DE3104807A1 - Vorrichtung und verfahren zum foliieren von flaschen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum foliieren von flaschen

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Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜnO
SCHUMANNSTIi. 07 ■ D-4000 DÜSSELDORF
Telefon (0211)683346 Telex 0858 6513 u>pd
PATENTANWÄLTE.
Dipl.-Ing W. COHAUSZ - Dipl-lng. R KNAUF Oipl.-Inij. H. B. COHAUSZ - Dipl-Inq. D H WERNER
Anm.: Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str. 4000 Düsseldorf
Vorrichtung und Verfahren zum Foliieren von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen mit einem Zuschnitt, insbesondere einem mindestens eine Spitze aufweisenden Zuschnitt, mit einem Drehtisch, der mehrere an seinem Umfang angeordnete und gesteuerte Drehvorrichtungen für die Flaschen aufweist, mit mindestens einer Etikettierstation, die auf die an ihr vom Drehtisch vorbeibewegten und durch die Drehvorrichtung in eine bestimmte Drehstellung gebrachte Flaschen die Folienzuschnitte (und gegebenenfalls andere Etiketten) überträgt, mit am vom Drehtisch bestimmten Transportweg der Flaschen angeordneten Andrückelementen für die auf die Flaschen übertragenen Folienzuschnitte (Etiketten) und mit einem dem Drehtisch nachgeordneten, Aufnahmeplätze für die Flaschen aufweisenden Transportstern, der eine Klemmvorrichtung für die Flaschen und eine Um- und Anlegevorrichtung für über den Kopf der Flaschen überstehende Zuschnittenden aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser oder ähnlicher Art zum Folixeren von Flaschen mit einem rechteckigen Zuschnitt werden die von der Etikettierstation mit einem rechteckigen Folienzuschnitt mit nach unten weisender Spitze versehenen Flaschen in eine solche Drehstellung gebracht, daß beim Einlaufen der Flaschen in den Transportstern sich die Folienzuschnitte mit ihren Spitzen in Transportrichtung gesehen auf der Rückseite der Flaschen befinden. Die Flaschen werden in dieser Drehstellung von der Klemmvorrichtung des Transportsterns erfaßt und solange in dieser Drehstellung gehalten, bis daß die Flaschen ein oberhalb der Aufnahmeplätze des Transportsterns ortsfest angeordnetes, auf das überstehende Zuschnittende einwirkendes Umlegeorgan passiert haben. Nach Lösen der als kurvengesteuerte Klammer ausgebildeten Klemmvorrichtung wird die Flasche in Eigenrotation versetzt. Dies geschieht dadurch, daß die Flasche sich an einer äußeren, ortsfesten Führung beim Transport durch den Transportstern abwälzt. Zur Erleichterung der Eigenrotation der Flaschen ist die Flasche in jedem Aufnahmeplatz des Transportsterns an frei drehbar gelagerten Rollen abgestützt. Die auf diese Weise in Eigenrotation versetzte Flasche gelangt bei ihrem Weitertransport in den Bereich rotierender Bürsten, die das umgelegte Zuschnittende und den Zuschnitt im Bereich des Kopfes, aber auch im übrigen Bereich, an die Flasche andrücken. Nach der Behandlung durch die Bürsten gelangen die Flaschen in den Bereich einer bogenförmigen, auf die Stirnseite des Kopfes einwirkenden Glättleiste. Am Ende dieser mehrstufigen Bearbeitung des überstehenden Zuschnittendes ist es erforderlich, durch erneute Betäti-
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gung der Klemmvorrichtung die Flasche abzubremsen, damit sie möglichst ruhig über den Auslauf auf ein weiterführendes Transportband übergeben werden kann.
Da bei einer solchen Vorrichtung die in den Transportstern übergebene Flasche durch Reibschluß mit der äußeren Führung in Eigenrotation versetzt wird, wird das Etikett, dessen Leim noch nicht abgebunden hat, insbesondere bei der Beschleunigung und Abbremsung der Flasche, erheblich belastet (DE-AS 2 734 932).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau die Flaschen beim Foliieren schonender behandelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung die Flaschen auf dem gesamten Transportweg durch den Transportstern drehfest hält, daß die Um- und Anlegevorrichtung aus mehreren, jeweils einem Aufnahmeplatz zugeordneten, oberhalb des Transportsterns angeordneten und mit dem Transportstern umlaufenden, gleichartigen Einheiten besteht, von denen jede Einheit in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Transportsterns aus einer ersten Stellung seitlich neben dem zugehörigen Aufnahmeplatz in eine zweite Stellung über dem Aufnahmeplatz verschwenkbar und in dieser Stellung axial gegen den Kopf der im Aufnahmeplatz gehaltenen Flasche absenkbar ist, und aus einem Umlegeorgan und einem in Verschwenkrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung dahinter angeordneten, beim Absenken den Fla-
schenkopf allseitig umgreifenden Glatt- und Andrückelement besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt die Eigenrotation der Flaschen im Auslaufstern. Das bedeutet größtmögliche Schonung der Etikettierung. Da jedem Aufnahmeplatz des Transportsterns eine schwenkbare. Einheit aus Umlegeorgan und Glatt- und Andrückelement zugeordnet ist, steht für das Umlegen, Andrücken und Glätten die Zeit des gesamten Transportweges durch den Transportstern zur Verfügung. Das Umlegen kann also langsamer und damit schonender als bei der bekannten Vorrichtung durchgeführt werden.
Sofern die Vorrichtung zum Foliieren und Etikettieren von Flaschen mit zwei Etikettierstationen eingerichtet ist, von denen die in Umlaufrichtung des Drehtisches erste Etikettierstation das Vorderetikett und den Folienzuschnitt und die in Umlaufrichtung zweite Etikettierstation das Rückenetikett übertragen, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung nicht einmal erforderlich, die Drehstellung der Flaschen im Drehtisch, die für das Anlegen des Rückenetiketts erforderlich ist, zu ändern, wenn die Verschwenkbewegung einer jeden Einheit aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gleichgerichtet mit der Umlaufrichtung des Transportsterns ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedem Aufnahmeplatz eine mitlaufende Einheit zugeordnet ist, kann sie von jeder Seite über den Aufnahmeplatz geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung im beschriebenen Fall zweck-
mäßigerweise von hinten erfolgt, um eine sonst notwendige, zusätzliche Drehsteuerung und die damit verbundene Belastung der Etikettierung zu vermeiden.
Die Klemmvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Nach einer ersten Ausgestaltung besteht sie aus einem in einem jeden Aufnahmeplatz feststehend angeordneten Polster mit einer einen hohen Reibbeiwert aufweisenden Oberfläche und einer am Außenumfang des Transportsterns angeordneten, mitlaufenden oder eine Oberfläche mit einem geringeren Reibbeiwert aufweisenden, feststehenden Führung, die die Flaschen gegen das Polster drückt. Diese Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch die Einfachheit der Konstruktion aus.
