DE2729562C3 - Beizmittelstreuer - Google Patents

Beizmittelstreuer

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DE2729562C3 DE19772729562 DE2729562A DE2729562C3 DE 2729562 C3 DE2729562 C3 DE 2729562C3 DE 19772729562 DE19772729562 DE 19772729562 DE 2729562 A DE2729562 A DE 2729562A DE 2729562 C3 DE2729562 C3 DE 2729562C3
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Bernhard 2872 Hude Steenken
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beizmittelstreuer mit einem im Vorratsbehälter einer Sävorrichtung angeordneten Aufnahmebehälter mit Auslauföffnungen und mit einer Ausbringvorrichtung für das Beizmittel, bestehend aus einer angetriebenen Welle und darauf drehfest angeordneten und in die Auslaßöffnungen hineinragenden scheibenförmigen Ausbringelementen, die an ihrem äußeren Umfang mit Nocken versehen sind, wobei außerhalb des Aufnahmebehälters ein an den Umfang des scheibenförmigen Ausbringelements angedrückter, elastisch zurückweichender Abstreifer vorgesehen ist und jeder Nocken auf seiner der Drehrichtung abgewandten Seite eine abfallende Anlagefläche aufweist.
Bei einem bekannten Beizmittelstreuer dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 25 07 025) ist der Umfang jedes scheibenförmigen Ausbringelementes als Kreis ausgebildet, wobei in regelmäßigen Abständen von diesem Kreis-Umfang radial nach innen gerichtete Ausnehmungen eingearbeitet sind, die als Halbkreis ausgebildet sind, so daß an den Einmündungen dieser Halbkreise in den Umfang des scheibenförmigen Ausbringelementes scharfe Kanten vorhanden sind. Ein am Umfang des scheibenförmigen Ausbringelements anliegender Abstreifer ist bei diesem bekannten Beizmittelstreuer als eigenelastischer Streifen mit einem vorderen hakenförmigen Ende ausgebildet, das infolge der Eigenelastizität des streifenförmigen Abstreifers gegen das zugeordnete scheibenförmige Ausbringelement gedrückt wird. Die Ausnehmungen im scheibenförmigen Ausbringelement nehmen, wenn sie ) im Bereich des Aufnahmebehälters aind, eine bestimmte Menge Beizmittel mit und geben diese dosierte Menge bei der Weiterdrehung des Ausbringelements an das im Vorratsbehälter den Beizmittelstreuer umgebende Saatgut ab.
id Wenn eine solche Ausnehmung des Ausbringelementes zum streifenförmigen Abstreifer gelangt ist, taucht dessen Ende infolge der Eigenelastizität des Abstreifers in die Ausnehmung ein. Dabei säubert dieses Ende die Ausnehmung von noch daran haftendem Beizmittel und
ι ·> eventuell in der Ausnehmung mitgenommenen Körnern des Sägutes. Wenn die nacheilende scharfe Kante der Ausnehmung auf das vordere hakenförmige Ende des streifenförmigen Abstreifers trifft, wird es von dieser schaffen Kante in Drehrichtung des Ausbringelementes entgegen der Eigenelastizität des streifenförmigen Abstreifers mitgenommen und dabei durch Einklemmen oder auch mit Rücksicht auf die scharfe Kante bei dem immer wiederkehrenden Vorgang beschädigt, so daß das Ende des streifenförmigen Abstreifers nach einiger
Zeit seine Abstreiffunktion nicht mehr erfüllen kann. Besonders nachteilig ist es dabei, daß die Eigenelastizität des streifenförmigen Abstreifers verhältnismäßig bald ermüdet und ein ausreichendes Andrücken an das Ausbringelement nicht mehr gewährleistet, wobei sich auch ungünstig bemerkbar macht, daß der Federweg des streifenförmigen Abstreifers verhältnismäßig klein ist.
Bei diesem bekannten Beizmittelstreuer gelangen infolgedessen nach einer gewissen Zeit der Benutzung
Saatgutkörner in den Aufnahmebehälter für das Beizmittel; außerdem werden die Ausnehmungen nicht mehr vom Beizmittel gesäubert, so daß die Dosierung des Beizmittels nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beizmittelstreuer der eingangs geschilderten Gattung
so auszubilden, daß auch nach längerem Gebrauch eine sichere Abstreifwirkung des Abstreifers gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Beizmittelstreuer der eingangs geschilderten Gattung vor, daß die der Drehrichtung zugewandte Seite, jedes Nockens von der oberen Kante der Anlagefläche zur unteren Kante der Aniagefläche des in Drehrichtung gesehen nächsten Nockens flach verläuft
so und daß mit dem Abstreifer eine gewundene Feder zusammenwirkt.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das vordere Ende des Schiebers vor Beschädigungen gewahrt ist und zügig auf dem Schieber gleitet und daß ferner der Abstreifer ermüdungsfrei mit einem verhältnismäßig langen Federweg an das scheibenförmige Ausbringelement angedrückt wird.
