DE1290355B - Antriebsvorrichtung fuer einen Filmstreifenhalter - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen Filmstreifenhalter

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DE1290355B
DE1290355B DEG45975A DEG0045975A DE1290355B DE 1290355 B DE1290355 B DE 1290355B DE G45975 A DEG45975 A DE G45975A DE G0045975 A DEG0045975 A DE G0045975A DE 1290355 B DE1290355 B DE 1290355B
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DE
Germany
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holder
drive
film
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drive wheels
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DEG45975A
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Bentley Jun Albert David
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General Electric Co
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General Electric Co
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Description

rand gequetscht oder durchgebogen wird. Der Er- io in Anlage mit der Vorderfläche des Halters steht, findung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Quetschen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
oder Durchbiegen des Filmhalterrandes zu ver- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher hindern. beschrieben. Es zeigt
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Filmgelöst, daß die Antriebsvorrichtung eine Antriebs- 15 Streifenhalters und eine Antriebsvorrichtung, welle, die wenigstens ein Antriebsrad trägt, das in F i g. 2 eine Rückansicht der Anordnung, wenn der
Eingriff mit der Oberfläche des Halters bringbar ist, vordere oder führende Rand des Filmhalters in die um den Halter zu bewegen, wenn der Halter in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird, Betriebslage eingestellt ist, und ein zusätzliches Rad F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
aufweist, das auf der Antriebswelle vorgesehen ist ao Fig. 2 und
und einen so großen Durchmesser besitzt, daß das Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt, in
zusätzliche Rad auf der Oberfläche des Filmhalters läuft und den Druck des Antriebsrades auf den Halter während der Einführung des Halters in die Betriebsstellung in der Antriebsvorrichtung aufhebt, wobei das zusätzliche Rad in die Öffnung hineinragen kann, wenn sich der Filmhalter in der Betriebsstellung befindet, so daß das Antriebsrad in Eingriff mit der Oberfläche des Filmhalters kommen und diesen antreiben kann.
Zum Antrieb eines langgestreckten Filmstreifenhalters, der in einer langgestreckten Öffnung einen Filmstreifen trägt, der von einer Oberfläche des Halters abgesetzt ist, können auf der Antriebswelle zwei
dem jedoch der Filmhalter vollständig in die Betriebsstellung in der Antriebsvorrichtung eingeführt ist.
Aus den Figuren geht hervor, daß ein Filmhalter 11, der aus Karton, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein kann, mit einem ausgeschnittenen Teil oder einer Öffnung 12 versehen ist, in der, wie gezeigt, ein Filmstreifen 13 gehalten und abgesetzt angeordnet ist. Für die Zwecke der Erfindung ist es wichtig, daß der Filmstreifen 13 in bezug auf die Vorderfläche 14 des Halters 11 ab- bzw. zurückgesetzt ist. Der Filmstreifen 13 besteht aus einer Reihe von Rähmchen 16, die in bekannter
in Abstand voneinander angeordnete Antriebsräder 35 Weise Bilder oder eine andere Darstellung oder Anvorgesehen sein, die in Eingriff mit der Oberfläche zeige enthalten. Das obere Ende 17 des Halters 11, des Filmstreifenhalters an den Flanken oder Seiten das dessen vorderen Rand bildet, wenn der Halter in der langgestreckten Filmöffnung bringbar sind, und seine Antriebsvorrichtung eingeführt wird, ist an den eine Gegendruckeinrichtung kann neben den An- Ecken vorzugsweise, wenngleich nicht unbedingt ertriebsrädern vorgesehen sein, die die Antriebsräder in 40 forderlich, abgeschrägt, wie dies durch die Bezugs-Eingriff mit der vorderen Fläche bringt, wenn der zahlen 18 und 19 angedeutet ist. Halter in die Betriebsstellung zwischen den Antriebs- Die Antriebsvorrichtung weist ein Paar Antriebsrädern und der Gegendruckeinrichtung eingeführt räder 20 und 21 auf, die von einer Antriebswelle 22 wird, wobei der Halter in die Betriebsstellung durch getragen werden, die wiederum z. B. durch eine Einschieben desselben in axialer Richtung in den 45 schrittweise arbeitende Einrichtung angetrieben wird. Raum zwischen den Antriebsrädern und der Gegen- Die Antriebsräder 20 und 21 sind vorzugsweise an druckeinrichtung einsetzbar ist, und ein Mittelrad ihrem Umfang, wie in den Figuren dargestellt ist, mit kann zwischen den Antriebsrädern von der Welle ge- einer Reihe von feinen Zähnen versehen, oder sie tragen werden, das einen Durchmesser besitzt, der können auch mit Gummireifen ausgerüstet sein, um wenigstens so groß wie derjenige der Antriebsräder 50 eine gute Antriebsführung mit der Vorderfläche 14 ist und dessen Breite schmaler als diejenige der lang- des Filmhalters 11 zu gewährleisten, gestreckten Öffnung ist, so daß beim Einsetzen des Zwischen den Antriebsrädern 20 und 21 ist ein
