DE4013150C2 - Andrückelement für an oder um den Kopf und den Hals von Flaschen angelegte blatt- oder scheibenförmige Zuschnitte, insbesondere aus Metallfolie in einer Etikettiermaschine - Google Patents
Andrückelement für an oder um den Kopf und den Hals von Flaschen angelegte blatt- oder scheibenförmige Zuschnitte, insbesondere aus Metallfolie in einer EtikettiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Andrückelement für an
oder um den Kopf und den Hals von Flaschen angelegte blatt-
oder scheibenförmige Zuschnitte, insbesondere aus
Metallfolien in einer Etikettiermaschine, das axial gegen
die Stirnseite des Flaschenkopfes bewegbar ist und ein innen
glockenförmiges Gehäuse und eine elastisch
verformbare und zumindest auf ihrer der Stirnseite des
Flaschenkopfes zugekehrten Vorderseite aus elastischem
Schaumstoff bestehende Platte aufweist, die hinter der der
Stirnseite der Flasche zugekehrten Öffnung des Gehäuses
angeordnet ist und sich rückseitig am Rand des Gehäuses
abstützt.
Solche Andrückelemente dienen beispielsweise bei
blattförmigen Zuschnitten aus Metallfolie dazu, den über
den Flaschenkopf überstehenden Teil des um den Flaschenhals
und den Flaschenkopf herum angelegten Zuschnittes nach
dessen Umlegen auf die Stirnseite möglichst glatt an die
Stirnseite und den Flaschenkopf anzudrücken. Aber nicht
nur bei Metallfolien, sondern auch bei kreppapierähnlichen
Materialien lassen sich solche Andrückelemente einsetzen.
Auch für vom Flaschenkopf ausgehende Streifenetiketten sind
sie einsetzbar.
Diese Forderung, den Zuschnitt flächig anzudrücken und
dabei zu glätten, läßt sich mit einem bekannten
Andrückelement, bei dem die elastisch verformbare Platte aus
einzelnen Scheiben besteht, insbesondere dann nur
unbefriedigend erfüllen, wenn die Platte einen großen
Durchmesser hat, um den Folienzuschnitt nicht nur am oberen
Rand des Flaschenkopfes, sondern unterhalb des
Flaschenkopfes anzudrücken. In einem solchen Fall legt sich
die Platte, insbesondere in diesem unteren Bereich in Falten
und führt damit zu einer Faltenbildung des
Folienzuschnittes. Dadurch wird nicht nur das optische Bild
gestört, sondern auch die Folie stark belastet
(DE 34 37 283 A1).
Bessere Ergebnisse werden mit einem bekannten Andrückelement
der eingangs genannten Art erzielt (EP 02 91 731 A2), bei
dem die Platte rückseitig eine besondere Form, insbesondere
an ihrem peripheren Rand eine Ringwulst und/oder radial zum
peripheren Rand verlaufende, im unverformten Zustand
Zwischenräume einschließende Rippen aufweist, die im
verformten Zustand überlappungsfrei im Kopf- bzw.
Halsbereich der Flasche anliegen. Bei einem solchen
Andrückelement kommt es nämlich nicht zu der beschriebenen
Faltenbildung.
Beiden bekannten Andrückelementen ist aber gemeinsam, daß
die Eintauchtiefe des Flaschenkopfes in die elastisch
verformbare Platte nicht besonders tief ist, sondern gerade
nur bis zum unteren Rand des Flaschenkopfes reicht. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß ein nur bis zu diesem Bereich
reichendes Andrücken nicht immer ausreicht. Bei knapp
bemessenen Folienzuschnitten, bei denen die Überlappung am
Flaschenhals nur knapp ist, kann es beim Umlegen des
überstehenden Folienzuschnittes auf die Stirnseite des
Flaschenkopfes und beim Andrücken des Folienzuschnittes auf
den Flaschenkopf zu einem Auffalten des Zuschnittes an den
am Flaschenhals anliegenden Schnittkanten kommen, wodurch
Teile des Flaschenhalses freigelegt werden.
Um um den Flaschenkopf und den Flaschenhals gelegte
Folienzuschnitte über ihre gesamte axiale Länge anzulegen,
ist ein tulpenförmiges Andrückelement aus Schaumstoff
bekannt, das über den Flaschenkopf und Flaschenhals gestülpt
wird und sich über die gesamte axiale Länge des angelegten
Zuschnittes erstreckt (DE 34 33 557 A1). Um mit diesem
radial verformbaren tulpenförmigen Andrückelement den
Folienzuschnitt an den Flaschenkopf und den Flaschenhals
radial anzudrücken, wird axial über dieses Andrückelement
ein ringförmiger, elastisch dehnbarer Rollkörper in Form
einer Spiralfeder bewegt. Der elastisch verformbare
Rollkörper muß dabei die Rückstellkraft des tulpenförmigen
Andrückelementes überwinden, um den Folienzuschnitt am
Flaschenkopf und Flaschenhals anzudrücken. Dies kann nur
gelingen, wenn der ringförmige Rollkörper eine
verhältnismäßig hohe Federkraft hat. Eine hohe Federkraft
bedeutet aber auch eine starke Belastung für das aus
Schaumstoff bestehende tulpenförmige Andrückelement.