Bei einer alternativen Ausgestaltung besteht die Klemmvorrichtung, wie an sich bekannt, aus einer in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Transportsterns gesteuerten Klammer. Die Klammer kann aus einem verschwenkbaren Hebelarm bestehen, der zusammen mit der Tasche des Aufnahmeplatzes die Flasche festklemmt. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet in Verbindung mit einer weiteren Ausgestaltung den Vorteil, fehlerhafte Flaschen auszuschleusen. Diese weitere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern zwei von der Steuerung wahlweise ansteuerbare Ausläufe aufweist und daß eine weitere, gegenüber dieser Steuerung vorrangige Steuerung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von durch mindestens einen Fühler festgestellten Fehlern der Flasche bestimmt, welcher der beiden Ausläufe durch die
erste Steuerung angesteuert werden soll. Vorzugsweise besteht die erste . Steuerung aus zwex parallelen, ortsfesten Steuerkurvery mit denen der Antrieb der Klammer mittels eines Stellgliedes wahlweise in Eingriff gebracht werden kann. Für die Auswahl der Kurven kann die Zeit genutzt werden, in der die Flasche von der das Umlegeorgan und das Andrück- und Glättelement aufweisenden Einheit behandelt wird. So sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß das Stellglied in einem kurvenfreien Bereich angeordnet ist, und daß das aus seiner der ersten Steuerkurve zugeordneten Grundstellung in die der zweiten Steuerkurve zugeordneten Stellung durch das Stellglied verstellte Abtastorgan des Antriebes in der zweiten Stellung einrastbar ist und über eine Weiche am Ende der zweiten Kurve in die Grundstellung zurückgeführt wird.
Mit dieser Ausgestaltung der als Klemmorgan ausgebildeten Klammer wird also nicht nur die Flasche während des Transportes durch den Transportstern drehfest gehalten, sondern auch noch die Ausscheidung der fehlerhaften Flaschen bewirkt.
Die Steuerung der Verschwenkbewegung der einzelnen Einheiten kann über eine für alle Einheiten gemeinsame ortsfeste Steuerkurve erfolgen. Desgleichen kann zur Steuerung der Absenkbewegung der einzelnen Einheiten eine für alle Einheiten gemeinsame ortsfeste Steuerkurve vorgesehen sein. Sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch für eine universelle Verwendung für zu foliierende und nicht zu foliierende Flaschen sind folgende Ausgestal-
tungen günstig. Die Einheiten sind xn einem oberhalb des Transportsterns angeordneten und über eine Mitnehmereinheit vom Transportstern angetriebenen und hängend gelagerten Gestell gelagert. Die Einheiten sitzen lösbar auf unterseitig aus dem Gestell herausgeführten Antriebszapfen. Die Mitnehmereinheit ist formschlüssig, aber lösbar an die Oberseite des Transportsterns kuppelbar und axial in dem Gestell gelagert und feststellbar.
Soll bei diesen Ausgestaltungen die Vorrichtung umgerüstet werden von der Behandlung zu foliierender Flaschen auf die Behandlung nicht zu foliierender Flaschen, wird die Mitnehmereinheit vom Transportstern abgekuppelt und axial nach oben verschoben und im Gestell festgestellt. Die verschwenkbaren Einheiten werden von den Antriebszapfen montiert. Ohne Behinderung durch die für die Foliierung vorgesehenen Teile der Vorrichtung können jetzt nur zu etikettierende Flaschen mit der Vorrichtung behandelt werden. Da die verschwenkbaren Einheiten nicht im Stern, sondern in einem darüber angeordneten Gestell gelagert sind, können die Sternscheiben im Gewicht leicht gehalten werden. Da sie keine Rollenkörperlagerung aufnehmen müssen, sondern nur für die Flaschen die Aufnahmeplätze bilden müssen, können sie aus Polyurethanschaum bestehen. Aufgrund dieses elastischen Materials für den Transportstern ergibt sich für die Flasche ein geräuscharmer Lauf und eine schonende Behandlung. Diese leichten und in der Herstellung billigen Teile des Transportsterns begünstigen auch das Umstellen auf verschiedene Flaschenformate.
Das Glatt- und Andrückelement besteht vorzugsweise aus einem mittleren, bei Druckbeaufschlagung federelastisch nachgiebigen Teil für die Stirnseite des Kopfes der
Flasche und einem äußeren, bei Zurückweichen des mittleren Teils den Rand des Kopfes umgreifenden, ringförmigen Teils.
Nach einer ersten Ausgestaltung bestehen das mittlere Teil und das ringförmige Teil aus einem einstückigen Schwamm. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn der Schwamm an seiner Rückseite und seinen Seiten von dem Boden und den Wänden eines Topfes abgestützt ist. Dabei kann der Boden des Topfes eine mittige Ausnehmung aufweisen. Dt=r Schwamm kann ferner die Grundform eines Kugelstumpfes haben, dessen größere Grundfläche dem Flaschenkopf zugekehrt ist. Es hat sich gezeigt, daß mit einem solchen Glatt- und Andrückelement die Folie wenig belastet wird und sich die Oberfläche des Schwammes gleichsam an dem Rand unter radialem Druck auf die Folie abwälzt.
Der Schwamm kann auf seinem Umfang Vorsprünge, insbesondere einen Kragen, tragen, mit dem er formschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung im Topf gehalten ist,
Bei einer alternativen Ausgestaltung des Glatt- und Andrückelementes ist das mittlere Teil ein federnd abgestützter Stempel und das ringförmige Teil in einer inneren Nut eines Halters lose gelagert. Das ringförmige Teil kann aus einer Schraubenfeder bestehen. Vorzugsweise ist das ringförmige Teil im Querschnitt kreisförmig. Auch bei dieser Ausgestaltung rollt das auf den Flaschenrand einwirkende, ringförmige Teil auf der Oberfläche unter weitestgehender Schonung der Folie', ab.
Das Umlegeorgan kann ein quer zur Verschwenkbewegung angeordneter Finger sein, der insbesondere eine frei drehbar gelagerte Rolle trägt. Weiter kann das Umlegeorgan federnd abgestützt sein, um die toleranzbedingten Höhenunterschiede der Flaschen auszugleichen.
Die Ausgestaltung der Einheit mit einer Spiralfeder bietet die Möglichkeit, der auf die Flasche übertragenen Folie im Halsbereich eine Plissierung zu geben. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Einheit tiefer abzusenken, als es zum Anlegen des überstehenden Bereichs an den Flaschenkopf notwendig wäre.
Heutzutage werden Flaschen in hochwertiger Ausstattung in den meisten Fällen "Spitzenfoliiert", d.h. auf den Flaschenhals und den Flaschenkopf werden rechteckige Folienzuschnitte derart angebracht, daß eine Spitze auf der Flasche nach unten weist. Damit bei einer derartigen Foliierung der Flaschenkopf durch die umgelegte überstehende Spitze vollständig abgedeckt werden kann, ist es üblich, den Folienzuschnitt auch auf der der Spitze gegenüberliegenden Seite, also im sich überlappenden Bereich ziemlich weit überstehen zu lassen. Bei so viel überstehendem Folienmaterial ist es kaum möglich, den zusammengezwirbelten und dann umgelegten Zipfel in befriedigender Weise zu glätten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen des für die vollständige Abdeckung erforderlichen weit überstehenden Bereichs ziemlich viel Folienmaterial verbraucht wird.
