DE1761837A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Flaschenhaelsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Flaschenhaelsen

Info

Publication number
DE1761837A1
DE1761837A1 DE19681761837 DE1761837A DE1761837A1 DE 1761837 A1 DE1761837 A1 DE 1761837A1 DE 19681761837 DE19681761837 DE 19681761837 DE 1761837 A DE1761837 A DE 1761837A DE 1761837 A1 DE1761837 A1 DE 1761837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
wrapping
foil
blank
bottles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681761837
Other languages
English (en)
Other versions
DE1761837C3 (de
DE1761837B2 (de
Inventor
Karl Dullinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRONSEDER HERMANN filed Critical KRONSEDER HERMANN
Priority to DE1761837A priority Critical patent/DE1761837C3/de
Priority to BE725820D priority patent/BE725820A/xx
Priority to FR1586099D priority patent/FR1586099A/fr
Priority to US836285A priority patent/US3567551A/en
Priority to JP44053422A priority patent/JPS4926875B1/ja
Priority to AT669569A priority patent/AT299004B/de
Priority to GB3509669A priority patent/GB1268275A/en
Priority to SE987869A priority patent/SE377685B/xx
Priority to CH1065969A priority patent/CH493372A/de
Priority to NL6910749A priority patent/NL139708B/xx
Priority to CH1078769A priority patent/CH521886A/de
Priority to DE19712108255 priority patent/DE2108255A1/de
Publication of DE1761837A1 publication Critical patent/DE1761837A1/de
Publication of DE1761837B2 publication Critical patent/DE1761837B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1761837C3 publication Critical patent/DE1761837C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

Aktenzeichen P 1? 61 837.0-27 pat-pü-hu Hermann Kronseder, 8402 Neutraubling, Berliner Str. 10
Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen u.dgl., wobei Zuschnitte aus Metallfolie oder ähnlichem wie von Etiketten her "bekannt aus einem Magazin blattweise entnommen, beleimt und an die Flaschen geklebt werden.
Es ist bekannt, Flaschen beim Durchlauf durch eine Etikettiermaschine entweder vor, nach oder während der Aufbringung der Etiketten gleichzeitig einen Folienabschnitt an den Flaschenhals zu heften, welcher von einer Vorratsfolie abgetrennt und in den Weg der Flaschen geschoben; wird. Das Anlegen dieser Folie an den vorher beleimten Flaschenhals erfolgt unter Zuhilfenahme von ortsfesten und beweglichen Bürsten.
Ee ist auch weiter bekannt, einem mit Saugöffnungen zum Festhalten von Etiketten versehenem Etikettierzylinder eine Beschickungseinrichtung zuzuordnen, welche mit einer Schneideinrichtung zum Zerteilen der Folienbahn ausgerüstet ist. Auch hier erfolgt das Anlegen der Folien an den Flaschenhals mittels rotierender Bürsten. Diese und weitere bekannte Einrichtungen zum Umhüllen von Flaschenhälsen sind auf die Verwendung von Folien mit einer Stärke von 9/1000 bis 12/1000 Millimeter angewiesen und demzufolge sehr empfindlich in der Handhabung,
Verschiedene Flaschenformen erfordern einen speziell dazu * passenden Folienzuschnitt. Ein© Umstellung der bekannten Einrichtungen zum Umhüllen von Flaschenhälsen von einem Format
10982270503 -2-
BAD ORIGINAL
auf ein anderes Format ist bislang nicht möglich. Dies erschwert den Einsatz von Stannioliereinrichtungen in der Praxis. Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen, Metallfolienzuschnitte aus dickerem Material mittels einer schwingenden "beleimten Palette von einem Stapel zu nehmen, vor die Flasche zu bringen und die Flasche durch den Spalt der Palette zu schieben. Derartige Maschinen erreichen aber wegen ihrer intermittierenden Arbeitsweise s© geringe Leistungen, daß sie nicht befriedigen. Außerdem bereiten die bekannten Verfahren zur Umhüllung von Flaschenhälsen mit Metallfolien dadurch Schwierigkeiten, daß die auf den Flaschenhälsen anliegenden Metallfolien nicht abgeweicht werden können. Es werden entweder Folien-Abkratzmaschinen eingesetzt oder die Laugenkonzentration und Temparatur in den Reinigungsmaachinen so stark erhöht, daß die Metallfolie beim Reinigungsvorgang zersetzt wird. In beiden Fällen der Folienentfernung verlieren die Flaschen nach mehrmaliger Behandlung an Glanz und es \^erden hohe Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen zu schaffen, die es gestattet in einer Etikettiermaschine die Flaschen sowohl mit Etiketten als auch mit Flaschenhalsumhüllungen rationell, sicher und mit einwandfreiem Sitz zu versehen.
