DE1051047B - Einzelkornsaemaschine mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Saerad - Google Patents

Einzelkornsaemaschine mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Saerad

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Publication number
DE1051047B
DE1051047B DESCH20601A DESC020601A DE1051047B DE 1051047 B DE1051047 B DE 1051047B DE SCH20601 A DESCH20601 A DE SCH20601A DE SC020601 A DESC020601 A DE SC020601A DE 1051047 B DE1051047 B DE 1051047B
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DE
Germany
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seed
seed wheel
precision seeder
brush
wheel
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Pending
Application number
DESCH20601A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Schmidt
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Description

kl. 45 b 7/04
INTERNAT. KL. A 01 C
Sch 20601III/45 b
ANMELDETAG: 10. AUGUST 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. FEBRUAR 1959
Die Erfindung bezieht sich auf Einzelkornsämaschinen mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Särad, das am Umfang mit Vertiefungen zur Aufnahme je eines Kornes versehen ist. Um eine lückenlose Einzelkornaussaat zu sichern, müssen Vorkehrungen getroffen sein, daß jede Vertiefung ein Korn erhält und auch jeweils nur ein Korn in die Saatleitung befördert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind verschiedene Mittel angewendet oder doch vorgeschlagen worden. So hat man die Größe und Form der Vertiefungen nach Möglichkeit den auszusäenden Körnern angepaßt und auch verstellbare Teile vorgesehen, um die Form der Vertiefungen verändern und den Einlauf des Kornes zur Vertiefung beeinflussen zu können. Derartige Vorrichtungen sind meist recht umständlich, erfordern beim Wechsel der Saat eine vorherige Einstellung und arbeiten doch nicht zuverlässig genug, wenn die Körner einer Saatsorte unter sich mehr oder weniger verschieden sind.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Sie besteht darin, daß das Särad mit den Vertiefungen zugeordneten Zacken besetzt ist, die neben oder vor jeder Vertiefung über den Umfang des Särades hinausragen. Durch diese Zacken werden die zum Särad wandernden Körner gefaßt und ausgerichtet, so daß sie sich in ihrer Längsrichtung in die Ausnehmungen des Särades einlegen. Es ist dabei nicht nötig, daß die Ausnehmungen dem jeweiligen Saatgut besonders genau angepaßt sind oder vorher angepaßt werden.
Bei einem bekannten Schöpfrad für Sämaschinen sind seitlich neben dem Schöpfrad Zahnscheiben angeordnet, welche am Umfang über die Zellen des Schöpfrades hinausragen. Durch gegenseitige Verstellung des Schöpfrades und der Zahnscheiben kann die Größe der Schöpfzelle verändert werden. Diese bekannte Maschine ist keine Einzelkornsämaschine, und die Anordnung der Zahnscheiben dient zur Veränderung des Füllungsgrades des Särades und nicht, wie nach der Erfindung, zum Ausrichten des einzelnen Kornes beim Einlegen in eine Vertiefung des Särades.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform geht die Erfindung von einem Särad, das mit zwei Reihen gegeneinander versetzter Vertiefungen versehen ist, aus und schlägt vor, zwischen diesen Reihen den Umfang des Särades mit Zacken zu besetzen. Durch die Zacken werden dann die Körner abwechselnd gegen die Vertiefungen der einen oder der anderen Reihe geleitet und dabei in Richtung der Säradvertiefungen gedreht.
Es ist bekannt, bei Einzelkornsämaschinen oberhalb des Särades eine umlaufende Bürstenwalze anzuordnen. Nach der Erfindung wird die Bürstenwalze zu beiden Seiten mit einem Bürstenbesatz von größerem
Einzelkornsämaschine mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Särad
Anmelder:
Martin Schmidt, Kassel-Wilhelmshöhe,
Wilhelmshöher Allee 271
Martin Schmidt, Kassel-Wilhelmshöhe,
ist als Erfinder genannt worden
Durchmesser als der Mittelteil der Bürste oder auch
ao mit je einer Zackenscheibe versehen. In dem Bereich, in dem die Bürstenwalze mit dem Särad zusammen arbeitet, bewegen sich die Borstensätze oder auch die seitlichen Zackenräder gegenläufig zum Särad. Die Bürstensätze oder Zackenscheiben, die seitlich am Rand des Särades vorbeistreichen, unterstützen wesentlich die Wirkung der Zacken des Särades und sichern das Ausrichten der Körner.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das eine Ausführungsbeispiel in einem senkrechten Schnitt durch den Saatkasten mit dem Särad in Seitenansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil einer Abwicklung des Säradumfanges und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Fig. 1 einer in Einzelheiten geänderten Ausführung.