Diese Nachteile bestehen auch beim "Stumpffoliieren", d.h. beim Aufbringen eines fünf Schnittkanten aufweisenden Zuschnittes, dessen untere Schnittkante horizontal um die Flasche herum verläuft. Bei einer solchen Foliierung kommt ein weiterer Nachteil hinzu, nämlich der des wegen der fünf
Schnittkanten kostenaufwendigeren Herstellung der Folienzuschnitte.
Diese Nachteile lassen sich bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermeiden, da sie die Bearbeitung von rechteckigen Zuschnitten zum Stumpffoliieren ermöglicht. Nach dieser Ausgestaltung ist jede, das Umlegeorgan und das Glatt- und Andrückelement tragende Einheit aus ihrer ersten Stellung in eine dritte, der zweiten Stellung bezogen auf die erste Stellung gegenüberliegende Stellung schwenkbar und trägt ein weiteres V_ Umlegeorgan, das in seinen radialen Abmessungen dem tüllen-
förmig überstehenden Zuschnittbereich entspricht und in der dritten Stellung sich dicht über dem Kopf der Flasche befindet.
Mit einer derart ausgestalteten Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen werden die Folienzuschnitte nicht nur schonend behandelt, sondern sie gewährleistet auch einen sparsamen Folienverbrauch und ein einwandfreies Aussehen des Flaschenkopfes, da es durch das zweimalige Umlegen durch die beiden Umlegeorgane in entgegengesetzte Richtungen keine Stellen besonders hoher Materialanhäufung auf dem Flaschenkopf /■ gibt. Im Extremfall würde bei Verwendung von rechteckigen
Zuschnitten zum Stumpffoliieren es genügen, wenn der überstehende Bereich auf beiden Seiten jeweils um den halben Durchmesser des Flaschenkopfes überstehen würde. In der Regel wird man natürlich etwas zugeben, damit eine Überlappung stattfinden kann. Da die Einheit für das eine Umlegeorgan auch das weitere Umlegeorgan trägt, ist der Aufwand für dieses weitere Umlegeorgan denkbar klein. Da die Einheit ohnehin verschwenkbar sein muß und in der Verschwenkbewegung gesteuert werden muß, ist es lediglich erforderlich, die Steuerung entsprechend auszulegen, beispielsweise den Verlauf der Steuerkurve anzupassen. Die
Steuerkurve kann derart ausgelegt sein, daß sie auch dann, wenn es eigentlich nicht erforderlich wäre (Einheit ohne zweites Anlegeorgan), die Einheit in die dritte Stellung verschwenkt. Je nach der gewünschten Flaschenausstattung kann dieselbe Maschine mit verschiedenen Einheiten bestückt werden.
Das weitere ümlegeorgan hat vorzugsweise die Form eines Stempels. Ein solches ümlegeorgan fährt beim Verschwenken von der Seite in den tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereich hinein. Dadurch wird das Material des Folienzu-
V·*· schnittes wenig belastet und es findet ein definiertes Umlegen (Einfalten) eines Teils der einen Seite statt, auf der die andere Seite ohne Materialanhäufung anschließend umgelegt werden kann.
Um einerseits das Umlegeorgan möglichst dicht über den Flaschenkopf fahren zu können, und um andererseits eine Kollision des Umlegeorgans mit dem Flaschenkopf auch bei Höhentoleranzen des Flaschenkopfes zu vermeiden, ist das weitere Umlegeorgan federnd nachgiebig gelagert.
Damit nicht schon beim Anlegen des Folienzuschnittes im
t-s Bereich des Drehtisches der frei überstehende Bereich unkontrolliert verformt wird, weist jeder Zentrierkopf der Drehvorrichtung des Drehtisches einen im wesentlichen kreiszylindrischen oder leicht kegelstumpfförmigen Außenmantel auf, der im Außendurchmesser mit dem Flaschenkopf übereinstimmt und als Formkörper für den tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereich beim Übertragen und seitlichen Anlegen des Zuschnittes im Drehtisch dient. Von den beiden Alternativen ist die kegelstumpfförmige Ausbildung die bessere, weil sie sich leichter aus dem tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereich nach oben herausziehen läßt.
Die Erfxndung betrifft ferner em Verfahren zum FoIiieren von Flaschen mit einem insbesondere eine Spitze aufweisenden, rückseitig klebenden Zuschnitt aus Metallfolie, bestehend aus folgenden Schritten:
a) Anheften des Zuschnittes an den Flaschenhals mit seinem mittleren Bereich und gegebenenfalls nach unten weisender Spitze und den Flaschenkopf überragenden, oberen Bereich.
b) Anlegen der seitlich überstehenden Zuschnittenden, insbesondere unter gegenseitiger Überlappung.
c) Umlegen des don Flaschenhals überragenden Bereichs zur insbesondere der Zuschnittspitze abgewandten Flaschenseite.
d) Andrücken und Glätten des umgelegten Zuschnittbereichs .
Ein solches, aus dem oben diskutierten Stand der Technik bekanntes Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten und Andrücken des umgelegten Zuschnittbereichs auf der Stirnseite und dem sich daran anschließenden umlaufenden Rand gleichzeitig und allseitig erfolgt.
