DE2437193A1 - Muenzeneinreihvorrichtung an einem muenzeinwurf, die fuer verschiedene muenzenwerte geeignet ist - Google Patents

Muenzeneinreihvorrichtung an einem muenzeinwurf, die fuer verschiedene muenzenwerte geeignet ist

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Description

DR. MÜLLER-BORE · DIPL.-ING. GROENING
DIPL-CHEM. DR. DEUFEL -DIPL-CHEM. DR. SCHÖN DIPL-PIIYS. HERTEL
P AT E N T ANWALT E
S/S 94-1
SPIHAL STEP T:QÖL COMPANY
299 Bond Street,
Elk Grove Village, Illinois 60007/USA
MUnzeneinrelhvorrichtung an einem Münzeneinwurf, die für verschiedene Münzenwerte geeignet ist
Die Erfindung betrifft Torrichtungen zum Einreihen"oder Einspeisen von Münzen an- einem Münzeneinwurf und insbesondere solche Münzeneinreih- oder -einspeisvorrichtungen, die gewöhnlich verwendet werden, um eine vorgewählte Anzahl von Münzen zu einer Zuführungssturzrinne zu fördern. In erster Linie werden diese Vorrichtungen bei Automaten verwendet, die zur Durchführung eines Glücksspiels betätigt werden. Diese Vorrichtungen werden u.a. in der amerikanischen Patentklasse 194J1 Gruppe 2, eingeordnet.
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Die US-PS 3 285 380 gibt ein Bild des Standes der Technik. Wie dort offenbart ist, weist der Münzenzähler ein rotieren-r des Element und eine Zuf^hrungssturzrinne einschließlich eines Einwurfs auf. Ein schlupffreier Zwangsantrieb ist jedoch in der Mitte des Zapfenrades vorgesehen, der es ausschließt, daß am Umfang des Zapfenrades präzise Genauigkeiten der Abmessungen eingehalten werden. Zudem sind das Trägerrad in Kombination mit dem Zapfenrad und dem Abstreifer dauernd für bestimmte Münzenwerte konstruiert, d.h. für einen bestimmten Durchmesser und eine bestimmte Dicke.
Wo es der Kundendienst erfordert, daß mehrere Münzzähleinrichtungen verwendet werden, wird es immer wichtiger, Ersatzeinreihvorrichtungen für den Münzeinwurf bereitzuhalten, die an die verschiedenen verwendeten Münzen anpaßbar sind. Im internationalen Handel müssen Münzzählvorrichtungen an eine große Vielfalt von Durchmessern und Dicken anpaßbar sein. Bei den meisten der Münzzählvorrichtungen des Standes der Technik sind sehr starke Abänderungen, wenn nicht gar ein völliger Austausch erforderlich, um sie an unterschiedliche Münzengrößen anzupassen. So sind beispielsweise bei den Münzen der Vereinigten Staaten verschiedene Einreihvorrichtungen für den Münzeinwurf jeweils für Zehncentstücke, Fünfcentstücke, Vierteldollarstücke und Halbdollarstücke erforderlich. Ein den Export ins Auge fassender Hersteller muß notwendigerweise sogar zusätzliche Modelle herstellen, um sie zum Gebrauch für die große Vielfalt aus-Ländischer Münzenwerte, Münzendicken und Münzendurchmesser exportieren zu können.
Die Erfindung schafft eine für verschiedene Münzenwerte geeignete Münzeneinreihvorrichtung an einem Münzeneinwurf, die schnell auf eine große Vielfalt von Münzengrößen, sowohl bezüglich der Dicke als auch des Durchmessers, eingestellt werden kann. Erfindungsgemäß sind ferner ein Blockieren ver-
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hindernde Vorkehrungen getroffen, zusätzlich zu austauschbaren Elementen für die Anpassung an zahlreiche Münzendurchmesser und -dicken. Es ist ein mittiger, kurbelwellenartiger' Antrieb vorgesehen, wobei das Z-apfenrad an seinem
Umfang gelagert ist, um es hierdurch genau in Stellung zu
bringen. Die Münzenlaufrinne am Boden des Münzeinwurfs erweitert sich zunehmend in einer stetig größer werdenden
Schraubenlinie, um hierdurch dem Bestreben der Münzen verschiedener Durchmesser und Dicken abzuhelfen, sich auf dem Boden der Laufrinne und ira unteren Bereich des Münzeinwurfs übereinanderzuschieben. Ein Hünzenabstreifer ist unmittelbar über dem Münzenzähler angeordnet, um sicherzustellen, daß' si'.h nur eine einzige Kunze zwischen swei benachbarte Zapfen des Zapfenrades einnistet, bevor sie auf
die durch Schwenken einstellbare Schneidenrampe rollt. Die " Zuführungssturzrinne ist mit einer Deckplatte und einer
inneren Ablenkplatte versehen,; die so konstruiert sind,
daß sie die Münze aufnehmen, wenn sie nach dem Zählen ausgestoßen wird und der Zähler kehrt in seine Anfangsstellung zurück und beschleunigt hierdurch die Münze, wobei er sich schnell für einen nächsten Zählvorgang selbst voreinstellt. Um ein Überladen oder Überfließen des Einwurfs zu
vermeiden, ist dieser, neben dem Rotieren der Vorrichtung, schwenkbar an einem Rahmen abgestützt und nachgiebig einstellbar, so daß er auf eine vorbestimmte Stellung eingestellt werden kann, um Münzen durchfallen zu lassen, wenn
eine bestimmte Münzenmenge, die empirisch durch das Gewicht bestimmt wird, sich in dem Münzeinwurf befindet.
Mit Rücksicht auf das vorstehend Gesagte liegt der Erfindung daher in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, eine Münzeneinreihvorrichtung an einem Münzeneinwurf zu schaffen, die für verschiedene Münzenwerte geeignet ist und mit wenigen, relativ billigen Teilen für eine große Vielfalt von Münzendurchmessern und Münzendicken umgebaut bzw. an diese ange-
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paßt werden kann. Die Konstruktion der Einreihvorrichtung des Münzeneinwurfs soll dabei zur Kostenverringerung aus einer Vielzahl von Stanz- und Gußteilen gebildet werden, wobei dennoch durch die Aufhängung und Montage der drehbaren Teile präzise Abmessungsgenauigkeiten einhaltbar sein sollen. Wichtig ist dabei ferner, daß nur ein kleiner Bestand an Ersatzteilen erforderlich sein soll, um diese für die verschiedenen Münzengrößen in den Automaten, in denen der Münzeinwurf verwendet werden soll, austauschbar zu machen. Die Münzeneinreihvorrichtung des Münzeneinwurfs soll unabhängig von den Münzengrößen, wie beispielsweise den Münzenwerten des Zehncentstücks, FünfcentStücks, Vierteldollarstücks und Halbdollarstücks der Vereinigten Staaten, verklemmungslösende bzw. Antiblockiereigenschaften zeigen, und dennoch trotz Verwirklichung aller vorgenannten Eigenschaften eine wirtschaftlich herstellbare Konstruktionseinheit darstellen.
Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Münzeneinreihvorrichtung des Münzeneinwurfs;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab der rotierenden Hauptteile;
Fig. 3 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab der Münzeneinreihvorrichtung mit entferntem Münzeneinwurf zur Darstellung der rotierenden und ausrichtenden Hauptteile;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Zähl- und Auswählmechanismus der in Fig. 3 dargestellten Münzeneinreihkonstruktion;
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Pig. 5 eine Teilquerschnittsansicht der Rollenlagerung des Zapfenrades längs der Achse 5-5 der Pig. 4-5
Pig. 6 eine Teilquerschnittsansicht des Münzeneinwurfs, die zeigt, wie sich die Laufrinne zunehmend vom Boden zur Oberseite vergrößert, in dem Maße, in dem die Münzen von der Laufrinne weg und auf das Zapfenrad geschoben werden;
Pig. 7 eine Teilseitenansicht der Münzeneinreihvorrichtung unter teilweiser Weglassung des Antriebsteils, in der gestrichelt die Höhe dargestellt ist, bis zu welcher die Münzen sich ungeordnet ansammeln können, und in welcher ferner die Überlasteinrichtung und schwenkbare Aufhängung des Münzeinwurfs dargestellt sind, die vorgesehen sind, um Münzen vorher abzugeben, wenn sich eine einem vorbestimmten Gewichtswert entsprechende Anzahl.von Münzen in dem Münzeneinwurf befindet;
Pig. 8 eine vergrößerte Teilansicht des Zählers;
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Abstreifers;
Pig.10 eine (Seiten-)ansicht der Schneidenrampe;
Pig.11 eine Vorderansicht der Schneidenrampe, gesehen von rechts in Pig. 10 im gleichen Maßstab;
Pig.12 eine Draufsicht auf die in Pig. 10 dargestellte Schneidenrampe;
Pig.13 eine unter einem Winkel geneigte Draufsicht auf die Schneidenrampe, gesehen in der Ebene 13-13 der Pig.10;
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Pig. 14 eine Ansicht der Ablenkplatte;
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Ablenkplatte;
Fig. 16 eine Ansicht der Auslaß-Deckplatte;
Fig. 17 eine Teildraufsieht auf die Ablenkplattendeckplatte, gesehen in der Ebene 17-17 der Fig. 16;
Fig. 18 eine Rückansicht der Ablenkplattendeckplatte, gesehen in der Ebene 18-18 der Fig. 16;
Fig. 19 eine vergrößerte Teilansicht des Antriebsmechanismus unter Darstellung des Verhältnisses zwischen Motor, Getriebekasten, Antriebszapfen und Zapfenrad.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die an dem Münzeneinwurf vorgesehene Münzeneinreihvorrichtung 10 für verschiedene Münzenwerte einen schöpfgefäßförmigen Münzeneinwurf 11 umfaßt, der an einem Gehäuse 25 für die verschiedenen Räder montiert ist, welches seinerseits auf seitlichen Pratzen 24 aufruht, die an dem Rahmen 26 befestigt sind, welcher Bodenschienen aufweist, auf denen Münzeneinwurf und Münzeneinreihvorrichtung 10 in den Spielautomaten, in welchem sie die Münzen sammeln und einreihen sollen aus ihm herausgleiten können. In dem Münzeneinwurf 11 ist ein rotierendes Zapfenrad 12 angeordnet. Das Zapfenrad weist eine Vielzahl von Zapfen 21 auf, die längs seines Umfanges angeordnet sind, um einzelne Münzen zum Zwecke des Zählens und Entleerens zu ergreifen. Die Münzen werden zwischen den Zapfen 21 von einem Trägerrad 14 getragen. Ein Rührer 15f als dreiarmiges Teil dargestellt, ist mittig auf dem Trägerrad 14 angeordnet, um die Münzen in dem Münzeneinwurf 11 umzuwälzen und es ihnen zu ermöglichen, in der Lauf rinne 32 des Münzeneinwurfs 11 eingeordnet zu werden.
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Speziell in Pig. 2 ist ein Kegelzapfendrehkreuz 40 dargestellt, welches hinter dem Zapfenrad 12 angeordnet ist. Das Kegelzapfendrehkreuz 40 weist eine Vielzahl iron Kegelzapfen 41 auf, bei der gezeigten Darstellung drei, die auf nachgiebigen Kegelzapfentragarmen 42 sitzen. ¥enn das Kegelzapfendrehkreuz 40 an die Rückseite des Zapfenrades 12 gedruckt ist, und das Trägerrad 14 und sein Rührer 15 in der in Pig. 2 dargestellten Reihenfolge befestigt sind, dann durchdringen die Kegelzapfen 41 die Zapfenlöcher 44 des Zapfenrades und die Zapfenlöcher 45 des Trägerrades und stehen durch die Fläche des Trägerrades 14 vor, wie dies in den Pig. 1 und 3 dargestellt ist.
