AT392189B - Ruehrer-beschickungsvorrichtung fuer die verteiler von pneumatischen saemaschinen - Google Patents
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Description
AT 392 189 B
Diese Erfindung betrifft eine Rührer-Beschickungsvorrichtung für pneumatische Verteiler von Sämaschinen mit einer innerhalb einer die Samen enthaltenden Kammer angeordneten, mit Öffnungen versehenen, antreibbaren Verteilerscheibe und einer im Bereich der Öffnungen mit der Verteilerscheibe zusammenwirkenden, um eine senkrecht zur Verteilerscheibe stehende Achse drehbaren Abstreifeinrichtung.
Eines der wichtigsten Probleme, denen man beim Säen begegnet (besonders bei intensiven Bebauungen, bei denen der gesamte zur Verfügung stehende Boden ausgenützt wird), besteht in einer gleichförmigen und gleichmäßigen Samenverteilung im Boden.
Dazu sollten die Samen in regelmäßigen Abständen gesät werden, die sich gemäß der Bebauungsart ändern, um jeden Spalt auszunützen und Verluste zu vermeiden. In den meisten Fällen ist es erforderlich, die Samen einzeln zu pflanzen, ohne daß leere Bereiche Zurückbleiben oder mehr als ein Same gleichzeitig gepflanzt wird.
Dazu werden Sämaschinen verwendet, die mit pneumatischen Verteilern ausgestattet sind, die über mehrere Kammern verfügen, die nahe nebeneinander liegen und durch eine Scheibe getrennt sind, die sich um ihre Achse dreht und am Umfang mit einer Reihe von Öffnungen versehen ist. Der Same befindet sich in einer der Kammern, während die gegenüberliegende Kammer auf einem niedrigeren Druck gehalten wird, so daß die Samen angesaugt und gegen die Öffnungen gedrückt werden.
Die Kammern sind so aufgebaut, daß diese Druckverminderung auf der gesamten Scheibenoberfläche aufrechterhalten wird, mit Ausnahme eines kleinen Bereiches, durch den die Samen laufen und dann auf den Boden fallen, wenn die Öffnungen mit diesem Bereich ausgerichtet sind. An der rotierenden Scheibe sind weiters feste Zapfen angebracht, die sich zum Samenbehälter erstrecken und als Rührer dienen. Derartige Vorrichtungen können jedoch einige Schwierigkeiten aufweisen·. Tatsächlich können sehr kleine Samen in den Öffnungen der Scheibe stecken bleiben, wodurch ein gutes Funktionieren der Maschine bedroht ist.
Weiters gibt es oft haarige Samen, die aneinanderhaften und nicht einzeln sondern in Klumpen zu Boden fallen können, wodurch es zu Schwierigkeiten kommt.
Durch die AT-PS 321 623 wurde eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der eine rotierende Bürste mit der Verteilscheibe zusammenwirkt. Dabei ist für den Antrieb der Bürste ein separater Antrieb vorgesehen, wodurch eine Durchführung der Antriebswelle der Bürste durch das die das Sägut enthaltende Kammer begrenzende Gehäuse erforderlich ist. Das führt zu einer entsprechend aufwendigen Konstruktion der Vorrichtung, wobei noch separate Einrichtungen für das Aufbrechen von Samenbüscheln vorgesehen werden müssen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei der auch ein Aufbrechen von Samenbüscheln ohne besonderen konstruktiven Mehraufwand sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreich, daß die Abstreifeinrichtung durch einen sternförmigen Bauteil gebildet ist, dessen Drehachse in einer festen Halterung gehalten ist und dessen Zähne aus einem elastischen Material hergestellt sind, zwischen denen von der Verteilscheibe vorspringende Mitnehmer eingreifen und die Abstreifeinrichtung mitnehmen. Durch diese Maßnahmen erübrigt sich die Durchführung einer Antriebswelle durch das Gehäuse, in dem die das Sägut enthaltende Kammer angeordnet ist. Außerdem ist durch die Vorsprünge ein Aufbrechen von gegebenenfalls vorhandenen Samenbüscheln sichergestellt
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die vorspringenden Bauteile der Verteilscheibe durch Zapfen gebildet sind, die gleichmäßig über den Umfang der Verteilscheibe verteilt angeordnet sind, wodurch sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt.
Um eine schonende Behandlung des Sägutes sicherzustellen, kann weiters vorgesehen sein, daß die Zähne der Abstreifeinrichtung aus Weichgummi hergestellt sind.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Ansicht eines pneumatischen Verteilers, der mit einer Rührer-Beschickungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung versehen ist, und Fig. 2 den Schnitt entlang der Achse (A-A) von Fig. 1.
