DE3333435A1 - Mit einer beizanordnung versehene saemaschine - Google Patents

Mit einer beizanordnung versehene saemaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Mit einer Beizanordnung versehene Sämaschine
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Beizanordnung versehene Sämaschine, welche einen Saatgutbehälter, eine Anordnung zum Beizen von Saatgut, eine Anordnung für die Dosierung von aus dem Saatgutbehälter auszugebendem Saatgut, und unter dem Saatgutbehälter angeordnete Saatleitungen und Scharen, umfasst.
  • Es ist bekannt, dass mit dem Beizen der Samen von Getreide- und anderen Nutzpflanzen, mehrere verschiedene Pflanzenkrankheiten und/oder Schädlinge effektiv bekämpft werden können und somit die Menge und Qualität der Ernte verbessert werden kann. Das Beizen wird nun üblich in einem separaten Arbeitsgang entweder unmittelbar nach der Klassifizierung des Saatgutes oder etwas vor dem Säen ausgeführt. Als Trockenbeizanordnung dient meistens ein Behälter, welcher rotiert werden kann oder welcher irgendeinen Mischer für die gleichmässige Streuung des Beizmittels unter dem Saatgut umfasst. In einer Nassbeizanordnung wird das Beizmittel üblich in den Materialstrom eingespritzt, wonach das Saatgut noch umrührt werden kann. Bei einem in dieser Weise ausgeführten Beizen, wird das gebeizte Saatgut mehrmals behandelt und auch gespeichert. Weil die Beizmittel Gifte sind, muss das gebeizte Saatgut vom Brot- und Futtersaatgut separiert gespeichert werden, und Säcke, Silos, Transporteure und Fahrzeuge, welche für ein gebeiztes Saatgut benutzt wurden, dürfen nicht ohne gründliche Reinigung für anderes Saatgut benutzt werden. Das Beizen und die Behandlung von gebeiztem Saatgut verursachen auch aubeitshygienische Probleme. Beim Beizen von Saatgut in einem separaten Arbeitsgang, entsteht auch hierbei das Problem, dass die erforderliche Saatgutmenge nicht im voraus genau berechnet werden kann. Weil die Benutzung von ungebeiztem Saatgut über nur einen Teil des Ackerareales schwere Nachteile verursachen kann, wird, der Sicherheit halber, üblich Saatgut etwas über den wirklichen Bedarf gebeizt. Das beim Säen übrig bleibende Saatgut verursacht hierbei auch Umweltschutzprobleme.
  • Ein Teil der vorerwähnten Probleme sind durch Anordnung der Beizanordnung in den Saatgutbehälter der Sämaschine, im Zusammenhang mit der Dosieranordnung für Saatgut, gelöst worden, wie z.B. in den US-PS 3 848 772 und 4 037 759 erwähnt wird, in denen flüssiges Beizmittel auf das Saatgut getröpfelt wird, welches durch die Wirkung einer, als Dosieranordnung für Saatgut arbeitenden, mit Flügeln versehenen rotierenden Achse, aus dem Saatgutbehälter in die Saatleitungen passiert. Das Beizen wird in diesem Falle im Zusammenhang mit dem Säen ausgeführt, was weniger Arbeit verlangt. Nach Beendigung der Saat bleiben jedoch auch in diesem Verfahren, auf dem Boden des Saatgutbehälters, fertig gebeizte Samen zurück, sodass die Umweltschutzprobleme nicht mit diesem Verfahren gelöst werden. Ausserdem bleibt etwas Beizmittel im unteren Teil des Saatgutbehälters haften.
  • Für beide obenerwähnte Beizverfahren gemeinsam ist, csr wenn das Beizen mit einem pulverförmigen Trockenbeizmittel ausgeführt wird, die aus der Dosieranordnung ausgegebene Saatgutmenge je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft variiert, weil das Trockenbeizmittel hygroskopisch ist und die Fliesseigenschaften des Saatgutes hierdurch geändert werden. Deshalb gibt die Dosieranordnung in feuchter Luft weniger Saat gut aus als in trockener Luft.
  • Aus der GB-PS 1 301 112 ist eine Beizanordnung für Saatgut bekannt, welche aus zwei, auf dem unteren Ende des Saatgutbehälters angeordneten, rotierenden Walzen, mit elastischer und poröser Oberflächenschicht und zwischen welche das zu beizende Saatgut fliesst, besteht. Die Oberflächen der Walzen werden mit dem flüssigen Beizmittel angefeuchtet. Das Fehlen einer Dosieranordnung erweist, dass es sich um eine, für ein als separaten Arbeitsgang auszuführendes Beizen geeignete Maschine, und nicht um eine, in eine Sämaschine angeordnete Beizeinheit handelt.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sämaschine zu erzielen in der das Beizen im Zusammenhang mit der Saat so ausgeführt wird, dass das ganze zu sähende Saatgut gebeizt wird, dass kein gebeiztes Saatgut nach der Saat im Saatgutbehälter zurückbleibt und so, dass das Trockenbeizmittel nicht auf die aus der Dosieranordnung dosierte Saatgutmenge wirkt. Die erfindungsgemässe Sämaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beizanordnung zwischen der Dosieranordnung für Saatgut und den Scharen befindet. Weil die Beizanordnung erst nach der Dosieranordnung liegt, wird in der erfindungsgemässen Sämaschine nur das Saatgut gebeizt, welches de Qaa*2rs te durch ia DO3iCiru' -vw ht.
