bereich einer Etikettierstation 6 für Folienzuschnitte.
Jede Etikettierstation 5, 6 besteht aus einer Leimwalze
5 a, 6 a, einem Etiketten- bzw. Folienzuschnitte enthaltenden
feststehenden Etikettenkasten 5 b, 6 b, einem rotierenden
Träger 5 c, 6 c mit darauf rotierenden oder oszillierenden
Etikettenentnahmeelementen 5 d, 6 d und einem Greiferzylinder
5 f, 6 f zum Übertragen der Etiketten bzw. Folienzuschnitte auf
die Flaschen 1.
Die durch die Greiferzylinder 5 f, 6 f auf die Flaschen 1
übertragenen Etiketten bzw. Zuschnitte werden auf dem
weiteren Transportweg der Flaschen jeweils hinter der
Etikettierstation 5 bzw. 6 vollflächig angelegt, indem die
Flaschen an stationär am Transportweg angeordnete
Anlegeorgane (Bürsten) unter Eigendrehung der Flaschen
vorbeibewegt werden. Die auf diese Art und Weise mit
Etiketten und Folienzuschnitten versehenen Flaschen
gelangen mit in Transportrichtung vorne liegendem
dreieckigen Zuschnitteil über einen ersten Auslaufstern 7
und einen zweiten Auslaufstern 8 zu einer Auslaufschnecke 9.
Im ersten Auslaufstern 7 wird der den Flaschenkopf
tüllenförmig überragende Teil des Folienzuschnittes umgelegt
und an die Stirnseite und den Rand des Kopfes der Flasche
angedrückt. Im zweiten Auslaufstern 8 wird der
Folienzuschnitt auf der Stirnseite des Flaschenkopfes
geglättet und eingefärbt. Während des Transportes der
Flaschen durch die beiden Auslaufsterne 7, 8 werden die
Flaschen mit nicht dargestellten, aber bekannten Mitteln,
z. B. Klammern in der übergebenen Drehstellung festgehalten.
Oberhalb eines jeden Auslaufsterns 7, 8 und exzentrisch zu
diesem versetzt ist eine kreisscheibenförmige Trägerplatte
10, 11 für die noch näher zu beschreibenden Elemente zum
Andrücken und Glätten des tüllenförmig überstehenden Teils
des Folienzuschnittes angeordnet. Der Abstand (Teilung)
der in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Plätze 13, 14 am
Umfang der Trägerplatte 10 entspricht dem Abstand (Teilung)
der Aufnahmeplätze 15, 16 am Umfang eines jeden
Auslaufsterns 7, 8. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gibt es je
einen Bereich 17, 18, in dem die Bahn der Aufnahmeplätze
15, 16 die Bahn der Plätze 13, 14 leicht schneidet bis
tangiert. Unter Berücksichtigung des unterschiedlichen
Durchmessers eines jeden Auslaufsterns 7, 8 und einer jeden
Trägerplatte 10, 11, insbesondere der Umlaufbahnen der
Aufnahmeplätze 15, 16 und der Plätze 13, 14, sowie der
exzentrischen Versetzung werden die Auslaufsterne 7, 8 und
die Trägerplatten 10, 11 derart angetrieben, daß im Bereich
17, 18 im wesentlichen Gleichlauf herrscht. Wie weiter aus
Fig. 1 ersichtlich, überfährt jeder Platz 13, 14 beim Einlauf
in die Bahn der Aufnahmeplätze 15, 16 einen Aufnahmeplatz
15, 16, um im mittleren Bereich 17, 18 mit diesem
deckungsgleich zu sein.
Der konstruktive Aufbau einer jeden oberhalb des jeweiligen
Auslaufsterns 7, 8 angeordneten Trägerplatte 10, 11 ist
gleich. Deshalb kann die weitere Beschreibung auf die dem
ersten Auslaufstern 7 zugeordnete Trägerplatte 10 beschränkt
werden.
In Fig. 2 ist der konstruktive Aufbau der oberhalb des
Auslaufsterns 7 angeordneten Trägerplatte 10 dargestellt.
Die kreisscheibenförmige Trägerplatte 10 ist mit einer
Antriebswelle 19 in einem Lagergehäuse 20 gelagert und
gehalten, das seinerseits an einer Tragplatte 21 befestigt
ist. Angetrieben wird die Welle 19 über eine Räderbrücke 22
von einer mit dem Hauptgetriebe verbundenen Welle 23. Die
Trägerplatte 10 trägt am Umfang an jedem Platz 13 ein heb-
und senkbares Andrückelement 24. Zum Heben und Senken des
Andrückelementes ist es über eine Führungsstange 25 in einem
Gehäuse 26 geführt. An der Führungsstange 25 greift eine in
der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder an, die das
Andrückelement 24 in Richtung seiner oberen in Fig. 2 links
dargestellten Stellung beaufschlagt. An der Führungsstange
25 greift ferner eine Abtastrolle 27 an, die mit einer von
dem Lagergehäuse 20 getragenen Zylinderkurve 27 a
zusammenwirkt. In Abhängigkeit von der ortsfesten
Zylinderkurve 27 a wird also bei Drehung der Trägerplatte 10
jedes Andrückelement 24 abgesenkt und angehoben.
Der Aufbau einer solchen Trägerplatte 10 für
Andrückelemente 24 und deren Zuordnung zum Auslaufstern 7
sind aus der bereits erwähnten DE 33 45 226 C3 bekannt.