Der pneumatische Verteiler, der mit einer Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ausgestattet ist, enthält einen Aufbau (1), der von einer Scheibe (4) in zwei kreisförmige Kammern (2) und (3) geteilt wird. Die Scheibe (4) ist auf einer Welle (5) befestigt, die sich um ihre eigene Achse dreht
Die Scheibe (4) ist am Umfang mit einer Reihe von Öffnungen (6) versehen und trägt eine Anzahl von Zapfen (7) oder ähnlichem, die sich nach innen in die Kammer (2) erstrecken. Die Kammer (2) ist mit dem Samenbehälter der Sämaschine verbunden, während die Kammer (3) mit einer Ansaugvorrichtung von bekannter Art in Verbindung steht, die das Innere dieser Kammer unter vermindertem Druck halten kann.
Innerhalb der Kammer (2) befindet sich ein Rührer, der allgemein mit der Bezugsziffer (8) bezeichnet ist und ein Halterungselement (9) enthält, an dem eine Welle (10) befestigt ist, auf der ein sternförmiger Bauteil (11) lose sitzt
Das Element (9) ist am Behälter (1) mit mehreren Schrauben (12) befestigt, die durch einen in diesem Element vorgesehenen Schlitz verlaufen.
Die Zähne (14) des sternförmigen Bauteils (11) bestehen aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Weichgummi.
Das Gerät arbeitet auf folgende Weise: -2-
Claims (3)
- AT 392 189 B Aus dem Behälter der Sämaschine werden Samen in die Kammer (2) und mit der rotierenden Scheibe (4) in Berührung gebracht Die durch die Druckverminderung erzeugte Saugwirkung, die in der benachbarten Kammer (3) hervorgerufen und aufrecht erhalten wird, hält die Samen in den Öffnungen (6). Die Samen fallen dann zu Boden, wenn die entsprechende Öffnung vor jenem Bereich vorbeiläuft, der nicht unter dem Einfluß der Druckverminderung steht Während der Drehbewegung der Scheibe (4) greifen die festen Zapfen (7) in den sternförmigen Bauteil (11) ein und drehen diesen um die feste Halterung (10). Bei der Drehung stehen die Enden der elastischen Zähne (14) mit den Öffnungen (6) in Berührung, wodurch jene Samen beseitigt werden, die steckengeblieben sein könnten. Dadurch, daß sich der Bauteil (11) an der Innenseite der Kammer (2) dreht werden weiters Büschel von Samen aufgebrochen, falls solche vorhanden sind. In jeder Öffnung (6) haftet somit nur ein Same, womit der Vorteil eines kleineren Gradienten der Druckverminderung verknüpft ist und die Wahrscheinlichkeit kleiner wird, daß in den Öffnungen Samen stecken bleiben. In Zusammenhang mit der obigen Beschreibung sind mehrere Vorteile der Rührer-Beschickungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ersichtlich, und zwar: a) Die Samenbüschel werden aufgebrochen, wodurch die Wahrscheinlichkeit größer wird, daß jeder Öffnung nur ein Samen zugeteilt ist, wobei die Möglichkeit besteht daß der Gradient der Druckverminderung auf der anderen Seite der Scheibe kleiner sein kann. b) Infolge der herabgesetzten Druckveiminderung verringert sich die Wahrscheinlichkeit, daß Samen in den Öffnungen stecken bleiben, und die Reibung der Scheibe an den Umfangsdichtungen wird geringer. c) Mit Hilfe der elastischen Zähne (14) werden Samen entfernt, die - falls überhaupt - in den Öffnungen stecken, wobei jeder dieser Samen anderenfalls die entsprechende Öffnung verstopfen würde, wodurch ein Durchtreten von Samen während der darauffolgenden Arbeitstakte verhindert wird. Es ist ersichtlich, daß sich sowohl die Größen als auch die verwendeten Werkstoffe in Übereinstimmung mit verschiedenen Anforderungen bei der Verwendung ändern können. PATENTANSPRÜCHE 1. Rührer-Beschickungsvorrichtung für pneumatische Verteiler von Sämaschinen mit einer innerhalb einer die Samen enthaltenden Kammer angeordneten, mit Öffnungen versehenen, antreibbaren Verteilscheibe und einer im Bereich der Öffnungen mit der Verteilscheibe zusammenwiikenden, um eine senkrecht zur Verteilscheibe stehende Achse drehbaren Abstreifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (8) durch einen sternförmigen Bauteil (8) gebildet ist, dessen Drehachse in einer festen Halterung gehalten ist und dessen Zähne (14) aus einem elastischen Material hergestellt sind, zwischen denen von der Verteilscheibe (4) vorspringende Mitnehmer eingreifen und die Abstreifeinrichtung (8) mitnehmen.
- 2. Rührer-Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Bauteile der Verteilscheibe (4) durch Zapfen (7) gebildet sind, die gleichmäßig über den Umfang der Verteilscheibe (4) verteilt angeordnet sind.
- 3. Rührer-Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (14) der Abstreifeinrichtung (8) aus Weichgummi hergestellt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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