  • durch wird sichergestellt, dass in der Sämaschine kein ccqe .-tes Saatgut nach der Saat zurückbleibt. Der erfindungsger.äss Beizpunkt hat auch zur Folge, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Luft kaum auf die Arbeit der Dosieranordnung wirkt, weil auf den Oberflächen der durch die Dosieranordnung fliessenden Samen kein Beizmittel haftet. Der grösste Vorteil der Erfindung ist jedoch, dass gebeiztes Saatgut nur in solchen Teilen der Maschine vorliegt, aus denen dieses unmittelbar zur Erde fällt.
  • Der meist vorteilhafte Platz liegt hierbei zwischen der Dosieranordnung und dem oberen Ende der Saatleitungen, vom Saatgutbehälter separiert, wobei die Samen aus der Dosieranordnung auf die Beizanordnung herabfallen.
  • Die Beizanordnung hat vorzugsweise denselben Aufbau wie die in der GB-PS 1 301 112 vorgelegte Beizanordnung, welche aus zwei nebeneinander liegenden, auf der Oberfläche elastischen Walzen, einer Anordnung für die Ausgabe vom Beizmittel aus dem Beizmittelspeicher auf die erste Walze und aus einer Anordnung für die Rotation der Walzen um ihren Achsen herum, besteht.
  • Eine solche Beizanordnung. sichert, dass jede Same mit Beizmittel vollständig überzogen wird, ungeachtet dessen, ob es sich um Trocken- oder Nassbeize handelt. Für die Führung des Saat gutes aus der Dosieranordnung in die Saatleitungen durch eine solche Beizanordnung, ist es günstig, dass die Walzen, in einer, quer zur Laufrichtung der Sämaschine liegenden offenen Rinne liegen, in deren Boden abwärts abnehmende Vertiefungen vorhanden sind, welche in die Saatleitungen münden. In dieser Weise kann das von jeder Speiseeinheit dosierte Saatgut in die, den infragestehenden Einheiten entsprechenden Saat leitungen angesammelt werden, aus denen das Saatgut zur Erde hinunterfällt.
  • Was das Beizergebnis betrifft, ist es günstig, dass di andere Walze der Beizanordnung nahezu so unter der Dosieranordnung liegt, dass das Saatgut entweder auf die Oberfläche dieser anderen Walze oder direkt zwischen die Walzen fällt.
  • Hierbei liegt die erste Walze hinter dem Saatgutbehälter, was die Montage der Speiseanordnungen für Beizmittel in Verbindung mit der ersten Walze leichter macht.
  • Eine günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Sämaschine wird unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf eine beigelegte Zeichnung beschrieben, in der Figur 1 eine erfindungsgemässe Sämaschine schematisch, von hinten gesehen zeigt, und Figur 2 eine Beizanordnung und dazu angeschlossene Teile der Sämaschine als Querschnitt und in grösserem Format, der Linie II-II in Figur 1 entlang, zeigt.
  • In Figur 1 wird ein Saatgutbehälter 1 für Sämaschinen gezeigt, in dessen Unterteil nach hinten mündende, im Abstand voneinander liegende Öffnungen 2 liegen, bei denen auf gleicher Achse befestigte Speisewalzen 3 der.Dosieranordnung vorhanden sind, welche zum Teil aus der Öffnung 2 herausragen und deren Rotationsgeschwindigkeit z.B. in bestimmtem Verhältnis zur Laufgeschwindigkeit der Sämaschine steht.
  • Unterhalb des Saatgutbehälters und der darin liegenden Dosieranordnung liegt eine Beizanordnung 4, welche aus zwei nebeneinander liegenden Walzen 5 und 6 besteht, welche parallele Achsen und eine elastische Oberflächenschicht 7 bzw. 8 aufweisen.
  • Die Oberflächenschicht der ersten Walze 5, der eigendlichen Beizwalze besteht in einer Nassbeizanordnung aus einem Feuchtigkeit absorbierenden und diese daraus beim Pressen befreienden Material, während die Oberflächenschicht der anderen Walze 6, der Gegenwalze, aus einem auf ihrer Oberfläche -oY aber nur leicht Feuchtigkeit absorbierenden Material beste:.t.
  • Die Walzen werden in entgegengesetzter Richtung mit einer nichtgezeigten Antriebsanordnung im Verhältnis zur Laufgeschwindigkeit der Sämaschine oder der Eingabemenge so rotiert, dass die Umkreisgeschwindigkeit der Walzen eine Differenz von etwa 10 aufweist. Die Walzen liegen in einer quer zur Laufrichtung der Sämaschine verlaufenden, oben offenen Rinne 9, deren Boden Vertiefungen 10 in der Form einer auf den Kopf gestellten abgestumpften Pyramide bei jeder Speisewalze 3 aufweist. Die Vertiefungen sind am unteren Ende mit den Saatleitungen 11, an deren unterem Ende eine Schar 12 befestigt ist, verbunden.