Beim Betrieb wird das Zapfenrad 12, wie in den Pig. 1 und dargestellt, im Gegenzeigersinn gedreht. Die Münzen gelangen zunächst aus dem Münzeneinwurf 11 in die laufrinne 32. Da das Zapfenrad 12 und die zugehörigen Teile unter einem Winkel angeordnet sind (vergl. Pig. 7), .werden die Münzen durch die Schwerkraft in die laufrinne 32 gefördert. Die Münzen werden dann mit Hilfe des Rührers 15 umgewälzt und von den Zapfen an dem Außenbereich des Zapfenrades 12 ergriffen. Die Münzen können natürlich an dem Umfang des Zapfenrades 12 übereinandergeschichtet sein, bis sie - wie dies in Pig. 3 dargestellt ist - in die Wähe der Zweiuhrstellung gelangen. An dieser Stelle ergreift der Abstreifer 16 jegliche über andere geschichteten Münzen und kippt sie zurück in den Münzeneinwurf 11. Jene Münzen, die über den Scheitelpunkt des Trägerrades 14 hinweggelangen, kommen dann mit der Schneidenrampe 18 in Kontakt. Die Schneidenrampe 18 umfaßt einen Anlegepunkt 34 an ihrem vordersten Abschnitt. Wie in Pig. 3 dargestellt ist, befindet sich eine Münze unmittelbar über dem Anlegepunkt 34 der Schneidenrampe 18. Die Münze rollt dann die Sehneidenrampe 18 entlang, bis sie in Eingriff mit dem nachgiebigen Zähler 22 kommt. Palis der Zähler 22 so voreingestellt ist, daß er fünf
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Münzen passieren läßt, setzt er den Antriebsmechanismus für die Einreihvorrichtung außer Betrieb, nachdem er fünf Münzen gezählt hat, und die letzte Münze wird durch die zurückweichende Bewegung des Zählers 22 in die Münzenzuführungssturzrinne 50 beschleunigt. Letztere besteht aus einer Münzenablenkplatte 19 an der Innenseite, die einen abgeschrägten Einlauf aufweist, um die Münze in der Mitte zu erfassen und abzulenken. Eine Deckplatte 20 an der Außenseite überdeckt die Münzenablenkplatte 19. Die Deckplatte 20 ist in Pig. 1 dargestellt, während sich die Münzenablenkplatte 19 unmittelbar hinter der Deckplatte 20 befindet und in Fig.3 dargestellt ist. Die Münzen laufen dann frei nach außen.
Wie man sieht, ist die Schneidenrampe 18 an einem Gelenk 38 mit Hilfe des in Fig. 3 dargestellten Befestigungsmechanismus 39 in ih7-er lage einstellbar befestigt. Wenn daher Trägerräder 14 und Rührer 15 verschiedenen Durchmessers zur Anpassung, an unterschiedliche Münzengrößen auf der. Zapfenrad 12 angeordnet werden, wird die Schneidenrampe 18 mit Hilfe des Befestigungsmechanismus 39 um das Gelenk 38 bewegt, so daß der Anlegepunkt 34 im wesentlichen tangential an dem Umfang des Trägerrades 14 angelegt bleibt. Um zusätzlich beim Umwälzen der Münzen in dem Münzeneinwurf 11 zu helfen, ist ein Kegelzapfendrehkreuz 40 hinter dem Zapfenrad 12 bzw. dem Trägerrad 14 angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kegelzapfen 41 sind an dem Kegelzapfendrehkreuz 40 mit Hilfe nachgiebiger Kegelzapfentragarme 42 befestigt, wie dies bereits oben ausgeführt wurde, und dienen dem Zweck, den Rührer 15 bei der Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen liünzenflusses in die Laufrinne 32 und danach auf das Zapfenrad 12 zwischen die Zapfen 21 nachgiebig bzw. sanft zu unterstützen.
Um eine Stabilität der Abmessungen und der Zuordnung des Zapfenrades 12 und der zugehö riren sich bewegendpii Toi I ρ ~i-
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cherzustellen, ist an Umfang des Zapfenrades 12 eine Schneide JI vorgesehen, ctio rait einer Vielzahl von.aol""! en TC hi £in- ;-■■;·"ipi' PttVifc, wn deiion ^ede eine, eirtr.pxsehende ürrifen^ekerte 46 aufweist, die in Fig.. 5 κ ehr im· einzelnen dargestellt ist. Diese Konstruktion, die vollendet wird durch die in Fig. 5 dargestellten Einstellschrauben 48 oder einen nachgiebigen (nicht dargestellten) Sinste'Llmechanis.raus, gestattet eine Feinabstimmung der Lagerung des .Zapfenrades 12 nit Hilfe der Rollen 30, von denen hier drei an der Zahl dargestellt sind. Jede der Rollen 30 ist vorzugsweise in einer Lagerung 28 an dem Gehäuse 25 montiert. Rollen- oder Kugellager sorgen für eine reibungsfreie Drehung und gestatten dennoch wegen der Einstellschrauben 48 oder dem ihnen äquivalenten nachgiebigen Einstellniechanismus eine, genaue Lageeinstellung des Zapfenrades 12. Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, "daß zwischen der oberen Rolle 30 und den. Zähler 22 eine präzise Lageeinstellung stattfindet, da an dieser Stelle die Münze von dem .Zapfenrad 12 auf den Anlegepunkt 34 und von"dort über die Schneidenrampe 18 in die Münzenstürzrinn'e 50 rollt. " ■ " -. . '
Wie schon früher herausgestellt wurde, besteht ein sehr Wichtiger i-spekt der Erfindung in der Konstruktion des Münzeneinwurfs 11, insbesondere der Laufrinne 32. Betrachtet -man Fig. 6, sowie das Äußere des Münzeneinwurfs 11 in Fig. 1, so sieht man, daß die Laufrinne 32 wie auch die Aussparung 33 für die Laufrinne eine sich zunehmend öffnende Schraubenlinienform aufv/eisen, in dem Maße, "in- dem die Münzen längs der Laufrinne 32 v/andern und von den Zapfen 21 auf dem Zapfenrad 12 ergriffen werden. Da das Zapfenrad 12 mit Hilfe der Rollen 30 mit Präzision montiert ist, kann eine ähnliehe Präzision bei der schraubenlinienförmigen Laufrinne 32 und ihrer abgeschrägten Aussparung 33 verwirklicht werden, so daß, in dem Maße, wie die Zapfen 21 und der Rührer 15 zusammen mit den Kegelzapfen 41 die Münzenansammlung in dem" Münzeneinwurf 11
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umwälzen, ein Ubereinanderschichten der Münzen, das am Boden des Münzeneinwurfs 11 möglich ist, sowie ein Verklemmen, welches möglicherweise stattfinden kann, aufhört, in dem Maße, in dem sich die Schraubenlinienbahn der Laufrinne 32 und der abgeschrägten Aussparung 33 allmählich durch die Durchtrittsöffnung des Münzeneinwurfs 11 hindurch erweitern.
