DE2517758C2 - Pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung - Google Patents
Pneumatische Einzelkorn-SävorrichtungInfo
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- DE2517758C2 DE2517758C2 DE19752517758 DE2517758A DE2517758C2 DE 2517758 C2 DE2517758 C2 DE 2517758C2 DE 19752517758 DE19752517758 DE 19752517758 DE 2517758 A DE2517758 A DE 2517758A DE 2517758 C2 DE2517758 C2 DE 2517758C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
- A01C7/042—Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
- A01C7/044—Pneumatic seed wheels
- A01C7/046—Pneumatic seed wheels with perforated seeding discs
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung mit einer Vorratskammer, von der aus
die Körner mittels Unterdruck an Saugöffnungen einer drehbar gelagerten Vereinzelungseinrichtung anliegend,
an einer gehäusefesten Ablenkeinrichtung vorbei in durch Schaufeln der Vereinzelungseinrichtung gebildeten
Ablegekammern über einen vorbestimmten Drehwinkel bis zum Ende eines Unterdruckkanals
einzeln gefördert werden, wo sie mittels Schwerkraft in den jeweils unteren Bereich der jeweiligen Ablegekammer
fallen und von dort zu einem im Gehäuse vorgesehenen Auslaß der Sävorrichtung gelangen, wo
sie einzeln entgegen der Fahrtrichtung eines mit der Sävorrichtung verbundenen Fahrzeugs abgegeben
werden.
Eine derartige Sävorrichtung ist durch die DE-AS 17 513 bekanntgeworden. Die Vereinzelungseinrichtune
besteht dabei aus einer drehbar gelagerten Scheibe, die an ihrem Umfang sowohl die Saugöffnungen
wie auch die Schaufeln hat, und zwar beide koaxial zueinander. Die an den Saugöffnungen anhaftenden
Körner befinden sich im Betrieb dieser bekannten Einzelkorn-Sävorrichtung bereits in der Umlaufbahn
der Schaufeln. Diese Anordnung hat den Vorteil einer sicheren Zuordnung des vereinzelten Korns zur
betreffenden Ablegekammer. Da jedoch in der Regel zunächst mehrere Körner an einer Saugöffnung haften,
müssen die überzähligen Körner durch die Ablenkeinrichtung entfernt werden und treten durch die
Schwerkraft aus der Umlaufbahn der Schaufeln radial nach innen aus. Ab einer bestimmten Drehzahl der
Sävorrichtung reicht jedoch dazu die Zeit nicht aus, so daß abgestreifte überzählige Körner die Umlaufbahn
der Schaufeln nicht mehr verlassen können und mit zur Aussaat kommen, wodurch Doppel- und Mehrfachbelegungen
auftreten.
Befinden sich die angesaugten Körner, wie bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-OS 19 62150), außerhalb der Umlaufbahn der Schaufeln, und können die abgestreiften überzähligen Körner frei nach unten fallen, so müssen die Körner bei dieser Ausführungsform jedoch nach dem Ende der Saugstrekke entweder durch Leitteile oder nach dem Durchfallen einer freien Strecke der jeweils zugeordneten Kammer der Vereinzelungseinrichtung zugeführt bzw. in die Umlaufbahn der Schaufeln gebracht werden. Dieser freie oder auch gelenkte Übergang beinhaltet aber einen Unsicherheitsfaktor, der sich dahingehend auswirkt daß es zu Fehlleitungen kommt, die sowohl Doppel- als auch Fehlbelegungen zur Folge haben.
Befinden sich die angesaugten Körner, wie bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-OS 19 62150), außerhalb der Umlaufbahn der Schaufeln, und können die abgestreiften überzähligen Körner frei nach unten fallen, so müssen die Körner bei dieser Ausführungsform jedoch nach dem Ende der Saugstrekke entweder durch Leitteile oder nach dem Durchfallen einer freien Strecke der jeweils zugeordneten Kammer der Vereinzelungseinrichtung zugeführt bzw. in die Umlaufbahn der Schaufeln gebracht werden. Dieser freie oder auch gelenkte Übergang beinhaltet aber einen Unsicherheitsfaktor, der sich dahingehend auswirkt daß es zu Fehlleitungen kommt, die sowohl Doppel- als auch Fehlbelegungen zur Folge haben.