Das zügige Gleiten des Schiebers auf seinem Ausbringelement kann noch verbessert werden, wenn die in Drehrichtung verlaufende Seite jedes Nockens von der oberen Kante der Anlagefläche bogenförmig verläuft.
Ferner ist es für die Gewährleistung der Abstreiffunktion des Abstreifers auch nach langer Benutzung vorteilhaft, wenn der Abstreifer in einer Gleitführung längsverschieblich geführt ist.
Durch diese Maßnahme wird auch der Vorteil erreicht, daß das Abstreifende des Abstreifers stets eine
genau definierte Stellung einnimmt.
Besonders günstig ist es, wenn die Gleitführung für den Abstreifer unmitielbar vor der Auslauföffnung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung , näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Beizmittelstreuer nacli der Erfindung im Querschnitt,
F i g. 2 die Anordnung eines Ausbringelementes des gleichen Beizmittelstreuers im Schnitt A-B und «,
Fig. 3 die Anordnung des Sperrschiebers des gleichen Beizmittelstreuers im vergrößerten Maßstab und Längsschnitt.
Der Beizmittelstreuer weist den Aufnahmebehälter 1 auf, in dem die nit elastischen Ansätzen 2 versehene ι ~, Rührwelle 3 drehbar gelagert ist und unter dem sich die Ausbringvorrichtung 4 befindet. Diese Ausbringvorrichtung besteht aus der ebenfalls drehbar angeordneten Welle 5 und den auf dieser in Abständen zueinander angebrachten scheibenförmigen Ausbringelementen 6, _ό die an ihrem äußeren Umfang mit je vier Nocken 7 ausgestattet sind. Die Rührwelle 3 und die Welle 5 sind über das Getriebe 8 kraftschlüssig miteinander verbunden, wobei das Getriebe 8 in bekannter und nicht dargestellter Weise an den Antriebsmechanismus der Sävorrichtung, in welcher sich der Beizmittelstreuer befindet, angeschlossen ist und sich die Welle 5 im Betrieb des Beizmittelstreuers in Richtung des Pfeiles 9 dreht.
Ferner ist von außen am Aufnahmebehälter 1 für jo jedes Ausbringelement 6 ein Gehäuse 10 mit Hilfe von zwei elastischen V-förmig ausgebildeten Steckelementcn 11 lösbar befestigt, welche sich an den freien Enden des den äußeren Konturen des Aufnahmebehälters ί angepaßten Halterungsstückes 12 des Gehäuses 10 is befinden. Wie aus den F i g. 1 und 2 deutlich hervorgeht, sind durch jedes Gehäuse 10 die Auslauföffnungen 13 des Aufnahmebehälters 1 kanalförmig ausgebildet, wobei die scheibenförmigen Ausbringelemente 6 in diese Auslauföffnungen 13 hineinragen und die Breite a der Ausbringelemente 6 sowie ihrer Nocken 7 nur geringfügig kleiner als die Breite b der Auslauföffnungen 13 ist. Außerdem weist jeder Nocken 7 der Ausbringelemente 6 auf seiner der Drehrichtung 9 abgewandten Seite eine steil abfallende Anlagefläche 14 auf, während seine der Drehrichtung 9 zugewandte V Seite von der oberen Kante 15 der Anlagefläche 14 über einen Bogen 16 flach zur unteren Kante 17 der i Anlagefläche 14 des in Drehrichtung 9 gesehen nächsten Nockens 7 verläuft Weiterhin ist an jedem Gehäuse 10 der Sperrschieber
18 verschiebbar angeordnet, der an dem äußeren Rand
19 der Auslauföffnung 13 anliegt, beiderseits die
iÄuslauföffnung 13 überragt und mit einem federnden Element 2C verbunden ist, welches auf ihn eine Kraft in Richtung auf das Ausbringelement 6 ausübt. Dieses jfedernde Element weist die Form einer gewundenen
.,•Feder auf, deren eines Ende 21 in der öffnung 22 des ^Gehäuses 10 eingesteckt ist und deren anderes Ende 23 durch eine im äußeren Teil 24 des Sperrschiebers 18 befindliche Bohrung 25 hindurchragt und hinter dieser Bohrung 25 abgeknickt ist.
Wie deutlich insbesondere der Fig.3 entnommen werden kann, ist das dem Ausbringelement 6 zugewandte Ende des Sperrschiebers 18 mit einem Wulst 26 versehen. Ferner befinden sich am Gehäuse 10 in einem waagerechten Abstand c zum äußeren Rand J9 der Auslauföffnung 13 eine untere Gleitfläche 27 und im waagerechten Absland d von dieser Gleitfläche (27) eine objre Gleitfläche 28, zwischen denen der Sptrrschieber 18 verschiebbar angeordnet ist. Hierbei sind die Abstände cund c/jeweils großer als die Breite e des Wulstes 26 in Langsausdehnüw^ des Sporrs^iebers 18 gesehen. Außerdem ist der Abstand / q zur Langsausdehnung des Sperrschiebers 18 zwischt.,i dem äußeren Rand 19 der Auslauföffnung 13 und der unteren Gleitfläche 27 sowie zwischen der unteren Gleitfläche
27 und der oberen Gleitfläche 28 einerseits größer als die Dicke g des Sperrschiebers 18, andererseits kleiner als die Höhe h des Wulstes 26. Bereits hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Entfernung des Sperrschiebers 18 aus dem Gehäuse 10, wenn diese zum Zwecke der Reinigung der Auslauf öffnung 13 oder für die Durchführung einer Reparatur erforderlich ist.