Um die Gesamtzahl der Münzen in dem Münzeneinwurf 11 auf ein an die Menge der Zahlungen angepaßtes Verhältnis zu bringen, und um ein Überladen des Münzeneinwurfs 11, welches zu einem Blockieren bzw. Verklemmen führen könnte, zu vermeiden, sind der Münzeneinwurf 11 und seine zugehörige Konstruktion einschließlich des Gehäuses 25 schwenkbar an dem "Rahmen mit Hilfe von Gelenken 55 (-Fig. 7) befestigt, die an dem oberen Abschnitt der seitlichen Pratzen 24 angeordnet sind. An dem unteren Abschnitt des Gehäuses 25 ist eine Feder 56 vorgesehen, die an einem Winkel 58 befestigt ist. Die Feder 56 drückt gegen den unteren Abschnitt des Gehäuses 25, und mit Hilfe einer Federvorspannschraube 60 kann der Druck der Feder 56 verändert werden. Ist daher ein genügend hohes Gewicht der Münzen, die in Fig. 7 gestrichelt dargestellt sind, erreicht, so überwindet die Last der Münzen in dem Münzeneinwurf 11 bzw. das sich daraus um den Schwenkpunkt 55 ergebende Drehmoment die Kraft bzw. das Drehmoment der Peder 56 und der Rahmen 25 mit dem zugehörigen gefüllten Münzeneinwurf 11 schwenkt im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 7 dargestellt, um die Gelenke 55· Diese Schwenkbewegung betätigt einen Schalter 62, der seinerseits einen (nicht dargestellten) Bypass betätigt, um Münzen aus dem Automaten (host device) aus dem Münzeneinwurf direkt zu der ständigen I-iünzenzuführungssturzrinne 50 in dem Automaten (host) umzuleiten.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, umfaßt der Zähler 22 ein Zäh-
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lerrad 51 und einen Drehpunkt 52 mit einem Schwenkhebel 54, der seinerseits mit den verschiedenen Teilen der Zählerkonstruktion, seien sie elektronisch oder mechanisch, die in dem Automaten vorgesehen sind, verbunden ist. Der Zähler ist mit nachgiebigen Teilen veränderlicher Anordnung und Abmessungen versehen, so daß eine Münze bei dem .Kontakt mit dem Zählerrad 51 in einen Zwischenraum zwischen dem tiefsten Punkt des Zählerrades 51 und der Oberkante des Trägerrades 14 gerät, von diesem zwangsweise erfaßt wird und nach dem Passieren des Zählerrades 51 nicht nur -«inen Zählvorgang ausgelöst hat, sondern nach dem Zählvorgang von dem Zählerrad 51, welches nach unten "geschnippt" wird, einen Impuls und damit eine gewisse Geschwindigkeit erteilt bekommt, die sie vorwärts und zu der Zuführungssturzrinne treibt. Der Zähler 22 erfüllt hierdurch die zusätzliche Funktion einer Beschleunigung der Münzen durch die Sturzrinne 50, wodurch Verklemmungen und eine Säulenbildung innerhalb der Sturzrinne 50 vermieden werden.
Die in Fig. 12 dargestellte Schnei den ra::<pe 18 v/eist den abgeschrägten Anle^epunkt 34 ßov/ie ferner -.lie Schnei<\enr'vi-^i'br-.sis 64 auf, die ö^-n. Boden der olurüiluLe ΓΌ bindet. Ferner ist zu sehen, dais der Anle^epunkt 54 eine überstehende Umleitung 66 -aufweist,· die etwa« oberhalb der Schneidenrampenbasis 64 geneigt angeordnet ist. l)ies ist bei der Beschleunigung der Bewegung der i-lun.se in der Sturzrinne 50 nach der" Passieren des Zählers 22 (vgl. insbesondere den linken Teil der Fig. 3 und 4) weiter behilflich.
Der die Vorbedingungen einstellende Abstreifer 16, dargestellt in Fig. 9, weist ein sich.verjüngendes und nachgiebiges Leitblech 17 auf, welches nahe an dem Zapfenrad ">2 und dieses tangential berührend angeordnet ist, und durch welches sichergestellt wird, daß sämtliche "von einer Dicke abweichende- ii;irtzen in den kaum zwischen benachbarten Zapfen
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nachgiebig"czw. eeni'i in den Hünz en einwurf 11 zurückgekippt v/erden.
Kiiie andere al-er ebenfalls nützliche Funktion wird von der At lenkplatte 19 ausgeübt, an deren Einlaufabschnitt eine Ablenkzimge 23 angeordnet ist, um etwa den Umfang des ZaOfenrades 12 in der Zungenaussparimg. 13 zu berühren, und um auf .jeden Fall die Führungskante einer Münze zu erfassen, wenn die Münze sich jenseits des Zählers 22 befindet und über die Umleitung 66 der £chneidenra..ipe !8 läuft. Diese Konstruktion ist insbesondere in Fig. 8 dargestellt. Die Ablenkzunge 23 der Ablenkplatte 19 ist so bemessen, daß ihre untere Ecke in einer Zungenaussparung oder einem liücksprung IJ. am Umfang des Zapfenrades 12 entlang streift. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich daher die Ablenkzunge 23 hinter der Clünze und verhindert dadurch ein Verklemmen oder die Möglichkeit, daß die Vorderkante der Ablenkzunge 23 auf die Kante der Münze stößt anstatt daran vorbeizugleiten, um sie weiter nach vorwärts zu lenken, bevor sie die Sturzrinne 50 hinunterrollt. Die Deckplatte 20 am Auslaß ist ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich, aus welcher hervorgeht, daß die Deckplatte 20 einen Einlauf 27 (Fig. 1) aufweist, der, zusammen mit der Ablenkzunge 23 der Ablenkplatte 19/ ein Paar von trichterähnlich zusammenlaufenden Teilen am Einlauf zu der Sturzrinne 50 definiert. Auf diese Weise werden daher jegliche Münzen, die verdreht oder windschief vom Zähler 22 kommen, in eine ausgefluchtete Lage zurückgezwungen, um beschleunigt durch die Sturzrinne 50 ausgetragen zu werden, wie dies oben beschrieben wurde.