Schließlich sind auch Andrückelemente bekannt, die aus einem
nur auf die Stirnseite des Flaschenkopfes einwirkenden,
federnd abgestützten Stempel und einem ringförmigen,
elastisch dehnbaren Rollkörper bestehen, der axial über den
Flaschenkopf und den Flaschenhals bewegbar ist (DE-PS 9 64 126).
Solche, seit Jahrzehnten bekannten Andrückelemente
haben den Nachteil, daß mit ihnen ein glattes, faltenfreies
Andrücken des Folienzuschnittes in der heute geforderten
Qualität nicht zu erreichen ist. Insbesondere entsteht beim
Einsatz solcher Andrückelemente am oberen Rand des
Flaschenkopfes eine Vielzahl von kleinen Zipfeln. Deshalb
sind solche Andrückelemente durch die eingangs beschriebenen
Andrückelemente aus elastisch verformbarem Material abgelöst
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Andrückelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein glattes,
faltenfreies Anlegen des streifenförmigen Zuschnittes bzw.
des blattförmigen Zuschnittes ohne Aufspringen der überlappt
angebrachten vertikalen Schnittkanten des blattförmigen
Zuschnittes am Flaschenhals gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Andrückelement
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in einem
Halter vor der Stirnseite der Platte ein ringförmiger,
elastisch dehnbarer Rollkörper drehbar gelagert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Andrückelement wirken der
Rollkörper und die aus elastischem Schaumstoff bestehende
Platte einander unterstützend zusammen. Eine gewisse
Vorarbeit beim Andrücken des Folienzuschnittes am
Flaschenkopf wird schon durch den Rollkörper geleistet. Da
dieser aber aufgrund seiner Form nicht imstande ist, den
Folienzuschnitt in der heute geforderten Qualität glatt
anzulegen, wird die Feinarbeit durch die den Kopf allseitig
umschließende und sich der Kontur des Kopfes anpassende
Platte aus Schaumstoff geleistet. Bei diesem Zusammenspiel
von Rollkörper und Platte erfaßt die Platte fortschreitend
den Bereich, der gerade zuvor von dem Rollenkörper
überstrichen worden ist. Anders als beim Stand der Technik
der DE 9 64 126 entfernt der Rollkörper sich nicht immer
weiter von dem stirnseitigen Stempel, vielmehr folgt die
Platte mit ihrem Rand dem Rollkörper. Mit anderen Worten:
Der axiale Abstand zwischen dem Rollkörper und der Platte
bleibt beim Andrücken und Glätten gleich klein. Die
axiale Länge, über die das Andrückelement wirken kann, wird
aber ohne die Gefahr von Faltenbildung vergrößert, so daß
auch in dem Halsbereich, wo die Gefahr des Auffaltens des
Folienzuschnittes besteht, sichergestellt ist, daß
aufgefaltete Bereiche wieder angedrückt werden. Beim
Ausstoßen des Flaschenkopfes wirkt noch einmal der
Rollkörper auf die von der Platte freigegebenen Teile des
Zuschnittes ein, so daß eventuelle beim Lösen des Blattes
entstandene Fehler beseitigt werden.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sollte der
Abstand der Mittelebene des Rollkörpers von der Vorderseite
der Platte kleiner als die Höhe des Flaschenkopfes sein und
bei in die elastisch verformbare Platte eingetauchtem
Flaschenkopf die Platte und/oder ein auf die Platte
einwirkendes elastisch verformbares Druckelement eine solche
Rückstellkraft ausüben, daß der Flaschenkopf ohne axiale
Zusatzkraft aus dem Rollkörper ausgestoßen wird. Diese
Ausgestaltung macht besondere, auf die Flasche einwirkende
Klemmittel zum Entfernen des Andrückelementes vom
Flaschenkopf überflüssig.
Der Rollkörper ist vorzugsweise eine Spiralfeder. Damit
läßt sich eine feine Plissierung des Zuschnittes erreichen.
Zweckmäßigerweise ist der Halter als eine zur Mitte hin
offene Ringnut ausgebildet.
Wie an sich bekannt, wird eine besondere Gestalt der Platte
für ein glattes, faltenfreies Andrücken bevorzugt. So sollte
die Platte an ihrem peripheren Rand zumindest auf ihrer
Rückseite eine Ringwulst aufweisen und/oder radial zum
peripheren Rand verlaufende, im unverformten Zustand
Zwischenräume einschließende Rippen aufweisen, die im
verformten Zustand überlappungsfrei im Kopf- bzw.
Halsbereich der Flasche anliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Andrückelement im Axialschnitt,
Fig. 2 das Andrückelement gemäß Fig. 1 in Arbeits
stellung bei vollständig eingetauchtem
Flaschenkopf im Axialschnitt und
Fig. 3 das Andrückelement gemäß Fig. 1 in Arbeits
stellung beim Ausstoßen des Flaschenkopfes
im Axialschnitt.
