DE1933288A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer Filmrolle - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer Filmrolle

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DE1933288A1
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Wolfgang Riedel
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Robert Bosch Photokino GmbH
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Robert Bosch Photokino GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Anlage zur Patent-» und R. Nr. 676 Oebraushsmusterhilfsanmeldung 3o. 6. 1969
St/Hp
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin und Stuttgart
Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben und Umlenken des Pilraanfangs von einer Filmrolle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer gegen den Wickelsinn antreibbaren Filmrolle mit eineis am freien Ende eines beweglichen Trägers sitzenden Abstreifer, welcher wahlweise an den Unfang der Fila?ölIe anlegfees* ist und beim Drehen der Roll· den Filmenfasig ven dei@ darunterliegenden Filisnriokel trennt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art benutzen als Abstreifer ein dreh- oder verschiebbar angeordnetes Glied, beispielsweise einen Hebel, dessen an den Umfang der Filmrolle anlegbares freies Ende in eine Schneide ausläuft. Damit diese Sohneide den Filmanfang bei sich drehender Rolle unterlaufen kann, muss sie erheblich dünner sein als der Film, dessen Dicke im allgemeinen etwa o,15 mm beträgt. Um solche Werte zu erhalten, ist man gezwungen, das freie Hebelende einer nachträglichen Feinbearbeitung zu unterziehen, was natürgemass erhöhte Herstellungskosten verursacht.
Ss ist ohne weiteres verständlich, dass eine derart dünne Schneide sehr empfindlich ist und bei unsachgemässer Handhabung leicht beschädigt, beispielsweise verbogen werden kann. In solchen Fällen ist es bei den bekannten Geräten erforderlich, den gesamten Abstreiferhebel durch einen neuen, unbeschädigten Hebel zu ersetzen. Dies verursacht dem Gerätebenutzer jedoch erhebliche Kosten, da der Hebel an sich, wie bereite angedeutet, einen verhältnismäseig grossen Material- und Herstellungswert besitzt und der Austausch in der Regel nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden kann.
Diese Nachteile lassen sich bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, welche mit einem am freien Ende eines beweglichen Trägers sitzenden Abstreifer zum Abheben des Filmanfangs ausgerüstet 1st, erfindungsgenäss dadurch beseitigen, daes der Abstreifer ame einen besonderen Teil besteht, das auswechseln bar en Träger befestigt ist. Durch diese Massnahme ist erreloht,
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dass eine durch Urbrauchbarwerden der Äbstreiferschneide notwendig werdend« Reparatur der Vorrichtung vom Gerätebenutzer selbst mit sehr geringem Kosten- und Zeitaufwand ausgeführt werden kann. Er braucht hierzu lediglich das am freien Ende des beweglichen Trägers lösbar befestigte und den eigentlichen Abstreifer bildende kleine Bauteil abzunehmen und an seiner Stelle ein entsprechendes neues Teil am Träger anzubringen. Erleichtert wird diese Manipulation noch dadurch, dass das freie Ende des Trägers und damit auch der Abstreifer in den meisten Fällen von der Oeräteaussenseite her zugänglich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen Träger und Abstreifer eine selbstklemmende Steckverbindung vorgesehen sein, die den Vorteil erbringt, dass man zum Auswechseln des Abstreifers keine Werkzeuge benötigt.
Damit der Oerätebenutzer beim Auswechseln des Abstreifers den neuen Abstreifer nicht in falscher Stellung am Träger anbringen kann, weisen die Teile der Steckverbindung zweckmässigerweise Flächen auf, welche das Anbringen des Abstreifers am Träger nur in einer vorgegebenen Relativlage gestatten.
Eine herstellungstechnisch besonders einfache und kostensparende Bauart des auswechselbaren Abstreifers ergibt sich dadurch, dass dieser aus einer 3pachteiförmigeη Blattfeder besteht, deren Dicke kleiner ist als diejenige dee Films.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand
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eines in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt sowie vereinfacht dargestellte Seltenansicht des Ausführungsbeispiels beim Abheben des Filmanfangs, von der Filmrolle,
Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht des den Filmanfang vom darunterliegenden Filmwickel trennenden Abstreifers,
Fig. 3 den Abstreifer in einer Draufsicht,
Flg. 4 eine Vorderansicht des Abstreifers in Verbindung mit seinem im Schnitt dargestellten Träger.
Auf einem Zapfen 1 sitzt drehbar eine Filmspule 2, auf deren Nabe eine Filmrolle 4 aufgewickelt ist. Die Spule 2 wird von einem kassettenartigen Gehäuse 5 umschlösse «, das an seiner Unterseite eine Öffnung 6 aufweist. Diese dient dem Durchtritt einer an den Umfang der Filmrolle 4 federnd anlegbaren Reibrolle 7. die von einem Motor 8 in Richtung des In Fig. 1 eingezeichneten Pfeils angetrieben wird. Zur Kraftübertragung dient ein endloser Riemen 9, der über eine auf der Antriebswelle Io des Motor8 8 sitzende Riemenscheibe 11 und eine weitere Riemenscheibe 12 läuft, welche mit der Reibrolle 7 drehfeet verbunden ist.