Der Antrieb 70 ist in Fig. 19 dargestellt. Daraus geht hervor, daß der Antrieb 70 vorzugsweise einen Elektromotor 71 aufweist, der mit einer Motorbremse 72 und einem Getriebekasten gekuppelt ist. Der Getriebekasten weist, ausgehend von seiner Abtriebsseite, eine Antriebswelle 35 und einen An-
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triebszapfen 36 auf. Wie oben beschrieben -wurde, erfaßt der Antriebszapfen 36, wenn der Motor in Betrieb ist, und die Antriebswelle 35 dreht, die Antriebskonsole 75 an dem .Kegelzapfendrehkreuz 40. Das Kegelzapfendrehkreuz 40 ist mit drei derartigen Antriebskonsolen 75 versehen, so daß ein genaues Ausrichten beim Zusammenbau oder beim Auswechseln kein Problem darstellt. An dem Gehäuse 25 sind ferner Montagestellen 74 für den Motor vorgesehen, wodurch zusätzlich ein genaues Ausrichten des Antriebs gewährleistet ist, wenngleich der karbelwellenartige Antrieb in Form der Antriebswelle 35 und des gegen die Antriebskonsole 75 drückenden Antriebszapfens 36 Toleranzen erlaubt.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion ergeben sich aus Fig.2, aus welcher ersichtlich ist, daß der Rührer 15 mit Hilfe von Schrauben 61 in zugehörigen, in dem Trägerrad 14 und dem Zapfenrad 12 vorgesehenen Gewinde!öchern in seiner Lage gehalten wird. Umgebogene Enden oder-Krallen 49 sind an den Enden des Rührers 15 vorgesehen und werden von zusätzlichen, zu diesem Zweck in dem Trägerrad 14 vorgesehenen Ausschnitten 68 (Fig. 2) genau aufgenommen. Das Kegelzapfendrehkreuz 40 ist mit Hilfe von Schrauben 59 von hinten an der Rückseite des Zapfenrades 12 befestigt. Ist das Zapfenrad 12 durch Stanzen hergestellt, so können die Zapfen 21 durch den gleichen Stanzvorgang mit Hilfe von entsprechenden Ausnehmungen für die Zapfen in dem Gesenk hergestellt sein. Dies stellt eine genaue Formgebung bei der Erzeugung der Zapfen 21 sicher, bei billiger Herstellungsweise. Bei der dargestellten Ausführungsform sind sechszehn in gleichem radialem Abstand am Umfang des Zapfenrades 12 angeordnete Zapfen vorgesehen.
In der konkreten Konstruktion weist die Laufrinne des Münzeneinwurfs (der zu dem Zapfenrad konzentrische Teil) einen fixen Durchmesser von 190,5 mm (7,5 inch) auf, sowie fixe
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Zapfenstellen, wie beschrieben. Notwendigerweise kann dieser Durchmesser je nach der gewünschten Kapazität variieren, und das Maß von 190,5 min ist daher nur als Beispiel aufgeführt. Der Durchmesser A des Trägerrades berechnet sich dann durch die folgende Gleichung:
A=B- (2d + 2t 0,040);
worin:
A der Durchmesser des Trägerrades ist,
B 190,5 mm (7,500 inch) beträgt,
d der Münzendurchmesser ist und
t die Münzendicke ist.
Die anderen Diraensionen für den Rührer 15» die Schneidenrampe 18 und die übrigen Teile werden alle in Abhängigkeit von der obigen Gleichung zur Bestimmung des Durchmessers des Zapfenrades bestimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß, v/eil die gesamte Einheit auf einen !lahmen 26 mit Bodenschienen 29 sitzt, sie leicht in einen Automaten eingesetzt und aus diesem wieder entfernt werden kann. Bequemlichkeitshalber kann zu diesem Zweck, nach Wunsch des Herstellers, ein Handgriff an jeder der seitlichen Fratzen 24 angebracht sein.
Spezifische iiinzsll-.eit^n der; .Abstreif ere 16 gelier aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 9 hervor, aus der ersichtlich ist, daß ein Montageansatz 65 als von dem Leitblech 17 abgesetztes Teil ausgebildet ist. Es ist ein Montageloch 69 ViTv^^hen, zusammen mit einem Langloch 76, wel ches ein Schwenken des Leitbleches 17 erlaubt, um den richtigen Abstand zu dein Sapfenrad 12 zur Anpassung an dickere oder dünnere Münzen, je nachdem welche Art von Münzen die
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I-iünzeneinreihvorrichtung passiert, einzustellen.
Die Besonderheiten der Schneidenrarnpe Ί'8 sind in den Fig, IG bis einschließlich 13 dargestellt. Aus ihnen geht hervor, daß die Schneid enrar.pe 18 einen "Körper "78 aufweist, von welchen die Sehneidenraarpenfcasis 64 absteht. Besonders deutlich dargestellt ist in den Pig. 12 und 12 die Zapfenaussparung 80 für ein Vorbeiwandem der Zapfen, "bei welcher es sich um einen hinterschnittenen Abschnitt der Schneidenrampenbasis 64 "stromabwärts" des Anfangs 79 der Schneidenrampenbasis 64 handelt. Zu beachten ist ferner in Fig. 11 der zurückgesetzte Winkel der Eampenspitze 54 und der Umleitung 66, um die Münze gegen das Zapfenrad 12 hin und nicht von diesem wegzuneigen, während sie auf den Anlegepunkt 34 rollt, um darauf folgend die überstehende "Umleitung 66 und die Schneidenrainpenbasis GA hinabzuwandern. Wie schon früher ausgeführt wurde, sind ein Gelenk 38 (vgl. Fig. 10) und ein Bogenschlitz 37 in dem Körper 78 der Schneidenrampe 18 vorgesehen, so daß die Einstellung der Lage der Schneidenrampe 18 gegenüber dem Trägerrad 14 zur Anpassung an verschiedene Münzengrößen mit Hilfe des Befestigungsmechanismus 39, wie er in Fig. 3 dargestellt und oben beschrieben ist, vorgenommen werden kann.