Bei einem Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen und dgl., wobei Zuschnitte aus Metallfolie oder ähnlichem*«von Etiketten her bekannt, aus einem Magazin blattweise entnommen, beleimt und an die Flaschen geklebt werden, die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufbringung' des Zuschnittes während des kontinuierlichen Vorbeilaufens der Flasche an der Etikettierstelle unter gleichzeitiger Anwendung von Blasluft erfolgt, das gegen die Flaschenlaufrichtung stehende Zuschnittende an die Flasche gelegt und angestreift, die Flasche in Drehung versetzt und dabei das nachlaufende Ende ebenfalls angelegt und der gesamte Folienzußohnitt .ringaum an die Flaschenform angewalzt wird, und daß die Umhüllung zunächst oben offen bleibt; und daß während einer formnchlüenigen Weiterführung bei gleichzeitiger
1098 2 2/0503 _ 5 \
BAD OWGINAL
Drehung der Flasche der über den Flaschenverschluß hinaus reichende Folienüberstand nach der Mitte zu in Falten zusammengedrängt und die Form dieses eingeschnürten Überstandes bei gleichzeitiger Flaschendrehung und Anwendung ortsfester Gleit- und Führungsflächen nach der Mitte zugespitzt und schließlich eingeebnet wird.
Eine Ausbildung der Erfindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß für die Folienzuschnitte dupliertes Material aus Aluminiumfolie mit einer. Papierschicht auf der Rückseite verwendet wird, und daß ,die Verbindung zwischen Folie und PapiBrschicht mittels eines sehr dünnen, leicht schmelzbaren Vachsauftrages auf der Folienrückseite hergestellt ist.
Eine weitere Ausbildung des Verfahrens zum Umhüllen von Flaschenhälsen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß vor Verlassen der Etikettiermaschine die Umhüllung auf der Vorderseite der Flasche symmetrisch nach außen gestreift wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen ist erfindungsgemäß dadurch gekenn zeichnet, daß beim Zuspitzen des Überstandes nach der Mitte zu und beim anschließenden Einebnen des Überstandes durch Gleit- und Führungsflächen ^pulsierender bzw. massierender Druck auf den Überstand des Umhüllungsmaterials ausgeübt wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche eine Etikettiermaschine mit einer anschließenden Behandlungsstrecke zum Anlegen des Zuschnitts aufweist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Fördereinrichtung, in der die Flaschen formschlüssig in der Etikettieratation bis zur Schließung und Glättung der Umhüllung geführt sind, und die Fördereinrichtung Flaschendrehteller, mit im Bereich der Etikettiermaschine angeordneten Flaschenandrückstempeln, sowie einer mit Mitnehmern besetzten FÖKterkette und letzterer gegenüberliegende elastische Stützfläche bzw. Reizprofil an denen die vorbeibewegten Flaschen abrollen, aufweint, und
109822/0503 - ^ -
durch elastische Rollen und/oder mindestens ein elastisches Band zum·Vorfalten und Einschnüren der über den Piaschenkopf überstehenden Umhüllung, und durch mindestens eine Form- und Glättleiste zum Zuspitzen und anschließenden Einebnen des vorgefalteten Umhüllungsüberstandes.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Flaschenweg, vorzugsweise auch innerhalb der Etikettiermaschine, mindestens ein Paar einen Engpaß bildende Anstreichglieder angeordnet sind, welche beim Durchtreten der Flasche de!n Zuschnitt an der Vorderseite der Flasche eng und faltenfrei an die Flasche andrücken.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer an ihrem äußeren Ende mit Rollen derart versehen sind, daß sie Flaschen verschiedenen Durchmessers aufnehmen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf den Form- und Glättleisten wenigstens je ein Vibrator angeordnet ist.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens macht eine apparate Stannioliermaschine überflüssig und es können sonst erforderliche zusätzliche Personalkosten eingespart werden« Auch ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr viel anpassungsfähiger an die praktischen Betriebserfordernisse als alle bis-" herden. Es kann ohne Schwierigkeit von Rund- auf Spitestanniolierung umgestellt werden und es ist immer gewährleistet, daß bei Spitzstanniolierung oder bei bedruckten Stanniolzuschnitten diese syBUHfcrisch zu den Etiketten auf die Flasche gebracht werden. Dadurch, daß die Flaschen während des ganzen Verfahrensablaufes zwangsläufig geführt bzw« eingespannt sind, ko'iinen die Flnschenhalsumhüllungen fest und nachhaltig angepreßt werden. Es ist auch durch dieses neue Verfahren möglich, weeent-
109822/0503
r 5 -BADOWGiNAL
lieh größere Leistungen bei der Umhüllung von Flaschenhälsen zu erzielen als es bisher möglich war.