Die GB-PS 11 13 476 beschreibt eine Vereinzelungseinrichtung, bestehend aus zwei exzentrisch zueinander
angeordneten, drehbaren Teilen, von denen das eine Teil als Vereinzelungsteil ausgebildet ist und mit
Unterdruck verbindbare Saugöffnungen hat. Gelangen die an den Saugöffnungen anliegenden Saatgutkörner in
den unteren Bereich dieses Teils, so werden sie dort durch Druckluft abgeblasen. Das zweite Teil dient zum
Zuführen der Saatgutkörner zum ersten Teil, wobei beide Teile derart zueinander angeordnet sind, daß sich
die Saugöffnungen im Ablegebereich in einem freien Raum bewegen und die Umlaufbahnen der Saugöffnun-
gen im Bereich der Übergabe der Körner sich decken.
Dies dient dazu, mit einem relativ geringen Unterdruck eine sichere Belegung der Saugbohrungen zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits die
abgestreiften überzähligen Körner frei und ohne Behinderung durch die Schaufeln nach unten fallen
können, andererseits jedoch eine zwangsweise Übergabe der angesaugten Körner an die jeweils zugeordnete
Kammer der Vereinzelungseinrichtung erfolgt. Von den an erster Stelle genannten beiden bekannten Ausführungsformen
sollen also die Vorteile, nämlich ungehindertes Zurückfallen der abgestreiften Körner und
zwangsweise Zuordnung des jeweils vereinzelten Korns zur betreffenden Kammer, vereinigt werden, ohne die
geschilderten Nachteile in Kauf zu nehmen.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung aus
zwei exzentrisch zueinander angeordneten drehbaren Teilen besteht, von denen das eine Teil als Vereinzelungsteil
ausgebildet ist und die mit dem Unterdruck verbindbaren Saugöffnungen hat, und das andere Teil
als Ablegerad ausgebildet ist und die Schaufeln trägt.
wobei beide Teile derart zueinander angeordnet sind,
daß sich die Säugöffnungen im Bereich der Ablenkeinrichtung in einem von den Schaufeln freien Raum
bewegen und sich die Umlaufbahnen vor Saugöffnungen und Schaufeln im Bereich der Übergabe der Körner -,
decken.
Durch diese Maßnahmen kann auch bei relativ hohen Betriebsgeschwindigkeiten der Sävorrichtung eine sehr
sichere Vereinzelung erreicht werden, wobei gleichzeitig der Effikt der Fahrtgeschwindigkeit des mit der m
Sävorrichtung verbundenen Fahrzeugs in sehr hohem Maße kompensiert wird.
Es wird bevoriugi, wenn das Vereinzelungsteil an
seinem Umfang einen Kranz von Stiften hat, die über einen Teil des Umfangs mit den Schaufeln kämmen.
Dadurch wird auf einfache Weise ein synchroner Antrieb der beiden Teile erreicht Dies setzt voraus, daß
sich die Drehachse des Vereinzelungsteils innerhalb des Umfangs des Ablegerads befindet. Diese riusführungsform
wird bevorzugt Es ist aber auch möglich, die 2« Drehachse des Vereinzelungsteils außerhalb des Umfangs
des Ablegerads anzuordnen. Bei dieser Anordnung muß dafür Sorge getragen werden, daß die beiden
Teile genau zueinander justiert sind.
Um zu verhindern, daß die Körner aus der Vorratskammer frei nach unten in die Ablegekammern
fallen, muß im Inneren des Vereinzelungsteils gehäusefest ein Leitblech vorgesehen sein. Bei dem geschilderten
Antrieb der beiden Teile durch die Stifte müssen diese durch eine öffnung des Leitblechs hindurchtreten jo
können. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform muß mit einer Schleuse dafür gesorgt werden, daß durch
diese öffnung keine Körner nach unten fallen können. Eine einfache Ausführungsform einer derartigen
Schleuse besteht aus einem Satz von Borsten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeicpiels näher erläutert, aus dem sich
weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Sävorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2einen Schnitt längs A-Bvon Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2, wobei zur Verdeutlichung jedoch die Scheibe mit den Säugöffnungen
entfernt wurde;
Fig. 4 einen Schnitt längs C-D von Fig. 1.
