DE1933288A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer Filmrolle - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer FilmrolleInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B1/56—Threading; Loop forming
Landscapes
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Description
St/Hp
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben und Umlenken des Pilraanfangs von einer Filmrolle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben
und Umlenken des Filmanfangs von einer gegen den Wickelsinn antreibbaren Filmrolle mit eineis am freien Ende eines
beweglichen Trägers sitzenden Abstreifer, welcher wahlweise an den Unfang der Fila?ölIe anlegfees* ist und beim Drehen der
Roll· den Filmenfasig ven dei@ darunterliegenden Filisnriokel trennt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art benutzen als Abstreifer
ein dreh- oder verschiebbar angeordnetes Glied, beispielsweise einen Hebel, dessen an den Umfang der Filmrolle anlegbares
freies Ende in eine Schneide ausläuft. Damit diese Sohneide den Filmanfang bei sich drehender Rolle unterlaufen
kann, muss sie erheblich dünner sein als der Film, dessen Dicke im allgemeinen etwa o,15 mm beträgt. Um solche Werte
zu erhalten, ist man gezwungen, das freie Hebelende einer nachträglichen Feinbearbeitung zu unterziehen, was natürgemass
erhöhte Herstellungskosten verursacht.
Ss ist ohne weiteres verständlich, dass eine derart dünne
Schneide sehr empfindlich ist und bei unsachgemässer Handhabung leicht beschädigt, beispielsweise verbogen werden kann.
In solchen Fällen ist es bei den bekannten Geräten erforderlich, den gesamten Abstreiferhebel durch einen neuen, unbeschädigten
Hebel zu ersetzen. Dies verursacht dem Gerätebenutzer
jedoch erhebliche Kosten, da der Hebel an sich, wie bereite angedeutet, einen verhältnismäseig grossen Material-
und Herstellungswert besitzt und der Austausch in der Regel nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden kann.
Diese Nachteile lassen sich bei einer Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Art, welche mit einem am freien Ende eines beweglichen
Trägers sitzenden Abstreifer zum Abheben des Filmanfangs
ausgerüstet 1st, erfindungsgenäss dadurch beseitigen, daes der
Abstreifer ame einen besonderen Teil besteht, das auswechseln bar en Träger befestigt ist. Durch diese Massnahme ist erreloht,
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dass eine durch Urbrauchbarwerden der Äbstreiferschneide notwendig
werdend« Reparatur der Vorrichtung vom Gerätebenutzer
selbst mit sehr geringem Kosten- und Zeitaufwand ausgeführt werden kann. Er braucht hierzu lediglich das am freien Ende
des beweglichen Trägers lösbar befestigte und den eigentlichen Abstreifer bildende kleine Bauteil abzunehmen und an seiner
Stelle ein entsprechendes neues Teil am Träger anzubringen. Erleichtert wird diese Manipulation noch dadurch, dass das
freie Ende des Trägers und damit auch der Abstreifer in den meisten Fällen von der Oeräteaussenseite her zugänglich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen Träger
und Abstreifer eine selbstklemmende Steckverbindung vorgesehen sein, die den Vorteil erbringt, dass man zum Auswechseln
des Abstreifers keine Werkzeuge benötigt.
Damit der Oerätebenutzer beim Auswechseln des Abstreifers
den neuen Abstreifer nicht in falscher Stellung am Träger anbringen kann, weisen die Teile der Steckverbindung zweckmässigerweise
Flächen auf, welche das Anbringen des Abstreifers am Träger nur in einer vorgegebenen Relativlage gestatten.
Eine herstellungstechnisch besonders einfache und kostensparende Bauart des auswechselbaren Abstreifers ergibt sich
dadurch, dass dieser aus einer 3pachteiförmigeη Blattfeder
besteht, deren Dicke kleiner ist als diejenige dee Films.
- 4 109809/0865
eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt sowie vereinfacht dargestellte
Seltenansicht des Ausführungsbeispiels beim Abheben des Filmanfangs, von der Filmrolle,
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht des den Filmanfang vom
darunterliegenden Filmwickel trennenden Abstreifers,
Flg. 4 eine Vorderansicht des Abstreifers in Verbindung mit
seinem im Schnitt dargestellten Träger.
Auf einem Zapfen 1 sitzt drehbar eine Filmspule 2, auf deren
Nabe eine Filmrolle 4 aufgewickelt ist. Die Spule 2 wird von einem kassettenartigen Gehäuse 5 umschlösse «, das an seiner
Unterseite eine Öffnung 6 aufweist. Diese dient dem Durchtritt einer an den Umfang der Filmrolle 4 federnd anlegbaren Reibrolle
7. die von einem Motor 8 in Richtung des In Fig. 1 eingezeichneten
Pfeils angetrieben wird. Zur Kraftübertragung dient ein endloser Riemen 9, der über eine auf der Antriebswelle
Io des Motor8 8 sitzende Riemenscheibe 11 und eine
weitere Riemenscheibe 12 läuft, welche mit der Reibrolle 7
drehfeet verbunden ist.