Am Bodenauslauf des Saatkastens 1 ist auf einer waagerechten Welle 2 das Särad gelagert. In einigem Abstand darüber liegt außerhalb des Saatkastens die ebenfalls waagerechte Welle 3 einer Bürstenwalze 4. Die Säradwelle 2 wird in bekannter Weise vom Laufrad der Sämaschine aus angetrieben. Von der Säradwelle wird der Antrieb durch einen Riementrieb in dem gewünschten Übersetzungsverhältnis, das sich aus den Durchmessern der auf der Welle 2 befestigten Riemenscheibe 5 und der auf der Welle 3 befestigten Riemenscheibe 6 ergibt, auf die Bürstenwalze übertragen. Über diese Riemenscheiben läuft ein Treibriemen 7. Infolgedessen drehen sich das Särad und die Bürstenwalze in dem Bereich, wo sie zusammenwirken, gegenläufig. An Stelle des Riementriebes kann auch ein Kettentrieb vorgesehen sein.
809 750/31
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Särad aus einer Scheibe 8 mit Vertiefungen 10, einer Scheibe 9 mit Vertiefungen 11 und einer dazwischenliegenden Zackenscheibe 12 mit Zacken 13 zusammengesetzt.
Die Zahl der Zacken 13 ist doppelt so groß wie die Zahl der Vertiefungen einer Scheibe 8 bzw. 9. Dabei jst die gegenseitige Lage der Scheiben auf der Welle 2 so bestimmt, daß jeweils eine Zacke 13 sich in der Nähe der Einlaufseite einer Vertiefung 10 bzw. 11 befindet. Die Säradscheiben werden durch seitliche Deckscheiben 14 zusammengehalten, die ihrerseits dichtschließend zwischen den Seitenwänden 1' des Auslaufschachtes des Säkastens liegen. Die seitlichen Deckscheiben 14 bilden mit der Zackenscheibe 12 die Seitenwände der Säradvertiefungen. Bei der Drehung laufen die Zacken 13 der Zackenscheibe 12 durch einen Schlitz 15 der Vorderwand des Auslaufschachtes, durch einen Spalt der zweiteiligen Bürste 4 und durch einen Schlitz 17 der Wand 16 des Bürstengehäuses hindurch. Die Bürstenwalze 4 hat zu beiden Seiten einen Bürstenbesatz 18 von größerem Durchmesser als der Mittelteil der Bürste, der den Rand des Särades gegenläufig seitlich bestreicht. Im Bürstengehäuse 16 ist an der Austrittsseite oberhalb des Särades eine feststehende Bürste 19 (oder ein Kamm) eingesetzt, welche eventuell mitgenommene, nicht in den Säradvertiefungen liegende Körner festhält, so daß sie von der Bürste 4 zurückbefördert werden können.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 4 hat die Bürstenwalze 4 keine seitlichen Borstenbesätze. Dafür ist seitlich neben der Bürstenwalze je eine Zackenscheibe 20 auf der Welle 3 befestigt. Die Zacken 21 der Zackenscheibe 20 laufen aufsteigend, als Rührwerk arbeitend, durch den Saatschacht 22 hindurch und treten an der Rückseite durch einen Schlitz des Saatkastens aus. Die Zacken 24 der Zackenscheibe 23 haben eine besondere Form, die das Einlegen des Kornes in eine Vertiefung der Säradscheibe noch begünstigt. Zu diesem Zweck hat jede Zacke 24 in der Nähe ihres Fußes eine Einkehlung 25. Die Zacken 24 sind so gestellt, daß querliegende Körner von der Bürste 4 abgestreift werden, bevor die Zacken 24 durch den Spalt zwischen den beiden Bürsten hindurchgehen.
Die Bauteile der Vorrichtung können im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. Beispielsweise kann anstatt der Bürstenwalze eine über dem Särad umlaufende, an sich als Abstreifer bei Sämaschinen bekannte Gummiwalze mit neben- und hintereinanderliegenden, mehr oder weniger langen zackenartigen Erhöhungen angeordnet werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einzelkornsämaschine mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Särad, das am Umfang mit zur Aufnahme je eines Kornes bestimmten Vertiefungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Särad mit den Vertiefungen zugeordneten Zacken besetzt ist, die neben oder vor jeder Vertiefung über den Umfang des Särades hinausragen.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, bei der auf dem Umfang des Särades nebeneinander zwei oder mehr Reihen gegeneinander versetzter Vertiefungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Reihen der Umfang des Särades mit Zacken besetzt ist.
3. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 2, bei der das Särad aus zwei oder mehr Scheiben mit den gegeneinander versetzten Vertiefungen und zwischen diesen angeordneten Zwischenscheiben zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben als Zackenscheiben (12) ausgebildet sind.
4. Einzelkornsämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken des Särades in der Nähe ihres Fußes eine Einkehlung (25) aufweisen.
5. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1 mit einer über dem Särad umlaufenden Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (4) zu beiden Seiten einen Bürstenbesatz (16) von größerem Durchmesser als der Mittelteil der Bürste aufweist, der den Rand des Särades seitlich überragt.
6. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1 mit einer über dem Särad umlaufenden Bürsten- oder Gummiwalze, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Walze je eine mit ihr umlaufende Zackenscheibe (20) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831 616, 802 730, 283, 254 520;
USA.-Patentschrift Nr. 1 879 055.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 750/31 2.59
DESCH20601A 1956-08-10 1956-08-10 Einzelkornsaemaschine mit am Bodenauslauf des Saatkastens angeordnetem Saerad Pending DE1051047B (de)

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