Die wesentlichen Bauelemente einer Sävorrichtung nach der Erfindung sind am besten anhand der Fig.!
und 4 zu erkennen. Daraus ist ersichtlich, daß die Vorrichtung eine als drehbar gelagerte Scheibe 1
ausgebildetes Vereinzelungsteil hat, deren Drehachse so bei Pos. 2 angedeutet ist. Konzentrisch zur Scheibe 1 ist
ein Ablegerad 3 angeordnet, dessen Drehachse bei Pos. 4 angedeutet ist. Die Scheibe 1 hat mehrere
größere Löcher 5, die zum Durchtritt von Körnern vom Boden 6 eines Einfüll- und Vorratstrichters 7 her dienen.
Außerdem hat die Scheibe 1 an ihrem Umfang eine Reihe von Saugöffnungen 8 sowie radial zu den
Saugöffnungen etwas nach innen versetzt einen Kranz von Stiften 9.
Das Ablegerad 3 hat an seinem Umfang einen Kranz to
von Schaufeln 10, die zwischen <;ich Ablegekammern 11
ausbilden.
Die Scheibe 1 wird über ihre Welle 12 von einem Zahnrad 13 angelrieben. Die Welle 12 ist in Kugellagern
14 drehbar gelagert. Auch das Ablegerad 3 ist in einem b5
Kugellager 15 drehbar gelagert. Es wird bei sich drehender Scheibe 1 von den Stiften 8 synchron
mitgenommen.
Ein Kanal 16 ist über eine Saugleitung 17 mit einer nicht gezeigten Saugquelle verbunden. Vergleiche auch
F i g. 2 und 3. Zwecks konstruktiver Vereinfachung ist der Kanal 16 als Ringkanal ausgebildet Er befindet sich
unter dem Kranz der Saugöffnungen 8. Er wird zur Scheibe 1 hin von einem Gehäuseteil 18 abgedeckt, in
dem sich ein Saugkanal 19 befindet, der sich um knapp den V4-TeU eines vollen Winkels erstreckt Der
Saugkanal 19 endet etwa in der Waagerechten 20. In seinem Bereich wird im Betrieb der Vorrichtung
Unterdruck auf die Saugöffnungen 8 ausgeübt
Am Außenumfang der Saugöffnungen 8 liegt eine Ablenkeinrichtung 21 an den Saugöffnungen an, die aus
einem messerartigen Abstreifer 22 besteht der einerseits bei Pos. 23 drehbar gelagert ist und andererseits bei
Pos. 24 ein Langloch hat in das ein gehäusefester Stift 25 eingreift Ein Hebel 26 kann in Richtung des
Doppelpfeils 27 längs einer Führung 28 eingestellt werden. Dadurch ergibt sich eine sehr feine Verstellung
des Abstreifers 22 in Richtung des Doppelpfeils 29, und zwar um das exzentrische Lager 23.
F i g. 3 zeigt eine sichelförmige öffnung 30, über die
die Körner aus dem Trichter 7 in einen Raum 31 und von dort über die Löcher 5 in den Vorratsraum gelangen, der
seitlich von der Scheibe 1 und dem Ablegerad 3 begrenzt ist. Nach unten und seitlich ist dieser Raum von
einem Blech 32 begrenzt, das in seinem unteren Bereich eine Durchtrittsöffnung 33 für die Stifte 9 hat. Die
öffnung ist nach innen mittels einer Bürste 34 verschlossen, die an einem Bock 35 gelagert ist.
Im Betrieb drehen sich die Scheibe 1 und das Ablegerad 3 in Pfeilrichtung 36. Die Körner werden
über die Vakuumquelle und die Saugöffnungen 8 vom Beginn des Saugkanals 19 an angesaugt und in
Pfeilrichtung 36 zum Abstreifer 22 transportiert. Dieser sorgt dafür, daß sich nur jeweils ein Korn an einer
Saugöffnung befindet. Überzählige Körner werden somit vom Abstreifer 22 abgestreift und können frei
nach unten in den Vorratsraum 37 fallen.
Die dadurch vereinzelten Körner werden nach einer weiteren Drehung der Vorrichtung dadurch in die
Ablegekammern 11 geführt, daß jeweils eine Saugöffnung 8 in genau eine der Ablegekammern 11 eingeführt
wird. Am Ende des Saugkanals 19, also etwa im Bereich der Horizontalen 20, fallen die Körner frei nach unten
auf die Schaufeln 10, deren radial äußere Enden etwas nach hinten abgebogen sind. Sie gelangen dann an einen
gehäusefesten Mantel 38, von dem sie über Reibung in ihrer Vorwärtsbewegung in Pfeilrichtung 36 gebremst
werden. Der Mantel 38 hat eine Austrittsöffnung 39, die kurz hinter der durch die Drehachse 4 gehenden
Lotrechten 40 beginnt. Vor Erreichen der Austrittsöffnung 39 befinden sich die vereinzelten Körner im
jeweils hinteren Teil jeder Ablegekammer 11, d.h. an dem abgeknickten Teil der Schaufel 10 vorne anliegend.