Darüber hinaus wird bei der Verwendung von wachskaschierter Folie das bisher best ehende Reinigungsproblem gegenstandslos, denn beim Reinigen tieft mit diesem Material umhüllten Flaschen wird im heißen Reinigungsbad infolge Schmelzens der Wachsverbindung die Folie vom Trägerpapier gelöst und das Trägerpapier danach durch die Lauge in der Reinigungsmaschine wie ein normales Etikett von der Flasche abgeweicht.
Auch erleichtert die erfindungsgemäße Vorrichtung das nachträgliche Anbringen an einer Etikettiermaschine dadurch, daß sowohl die Etikettenbehälter wie auch die Etikettierzylinder von Etikettiermaschinen dafür verwendbar sind und die gesamte Nachbehandlungsstreteke samt Mitnehmerkette als Aggregat auf die Antriebswelle des normal üblichen in Etikettiermaschinen vorhandenen Flaschenauslaufsterns ohne Umbauten aufgesetzt werden kann.
Der spezifische Mehraufwand dafür, daß nicht normal übliche Folie sondern kaschierte Folie oder mit Papiermasse beschichtete Folie zu verwenden ist, wird dadurch ausgeglichen, daß die Zuschnittform bei gleichem Effekt wesentlich kleiner als bei den vorhandenen bisher bekannten Verfahren gehalten werden kann.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ta bis 1 e Verfahrensphasen zum Aufbringen der Umhüllung auf Flaschenhälse,
Fig. 2a bis 2c Verfahrensphasen zum Anschmiegen der FIa-
schenhalsumhüllung, ■
- δ-ΙΟ 9822/05 O 3
Pig. 3 veranschaulicht das Zuspitzen und Einebnen
der überstehenden Umhüllung
Pig. 3a zeigt ein vorrichtungsmäßiges Detail zu Pig. 3 Pig. 4 stellt den Behandlungsweg der Plaschen von der
Etikettierung bis zum Glätten dar Pig. 5 zeigt die vorrichtungsmäßige Anordnung der
Glättelemente
Pig. 6 stellt einen vergrößerten Ausschnitt auf Pig.