• · -v ·
Die Lagerachse 13 der Reibrolle 7 ist an einer unterhalb der
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Filmspule 2 angeordneten Trägerplatte 14 befestigt, die mit Hilfe eines in ihr ausgebildeten Schlitzes 15 und zweier den Schlitz durchgreifender Stifte 16, 17 etwa radial zur Filmrolle 4 verschiebbar geführt ist An einer Äbwinklung 18 der Trägerplatte 14 greift eine Druckfeder 19 an, welche die Reibrolle in der gezeigten Arbeite- oder Wirkstellung hält. Mit der Trägerplatte 14 kann eine nicht zur Erfindung gehörende und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung zusammenwirken« die es ermöglicht, die Trägerplatte und damit auch die von ihr getragenen Teile von Hand oder selbsttätig gegen die Kraft der Feder 19 zu bewegen, wenn der Filmanfang vom Transportgreifer des Filmgeräts erfasst ist.
Auf einem gerätefesten Zapfen 2o sitzt drehbar ein einarmiger Hebel 21, der sieh unter dem Einfluss einer Feder 22 an einem Stift 23 der Platte 14 abstützt. Der Hebel 21 dient als Träger eines Abstreifers 24, welcher zusammen mit der Reibrolle 7 an den Umfang der Filmrolle 4 anlegbar ist und die Aufgabe hat den Filmanfang von dem darunterliegenden Filmwickel abzuheben. Zu diesem Zweck ist der Abstreifer salt einer dünnen Sohneide 25 versehen, die beim Drehen der Filmrolle 4 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils den Filmanfang unterläuft und ablenkt.
Damit bei finer BteohMdigung der empfindliohen Abstreifersohneide 25 nicht der gesamte Hebel 21 ausgetauscht zu werden braucht, bildet der Abstreifer 24 ein besonderes Teil, das auswechselbar am freien Ende 26 des Trägerhebele 21 befestigt igt. Im Äuefühpungsbe!spiel besteht der Ab-
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streifer aus einer spachtelförraigen Blattfeder, die eine plane, In der Sohneide 25 findende Zunge 27 aufweist. Zur Herstellung des Abstreifers 24 wird vorzugsweise ein Federstahl mit einer Dicke von etwa o,o8 mm oder weniger verwendet» was den Vorteil erbringt, dass die Abstreiferschneide 25 keiner weiteren Nachbearbeitung mehr bedarf, um den Filmanfang sicher von dem darunterliegenden Filmwiokel zu trennen.
Zum Befestigen des Abstreifers 24 ata Trägerhebel 21 1st eine selbstklemmende Steckverbindung vorgesehen, die es gestattet, den Abstreifer nach Art einer Schreibfeder auf das freie Ende 26 des Hebels 21 aufzustecken. Hierzu besitzt der Abstreifer 24 zwei federnde, gegeneinander geneigte Lappen 28, 29» die im aufgesteckten Zustand des Abstreifers einen prismatisch geformten Ansatz 3o des Hebelendes 26 in der in Fig. 4 gezeigten Welse umgreifen. Durch diese Ausbildung der Steckverbindung ist sichergestellt, dass der Abstreifer 24 stets in der richtigen Relativlage am Hebelende 26 befestigt wird.
Soll die Vorrichtung in Betrieb genommen werden, so schaltet der Benutzer den Motor 8 ein. Dieser treibt über den Riemen 9 die unter der Wirkung der Druckfeder 19 an der Filmrolle 4 anliegende Reibrolle 7 in Pfeilrichtung an, was zur Folge hat, dass die Filmrolle 4 im Uhrzeigersinn, d. h. in Pilmabwicicelrichtung rotiert.
Der Anfang 31 des auf der Rolle 4 befindlichen Filas gelangt nach Passieren der Reibrolle 7 in den Bereich der Zunge 27 des Abstreifer« 24 und wird duroh dessen Schneide 25 von dem
darunterliegenden Pilrawlckel getrennt und nach unten umgelenkt. Beim Weiterdrehen der Filmrolle 4 tritt der Filmanfang in einen aus zwei Leitsohienen 32, 33 bestehenden Führungskanal 34, an dessen Ende ein Greifer 35 angeordnet ist, der den Weitertransport des Films übernimmt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben und Umlenken des Filmanfangs von einer gegen den Wiekelsinn antreibbaren Filmrolle mit einem am freien Ende eines beweglichen Trägers sitzenden Abstreifer, welcher wahlweise an den Umfang der Filmrolle anlegbar ist und beim Drehen der Rolle den Filmanfang von desa darunterliegenden Filmiickel trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (24) aus einem besonderen Teil besteht, das auswechselbar am Träger (21) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Träger (21) und Abstreifer (24) eine selbstklemmende Steckverbindung (28, 29, J>o) vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Steckverbindung (28, 29, 3o) Flächen aufweisen« welche das Anbringen des Abstreifers (24) am Träger (21) nur in einer vorgegebenen Relativlage gestatten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Filmwickel zusammenarbeitende Kante (25) des Abstreifen (24) sehneIdenförmig ausgebildet ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (24) aus einer spashtelförmigen Blattfeder besteht, deren Dicke kleiner ist als diejenige des Films.
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Leerseite
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FR7022530A FR2052794A5 (de) 1969-07-01 1970-06-18
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