Als Ausgestaltungen für ein solches Verfahren sind vorgesehen, daß das Umlegen des tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereichs in zwei Stufen und von gegenüberliegenden Seiten erfolgt. Dabei wird der überstehende Zuschnittbereich einem Faltvorgang entsprechend umgelegt. Von Vorteil ist es, wenn dabei in der ersten Stufe höchstens eine Hälfte des überstehenden Zuschnittbereichs umgelegt wird. Dadurch ergibt sich für den in der zweiten Stufe umzulegenden, außen liegenden Bereich eine größere sichtbare Fläche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettiermaschine mit zwei Etikettierstationen in Aufsicht,
Fig. 2 einen Teil der Etikettiermaschine gemäß
Fig. 1, und zwar den Transportstern in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht,
Fig. 3 den Transportstern gemäß Fig. 2 im Axialschnitt der Lime I - I der Fig. 2,
Fig. 4 eine Etikettiermaschine mit zwei Etikettierstationen in Aufsicht in zur Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 abgewandelter Form,
Fig. 5 einen Teil der Etikettiermaschine gemäß
Fig. 4, und zwar den Transportstern, in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht,
Fig. 6 den Transportstern gemäß Fig. 5 im Axialschnitt nach der Linie II - II der Fig. 5,
Fig. 7 eine Einheit aus Umlegeorgan und Glatt- und Andrückelement im Axialschnitt, vor dem Umlegen des übestehenden Folienbereichs,
Fig. 8 die Einheit gemäß Fig. 7 nach dem Umlegen des überstehenden Folienteils und vor'dem Glätten und Andrücken,
Fig. 9 eine zu Fig. 7 und 8 andere Einheit aus
einem Umlegeorgan und einem Glatt- und Andrückelement im Axialschnitt vor dem Umlegen des überstehenden Folienbereichs,
Fig. 10 die Einheit gemäß Fig. 9 nach dem Umlegen des überstehenden Folienbereichs und unmittelbar vor dem Glätten und Andrücken,
Fig. 11 u. zwei fertig foliierte Flaschen, und zwar 12 mit Spitzenfoliierung und plissierter Foliierung,
Fig. 13 einen gegenüber dem Transportstern der Fig. 2 abgewandelten Transportstern mit einem zusätzlichen Umlegeorgan in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht,
Fig. 14 einen Flaschenkopf mit aufsitzendem Zentrierkopf in Seitenansicht unmittelbar nach dem Anlegen eines rechteckigen Filienzuschnittes beim Stumpffoliieren,
Fig. 15 eine Einheit mit zwei Umlegeorganen und einem Glatt- und Andrückelement gemäß Fig. 13 an der Übergangsstelle vom Drehtisch zum Auslauftransportstern in vergrößerter Darstellung und in Aufsicht,
Fig. 16 die Einheit gemäß Fig. 15 in Seitenansicht und Fig. 17 die Einheit gemäß Fig. 15 in Vorderansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Etikettiermaschine besteht im wesentlichen aus einem zu etikettierende und zu folnerende Flaschen 1 anförderndem Plattenförderband 2, einer Einteilschnecke 3, die die Flaschen 1 auf einen der Teilung der nachgeordneten Fördermittel entsprechenden Abstand bringt, einem ersten Transportstern 4 mit am Außenumfang angeordneten, taschenförmigen Aufnahmeplätzen 5, in denen die Flaschen 1 von einer feststehenden, bogenförmigen Führung 6 gehalten werden, einem Drehtisch 7, der die in seinen Aufnahmeplätzen
gehaltenen Flaschen 1 an einer ersten Etxkettierstatxon 8 und einer zweiten Etikettierstation 9 vorbei- und einem zwexten Transportstern 10 mit am Außenumfang angeordneten, taschenförmigen Aufnahmeplätzen 11, sowie einer diesen Aufnahmeplätzen 11 zugeordneten, bogenförmigen Führung 12 zufördert, und einem die etikettierten und foliierten Flaschen abtransportierenden Platterförderband 13.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist zum Ausscheiden fehlerhafter Flaschen ein weiteres, bogengängiges Plattenförderband 14 mit einer Bogenführung 15 vorgesehen. Zum Feststellen der Fehler dienen eine am Plattenband 2 angeordnete Überwachungseinrichtung 16 für den Füllgrad der Flaschen und jeweils eine hinter den Etikettierstationen 8, 9 angeordnete Überwachungseinrichtung 17, für das Vorderetikett und den Folienzuschnitt sowie das Rückenetikett. Die Art und Weise der Ansteuerung des Plattenbandes 13 und des Plattenbandes 14 mit fehlerfreien und fehlerbehafteten Flaschen wird später noch im einzelnen beschrieben.
Der Drehtisch 7 weist an jedem Aufnahmeplatz für eine Flasche einen in der Zeichnung nicht dargestellten, drehgesteuerten Drehteller und einen hubbeweglichen Stempel auf. Die übernommene Flasche wird zwischen Drehteller und Stempel eingespannt. Mittels der Drehsteuerung des Drehtellers wird die Flasche beim Transport in verschiedene Drehstellungen gebracht, in denen das Vorderetikett und die -Folie sowie das Rückenetikett übertragen werden können. Die Drehsteuerung dient auch dazu, die Flaschen in eine richtige Drehstellung zu
bringen, wenn sie von den den Etikettxerstationen nachgeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Andrückorganen für die Etiketten, z.B. Bürsten, behandelt werden.
Oberhalb des Drehtisches 7 ist eine von einem Arm 19 getragene, im Bereich der Etikettierstationen 8, 9 teilweise weggebrochen gezeichnete Haube 20 angeordnet. Die beiden Etikettierstationen 8, 9 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau. Jede Etikettierstation besteht aus einem rotierenden Träger 21, 22 mit darauf gegensinnig drehbar angeordneten Entnahmeelementen 23, 24, die mit ihren Aufnahmeflächen nach Beleimung an rotierenden Leimwalzen 25, 26 einem Etikettenstapel 27,28 Etiketten entnehmen und einem rotierenden Greiferzylinder 29, 30 übertragen, der die Etiketten mit ihrer klebfähigen Seite auf die Flaschen 1 überträgt. Die Entnahmeelemente 23 der Etikettierstation 8 sind zweiteilig ausgeführt, um gleichzeitig ein Bauchetikett und einen Folienzuschnitt verarbeiten zu können, während bei der Etikettierstation 9 die Entnahmeelemente 24 einteilig ausgeführt sind, um ein Rückenetikett verarbeiten zu können.
Em von der Haube 20 des Drehtisches 7 getragener Ausleger 31 trägt eine drehfest gehaltene, nach unten weisende Achse 32, eine Platte 33 mit einer ortsfesten, ebenen Kurve 34, einem unten offenen Topf 35 mit einer am Außenumfang angeordneten, ortsfesten Zylinderkurve 36, sowie eine unten offene zylindrische Haube 37. Auf der Achse 32 lst eine Hülse 38 drehbar gelagert, die
am unteren Enäe eine Scheibe 39 trägt. Auf der Scheibe 39 sind aufrechtstehende Stangen 40 angeordnet, die an ihren oberen Enden exnen den Topf 35 umgebenden Ring 4q tragen,
Wxe Fig. 1 zeigt, ist jedem Aufnahmeplatz 11 eine ver-
42
schwenkbare Einheit/zugeordnet. Jede Exnheit 42 sitzt, wie Fig. 3 zeigt, auf dem unteren Ende 4 3 einer Antriebsspindel 44, die unmittelbar in der Schexbe 39 und mittels einer Hülse 45 im Ring 41 gelagert ist. Dxe Hülse 45 sitzt über eine Kexlverzahnung drehfest aber axxal beweglich auf dem oberen Ende 46 der Antriebsspxndel 44. Die Hülse 45 trägt exnen Hebelarm 47, der mxt einer Rolle 48 xn der Nutkurve 34 geführt ist. In Abhängxgkeit von dem Verlauf der Nutkurve 34 wird die Hülse 45 und damit auch dxe drehfest mxt ihr verbundene Antriebsspindel 44 und damxt auch die Exnhext 42 verschwenkt. Auf der Antriebsspindel 44 sitzt ferner zwischen exnem festen Anschlag 49 und einem von einer Feder 50 beaufschlagten Anschlag 51 exn frei drehbar gelagertes Auge 52, der mit exner Fühlerrolle 53 in der Nutkurve 36 geführt xst. In Abhängxgkext von dem Verlauf der Nutkurve 36 wird die Antrxebsspindel 44 und damit auch dxe Einhext 4 2 xn axialer Rxchtung verstellt. Damxt die Rolle 53 xn Eingriff mit der Nutkurve 36 blexbt, sxtzt das Auge 52 an einer Hülse 54, die auf der unmittelbar neben xhr angeordneten Stange 40 xn axxaler Richtung frei verschiebbar ist.