Halters in die Antriebsvorrichtung der Halter in Ein- Mittelrad 23 auf der Antriebswelle 22 angeordnet, griff mit dem Mittelrad kommt, wodurch der Druck Das Mittelrad 23 weist einen Durchmesser auf, der der Antriebsräder gegen den Halter im Bereich von 55 so groß wie der Durchmesser der Antriebsräder 20 dessen vorderem Rand aufgehoben wird, woraufhin und 21, vorzugsweise etwas größer als dieser Durchdas Mittelrad in die Öffnung hineinragt, wenn sich messer ist. Dieses Mittelrad 23 hat ferner eine Breite, der Halter in der Betriebsstellung befindet, so daß die kleiner als die Breite der Öffnung 12 in dem Filmdie Antriebsräder in Eingriff mit dem Filmhalter halter 11 ist. Das Mittelrad 23 kann fest oder lose auf kommen und diesen antreiben können, wobei der 60 der Antriebswelle 22 angebracht sein, so daß es um Durchmesser des Mittelrades so klein ist, daß dieses diese rotieren kann. Zwei Gegendruckräder 26 und nicht in eine schädliche Berührung mit dem ab- oder 27 sind auf einer Gegendruckwelle 28 angebracht zurückgesetzten Film kommen kann. und, wie gezeigt, neben und in Ausrichtung zu den
Der vordere Rand des Filmstreifenhalters kann an Antriebsrädern 21 und 20 angeordnet. Die Gegenseinen Ecken abgeschrägt sein, wodurch ein ver- 65 druckräder26 und 27 werden durch eine Feder 29
bessertes Arbeiten der Anordnung erreicht wird, da während des Einführens und Herausführens des Filmstreifenhalters in bzw. aus der Antriebsvorrich-
gegen diese Antriebsräder gedrückt, so daß, wenn der Filmhalter 11 in die Antriebsstellung zwischen den Antriebsrädern 20, 21 und den zugeordneten Gegen-
druckrädern 26 und 27 eingeführt wird, die Antriebsräder 20 und 21 in fester Anlage mit der Vorderfläche 14 des Halters 11 stehen. Dadurch wird der Halter 11 zuverlässig angetrieben, damit die entsprechenden Filmrähmchen 16 zur optischen Projektion in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Antriebswelle 22 genau nacheinander eingestellt werden.
Falls erwünscht, kann ein Führungsrad 31 auf der Gegendruckwelle 28 zwischen den Gegendruckrädern 26 und 27 vorgesehen sein. Vorzugsweise hat das Rad 31 den gleichen Durchmesser wie die Gegendruckräder 26 und 27.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Wenn der Filmhalter 11 in die Antriebseinrichtung eingesetzt wird, so berührt der vordere Rand 17 desselben zuerst das Mittelrad 23 und nicht die Antriebsräder 20 und 21. Da das Mittelrad 23 einen Durchmesser besitzt, der wenigstens so groß wie derjenige der Antriebsräder 20 und 21 ist, werden die Antriebsräder außer Ein- ao griff mit der Oberfläche des Halters 11 am vorderen Rand 17 und im unteren Bereich 32 des Halters 11 gedrückt, oder es wird zumindest der Berührungsdruck derselben gegen diese Fläche verringert. Das Mittelrad 23 ist glatt, so daß es den Halter 11 nicht beschädigt. Die abgeschrägten Ecken 18 und 19 am vorderen Rand 17 gewährleisten ferner, sofern sie vorgesehen sind, daß die Antriebsräder 21 und 22 sich nicht gegen den vorderen Rand 17 legen, wenn der Halter 11 in die Antriebsvorrichtung eingeführt 3" wird. Die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Anordnung der Teile, wenn der Filmhalter 11 in die Antriebsvorrichtung eingesetzt wird.
Wenn sich der Filmhalter 11, wie in der F i g. 4 gezeigt ist, in der Betiebsstellung befindet, so daß er von den Antriebsrädern 20 und 21 angetrieben wird, ragt das Mittelrad 23, das seinen Zweck erfüllt hat, nämlich ein Quetschen des Filmhalters 11 beim Einsetzen in die Antriebsvorrichtung zu verhindern, teilweise in die Filmöffnung 12, und es reduziert oder schließt den Berührungsdruck der Antriebsräder 20 und 21 gegen den Halter 11 somit nicht langer aus, so daß nunmehr die Antriebsräder an der Vorderfläche 14 des Halters 11 mit einem ausreichenden Druck anliegen, um den Halter 11 richtig anzutreiben. Da der Film 13 in der Öffnung 12 in bezug auf die Vorderfläche 14 des Halters 11 zurückgesetzt ist, kann das Mittelrad 23, das nur geringfügig in die Öffnung 12 hineinragt, nicht in eine schädliche Berührung mit dem Film 13 kommen oder höchstens den Film 13 nur mit einem solch geringen Druck berühren, daß es diesen nicht beschädigt.