  • An die Flanke des Saatgutbehälters'1 ist ein für ein flüssiges Beizmittel vorgesehener Behälter 13 und eine Pumpe 14, aus der ein Schlauch 15 in ein, auf der Hinterfläche der Rinne 9 befestigtes Verteilungsrohr 16 führt, befestigt. An dieses Rohr sind in einer Vertikalebene befindliche Speiserohre 17 und Düsen für das Beizmittel, welche sich über der eigendlichen Beizwalze 5 befinden, angeschlossen. Unter den Walzen 5, 6 sind Reinigungsbürsten oder -scheiben 18 angeordnet, welche die Walzen von auf deren Oberfläche eventuell haften gebliebenen Samen reinigen und diese in die Bodenvertiefungen 10 der Rinne, unter das dorthin in normaler Weise zwischen die Walzen kommende Saatgut, führen. In Figur 2 ist das Saatgut mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemässe Säanordnung arbeitet in folgender Weise. Das von den Speisewalzen 3 der Speiseanordnung eingegebene ungebeizte Saatgut 19 fällt in einer in Figur 2 gezeiten Weise auf die Oberflächenschicht 8 der Gegenwalze 6 herab und wird mit der Walze zum Presspunkt zwischen den Walzen, wc 9 eCes beiderseitig mit einer Beizmittelschicht bedeckt ir, geführt. Beizmittel wird aus den Speiserohren 17 z.B. absatzweise auf die Oberflächenschicht 7 der Beizwalze 5 gegeben, in welche Schicht das Mittel absorbiert wird und von wo es auch auf die Oberflächenschicht 8 der Gegenwalze überführt wird.
  • Aus dem Presspunkt zwischen den Walzen fällt das gebeizte Saatgut durch die Saatleitung 11 und die Schar 12 zum Boden herab.
  • Weil sich die Beizanordnung nach der Dosieranordnung der Sämaschine befindet und im Abstand davon liegt, wird nur das Saatgut gebeizt, welches die Dosieranordnung aus dem Saatgutbehälter ausgegeben hat. Dank diesen Umstandes, kommt der Saatgutbehälter nicht in Berührung mit dem Beizmittel, sodass dieser nicht gereinigt werden muss, falls dieser später mit nicht zu beizendem Saatgut gefüllt wird. Das darin zurückgebliebene Getreide ist rein und ist somit dazu geeignet, in normaler Weise als Brot- oder Futter getreide verwendet zu werden.
  • Die Beizanordnung kann auch für Trockenbeize benutzt werden, wobei die Verteilungs- und Speiserohre 16, 17 durch einen über der eigendlichen Beizwalze 5 liegenden Behälter für Trockenbeizmittel ersetzt wird. Der Behälter weist eine, was ihre Weite betrifft, einstellbare Bodenöffnung auf, durch welche das pulverförmige Beizmittel auf die Oberflächenschicht 7 anhaftet. In diesem Falle besteht die Oberflächenschicht der beiden Walzen aus einem elastischen, ebenem, etwas rauhem Material.
  • Vom Obenangeführten abweichend, kann die Beizanordnung etwa in der Mitte der Saatleitung oder an dessen unterem Ende angeordnet werden und diese kann durch eine andersartige Belzanordnung ersetzt werden, auch wenn.Versuche verwiesen halden, dass die obenerwähnte Beizanordnung sich besonders gut dazu: eignet, nach der Dosieranordnung montiert zu werden, weil das Saatgut hier verhältnismässig spärlich vorkommt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Eine mit einer Beizanordnung versehene Sämaschine, welche einen Saatgutbehälter, eine Anordnung zum Beizen von Saatgut, eine Anordnung für die Dosierung von aus dem Saatgut behälter gegebenem Saatgut und unter dem Saatgutbehälter angeordnete Saatleitungen und Scharen umçasst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Beizanordnung (5, 6) zwischen der Dosieranordnung (3) für Saatgut (19) und den Scharen (12) liegt.
  2. 2. Sämaschine gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Beizanordnung (5, 6) zwischen der Dosieranordnung (3) und dem oberen Ende der Saatleitungen (11), im Abstand von dem Saatgutbehälter (1), liegt.
  3. 3. Sämaschine gemäss Patentanspruch 2, in der die Beizanordnung aus zwei nebeneinander liegenden Walzen mit elastischer Oberfläche, aus einer Anordnung für die Eingabe von Beizmittel aus einem Beizmittelspeicher auf die erste Walze und aus einer Anordnung für die Rotation der Walzen um ihre Achse herum, besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Walzen (5, 6) in einer, quer zur Laufrichtung der Sämaschine liegenden, oben offenen Rinne angeordnet sind, in deren Boden, in die Saatleitungen (11) mündende, abwärts abnehmende Vertiefungen (10) liegen.
  4. 4. Sämaschine gemäss Patentanspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die andere Walze (6) annähernd unter der Dosieranordnung (3) liegt.
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DK159411B (da) 1990-10-15
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DK439083D0 (da) 1983-09-26
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