Der Transportstern 10 trägt auf sexner Oberseite mehrere vorstehende Zapfen 55, auf dxe exn Sockel 56 mit entsprechenden Ausnehmungen steckbar xst. Der Sockel 56 weist einen äußeren Kragen 5 7 auf, den mittels Schrauben 58
am Stern 10 befestigbare Klauen 59 übergreifen. Auf diese Weise wird der Sockel 56 formschlüssig mit dem Transportstern 10 verbunden gehalten. Der Sockel 56 trägt mehrere nach oben weisende Mitnehmerstangen 60, die in entsprechende Ausnehmungen der Scheibe 39 eingreifen und mittels Rasten 61 gehalten werden. Die Mitnehmerstangen 60 tragen untere Eindrehungen 62, in die die Rasten 61 bei vom Stern 10 gelösten und hochgeschobenen Sockel 56 eingreifen können. Bei hochgeschobenein Sockel 56 und demontierten Einheiten 42 kann durch Lösen einer Schraube 6 3 der Transportstern 10 von seiner den Antrieb bildenden Säule 64 gelöst und für einen Formatwechsel gegen einen anderen Transportstern ausgewechselt werden.
Die Einheit 42 besteht, wie vor allem die Fig. 7 bis zeigen, aus einem von einem Schwenkarm 65 getragenen Kopf 66. Aus Vereinfachungsgründen in der zeichnerischen Darstellung sind in den Fig. 7 bis 10 die Schwenkarme 65 und die Köpfe 6 6 in zwei zueinander um 90 versetzten Axialschnitten dargestellt. Das eine Ende des Schwenkarmes 65 weist ein Auge 67 auf, das mittels einer Keilverzahnung 68 drehfest aber axial verschiebbar auf dem unteren Ende 4 3 der Antriebsspindel 44 gehalten ist. Zur axialen Festlegung dos Auges 67 auf dem Ende 4 3 dient ein in oino Ausnehmung 69 dos Endes 43 eingreifender, durch eine Feder 70 beaufschlagter Stift 71· An dem Stift 71 greift ein nach außen geführter Ansatz 72 an, mittels dem eine Bedienungsperson den Stift 71 gegen die Kraft der Feder 70 aus der Ausnehmung 69 herausziehen kann. Nach Freigabe des Stiftes 71 kann der Schwenkarm 65 von dem Ende 43 abgezogen werden.
Der Kopf 66 trägt über einen federelastischen Arm 73 einen horizontal und quer zur Schwenkrxchtung des Kopfes 66 und zur Transportrichtung der Flaschen 1 im Transportstern 10 angeordneten Finger 74, auf dem frei drehbar eine Hülse 75 gelagert ist. Aufgrund der Federelastizität kann sich das aus Finger 74 und Hülse 75 bestehende Umlegeorgan unterschiedlichen Höhen des Flaschenkopfes in einem gewissen Toleranzbereich anpassen.
Die soweit übereinstimmenden Ausfuhrungsbeispiele der Einheit 42 gemäß den Fig. 7 bis 10 unterscheiden sich in der Ausbildung des Glatt- und Andrückelementes.
Das Glatt- und Andrückelement des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 und 8 besteht aus einem rotationssymmetrischen Schwamm 76. Der Schwamm 76 hat die Grundform eines Kegelstumpfes mit einem flaschenabgewandten Kragen 77, mit dem er formschlüssig in einer Ringnut 78 eines der Form des Schwammes 76 angepaßten Topfes 79 gehalten ist. Der Boden des Topfes 79 weist eine mittige Vertiefung 80 auf, in die der Schwamm 76 bei stirnseitiger Druckbeaufschlagung des Schwammes 76 ausweichen kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 weist der Kopf 66 ebenfalls einen Topf 81 auf, in dem gegen die Kraft einer Feder 82 ein mittig angeordneter Stempel verschiebbar gelagert ist. Im Bereich der unteren Öffnung des Topfes 81 ist der Stempel 83 von einer ring-
förmigen und im Querschnitt kreisförmigen Schraubenfeder 81 umgeben, die xn einer inneren Ringnut 85 des Topfes 84 radial frei beweglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 besteht der Transportstern 10 aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Scheiben. Da die Scheiben keine Lager für Rollen aufzunehmen brauchen, können sie aus leichtem Material, z.B. aus PUR-Schaum bestehen. Zwischen den beiden Scheiben befindet sich ein Ring 86 aus elastischem Material, der teilweise in die taschenförmigen Aufnahmeplätze 11 hineinragt, wie Fig. 3- rechts zeigt, und von den in die Aufnahmeplätze 11 übergebenen Flaschen 1 verdrängt werden kann, wie Fig. 3 links zeigt. Die Flaschen 1 werden von der mit Gleitleisten 87 bestückten Führung in den taschenförmigen Aufnahmeplätzen 11 gehalten. Die mit den Flaschen 1 in Berührung kommende Oberfläche des Ringes 86 und die Gleitleisten 87 sind bezüglich ihres Reibbeiwertes derart aufeinander abgestimmt, daß sich zwischen der Flasche 1 und der Oberfläche des Ringes 86 eine große Reibung und zwischen den Gleitleisten 87 und der Flasche 1 eine geringe Reibung ergibt, so daß die Flaschen 1 drehfest in den taschenförmigen Aufnahmeplätzen 11 während ihres Transportes durch den Transportstern 10 und abgestützt auf einer Schiene 88 gehalten werden.