Einzelheiten der Ablenkplatte 19 sind in den Fig. 14 und 13 dargestellt, aus denen hervorgeht, daß sie einen Hauptteil 81 zusammen mit der Ablenkzunge 23, sowie Montagelöcher 82 zur Aufnahme der Montageschrauben 84» wie sie in den Fig. 3 und 8 (gestrichelt) dargestellt sind, umfaßt. Wie schon oben erwähnt wurde, ist die vordere untere Ecke 85 der Ablenkzunge 23 etwa so angeordnet, daß sie die Zungenaussparung 13 am Umfang des Zapfenrades 12 berührt und dadurch ein Verkl einmeri oder ein Auflaufen der Münze vermeidet. Diese Anordnung will sicherstellen, dai3 die Münze von der Ablenkzunge 2J abgelenkt und auf ihren weiteren Weg-zu der Sturz-
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rinne 50 gebracht wird. Un: die Cturzrinne 50 vollständig auszubalancieren, ist zusätzlich zu der Ablenkplatte 19 und der Schneidenrar.T-enbasis 64 dex1 Zehneidenrampe *L eine Deckplatte 2C vorgesehen, wie sie näher im einzelnen j η den Fig. 16, ''7 und Ib dargestellt ist. Aus diesen Figuren geht hervor, dai? die Deckplatte 20 eine vorzugsweise nach außen gebogene Einlauf kante aufweist, die einen Einlauf 2:7 definiert. Zusätzlich ist eine Deckplattenüberdachung 86 in Form eines senkrecht zurr. Hauptteil vorstehenden Flansches vorgesehen, die natürlich rriit der Rarapenbasis. 64 und den Seiten von Ablenkplatte 19 und Deckplatte 20 zusammenwirkt und einen Absturzschacht mit einem von dem Einlauf 27 und der Ablenkzunge 23 gebildeten offenen Mund bildet. Die Deckplatte 20 ist mit einer Gelenkbohrung 88 und einer Justierbohrung 89 versehen. So halten die Gelenkschraube 91 und die Justierschraube 92 (vgl. Fig. 8) beide die Deckplatte 20 an die Schneidenrampe 18 angeklemmt und erlauben eine Einstellung der Schneidenrampe 18, wenn Trägerräder 14 verschiedener Größen verwendet werden. Der Ablenkstreifen 90 der Deckplatte 20 ist leicht nach außen gebogen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, um an jegliche Münzen von dieser Höhe angepaßt zu sein, die sich in dem Künzeneinwurf befinden könnten, und sie an dieser Stelle von dem Zapfenrad 12 abzulenken.
Bei der beschriebenen i-iünzeneinreihvorrichturig 10 eines Künzeneinwurfs gemäß der Erfindung, wie sie beschrieben und gezeigt wurde, machen einfache Einstellung!ichkeiten und billige auswechselbare Ersatzteile eine Anpassung an eine große Vielzahl von Münzenwerten einschließlich der Dicke und des Durchmessers nöglich. Durch Ersetzen des Trägerrades 14 und des Rührers 15, was durch Entfernen der drei Kontageschrauben 61 geschieht, kann ein anderer Trägerraddurchmesser und erforderlichenfalls ein Rührer 15 von anderer Größe eingebaut werden. Die einzige Einstellung, die danach von der
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Bedienungsperson durchzuführen ist, besteht darin, den Befestigungsniechanisinus JS für die schwenkbare Schneidenrampe zu lösen, und die Schneidenrampe 18 um das Gelenk 38 zu schwenken, bis sich der Schneidenkantenabstreifer 16 unmittelbar neben dem Umfang des "Trägerrades 14 in richtiger Lage befindet. Ss sei ferner darauf hingewiesen, daß die Kegelzapfen 41 auf den Kegelzapfentragarmen 42.des Kegelzapfendrehkreuzes 40 so angeordnet sind, daß selbst bei verringertem Durchmesser des Trägerrades 14 zur Anpassung an grÖiBere Münzen die Lage und Ausrichtung der nachgiebig befestigten Kegelzapfen 41 dieselbe bleibt. Das gleiche gilt hinsichtlich der Laufrinne 32 des Münzeneinwurfs, sowie bezüglich des Abstreifers 16, da das. Abstreiferleitblech 17 unmittelbar über den Zapfen 21 angeordnet ist, und letztere stehen ständig mit.den Münzen.in Eingriff und treiben diese in dem Raum zwischen den benachbarten Zapfen 21 vorwärts. Die Teile, wie das vZapfenrad 12 und das Trägerrad 14, sowie der Rührer und das Kegelzapfendrehkreuz 40 sind alles Stanzteile, wodurch die Kosten deutlich gesenkt werden. Außerdem können auch, noch die seitlichen Pratzen 24 wie auch der Rahmen 26 Stanzteile sein. Ks sind weni^ oder keine spanrieb ond bearbeiteten Teile erforderlich und wegen der Präzisxon in der Abmessung, die durch die dreipunktgela.gerte Rolleneinstellung des Zapfenrades 12 sichergestellt wird, können Genauigkeit und räumliche Einstellung in der empfindlichen Zone zwischen der Aufnahme durch die Schneidenrampe und der Sturzrinne 50 unter Betriebsbedingungen aufrechterhalten werden.
Die Erfindung schafft also eine Fämzeneinreihvorrichtung an einem Münzeneinwurf, die für verschiedene MUnzenwerte ge- eignet ist und die einen Münzerieinwurf, .ein rotierendes Zapfenrad, ein auswechselbar befestigtes Trägerrad, sowie eine Einwurföffnung aufweist, in.welcher das Zapfenrad drehbar mit Hilfe von Hollen gelagert ist, die an dem Umfang des
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I;ades auf im Abstand voneinander angeordneten Achsen gelagert find. Das Tracerrad ist entfernbar und auswechselbar gegen Trägerräder unterschiedlichen Durchmessers zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Münzenwerte. Ein mittig angeordneter Rührer ist ebenfalls entfernbar und austauschbar. Die Schneidenrampe, die Künzen von dem Trägerrad abnimmt, ist schwenkbar montiert, um an unterschiedliche Durchmesser der verschiedenen Künzenwerte angepaßt zu werden. Eine sich gleichmäßig verbreiternde Laufrinne für die Münzen ist vorgesehen, um die Neigung der Münzen zu verringern, sich zu verklemmen und übereinanderzuschichten, unabhängig von dem Wert und der Größe der Münzen. Um eine einstellbare Anpassung an die unterschiedlichen Gewichte der Münzen in dem Münzeneinwurf zu schaffen, damit der Münzenfluß in den ständigen Münzenvorratsbehälter umgeleitet werden kann, ist der Münzeneinwurf schwenkbar an dem Rahmen befestigt, und eine Überlasteinrichtung mit einer vorher einstellbaren Nachgiebigkeit bzw. einem vorher einstellbaren Auslösepunkt sichert den Münzeneinwurf gegen ein Kippen. Es kann daher die Anzahl von Münzen, die in dem Münzeneinwurf vorhanden sein muß, bevor die Münzen in den ständigen Münzsammler umgeleitet werden, empirisch durch das Wartungspersonal für diese Geräte bestimmt werden.