dar und zeigt Einzelheiten am Weg der Plaschen
außerhalb der Etikettiermaschine Pig. ,7 zeigt eine Einzelheit der Flaschenmitnehmer-
kette
Fig. 8 zeigt, den Antrieb der Plaschenmitnehmerkette Pig. 9 zeigt einen Schnitt durch Pig. 8 Pig. 10 zeigt ein Detail der Piaschentransport- und
Rolleinrichtung
In den Abbildungen 1a bis 3a sind sieben Verfahrensschritte zur Umhüllung von Piaschenhälsen dargestellt. Die Plasche 1 wird im kontinuierlichen Lauf mit einem ebenfalls kontinuierlich geförderten Polienzuschnitt 2 zusammengebracht, anschließend das in Laufrichtung vorne befindliche Zuschnittende an die Plasche gelegt und in den Bereüi von zu passierenden Anstreichelementen 3 gebracht. In Pig. 1c passiert die Flasche 1 einen aus Anstreichglied 3 und einer nachgiebigen Rolle 4 gebildeten Engpaß. Danach wird die Plasche etwa 90 Grad um ihre Achse gedreht, sojdaß der Mittelbereich des Zuschnittes beim Passieren eines oder mehrerer Paare von Anstreichgliedern 3 gestrafft und faltenfrei an der Plasche zur Anlage kommt. Danach wird, wie in Fig. 1e dargestellt, die Plasche um weitere 90° gewendet und die Überlappungsstelle der beiden Zuschnittenden fest an die Plasche gewalzt, Während dieser Vorgänge wird die Flasche von oben her mit einem Andrtickstempel 5 fest gegen den Plaschendrehteller 6 gedrückt. Pig. 2a zeigt den Vorgang des Glättens der
109822/0503
BAD ORIGINAL
vorderen Mitte des Zuschnittes. Danach wird der Andrüekstempel 5 abgezogen und wie in Fig. '2b und 2c gezeigt, der Folienzuschnitt unter weiterem Drehen der Flasche eng an den Flaschenhals angeschmiegt und der obere Überstand des Folienzuschnittes zusammengedrängt, in Falten gelegt bzw. zugespitzt. Als letzter Verfahrensschritt wird dann dieser Überstand des Folienzuschnittes unter weiterem Drehen und Vorbeiführen an Form- bzw. Gleitleisten 7 weiter zugespitzt und schließlich eingeebnet. Je nach den Materialeigenschaften des Folienzuschnittes kann daran anschließend nochmals eine Behandlung mittels elastischer Rollen erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, variiert werden. Es kann insbesondere durch Verwendung von sogenannten wachskaschierten Folienzuschnitten erreicht werden, daß sich diese nach Gebrauch der Flasche in der Reinigungsmaschine sehr leicht ablösen. Die Metallfolie vorzugsweise Aluminiumfolie, ist auf der Rückseite mittels eines hauchdünnen Wachsfilmes mit einem Papier verbunden. Der Wachsfilm schmilzt im normalen Laugenbad der Reinigungsmaschine, wodurch die Metallfolie abgelöst wird und die Lauge dann das Papier abweichen kann. Ein weiterer Vorteil aus der Verwendung wachskaschierter Folien ergibt sich daraus, daß die Folienzuschnitte sowohl bei der Entnahme aus Magazinen und bei der weiteren. Übertragung bis zum Aufbringen auf die Flasche sich papierähnlich verhalten und trotz der sehr dünnen Metallfolie von 0,009 mm wesentlich stabiler sind und an den Rändern nicht einknicken, wie dies eine aus sogar 0,02 mm
\ dicker purer Aluminiumfolie bestehenden Zuschnitten noch der Fall ist. Durch die reliefartige Prägung des Verbundmaterials ist nachher eine gute Anschmiegung an die Flaschenhälse ge-
, währieistet.
Für die Durchführung des Verfahrens eignet sich eine Einrichtung wie sie in Fig. 4 schematise!! dargestellt ist. Davon ausgehend, daß die Flaschen gleichzeitig etikettiert und
- ε 109822/0503
1/61837
stannioliert werden sollen, sind die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Funktionselemente in und an einer Etikettiermaschine angeordnet. Oberhalb dem sowieso vorhandenen Etikettenbehälter 8 für beispielsweise Rumpfetiketten oder Rumpf- und Brustetiketten ist ein weiterer gleichartig gefertigter Behälter 9 für die Folienzuschnitte angeordnet. Für die Beleimung der Folien und ihre Übertragung bis auf die Flasche werden die gleichen Elemente verwendet wie . sie für die Etikettierung notwendig sind, nämlich ein beleimter Zylinder 10, welcher die Etiketten aus den oszillierenden Etikettenbehältern 8 und 9 entnimmt und ein mittels Greifern die Etiketten vom bel'eimten Zylinder ablösend und vor die Flaschen