Beim Ausführuncjsbeispiel der Fig. 4 bis 6 sind an Stelle des die Klemmung der Flaschen 1 bewirkenden Ringes 86 Klammern 89 vorgesehen. Jede jeweils einem Aufnahmeplatz 11 zugeordnete Klammer 89 weist einen Schwenkarm 90 auf, der mittels einer in den beiden Scheiben des
Transportsterns 10 drehbar gelagerten Achse 91 verschwenkbar zwischen den Scheiben angeordnet ist. Der Schwenkarm 90 wird von einer Druckfeder 9 2 in Klemmrichtung beaufschlagt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung dient em Anschlag 93. Zur Steuerung des auf der Achse drehfest sitzenden Schwenkarmes 90 greift an dem nach unten verlängerten Ende der Achse 91 ein.kurvengesteuerter Hebelarm 94 an. In dem Hebelarm 94 ist ein Bolzen 95 axial verschiebbar und durch eine Rast 96 in zwei axialen Stellungen fixierbar. Der Bolzen 95 trägt am freien unteren Ende eine Rolle 97, die je nach axialer Stellung des Bolzens 95 die eine oder die andere von zwei übereinander angeordneten und nebeneinander verlaufenden Kurven 98, 99 abtastet. Zur axialen Verstellung der Rolle 97 aus der unteren Stellung, der Grundstellung, in die obere Stellung dient ein von den Überwachungseinrichtungen 16, 17, 18 angesteuertes Stellglied 100. Die untere Kurve 98 beginnt an der Auslaufstelle zum Plattenband 13, während die obere Kurve 99 am Auslauf zum Plattenband 14 beginnt. Damit die Rolle
98, 99 97 in die untere oder obere Kurve/einlaufen kann, ist es erforderlich, die Rolle 97 in einem kurvenfreien Bereich des Transportweges zu verstellen. Das Stellglied 100 ist deshalb in dem kurvenfreien Bereich angeordnet. Um die in die obere Stellung verstellte Rolle 9 7 in die Grundstellung zurückzuführen, mündet die obere Kurve 99 über eine hinter dem Auslauf zum Plattenband 14 vorge-
98 sehenen Weiche 101 in die untere Kurve/ein. Der Verlauf der Kurven 98, 99 ist derart, daß bei Abtastung der unteren Kurve 98, d.h. bei fehlerfreier Flasche, die
Klammer 89 die Flasche 1 am Auslauf zum Plattenband 13 freigibt, während bei fehlerbehafteter Flasche die Klammer 89 die Flasche 1 erst am Auslauf zum Plattenband 14 freigibt. Im Bereich des Drehtisches 7 endet die Kurve 98. Die Feder 92 bewegt dann die Klammer 89 in Klemmrichtung.
Die beschriebenen beiden Etikettiermaschinen arbeiten auf folgende Weise:
Die über das Plattenband 2 der Etikettiermaschine zugeförderten Flaschen 1 werden von der Überwachungseinrichtung 16 auf Füllstand überwacht. Wird ein zu geringer Füllstand festgestellt, wird an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung ein entsprechender Befehl gegeben. Die von der Einteilschnecke 3 teilungsgerecht vereinzelten Flaschen 1 werden vom ersten Transportstern 4 übernommen und an die Aufnahmeplätze des Drehtisches 7 gegeben. Die die Flaschen 1 zwischen sich einspannenden Drehteller und Stempel halten die Flaschen während ihres Transportes an der ersten Etikettierstation in einer bestimmten Drohstellung, so daß Bauchetikett und Folienzuschnitt mit nach unten weisender Spitze und den Kopf überragender Spitze mittig angeheftet werden können. Die Flaschen v/erden dann durch die Drehsteuerung des Drehtellers verdreht und an den am Transportweg ortsfest angeordneten Anstreiforganen vorbeibewer / Die Flaschen 1 passieren dann die zweite Überwachungseinrichtung 17, die bei fehlerhafter Etikettierung des Bauchetiketts oder des Folienzuschnittes einen entsprechenden Befehl an die Steuereinrichtung liefert. Bevor dio Flaschen zur zweiten Etikcttierstation 9 gelan-
gen, werden sie in eine Drehstellung gebracht, bei der der Rücken der Flaschen der Etikettierstation 3 zugekehrt ist. In dieser Drehstellung kann das Rückenetikett aufgebracht werden. Hinter der zweiten Etikettierstation 9 wird die Flasche 1 von der dritten Überwachungseinrichtung 18 auf einwandfreie Etikettierung mit dem Rückenetikett überprüft und gegebenenfalls ein Befehl an die Steuereinrichtung gegeben. Beim Weitertransport werden die Flaschen in eine Drehstellung gebracht, in der die am Transportweg angeordneten Anstreiforgane das Rückenetikett vollständig anlegen können und in der der Folienzuschnitt mit seinen Spitzen m Transportrichtung gesehen hinten auf der Flasche sich befindet. In den Figuren ist diese Lage des Folienzuschnittes durch.die nach hinten weisende Spitze dargestellt.
Wenn die Flaschen 1 in den Bereich des auslaufseitigen Transportsterns 10 gelangen, sind die kurvengesteuerten Einheiten 42 der in den Übernahmebereich gelaiganden Aufnahmeplätze 11 zurückgeschwenkt, so daß die Flaschen 1 ohne Behinderung in die taschenförmigen Aufnahmeplätze übergeben werden können. Sobald die in den taschenförmigen Aufnahmeplatz 11 übergebene Flasche von der Führung 12 erfaßt und eventuell zusätzlich durch die Klammer 89 festgehalten wird, wird die Einspannung der Flasche zwischen dem Drehteller und dem Stempel des Drehtisches 7 gelöst. Beim Transport der Flaschen 1 im Bereich der bogenförmigen Führung 12 wird zunächst in Abhängigkeit von der Kurve 34 die Einheit 42 verschwenkt. Dabei legt das Umlegeorgan 74, 75 den überstehenden Bereich 1q2 des Folienzuschnittes
3 Ί 04807
um. Sobald sich der Kopf 66 mittig über der Flasche 1 befindet, wird er in Abhängigkeit von dem Verlauf der Kurve 36 abgesenkt. Dabei drückt der mittige Bereich der Stirnseite des Schwammes 76 bzw. die Stirnseite des Stempels 83 den Folienzuschnitt auf der Stirnseite des Flaschenkopfes platt, während der benachbarte Bereich der Stirnseite des Schwammes 76 bzw. die ringförmige Schraubenfeder 84 den Folienzuschnitt am anschließenden Rand des Flaschenkopfes allseitig anrollen. Da für den Umlegevorgang ein verhältnismäßig großer Transportweg zur Verfügung steht, erfolgt das Umlegen unter größtmöglicher Schonung des Folienzuschnittes. Auch das Glätten und Andrücken erfolgt wegen der Abwälzbewegung der Andrückelemente unter größtmöglicher Schonung des Zuschnittes. Der Kopf 66 wird dann wieder angehoben und auf dem weiteren Weg bis zur Übergabestelle des Drehtisches in die Ausgangslage zurückgeschwenkt.
In Abhängigkeit von den Befehlen, die die Überwachungseinrichtungen 16, 17, 18 an die Steuereinrichtung geliefert haben, wird von der Steuereinrichtung das Stellglied 100 angesteuert und verstellt die Rolle 97 bei einer fehlerhaften Flasche/in diQobere Stellung, in der sie mit der Steuerkurve 99 zusammenwirkt, die die Klemmwirkung der Klammer 89 erst am Auslauf zum Plattenband 14 löst. Bei einwandfreier Flasche dagegen verbleibt die Rolle 97 in ihrer unteren Stellung, so daß
89
die Klammer/bereits am Auslauf zum Plattenband 13 gelöst wird.'