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Claims (26)

  1. Ii A ΠΊ T-I »τ IM Λ ΛΓ C "D "■'· "*-' '*"" IJ "C1 J) 1 £/ 1* 1 A rj tD Γ Α w V 1.1 Xj
    ί IJ Münzeneinreilivorrichtung an einem Münzeneinwurf, die für verschiedene Kü'nzenwerte geeignet ist, g e k e η. η zeichnet durch einen liünz.en.einwurf (11), ein drehbar- an einem Ende 'des Künzeneinwurfβ montiertes Zapfenrad (12.)-., ein entfernbares und auswechselbares Trägerrad (l/i), das auf dem Z.apfenrad und in einem vorbestimmten SurC-hmesserverhältnis zu den/ Durchmesser des Zapfenrades je. nach der. Große der Münzen, für die es bestimmt ist, montiert ist, eine Vielzahl von in radialem Abstand angeordneten Zapfen (21) auf dem Zapfenrad zwischen 'dem.Umfang des Trägerrades und dem · Umfang des Zapfenrades, einer durch Schwenken einstellbaren Schneidenrampe (18) mit einem Anlegepunkt (34) zur Aufnahme von Münzen an dem Umfang des Trägerrades, einer Sturzrinne (50) bei der Münzenzuführungs-.verbindung mit. der Anlegestelle der;Schneidenrampe und dem "stromabwärts"- davon,gelegenen Bereich, sowie Antriebseinrichtungen für das Zäpfenrad zur Förderung von Münzen aus den: tiiinzen-eiijvrurf.-j-y] Zusammenhang mit einem vorbestimmten Szazt- und. Stoppsignal.
  2. 2. 7orr.ichtung nach Anspruch 1 ,_ g e k e η η ζ e i c h net durch ein Kegel zapf endrehJ-rreuz (A-O) mit einer Vielzahl von radial angeoi-dneten und durch das Träger-■-'■ad (14) vorstehenden Kegelzapfen (41), die auf nachgiebigen 'Kegelzapfenträgarmen (42) sitzen, wobei .das Kegelzapfendrehkreuz hinter dem Trägerrad und hinter de/r; Zaofenrad (12) angeordnet ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dreiarmigen, an der Vorderseite des Trägerrades (14) "befestigten Rührer (15), an dessen Armen hochstehende Mitnehmereinrichtungen vorgesehen sind und der mittig auf dem Trägerrad angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Arme des Rührers (15) zu Krallen (49) umgebogen sind, die in Ausschnitte (68) in dem Trägerrad derart eingreifen, daß sie als Mitnehmer wirken und daß die Münzen durch die Krallen nicht abgeschabt und zerkratzt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von nachgiebigen Kegelzapfentragarmen (42) an dem Kegelzapfendrehkreuz (40) sowie eine Antriebskonsole (75), die mittig zu den Kegelzapfentragarmen und Kegelzapfen (41) des Kegelzapfendrehkreuzes angeordnet ist, und die zum Eingriff mit einem radial an der Antriebswelle (35) des Antriebs angeordneten Antriebszapfen (36) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Münzenzuführungssturzrinne (50) von einer Ablenkplatte (19), die eine im wesentlichen gegen die Umfangskante des Zapfenrades (12) hin auseinanderstrebende Ablenkzunge (23) aufweist, sowie einer Deckplatte (20), die unmittelbar neben und parallel zu der Ablenkplatte angeordnet ist, gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidenrampe (18) einen Anlegepunkt (34) und eine eine laufschiene bildende Basis (64) für die Sturzrinne, sowie eine Überbrückung (66) an dem Stoß des Anlegepunktes (34) mit dem Beginn der Schiene
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    bzw. Basis (64) aufweist, wobei die Überbrückung (66) eine überstehende Umleitung für die hierdurch auf die Schiene geleiteten Münzen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung gestattende Lagerungen für den Münzeneinwurf (11), den Antrieb (35, 36) und die rotierenden Teile (40; 12; 14; 15), eine Überlasteinrichtung (55, 56, 58, 60, 62) amunteren Ende des Münzeneinwurfs, die auf das Gewicht des gefüllten Münzeneinwurfs anspricht, eine Einrichtung (60)
    . zur Einstellung der Überlasteinrichtung, sowie eine Relaisanordnung (62), die bei einer empirisch bestimmten Münzenmenge in dem Münzeneinwurf (11) betätigt wird und hierdurch eine Ablenkeinrichtung einschaltet, die zusätzliche Münzen von ihrem Weg in den Münzeneinwurf ablenkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h η e t. durch eine von wenigstens drei Hollen (30) gebildete Lagerung des Zapfenrades (12) an seinem "Umfang, sowie durch eine Antriebseinriehtung im mittleren Bereich des Zapfenrades, so daß der Weg des Ümfanges des Zapfenrades durch die Rollen (30) bestimmt wird. v
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rolle (30) eine Umfangskerbe (46) vorgesehen ist, während das Zapfenrad (12) an seinem Umfang eine Schneide (31) zum Eingriff in die Umfangskerbe (46) der lagernden Rollen (30) aufweist. .