bringenden Etikettier zylinder 11. Der Etikettierzylinder 11 ist außer mit Greifern 11· noch mit Blasdüsen 11" und mit Andrückpolstern 11"? ausgerüstet. Dem Etikettierzylinder 11 sind auf dem Flaschenweg gegenüberliegend ein oder zwei Anstreichglieder angeordnet. Auf dem weiteren Weg der Flaschen durch die Etikettiermaschine werden diese sowohl zum Zwecke des Anbürstens der Rumpf- oder sonstigen Etiketten wie auch der Folienzuschnitte zunächst um 90° gedreht und durchlaufen dann eine Bürststrecke wonach die Folienzuschnitte mittels eines oder zwei Paare von Anstreichgliedern 3, welche vorzugsweise als Gummilappen ausgebildet sind. Diese Anstreichglieder bewirken daß beim Hindurchbewegen der Flaschenhälse die Folie besonders straff an. den Flaschenhals gelegt wird, wodurch gegebenenfalls Hohllage oder Falten in vorderer Mitte des Zuschnittes geglättet werden. Danach wird mittels des drehbar ge-
steuerten Flaschendrehtellers 6 die Flasche nochmals um 90 gewendet, damit nunmehr der lOlienzuschnitt am Flaschenhals überlappt und an der Überlappungsstelle angedrückt werden kann. Das Andrücken geschieht beim Vorbeilaufen an elastischen Rollen
Am Auslauf der Etikettiermaschine ist anstelle des sonst üblichen Auslaufsternee eine Nabe 12 mit Kettenrädern 13 aufgesetzt, wobei
109 822/05 03 V ' BAD ORIGINAL
die Nabe 12 ihrerseits in der Nabe 14 drehbar gelagert und mit.der Welle 15 drehschlüssig verbunden ist. Die Nabe 14 ist über einen Holm 16 mit einer zweiten Nabe 14 verbunden. Der Holm 16 trägt sowohl die Führungsleisten 17 für dJe Ketten wie auch die Halterungen-18 für die elastischen Rollen An der Kette sind Mitnehmer 19 mit darauf oder dazwischen drehbaren Hollen 20 angeordnet. Eine Flasche wird alsb jeweils zwischen mindestens 2 Rollenpaaren 20 mitgenommen und rollt dabei an den gegenüberliegend angeordneten Reibprofilen 21 ab. Diese Reibprofile 21 können mit Einschnitten oder Kerben 21' versehen sein, welche gegen die Förderrichtung der Flaschen gestellt sind. Im Bereich der Klebehöhe der Rumpfetiketten sind diese Reibprofile 21 ausgenommen, damit die Rumpfetiketten nicht beschädigt werden. Die komplette Mitnehmerketteneinrichtung zur zwangsläufigen Veiterbeförderung der Flasche ist aus der Maschine herausnehmbar angeordnet Und kann gegen einen normalen Flaschenauslaufstern ausgetauscht werden, wenn die Stannioliereinrichtung in der Etikettiermaschine nicht benötigt wird.
Die Flaschen werden mittels der Mitnehmerketten 19, 19' der Reihe nach stetig drehend an einer Vielzahl von elastischen Rollen 4 und 4' vorbeigeführt, wobei die Folienzuschnitte fest an die Flaschen angewalzt und der Folienüberütand, welcher oben über den Flaschenverschluß hinausragt nach der Mitte zu zusammengedrängt wird. Anschließend gelangen die Flaschen unter Führungs- und Glättleisten 7, welche nur nach oben ausweichen können, um Flaschenhöhenunterschiede auszugleichen. Die Führungs- und Glättleisten 7 sind am Anfang an der Stelle des Eintrittes der Flaschen in ihrer Form sehr stark ausgeweitet, damit die Flaschen leicht einschlüpfen können. Das Profil ist beim Flascheneintritt so gehalten, daß der Folien-Uberstand über1dem FlaschenverBchluß von den in Richtung Flaschenaustritt spitz-zulaufenden Flächen während der stetigen
109822/0503 Ο4Λ
»AD
Drehung der Flaschen zu einer kleinen festen Spitze zusammengedreht wird. Die Reststrecke innerhalb der Führungs- und Glättleiste 7 ist ohne Profilierung für den Folienüberstand, so daß er bei Passieren dieser Strecke eingeebnet wird. Damit dieses Zuspitzen und Einebnen des Folienüberstandes mit nachhaltiger Wirkung und auch, bei Flase&enhö'henunterschieden zuverlässig ausgeführt wird, sind in der Flaschenbehandlungsstrecke mindestens zwei solcher Glatt- und Führungsleisten 7 hintereinander angeordnet. Sie sind an Stangen 7' nur in einer Richtung gelenkig aufgehängt und ruhen mit ihrem Eigengewicht auf den darunter hinwegbeförderten Flaschen. Zur Intensivierung des Glatt- und Anschmiegeeffektes kann auf der Glättleiste auch ein Vibrator 22 befestigt bzw. auf diese einwirkend angeordnet sein.