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 6 hat also die Klammer 89 zwei Funktionen, nämlich die Flaschen während des Transportes drehfest zu halten und anschließend je nach dem Ergebnis der Fehlerfeststellung für das eine oder andere Plattenband 13, 14 freizugeben. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 dagegen, das sich durch seine einfache Konstruktion auszeichnet, findet eine solche Unterscheidung der Flaschen nicht statt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 stimmt bis auf ein
V weiteres von jeder Einheit 42 getragenes Umlegeorgan
mit dem des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 bis 8 überein, so daß die folgende Beschreibung sich auf dieses weitere Umlegeorgan und den im Bereich eines jeden taschenförmigen Aufnahmeplatzes 5 des Drehtisches 7 angeordneten Zentrierkopfes 104 beschränkt werden kann.
Wie Fig. 14 zeigt, hat der Zentrierkopf 104 einen leicht kegelstumpfförmigen Außenmantel, der im unteren Bereich einen Durchmesser hat, der mit dem Durchmesser des Flaschenkopfes übereinstimmt, während er im oberen Bereich einen leicht größeren Durchmesser hat. Beim An- ( . legen des rechteckigen Folienzuschnittes 105 an die
Flasche ist der Zentrierkopf 104 auf den Flaschenkopf 106 abgesenkt, so daß der Zentrierkopf 104 praktisch übergangslos in den Flaschenkopf 106 übergeht. Das anzulegende Etikett 105 kann deshalb ohne unerwünschte Verformungen über dessen gesamte Höhe und dessen gesamten Umfang an den Flaschenhals, den Flaschenkopf und den Zentrierkopf 104 angelegt werden. Nach dem Anlegen wird der Zentrierkopf 1C4 angehoben und die Flasche mit tüllenförmig überstehendem Zuschnitt an den Auslauftransportstern 10 übergeben. Die weitere Behandlung erfolgt dann, wie bereits oben erwähnt, durch die Einheit 42.
Gemäß den Fig. 15 bis 17 trägt der Topf 79 des Glatt- und Andrückelementes 76 bis 80 einen Kragen 107, zwischen dem und einem auf dem Topf 7 9 festklemmbaren Ring 108 ein Auge 109 eines Tragarms 110 des weiteren .Umlegeorgans 103 in axialer Richtung festgelegt ist. Der Tragarm 110 läßt sich in seiner Drehstellung auf dem Topf 79 verstellen. Mittels einer Feststellschraube läßt er sich drehfest stellen. In dem Tragarm 110 ist das eigentliche Umlegeorgan in Form eines Stempels 112 axial gegen die Kraft einer Feder 113 gelagert. Während das eine Umlegeorgan 75 so positioniert ist, daß es bei einer Schwenkbewegung der Einheit 42 entgegen dem Uhrzeigersinn von hinten über den überstehenden Zuschnittbereich hinweg bewegt werden kann, ist der Stempel 112 dem Umlegeorgan 75 gegenüberliegend so positioniert, daß er bei einer Verschwenkbewegung der Einheit 42 im Uhrzeigersinn bis zur Mitte des Flaschenkopfes 106 bewegt werden kann. Bei diesen Schwenkbewegungen legen die Umlegeorgane 75, 112 die überstehenden Zuschnittbereiche 114 nicht derselben Flasche, sondern benachbarter Flaschen um.
Wie Fig. 13 zeigt, sind die Einheiten 42 an der Übergabe-( · stelle vom Drehtisch 7 zum Auslauftransportstern 10 in
eine Drehstellung zwischen den taschenförmigen Aufnahmeplätzen 11 gesteuert, in der sie die Übergabe der Flaschen an den Auslauftransportstern 10 nicht behindern. Sobald die Flasche vom Auslauftransportstern 10 übernommen ist, verschwenkt die Einheit 42 im Uhrzeigersinn. Dabei legt der Stempel 112 einen Teil des in Transportrichtung der Flaschen vorne liegenden überstehenden Bereichs des mit horizontal verlaufenden oberen und unteren Rändern angelegten Zuschnittes 105 um, wie in Fig. 16 dargestellt.
Dieses Umlegen ist einem Faltvorgang vergleichbar, ohne daß es dabei zu einer örtlich übermäßigen Materialanhäufung kommt. Bei weiterer Drehung des Auslauftransportsterns 10 wird die Einheit 42 zurück, also entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei überfährt das Anlegeorgan 75 den noch überstehenden Bereich 114 des von der vorhergehenden Einheit bereits teilweise umgelegten Zuschnittes und legt dabei diesen noch überstehenden Bereich an, wie Fig. 17 zeigt. Anschließend wird, wie an den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben, der Topf 79 abgesenkt, wobei die umgelegten Bereiche 114 geglättet werden.

Claims (32)

  1. 310Λ807 .: .: .-..-. ■:
  2. COHAUSZ & FLORACK
  3. ΡΛΤ rs N T Λ N WA Ι/Γ H B Ü Π O
  4. SCHUMANNSTR. or ■ n-4ooo düsseldohk
  5. Telefon: (0211) 6833^6 Telex 08=1815513 r-.prj
  6. PATENTANWÄLTE
    Dip!-Ing.