Sie werden dann entgegen der Fahrtrichtung 41 eines Fahrzeugs, mit dem die beschriebene Sävorrichtung
verbunden ist, und das den Antrieb für die Sävorrichtung liefert, ausgeschleudert.
Die beschriebene Einzelkorn-Sävorrichtung vereinzelt sehr genau, und auch bei höheren Geschwindigkeiten
Dazu trägt bei, daß beide Seitenwände der Vorratskammer 37 im Betrieb in Pfeilrichtung 36
gedreht werden. Die in der Vorratskammer befindlichen Körner werden also von beiden Seitenwänden in der
richtigen Drehrichtung mitgenommen, so daß sich also an jeder Saugöffnung 8 wenigstens ein Korn befandet.
Das Ablegerad 3 ist nach außen von einer Haube 42
abgedeckt, die mittels eines Verschlusses 43 leicht lösbar mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbunden ist.
Um zu vermeiden, daß insbesondere auch kleinere Körner in seitlich nicht genau definierter Lage abgelegt
werden, verläuft der Boden der Ablegekammern 11 zur Horizontalen 20 geneigt. Dies wird dadurch erreicht,
daß ein diesen Boden bildender Flansch 45 der Haube 42 mit der Drehachse 2,4 einen spitzen Winkel einschließt.
Dieser liegt beispielsweise bei 45°. Das Profil der Schaufeln 10 ist der Neigung des Flansches 45 angepaßt,
wodurch eine Spitze 44 der Schaufeln entsteht. Die Körner werden also im Bereich dieser Spitze in auch
seitlich genau definierter Lage abgelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung mit einer Vorratskammer, von der aus die Körner
mittels Unterdruck an Saugöffnungen einer drehbar gelagerten Vereinzelungseinrichtung anliegend, an
einer gehäusefesten Ablenkeinrichtung vorbei in durch Schaufeln der Vereinzelungseinrichtung gebildeten
Ablegekammern über einen verbestimmten Drehwinkel bis zum Ende eines Unterdruckkanals
einzeln gefördert werden, wo sie mittels Schwerkraft in den jeweils unteren Bereich der jeweiligen
Ablegekammer fallen und von dort zu einem im Gehäuse vorgesehener. Auslaß der Sävorrichtung
gelangen, wo sie einzeln entgegen der fahrtrichtung eines mit der Sävorrichtung vesbundenen Fahrzeugs
abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vereinzelungseinrichtung aus zwei exzentrisch zueinander angeordneten drehbaren
Teilen besteht, von denen das eine Teil als Vereinzelungsteil (1) ausgebildet ist und die mit dem
Unterdruck verbindbaren Saugöffnungen (8) hat, und das andere Teil als Ablegerad (3) ausgebildet ist
und die Schaufeln (10) trägt, wobei beide Teile (1,3) derart zueinander angeordnet sind, daß sich die
Saugöffnungen (8) im Bereich der Ablenkeinrichtung (21) in einem von den Schaufeln (10) freien Raum
bewegen und sich die Umlaufbahnen von Saugöffnungen (8) und Schaufeln (10) im Bereich der
Übergabe der Körner decken.
2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vereinzelungsteil (1) an
seinem Umfang einen Kranz von Stiften (9) hat, die über einen Teil des Umfangs mit den Schaufeln (10)
kämmen.
3. Sävorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Vereinzelungsteils
(I) gehäusefest ein Leitblech (32) vorgesehen ist, das
das Eindringen von Körnern in die Abisgekammern
(II) verhindert und im Bereich der Stifte (9) eine
öffnung (33) mit einer Schleuse (34) für den Durchtritt der Stifte (9) hat.
4. Sävorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
Ablegekammern (11) zur Drehachse (2, 4) geneigt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517758 DE2517758C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752517758 DE2517758C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517758A1 DE2517758A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517758C2 true DE2517758C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=5944658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517758 Expired DE2517758C2 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Pneumatische Einzelkorn-Sävorrichtung |
Country Status (1)
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- 1975-04-22 DE DE19752517758 patent/DE2517758C2/de not_active Expired
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