Anstelle der elastischen nachgiebigen Rollen 4 bzw. 4' können im Förderbereich der Mitnehmerkette 19/19'T auch endlose elastische Bänder 23 aus nachgiebigem Material über Rollen 24 laufend mit oder ohne eigenem Antrieb in der Höhe der Flaschenhälse vorzugsweise auf der gleichen Seite wie die Reibprofile 21 angeordnet sein. Sie sind dazu bestimmt, die Folienzuschnitte eng an die Flaschenhälse anzuschmiegen und den über den Flaschenverschluß hinausragenden Folienüberstand nach der Mitte zu in Falten zusammer'sudrängen. Gegenüber den einzeln angeordneten Rollen 4 bzw. 4' bieten solche Bänder aus nachgiebigem Material den Vorteil, daß die Behandlung und Berührung des Flaschenhalses ohne Unterbrechung erfolgt und somit die Durchlaufstrecke besser genutzt ist. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Bänder können sowohl nur auf einem Teilabschnitt der Förderstrecke als über die ganze Förderstrecke hinweg angeordnet sein« Es können auch auf der einen Seite elastische Bänder 23 und auf der gegenüberliegenden Seite Rollen 4 bzw. 41 vorgesehen sein. Je nach Erfordernis können im Bereich der Förderkette insbe-
109822/0503 /bad owe««1·
sondere im Bereich, der Gleitleisten 7 Bürsten 25 vorzugsweise direkt an den Gleitleisten 7 mittels Winkel 25' "befestigt, anReord.net sein. Diesen-Bürsten 25 kommt die Auf Rabe zu, beim drehenden Entlanpfbewegen des Flaschenkopfes an den Gleileisten, die sich an der Peripherie des PIaschenverschlusses ausbeulenden oder abhebenden Zuschnittteile eng an den I1IaschenverSchluß bzw.-kopf anzulegen,
ErfindungsRemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Folienzuschnitte 2 nicht vollflächig-, sondern entweder in horizontalen oder vertikalen Streifen beleimt sind, oder das Beleimungsbild AuBsparungen aufweist. Damit kann der geringeren Reißfestigkeit der verwendeten Folie wie auch einer Leimersparnis Rechnung; getragen werden.
- 12 -
1 09 8 22/05 03
ßAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. Aktenzeichen P 17 61 837.0-27 pat-pü-hu Hermann Kronseder, 84-02 Neutraubling, Berliner Str. 10
    Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen.
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen und dgl., wobei Zuschnitte aus Metallfolie oder ähnlichem, wie von Etiketten her bekannt, aus einem Magazin blattweise entnommen, beleimt und an die Flaschen geklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Zuschnitts während des kontinuierlichen Vorbeilaufes der Flasche an der Etikettierstelle· unter gleichzeitiger Anwendung von Blasluft erfolgt, das gegen die Flaschenlaufrichtung stehende Zuschnittende an die Flasche gelegt und angestreift, die Flasche in Drehung versetzt und dabei das nachlaufende Ende ebenfalls angelegt und der gesamte Folienzuschnitt ringsum an die Flaschenform angewälzt wird, wobei die Umhüllung zunächst oben offen bleibt und daß während einer formschlüssigen Weiterführung bei gleichzeitiger Drehung der Flasche der über den Flaschenverschluß hinausreichende Folienüberstand nach der Mitte zu in Falten zusammengedrängt und die Form dieses eingeschnürten Überstandes bei gleichzeitger Flaschendrehung und Anwendung ortsfester Gleit- und Führungsflächen nach der Mitte zugespitzt und schließlich' eingeebnet wird.