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e ken η ζ e i c h η e t , daß wenigstens eine der das Zapfenrad (12) lagernden Rollen (30) eine Einrichtung (48) zum einstellbaren Anarücken der Rolle (30) an die Umfangsschneide (31) des Zapfenrades (12) zur einstellbaren La-
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    - 22 gerung des Zapfenrades aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Zapfen (21) des Zapfenrades (12) durch Stanzen hergestellt ist und auf der anderen Seite ihm entsprechende Hohlräume aufweist, wo das ihn bildende Metall ausgespart ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kegelzapfendrehkreuz (40) sich im wesentlichen kreisbogenförmig erstreckende Kegelzapfentragarme (42) aufweist, die den Umfang eines Kreises definieren, der einen geringfügig größeren Durchmesser hat als der geometrische Ort der Spitzen der an den Kegelzapfentragarmen befestigten Kegelzapfen (41).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerrad (14) einen Durchmesser aufweist, der nach der folgenden Gleichung:
    A = B -(2d + 2t + 0,040)
    festgelegt wird, wobei A der Durchmesser des Trägerrades, B der Durchmesser der Laufrinne (32) des Münzeneinwurfs (11), d gleich dem Münzendurchmesser und t gleich der Münzendicke ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch sechszehn nahe dem Umfang des Zapfenrades (12) angeordnete Zapfen (21).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» gekennzeichnet durch einen Münzeneinwurf (11), ein drehbar an einem Ende des Münzeneinwurfe montiertes Zapfenrad (12), ein entfernbares und austauschbares Trägerrad (14), das auf dem Zapfenrad und in einem
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    vorbestimmten Verhältnis des Durchmessers zu dem Durchmesser des Zapfenrades in Abhängigkeit von der Größe der Münzen, für die es bestimmt ist, montiert ist, eine Vielzahl von radial im Abstand auf dem Zapfenrad zwischen dem Umfang des Trägerrades und dem Umfang des Zapfenrades angeordnetenZapfen (21), eine durch gelenkige Befestigung einstellbare Schneidenrampe (18) mit einem Anlegepunkt (34) zur Aufnahme der Münzen an dem Umfang des Trägerrades, eine Sturzrinneneinrichtung (50), die in Münzenzuführungsverbindung mit dem Anlegepunkt (34) und dem "stromabwärts" davon liegenden Bereich steht, eine Lagerung des Zapfenrades durch an seinem Umfang angeordnete Rollen (30), einen das 2apfenrad antreibenden Antrieb (35, 36, 75) und eine sich allmählich verbreiternde schraubenlinienförmige Laufrinne (32) in dem Mtinzeneinwürf (11) zum Auflösen von Blockierungen und Übereinanderschichtungen der Münzen in der Laufrinne für Münzen unterschiedlicher Durchmesser und Dicken beim Fördern derselben zu einem Zähler (22) und durch die Sturzrinneneinrichtung (50).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens drei Rollen (30) zur Lagerung des Zapfenrades (12) an seinem Umfang vorgesehen sind, und daß ein Antrieb (35, 36, 75) in einem mittleren Abschnitt des Zapfenrades (12) vorgesehen ist, so daß der Weg des Umfanges des Zapfenrades von den lagernden Rollen bestimmt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Gelenkeinrichtung (55) zur schwenkbaren Montage des Münzeneinwurfs (11), einen Antrieb (35, 36, 75) und rotierende Teile (40, 12, 14, 15), nachgiebige bzw. Überlasteinrichtungen (56, 58, 60, 62) am unteren Teil des Münzeneinwurfs, die auf das Gewicht des gefüllten Münzeneinwurfs ansprechen,eine Einrichtung
    * 509807/0912.
    (60) zum Einstellen der Überlasteinrichtungen, sowie ein in empirisch bestimmter Abhängigkeit von der Münzen-Kienge in dem Münzeneinwurf betätigtes Relais, welches eine Ablenk- oder Umleitungseinrichtung zum Ablenken oder Umleiten zusätzlicher Münzen vor ihrem Eintritt in den Münzeneinwurf einschaltet.
  19. 19. Vorrichtung nach de" Anspr'icbeii "ί ? oder 1 ? , dadurch g e k e η η ζ e i c l\ η e t , da.j?: wenigstens eine der das Zapfenrad (12) lagernden Rollen (30) in einer nachgiebigen bzw. einstellbaren Lagerung (28, 48) gelagert ist, um die .Rolle an die Umfangsschneide (31) des Zapfenrades anzudrücken und hierdurch die Lage des Zapfenrades einzustellen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch ein dem Antrieb dienendes Kegelzapfendrehkreuz (40), das hinter'dem Trägerrad (H) und dem Zapfenrad (12) befestigt ist und an seinen nachgiebigen Tragarmen (42) Kegelzapfen (41) trägt, die radial angeordnet sind und durch das Trägerrad vorstehen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Münzenzuführungssturzrinne (50) von einer Ablenkplatte (19), die eine etwas gegen die Umfangskante des Zapfenrades (12) hin schrägstehende Ablenkzunge (23) aufweist, und einer Deckplatte (20), die nahe und parallel zu der Ablenkplatte (19) angeordnet ist, definiert wird.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidenrampe (18) einen Anlegepunkt (34) und eine eine Schiene definierende Basis (64) der Sturzrinne (50) aufweist, sowie ein überstehendes Umlenkblech (66) an dem Schnittpunkt
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    des Anlegepunktes (34) und der Schiene bzw. Rampe (64), wobei das Umlenkblech (66) etwas übersteht bzw. verlängert ist, um die Münze auf die Basis bzw. Schiene (64) zu lenken.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch einen Münzeneinwurf (11), ein an einem Ende des Münzeneinwurfs drehbar montiertes Zapfenrad (12), ein auf und vor dem Zapfenrad in vorbestimmtem Verhältnis seines Durchmessers zu dem Durchmesser des Zapfenrades in Abhängigkeit von der Größe der Münzen, für die es bestimmt ist, angeordnetes Trägerrad (14), eine Vielzahl von in radialem Abstand auf dem Zapfenrad zwischen dem Umfang des Trägerrades und dem Umfang des Zapfenrades angeordnete Zapfen (21), eine Schneidenrampe (18) mit einem Anlegepunkt (34) zur Aufnahme von Münzen an dem Umfang des Trägerrades, eine Sturzrinneneinrichtung (50) in Münzenzuführungsverbindung mit dem Anlegepunkt (34) und dem "stromabwärts" davon liegenden Bereich, mehrere das Zapfenrad an seinem Umfang lagernde und seine Lage einstellende Rollen (30), einen den Münzeneinwurf, die Rollen und die Schneidenrampe miteinander verbindenden Rahmen (26), der eine Einstellung der Lage und Ausrichtung des Zapfenrades mit Hilfe der genauen Einstellung der den Umfang des Zapfenrades lagernden Rollen gestattet, sowie eine Antriebseinrichtung (35, 36, 75), die das Zapfenrad ergreift und antreibt und hierdurch Münzen aus dem -Münzeneinwurf ansprechend auf ein vorgewähltes Start- und Stoppsignal zuführt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens drei das Zapfenrad (12) am Umfang lagernde Rollen (30) vorgesehen sind, und daß eine Antriebseinrichtung (35, 36, 75; 40, 41, 42,
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    44, 45) für einen mittleren Abschnitt des Zapfenrades vorgesehen ist, so daß der Weg der Umfangspunkte des
    Zapfenrades von der TJmfangslagerung bestimmt wird.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerrollen (30)
    jede eine Umfangskerbe (46) aufweisen, und daß das
    Zapfenrad (12) an seinem Umfang eine Schneide (31) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie in die Umfangskerben (46) der Lagerrollen (30) paßt und eingreift.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der Lagerrollen (30) eine Lagerung (28, 48) aufweist, die die Rolle (30) nachgiebig bzw. einstellbar in Kontakt mit der Schneide (31) des Zapfenrades (12) drückt und dadurch das Zapfenrad in seiner Lage ausrichtet und
    hält.
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