Weiterhin befindet sich unter der oberen Gleitfläche
28 im Abstand / quer zur Längsausdehnung des \Sperrschiebers 18 eine zweite untere Gleitfläche 30, wobei der Abstand /größer als die Höhe h des Wulstes 26 ist Schließlicn ist zwischen der ersten unteren Gleitfläche 27 und der zweiten unteren Gleitfläche 30 die Aussparung 31 vorgesehen, deren Querschnittsabmessungen denen des Wulstes 26 entsprechen.
Diese vorteilhafte Ausführung ermöglicht es, den Sperrschieber 18 für die Reinigung der Auslauföffnung 13 im Gehäuse 10 zu belassen. Zu diesem Zwecke wird der Sperrschieber 18 gegen die Kraft des federnden Elementes 20 zurückgezogen, bis der Wulst 26 in seiner Stellung 26' an der unteren Gleitfläche 27 anliegt. Anschließend erfolgt nach einem Abwärtsdrücken des äußeren Teiles 24 ein weiteres Zurückziehen des Sperrschiebers 18, bis sich der Wulst 26 über der Aussparung 31 befindet. Da das federnde Element 20 infolge seiner Ausbildung und Anordnung gleichzeitig auf den äußeren Teil 24 des Sperrschiebers 18 eine Kraft nach oben ausübt, rastet der Wulst 26 beim Loslassen des Sperrschiebers 18 in die Aussparung 3i ein. Nach der Durchführung der Reinigungsarbeit braucht der äußere Teil 24 des Sperrschiebers 18 nur nach unten bewegt zu werden, wonach das federnde Element 20 den Sperrschieber 18 wieder in die dargestellte BetriebssteHung bis zur Anlage an das Ausbringelement 6 drückt.
Soll der Sperrschieber 18 aus dem Gehäuse 10 entfernt werden, wird er in der gleichen und vorstehend beschriebenen Weise bewegt, wonach er nur noch durch den Schlitz zwischen der oberen Gleitfläche 28 und der unteren zweiten Gleitfläche 30 herauszuziehen ist.
Wenn sich im Betrieb die Ausbringelemente 6 in Richtung des Pfeiles 9 drehen, wird das im Aufnahmebehälter 1 befindliche Beiz- oder Pudernuttel von den Nocken 7 auf der dem Sperrschieber 18 gegenüberliegenden Seite aus den Auslaßöffnungen 13 herausgefordert. Hierbei gleitet das innere mil dem Wuist 26 versehene Ende eines jeden Sperrschiebers 18 auf der der Drehrichtung 9 zugewandten Seite eines Nockens 7 entlang, bis es von der oberen Kante 15 des Nockens 7 durch die Kraft des federnden Elementes 20 über die Anlagefläche 14 bewegt wird. Dieser Vorgang wiederhoii sich dann bei jedem Nocken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Be/zmittelstreuer mit einem im Vorratsbehälter einer Sävorrichtung angeordneten Aufnahmebehälter mit Auslauföffnungen und mit einer Ausbringvorrichtung für das Beizmittel, bestehend aus einer angetriebenen Welle und darauf drehfest angeordneten und in die Auslaßöffnungen hineinragenden scheibenförmigen Ausbringelementen, die an ihrem äußeren Umfang mit Nocken verseher, sind, wobei außerhalb des Aufnahmebehälters ein an den Umfang des scheibenförmigen Ausbringelements angedrückter, elastisch zurückweichender Abstreifer vorgesehen ist und jeder Nocken auf seiner der Drehrichtung abgewandten Seite eine abfallende Anlagefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehrichtung (9) zugewandte Seite jedes Nockens (7) von der oberen Kante (15) der Anlagefläche (14) zur unteren Kante (17) der Anlagefläche (14) des in Drehrichtung (9) gesehen nächsten Nockens (7) flach verläuft, und daß mit dem Abstreifer (18) eine gewundene Feder (20) zusammenwirkt.
2. Beizmittelstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (9) verlaufende Seite jedes Nockens (7) von der oberen Kante (15) der Ablagefläche (14) bogenförmig verläuft.
3. Beizmittelstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (18) in einer Gleitführung (28, 30) längsverschieblich geführt ist.
4. Beizmittelstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (28,30) für den Abstreifer (18) unmittelbar vor der Auslauföffnung (13) vorgesehen ist
DE19772729562 1977-06-30 1977-06-30 Beizmittelstreuer Expired DE2729562C3 (de)

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DE2729562A1 DE2729562A1 (de) 1979-01-11
DE2729562B2 DE2729562B2 (de) 1981-09-17
DE2729562C3 true DE2729562C3 (de) 1982-04-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3129235C2 (de) * 1981-07-24 1983-05-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum Ausbringen von körnigem und pulverigem Material

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DE2729562A1 (de) 1979-01-11

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