  2. 2.) Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Folienzuschnitte dupliertes Material aus Aluminiumfolie mit einer Papierschicht auf der Rückseite verwendet wird, und daß die Verbindung zwischen
    - 13 109822/0503
    BAD ORIGINAL
    Folie und Papierschicht mittels eines sehr dünnen, leichtschmelzbaren Wachsauftrages auf der Folienrückseite hergestellt ist.
  3. 3.)Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Verlassen der Etikettiermaschine die Umhüllung auf der Vorderseite der Flasche symmetrisch nach außen gestreift wird.
  4. A-.) Verfahren zum Umhüllung von Flaschenhälsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuspitzen des Überstandes nach der Mitte zu und beim anschließenden Einebnen des tlberstandes durch Gleit- und Führungsflächen puslieuender bzw» ■ massierender Druck auf den überstand des Umhüllungsmaterials ausgeübt wird.
  5. 5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Etikettiermaschine mit einer anschließenden Behandlungsstreäke zum Anlegen des Zuschnitts aufweist, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung, in der die Flaschen formschlüssig von der Etikettierstation bis zur Schließung und Glättung der Umhüllung geführt sind, und die Fördereinrichtung Flaschendrehteller (6) mit im Bereich der Etikettiermaschine angeordneten Flaschenandrückstempeln (5)» sowie eineu mit Mitnehmern (19) besetzten Förderkette (19') und letzterer gegenüberliegende elastische Stützflächen bzw. Reibprofile (21) an denen die vorbeibewegten Flaschen (1) abrollen, aufweist, und durch elastische Rollen (A- ,4-') und/oder mindestens ein elastisches Band (23) zum Vorfalten und Einschnüren der über den Flaschenkopf überstehenden Umhüllung, und durch mindestens ei» Form- und Glättleiste (7) zum Zuspitzen und anschließenden Einebnen des vorgefaltenen Umhüllungsüberstandes.
  6. 6.) Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Flaschenweg, vorzugsweise noch innerhalb der Etikettiermaschine, mindestens ein Paar einen
    109822/050 3
    BAD ORIGINAL
    Engpaß "bildende Anstreichgliedei· (3) angeordnet sind, welche beim Durchtreten der Flasche den Zuschnitt an der Vorderseite der Flasche eng und faltenfrei an die Flasche andrücken.
  7. 7.) Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch'5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (19) an ihrem äußeren Ende mit Rollen (20) derart versehen sind, daß sie Flaschen verschiedenen Durchmessers aufnehmen können.
  8. 8.) Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Form- und Glättleisten(7) wenigstens je ein Vibrator (22) angeordnet ist.
    109822/0503 M0MK(t
    Leerseite
DE1761837A 1968-07-12 1968-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Etiket tieren von Flaschen und Umhüllen von Flaschenhälsen Expired DE1761837C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1761837A DE1761837C3 (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Etiket tieren von Flaschen und Umhüllen von Flaschenhälsen
BE725820D BE725820A (de) 1968-07-12 1968-12-20
FR1586099D FR1586099A (de) 1968-07-12 1968-12-24
US836285A US3567551A (en) 1968-07-12 1969-06-25 Apparatus for foil wrapping bottle necks
JP44053422A JPS4926875B1 (de) 1968-07-12 1969-07-05
GB3509669A GB1268275A (en) 1968-07-12 1969-07-11 Improvements in or relating to the wrapping of the necks of bottles and like articles
AT669569A AT299004B (de) 1968-07-12 1969-07-11 Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von flaschenhaelsen
SE987869A SE377685B (de) 1968-07-12 1969-07-11
CH1065969A CH493372A (de) 1968-07-12 1969-07-11 Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschen, insbesondere Flaschenhälsen, mit Zuschnitten aus Blattmaterial
NL6910749A NL139708B (nl) 1968-07-12 1969-07-11 Werkwijze en inrichting voor het omhullen van flessehalzen met stukken metaalfoelie of dergelijke en fles met flessehalsomhulsel, verkregen door toepassing van de werkwijze volgens de uitvinding.