• · -v ·
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Filmspule 2 angeordneten Trägerplatte 14 befestigt, die mit Hilfe eines in ihr ausgebildeten Schlitzes 15 und zweier den
Schlitz durchgreifender Stifte 16, 17 etwa radial zur Filmrolle 4 verschiebbar geführt ist An einer Äbwinklung 18 der Trägerplatte
14 greift eine Druckfeder 19 an, welche die Reibrolle in der gezeigten Arbeite- oder Wirkstellung hält. Mit der
Trägerplatte 14 kann eine nicht zur Erfindung gehörende und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung zusammenwirken«
die es ermöglicht, die Trägerplatte und damit auch die von ihr getragenen Teile von Hand oder selbsttätig
gegen die Kraft der Feder 19 zu bewegen, wenn der Filmanfang
vom Transportgreifer des Filmgeräts erfasst ist.
Auf einem gerätefesten Zapfen 2o sitzt drehbar ein einarmiger Hebel 21, der sieh unter dem Einfluss einer Feder 22 an einem
Stift 23 der Platte 14 abstützt. Der Hebel 21 dient als Träger eines Abstreifers 24, welcher zusammen mit der Reibrolle 7 an
den Umfang der Filmrolle 4 anlegbar ist und die Aufgabe hat
den Filmanfang von dem darunterliegenden Filmwickel abzuheben.
Zu diesem Zweck ist der Abstreifer salt einer dünnen Sohneide
25 versehen, die beim Drehen der Filmrolle 4 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils den Filmanfang unterläuft
und ablenkt.
Damit bei finer BteohMdigung der empfindliohen Abstreifersohneide
25 nicht der gesamte Hebel 21 ausgetauscht zu werden braucht, bildet der Abstreifer 24 ein besonderes
Teil, das auswechselbar am freien Ende 26 des Trägerhebele
21 befestigt igt. Im Äuefühpungsbe!spiel besteht der Ab-
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- ο —
streifer aus einer spachtelförraigen Blattfeder, die eine plane,
In der Sohneide 25 findende Zunge 27 aufweist. Zur Herstellung
des Abstreifers 24 wird vorzugsweise ein Federstahl mit einer Dicke von etwa o,o8 mm oder weniger verwendet» was den Vorteil
erbringt, dass die Abstreiferschneide 25 keiner weiteren Nachbearbeitung
mehr bedarf, um den Filmanfang sicher von dem darunterliegenden Filmwiokel zu trennen.
Zum Befestigen des Abstreifers 24 ata Trägerhebel 21 1st eine
selbstklemmende Steckverbindung vorgesehen, die es gestattet, den Abstreifer nach Art einer Schreibfeder auf das freie Ende
26 des Hebels 21 aufzustecken. Hierzu besitzt der Abstreifer 24 zwei federnde, gegeneinander geneigte Lappen 28, 29» die
im aufgesteckten Zustand des Abstreifers einen prismatisch geformten Ansatz 3o des Hebelendes 26 in der in Fig. 4 gezeigten
Welse umgreifen. Durch diese Ausbildung der Steckverbindung ist sichergestellt, dass der Abstreifer 24 stets in der
richtigen Relativlage am Hebelende 26 befestigt wird.
Soll die Vorrichtung in Betrieb genommen werden, so schaltet
der Benutzer den Motor 8 ein. Dieser treibt über den Riemen
9 die unter der Wirkung der Druckfeder 19 an der Filmrolle 4 anliegende Reibrolle 7 in Pfeilrichtung an, was zur Folge hat,
dass die Filmrolle 4 im Uhrzeigersinn, d. h. in Pilmabwicicelrichtung
rotiert.
Der Anfang 31 des auf der Rolle 4 befindlichen Filas gelangt
nach Passieren der Reibrolle 7 in den Bereich der Zunge 27 des Abstreifer« 24 und wird duroh dessen Schneide 25 von dem
darunterliegenden Pilrawlckel getrennt und nach unten umgelenkt. Beim Weiterdrehen der Filmrolle 4 tritt der Filmanfang
in einen aus zwei Leitsohienen 32, 33 bestehenden Führungskanal
34, an dessen Ende ein Greifer 35 angeordnet ist, der
den Weitertransport des Films übernimmt.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben und Umlenken des
Filmanfangs von einer gegen den Wiekelsinn antreibbaren
Filmrolle mit einem am freien Ende eines beweglichen Trägers sitzenden Abstreifer, welcher wahlweise an den Umfang der
Filmrolle anlegbar ist und beim Drehen der Rolle den Filmanfang von desa darunterliegenden Filmiickel trennt, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstreifer (24) aus einem besonderen Teil besteht, das auswechselbar am Träger (21)
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Träger (21) und Abstreifer (24) eine selbstklemmende
Steckverbindung (28, 29, J>o) vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Teile der Steckverbindung (28, 29, 3o) Flächen aufweisen«
welche das Anbringen des Abstreifers (24) am Träger (21) nur in einer vorgegebenen Relativlage gestatten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Filmwickel zusammenarbeitende Kante (25) des Abstreifen (24) sehneIdenförmig ausgebildet
ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstreifer (24) aus einer spashtelförmigen
Blattfeder besteht, deren Dicke kleiner ist als diejenige des Films.
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