An einem Träger 1 ist auswechselbar ein Gehäuse 2 befestigt,
in dessen oberem Teil 2a eine flexible Platte 3 und ein sie
rückseitig abstützendes federelastisches Druckelement 4 und
in dessen unterem Teil 2b ein ringförmiger Rollkörper 5 in
Form einer Spiralfeder angeordnet sind. Der Rollkörper 5 ist
in diesem unteren Teil 2b des Gehäuses 2 frei drehbar
gelagert.
Die Innenwand 6 des oberen Teils 2a des Gehäuses 2 ist
abgerundet und hat die Form einer Glocke. Die Platte 3
besteht aus zwei Scheiben 3a, 3b. Die rückseitige Scheibe 3a
besteht aus einem flexiblen, hochverschleißfesten Kunststoff
und weist an der Rückseite eine Wulst 3g auf. In ihr sind
radial zum peripheren Rand verlaufende Rippen 3c eingeformt,
zwischen denen jeweils Zwischenräume 3e ausgebildet sind.
Die Dimensionierung ist so getroffen, daß im verformten
Zustand gemäß Fig. 2 die Zwischenräume 3e geschlossen
sind.
Die vor der gerippten Scheibe 3a angeordnete Scheibe 3b
besteht aus einem offenporigen Schaumstoff, wie Schaumgummi.
Diese Scheibe 3b kann an ihrem Umfang radial eingeschnittene
Kerben 3f aufweisen. Dadurch wird eine überlappungsfreie
Anordnung im verformten Zustand erreicht.
Der obere Teil 2a des Gehäuses 2 mit den beiden darin
angeordneten Scheiben 3a, 3b ist in der erwähnten
EP 02 91 731 A3 im Detail beschrieben.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Abstand der Mittelebene 8 des
Rollkörpers 5 von der Stirnseite 9 der Scheibe 3b kleiner
als die Höhe des Kopfes der Flasche 7. Dadurch wird
erreicht, daß bei Aufheben des axialen Druckes auf das
Andrückelement in Richtung der Flasche 7 die flexible Platte
3 in Verbindung mit dem elastischen Druckkörper 4 die
Flasche 7 auswirft. Würden die Platte 3 und das Druckelement
4 eine solche Rückstellkraft nicht haben, dann würde der
Rollkörper 5 am unteren Rand des Flaschenkopfes 10
hängenbleiben und es wäre notwendig, die Flasche 7 mit
Fremdkraft aus dem Andrückelement herauszuziehen.
Claims (8)
1. Andrückelement für an oder um den Kopf und den Hals
von Flaschen (7) angelegte blatt- oder scheibenförmige
Zuschnitte, insbesondere aus Metallfolie in einer
Etikettiermaschine, das axial gegen die Stirnseite des
Flaschenkopfes bewegbar ist und ein innen glockenförmiges
Gehäuse (2, 2a, 2b) und eine elastisch verformbare und
zumindest auf ihrer der Stirnseite des Flaschenkopfes
zugekehrten Vorderseite (9) aus elastischem Schaumstoff
bestehende Platte (3) aufweist, die hinter der der Stirnseite
der Flasche (7) zugekehrten Öffnung des Gehäuses (2, 2a, 2b)
angeordnet ist und sich rückseitig am Rand des Gehäuses
(2, 2a, 2b) abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Halter (2b) vor der Vorderseite der Platte (3) ein
ringförmiger, elastisch dehnbarer Rollkörper (5) drehbar
gelagert ist.
2. Andrückelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Mittelebene (8) des Rollkörpers (5) von der
Vorderseite (9) der Platte (3) kleiner als die Höhe des
Flaschenkopfes ist und bei in die elastisch verformbare
Platte (3) eingetauchtem Flaschenkopf die Platte (3)
und/oder ein auf die Platte (3) einwirkendes elastisches
Druckelement (4) eine solche Rückstellkraft ausübt, daß der
Flaschenkopf ohne axiale Zusatzkraft aus dem Rollkörper (5)
ausgestoßen wird.
3. Andrückelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollkörper (5) eine Spiralfeder ist.
4. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(2b) als eine zur Mitte hin offene Ringnut ausgebildet ist.
5. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(3) an ihrem peripheren Rand zumindest auf ihrer Rückseite
eine Ringwulst (3g) aufweist.
6. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(3) radial zum peripheren Rand verlaufende, im unverformten
Zustand Zwischenräume (3e) einschließende Rippen (3c)
aufweist, die in verformtem Zustand überlappungsfrei im
Kopf- und Halsbereich der Flasche (7) anliegen.
7. Andrückelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(3) eine im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse des
Gehäuses (2) liegende und vom peripheren Rand ausgehende,
insbesondere über den gesamten Querschnitt erstreckende
Trennfuge aufweist, die die Platte (3) in zwei Scheiben (3a, 3b)
trennt.
8. Andrückelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderseitige Scheibe (3b) radiale Einkerbungen (3f)
aufweist, die durch Stege gebildet werden, die sich im
anliegenden Zustand am Hals der Flasche (7) gegenseitig nicht
überlappen.
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