CH1078769A CH521886A (de) 1968-07-12 1969-07-14 Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschen, insbesondere Flaschenhälsen
DE19712108255 DE2108255A1 (de) 1968-07-12 1971-02-20 Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1761837A DE1761837C3 (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Etiket tieren von Flaschen und Umhüllen von Flaschenhälsen
DE19712108255 DE2108255A1 (de) 1968-07-12 1971-02-20 Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761837A1 true DE1761837A1 (de) 1971-05-27
DE1761837B2 DE1761837B2 (de) 1973-04-26
DE1761837C3 DE1761837C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=32928446

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1761837A Expired DE1761837C3 (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum Etiket tieren von Flaschen und Umhüllen von Flaschenhälsen
DE19712108255 Pending DE2108255A1 (de) 1968-07-12 1971-02-20 Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712108255 Pending DE2108255A1 (de) 1968-07-12 1971-02-20 Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1761837C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104807A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-22 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung und verfahren zum foliieren von flaschen
DE202008017577U1 (de) 2008-08-18 2010-02-11 Krones Ag Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen
DE102017119953A1 (de) * 2017-08-30 2019-02-28 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einem Rundumetikett sowie Rundumetikett und Behälter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008060C2 (de) * 1980-03-03 1984-12-13 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum Aufbringen einer als Kapselersatz dienenden Umhüllung auf eine mit einem Verschluß versehene Öffnung eines Behälters, insbesondere einer Flasche und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3744109A1 (de) * 1987-12-24 1989-07-06 Eti Tec Maschinenbau Andrueckstation fuer in einer etikettiermaschine um den kopf von flaschen gelegte folienzuschnitte
DE102010004092B4 (de) * 2010-01-07 2014-01-09 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Vorrichtung und Verfahren zur Bekantung von Werkstücken

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104807A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-22 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung und verfahren zum foliieren von flaschen
DE202008017577U1 (de) 2008-08-18 2010-02-11 Krones Ag Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen
EP2157020A1 (de) 2008-08-18 2010-02-24 Krones AG Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen
DE102008038145A1 (de) 2008-08-18 2010-02-25 Krones Ag Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen
US8464772B2 (en) 2008-08-18 2013-06-18 Krones Ag Labelling machine and dispensing apparatus for labelling machines
DE102017119953A1 (de) * 2017-08-30 2019-02-28 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einem Rundumetikett sowie Rundumetikett und Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1761837C3 (de) 1973-11-08
DE2108255A1 (de) 1972-08-24
DE1761837B2 (de) 1973-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442995C2 (de)
DE2721333C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Überzugsstreifen auf eine Bahn von Behälterzuschnitten
DE2724582A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung flexibler huellen
DE1511870B1 (de) Vorrichtung zum Übertragen von l¦sbar an einem Trägerband angeordneten Heisssiegeletiketten auf Gegenstände
DE2557551A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von fluiden
DE2438231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von verschlusselementen an einer wegwerfwindel
DE2447940A1 (de) Verpackung, verpackungsmaschine und verpackungsverfahren
DE2732352A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von farbmusterkarten
DE1922341A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichen Saetzen von im allgemeinen flachen Gegenstaenden,und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
EP2229324A1 (de) Verfahren zum etikettieren von behältern sowie etikettierstation
DE4126530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer beschriftung auf eine flaeche sowie folie zur beschichtung einer flaeche und schild zur verwendung als halbfertigprodukt
DE1761837A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Flaschenhaelsen
EP0623458A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel
EP3459724A2 (de) Wellpappe-anlage
DE1146801B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gesiegelten Einwickelpackung
DE3239378C2 (de)
EP0747288B1 (de) Herstellung einer Endlosbanderole sowie Verfahren und Banderoliervorrichtung zum Banderolieren mit dieser Endlosbanderole
DE3544069C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foliieren eines Behaelters,insbesondere einer Flasche
DE19708596C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Befüllen und Verschließen von Säcken
DE102018128351B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umhüllung von Behältergruppen
DE2412002C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausstatten von aufrechtstehend geförderten Flaschen mit einer Spitzstaiuiioliening
EP0384221B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von mit einem Leimauftrag versehenen Verstärkungszetteln auf eine mit Querperforationen versehene Bahn
EP3584184A1 (de) Verfahren zur etikettierung von leerflaschen aus kunststoff und etikettiermaschine
DE2239070A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von verpackungshuellen
EP1418145A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Falt-Coupons

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977