  7. W COHAUSZ · Oipl.-Ing. B.
  8. KNAUF ■ D'P'-lng. H.
  9. B COHAUSZ · DdI-ing D H WERNER
  10. 10. Februar 1981 Ansprüche:
    Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen mxt einem Zuschnitt, insbesondere einem mindestens eine Spitze aufweisenden Zuschnitt, mit einem Drehtisch, der mehrere, an seinem Umfang angeordnete und gesteuerte Drehvorrichtungen für die Flaschen aufweist, mit mindestens einer Etikettierstation, die auf die an ihr vom Drehtisch vorbeibewegten und durch die Drehvorrichtungen in eine bestimmte Drehstellung gebrachten Flaschen die Folienzuschnitte (und ggf. andere Etiketten) überträgt, mit am vom Drehtisch bestimmten Transportweg der Flaschen angeordneten Andrückelementen für die auf die Flaschen übertragenen Folienzuschnitte (Etiketten), und mit einem dem Drehtisch nachgeordneten, Aufnahmeplätze für die Flaschen aufweisenden Transportstern, der eine Klemmvorrichtung für die Flaschen und eine Um- und Anlagevorrichtung für über den Kopf der Flaschen überstehende Zuschnittenden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (86,87,89-97) die Flaschen (1) auf dem gesamten Transport durch den Transportstern (10) drehfest hält, daß die Um- und Anlagevorrichtung aus mehreren, jeweils einem Aufnahmeplatz zugeordneten, oberhalb des Transportsterns (10) angeordneten und mit dem Transportstern (10) umlaufenden, gleichartigen Einheiten (42) besteht, von denen jede Einheit (42) in Abhängigkeit von der Drehbev/egung des Transportsterns (10) aus einer ersten Stellung seitlich neben dem zugehörigen Aufnahmeplatz (11) m eine zweite Stellung über dem
    35 019
    K/Ka
    zugehörigen Aufnahmeplatz (11) verschwenkbar und in dieser zweiten Stellung axxal gegen den Kopf der im Aufnahmeplatz (11) gehaltenen Flasche (1) absenkbar ist und aus einem ümlegeorgan (74,75) und einem in Verschwenkrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung dahinter angeordneten, beim Absenken den Flaschenkopf allseitig umgreifenden Glatt- und Andrückelemt (76-80,82-83) besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Etikettierstationen, von denen die in Umfangsrichtung des Drehtisches erste Etikettierstation das Vorderetikett und den Folienzuschnitt und die in Umfangsrichtung zweite Etikettierstation das Rückenetikett übertragen, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschwenkbewegung einer jeden Einheit (42) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung gleichgerichtet mit der Umlaufrichtung des Transportsterns (10) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtung (86,87) mit einer einen hohen Reibbeiwert aufweisenden Oberfläche und einer am Außenumfang des Transportsterns (10) angeordneten, mitlaufenden oder eine Oberfläche mit einem niedrigeren Reibbeitwert aufweisenden, feststehenden Führung (12,87) besteht, die die Flaschen (1) gegen das Polster (86) drückt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Transportsterns (10) gesteuerte Klammer (89) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (10) zwei von einer Steuerung ( 98.99) ansteuerbare Ausläufe aufweist und daß
    eine weitere, gegenüber dieser Steuerung vorrangige Steuerung (100) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von durch mindestens eine Überwachungseinrichtung (16,17,18) fastgestellte Fehler der Flasche (1) bestimmt, welcher der beiden Ausläufe durch die erste Steuerung (98,99) angesteuert werden soll.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Steuerung aus zwei parallelen, ortsfesten Steuerkurven (98,99) besteht, mit denen der Antrieb (89-97) der Klammer (89) mittels eines Stellgliedes (100) der zweiten Stuerung wahlweise in Eingriff gebracht werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (100) m einem kurvenfreien Bereich angeordnet ist und daß das aus seiner der ersten Kurve (98) zugeordneten Grundstellung in die der zweiten Kurve (99) zugeordnete Stellung durch das Stellglied (100) verstellte Abtastorgan (97) des Antriebs (89-97) der Klammer (89) in der zweiten Stellung einrastbar ist und über eine Weiche (101) am Ende der zweiten Kurve in die Grundstellung zurückgeführt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Steuerung der Verschwenkbewegung der einzelnen Einheiten (42) eine für alle Einheiten gemeinsame, ortsfeste Steuerkurve (34) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Absenkbewegung der einzelnen Einheiten eine für alle Einheiten (42) gemeinsame, ortsfeste Steuerkurve (36) vorgesehen ist.
    _ 4 —
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einheiten (42) in
    - einem oberhalb des Transportsterns (10) angeordneten und über eine Mitnehmereinheit (56-60) vom Transportstern (10) angetriebenen und hängend gelagerten Gestell (39-41) gelagert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (42) lösbar auf unterseitig aus dem Gestell (39-41) herausgeführten Antriebsspindeln (44) sitzen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinheit (56-60) formschlüssig an die Oberseite des Transportsterns (10) kuppelbar und im Gestell (39-41) axial verschiebbar gelagert und feststellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Glatt- und Andrückelement (76-80,82-84) aus einem mittleren, bei Druckbeaufschlagung federelastisch nachgiebigen Teil für die Stirnseite des Kopfes und einem äußeren, bei zurückweichendem, mittleren Teil den Rand des Kopfes umgreifenden, ringförmigen Teils besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil und das ringförmige Teil aus einem einstückigen Schwamm (76) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (76) an seiner Rückseite und seinen Seiten von dem Boden und den Wänden eines Topfes (79) abgestützt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Topfes (79) eine mittige Ausnehmung (80) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwamm (76) die Grundform eines Kegelstumpfes hat, dessen größere Grundfläche dem Flaschenkopf zugekehrt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwamm (76) auf seinem Umfang Vorsprünge, insbesondere einen Kragen (77) aufwexst, mit dem er formschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung
    (78) im Topf (79) gehalten ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil ein federnd abgestützter Stempel (83) ist und der ringförmige Teil in einer inneren Ringnut (85) eines den Stempel (83) führenden Halters (81) in radialer Richtung lose gelagert ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (84) aus einer Schraubenfeder besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Teil (84) im Querschnitt kreisförmig ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß^das Umlegeorgan (74,75) einen quer zur Verschwenkbewegung angeordneten Finger (74) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e kennz eichnet, daß der Finger (74) eine frei drehbar gelagerte Rolle (75) trägt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegeorgan (74,75) federnd abgestützt ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub beim Absenken der Einheit (42) bis in den Bereich des Flaschenhalses reicht.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Einheit (42) aus ihrer ersten Stellung in eine dritte, der zweiten Stellung bezogen auf die erste Stellung gegenüberliegende Stellung schwenkbar ist und ein weiteres Umlegeorgan (103, 109 bis 113) trägt, das in seinen radialen Abmessungen dem tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereich (114) entspricht und in der dritten Stellung sich dicht über dem Kopf (106) der Flasche befindet.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Umlegeorgan (103, 109 bis 113) die Form eines Stempels (112) hat.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Umlegeorgan (103, 109 bis 113) federnd nachgiebig gelagert ist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Zentrierkopf (104) der Drehvorrichtung des Drehtisches (7) einen im wesentlichen kreiszylindrischen oder leicht kegelstumpfförmigen Außenmantel aufweist, der im Außen-
    durchmesser mit dem Kopf (106) der Flasche übereinstimmt und als Formkörper für den tülleförmig überstehenden Zuschnittbereich (114) beim Übertragen und seitlichen Anlegen des Zuschnittes (105) im Drehtisch (7) dient.
  30. 30. Verfahren zum Foliieren von Flaschen mit einem insbesondere eine Spitze aufweisenden, rückseitig klebenden Zuschnitt aus Metallfolie, bestehend aus folgenden Schritten:
    ν a) Anheften des Zuschnittes an den Flaschenhals mit
    seinem mittleren Bereich und gegebenenfalls nach unten weisender Spitze und den Flaschenhals überragendem oberen Bereich,
    b) Anlegen der seitlich überstehenden Zuschnittenden, insbesondere unter gegenseitiger Überlappung,
    c) Umlegen des den Flaschenhals überragenden Bereichs zur insbesondere der Zuschnittspitze abgewandten Flaschenseite,
    ( d) Andrücken und Glätten des umgelegten Zuschnittbe-
    reichs,
    dadurch. gekennzeichnet, daß das Glätten und Andrücken des umgelegten Zuschnittbereichs auf der Stirnseite und dem sich daran anschließenden, umlauffenden Rand gleichzeitig und allseitig erfolgt.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß das Umlegen des tüllenförmig überstehenden Zuschnittbereichs in zwei Stufen und von gegenüberliegenden Seiten erfolgt.
  32. 32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Stufe höchstens eine Hälfte des überstehenden Zuschnittbereichs umgelegt wird.
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