Das Führungsrad 31, das, falls erwünscht, auf der Gegendruckwelle 28 vorgesehen sein kann, verhindert jegliche Gefahr, daß sich der Halter 11 durchbiegt, was auftreten könnte, wenn das Mittelrad 23 sich in Anlage mit dem unteren Abschnitt 32 befindet.
Es hat sich herausgestellt, daß die Erfindung ihre Aufgabe einwandfrei löst, nämlich ein Quetschen oder Durchbiegen des vorderen Randes 17 des Filmhalters 11 zu verhindern, was beim wiederholten Einsetzen des Halters 11 in die Antriebsvorrichtung auftreten könnte, sofern der vordere Rand 17 in Berührung mit den Antriebsrädern 20 und 21 kommen kann. Die Erfindung vermeidet ferner ein weiteres Quetschen oder Durchbiegen des vorderen Randes 17, das stattfinden könnte, wenn die Antriebsräder 20 und 21 bei der Entfernung des Filmhalters 11 aus der Antriebsvorrichtung über den vorderen Rand herunterlaufen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für einen Filmstreifenhalter, der in einer Öffnung einen Film- oder Diapositivstreifen in der Weise trägt, daß der Streifen zur Oberfläche des Halters vertieft liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Antriebswelle (22), die wenigstens ein Antriebsrad trägt, das in Eingriff mit der Oberfläche (14) des Halters (11) bringbar ist, um den Halter zu bewegen, wenn der Halter in die Betriebslage eingestellt ist und ein zusätzliches Rad (23) aufweist, das auf der Antriebswelle (22) vorgesehen ist, und einen so großen Durchmesser besitzt, daß das zusätzliche Rad (23) auf der Oberfläche des Filmhalters läuft und den Druck des Antriebsrades auf den Halter während der Einführung des Halters in die Betriebsstellung in der Antriebsvorrichtung aufhebt, wobei das zusätzliche Rad (23) in die Öffnung (12) hineinragen kann, wenn sich der Filmhalter in der Betriebsstellung befindet, so daß das Antriebsrad in Eingriff mit der Oberfläche des Filmhalters kommen und diesen antreiben kann.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Antrieb eines langgestreckten Filmstreifenhalters, der in einer langgestreckten Öffnung einen Filmstreifen trägt, wobei der Filmstreifen von der Oberfläche des Halters abgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (22) zwei in Abstand voneinander angeordnete Antriebsräder (21, 20) vorgesehen sind, die in Eingriff mit der Oberfläche (14) des Filmhalters (11) an den Flanken oder Seiten der langgestreckten Filmöffnung (12) bringbar sind, daß eine Gegendruckeinrichtung (26, 27, 28) neben den Antriebsrädern vorgesehen ist, die die Antriebsräder in Eingriff mit der vorderen Fläche (14) bringt, wenn der Halter in die Betriebsstellung zwischen den Antriebsrädern und der Gegendruckeinrichtung eingeführt wird, wobei der Halter in die Betriebsstellung durch Einschieben desselben in axialer Richtung in den Raum zwischen den Antriebsrädern und der Gegendruckeinrichtung einsetzbar ist, und daß ein Mittelrad (23) zwischen den Antriebsrädern (20, 21) von der Welle (22) getragen wird, das einen Durchmesser besitzt, der wenigstens so groß wie derjenige der Antriebsräder ist, und dessen Breite schmaler als diejenige der langgestreckten öffnung (12) ist, so daß beim Einsetzen des Halters in die Antriebsvorrichtung der Halter in Eingriff mit dem Mittelrad kommt, wodurch der Druck der Antriebsräder gegen den Halter im Bereich von dessen vorderem Rand aufgehoben wird, woraufhin das Mittelrad in die Öffnung hineinragt, wenn sich der Halter in der Betriebsstellung befindet, so daß die Antriebsräder in Eingriff mit dem Filmhalter kommen und diesen antreiben können, und daß der Durchmesser des Mittelrades so klein ist, daß dieses nicht in eine schädliche Berührung mit dem ab- oder zurückgesetzten Film (13) kommen kann.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (17)
ί 290355
des Filmhalters (11) an seinen Ecken (18,19) abgeschrägt ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtung ein Stabilisierungs- oder Führungsrad
(31) aufweist, das mit dem Mittelrad (23) fluchtet und in Eingriff mit der rückwärtigen Fläche des Filmhalters (11) bringbar ist, wenn das Mittelrad in Eingriff mit der vorderen Fläche (14) desselben gebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG45975A 1965-02-15 1966-02-09 Antriebsvorrichtung fuer einen Filmstreifenhalter Pending DE1290355B (de)

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GB (1) GB1087383A (de)
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Non-Patent Citations (1)

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