Das Andrückelement 24 weist, wie am besten aus Fig. 4 für
die Phasen I bis III zu ersehen ist, ein topfförmiges
Gehäuse 24 a auf, in dem ein nachgiebiges Kissen 24 b gehalten
ist. Das Kissen 24 b ist rückseitig an einem nachgiebigen
Körper 24 c abgestützt. Beim Absenken dieses Andrückelementes
auf den Flaschenkopf legt sich das Kissen 24 b in einem
Abrollvorgang allseitig am Flaschenkopf an, wobei schonend
die Folie glatt angelegt wird.
Mit den für die Phasen I bis III der Fig. 4 dargestellten
Andrückelementen 24 mit dem nachgiebigen Kissen 24 b ist die
Trägerplatte 10 bestückt. Die zum Glätten der Folie auf der
Stirnseite des Flaschenkopfes dienenden Glättelemente 29,
mit denen die dem zweiten Auslaufstern 8 zugeordnete
Trägerplatte 11 bestückt ist, unterscheidet sich von den
Andrückelementen nur darin, daß anstelle eines nachgiebigen
Kissens eine harte Platte 30 vorgesehen ist. Diesen
Glättelementen 29 ist ein Einfärborgan 31 im leerlaufenden
Bahnabschnitt des Auslaufsterns 8 zugeordnet. Das
Einfärborgan besteht aus einer in einer Wanne eintauchenden
Schöpfwalze 32 für Farbe und einer Farbauftragswalze 33. Bei
Drehung der Trägerplatte 11 kommt die harte Platte 30 des
Glättelements 29 in Kontakt mit der Einfärbwalze 33 und
nimmt dabei in einem Abrollvorgang Farbe auf.
Im folgenden werden die einzelnen Phasen beim Kennzeichnen
von Flaschen, insbesondere am Prinzipbild der Fig. 4, näher
erläutert.
Die Flaschen 1, die mit einem stirnseitig geprägten
Kronkorken verschlossen sind, gelangen mit einem
tüllenförmig überstehenden Teil 34 eines im Bereich des
Drehtisches um den Flaschenkopf herumgelegten
Folienzuschnitts in die Aufnahmeplätze 15 des ersten
Auslaufsterns 7. Während des Transports durch den ersten
Auslaufstern 7 werden die Flaschen von den Andrückelementen
24 überfahren. Dabei wird vom Gehäuse 24 a eines jeden
Andrückelementes der tüllenförmig überstehende Teil
umgelegt, wie in den Phasen I und II dargestellt wird. An der Stelle
17, wo Andrückelement 24 und Flasche deckungsgleich sind,
wird das Andrückelement 24 mit seinem nachgiebigen Kissen
24 b axial auf den Flaschenkopf abgesenkt. Dabei wird der
locker auf der Stirnseite liegende Folienzuschnitt in die
Profilierung der Prägung an der Stirnseite des Verschlusses
eingedrückt und auch der Rand des Folienzuschnittes am
Kronkorken angelegt. Durch Verwendung einer leicht
gekräuselten Folie kann sich die Folie entsprechend der
Profiltiefe dehnen. Dabei wird der
Folienzuschnitt im Bereich der erhabenen Stellen gestrafft.
Das wirkt sich positiv für die Kontur der Prägung aus. Diese
Phase ist in Fig. 4 unter III dargestellt. Danach wird die
Flasche in die Aufnahmeplätze 16 des zweiten Auslaufsterns
8 übergeben. Sobald beim Transport durch diesen Auslaufstern
die Flasche die Position 18 erreicht hat, wird das für die
Phase IV in Fig. 4 dargestellte Glättelement 29 mit der
harten stirnseitigen Platte 30 gegen die Stirnseite des
Flaschenkopfes gedrückt. Dadurch werden die erhabenen
Bereiche geglättet. Mit diesem Glattdrücken erfolgt beim
Ausführungsbeispiel gleichzeitig ein Einfärben der
erhabenen Stellen, weil die Platte 30 eines jeden
Glättelements 29 bei jedem Umlauf an dem Einfärborgan 31
mit Farbe versehen wird. Im Ergebnis erhält man auf diese
Art und Weise eine stirnseitig gekennzeichnete Flasche,
deren Stirnseite in Fig. 5 dargestellt ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Kennzeichnen eines mit einem
stirnseitigen Verschluß versehenen Behälters, insbesondere
einer Flasche, dessen Kopf zusammen mit dem Verschluß
mit einem Zuschnitt aus einer insbesondere metallenen Folie
allseitig umhüllt wird, indem der Folienzuschnitt mit
Überstand über dem Kopf um den Kopf herum angelegt und dann
der tüllenförmig überstehende Teil zu einer Seite auf die
Stirnseite des Verschlusses umgelegt und mit einem
nachgiebigen Kissen angedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verschluß mit einer stirnseitigen Prägung verwendet wird,
daß das Andrücken des Folienzuschnittes mit dem nachgiebigen
Kissen derart erfolgt, daß der Folienzuschnitt in die
geprägte Stirnseite eingedrückt wird, und daß die erhabenen
Bereiche an der Stirnseite mit einem harten Druckelement
geglättet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Stirnseite des Verschlusses selbst die Prägung vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung in einer auf der Stirnseite des Verschlusses
positionierten Platte vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das harte
Druckelement nach Art eines Stempels eingefärbt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
gekräuselte Metallfolie verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienzuschnitt weitgehend einlagig auf die Stirnseite
umgelegt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einer am Transportweg der Behälter
angeordneten Etikettierstation für die Folienzuschnitte
und am Transportweg angeordneten Anlege- und Umfaltelementen
sowie stirnseitig ansetzbaren, nachgiebigen Kissen,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Transportweg hinter dem Kissen (24 b) ein gegen die
Stirnseite drückendes hartes Druckelement (30) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Druckelement (30) ein Einfärbeorgan (31) zugeordnet ist.
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