DE3314526A1 - Beizvorrichtung fuer eine saemaschine - Google Patents

Beizvorrichtung fuer eine saemaschine

Info

Publication number
DE3314526A1
DE3314526A1 DE19833314526 DE3314526A DE3314526A1 DE 3314526 A1 DE3314526 A1 DE 3314526A1 DE 19833314526 DE19833314526 DE 19833314526 DE 3314526 A DE3314526 A DE 3314526A DE 3314526 A1 DE3314526 A1 DE 3314526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seed
mixing
seed box
dressing
pickling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314526
Other languages
English (en)
Inventor
Matti Ilmari 14200 Turenki Heikkinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suomen Sokeri Oy
Original Assignee
Suomen Sokeri Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suomen Sokeri Oy filed Critical Suomen Sokeri Oy
Publication of DE3314526A1 publication Critical patent/DE3314526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
,. ij · · Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Anmeldenn;
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
SUOMEN SOKERI OY Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
_........_ Dr. J. F. Fues, Köln
LansitUUlentie 7 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
02101 ESPOO 10, Finnland . Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
r Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
20. April 1983
Sg-DB/my
Beizvorrichtung für eine Sämaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beizvorrichtung, die in dem Säkasten einer Sämaschine angeordnet ist, bestehend aus mindestens einem im Säkasten befindlichen Behälter für Beizmittel, einer unter dem Behälter bei
einer Aufgabeöffnung des Säkastens angeordneten Zuführungsvorrichtung für Beizmittel und einer zwischen jeder Zuführungsvorrichtung für Beizmittel und der Aufgabeöffnung des Säkastens befindlichen Mischeinrichtung.
Durch Beizbehandlung von Getreide und anderen Nutzpflanzen können verschiedene Pflanzenkrankheiten und/- oder Schädlinge effektiv bekämpft und somit sowohl die Quantität als auch die Qualität der Ernte verbessert werden. Es wurde festgestellt, daß vor allem die Keimung und das Aufgehen von schwachem Getreidesaatgut
durch eine Beizbehandlung verbessert werden können.
Melon il?71* 13 104' Tel«·« 88(1 ?;tO7 rio|Xi d Inu-uton. <■ ttampiilrnf Kein
33 H 526
.3-
Gewöhnlich wird die Trocken- oder Naßbcizbelmndlung als separater Arbeitsschritt bei der Aufbereitung des Saatgutes entweder unmittelbar nach der Sortierung oder erst nach einer Zwischenspeicherung ausgeführt. Hierbei wird das Saatgut mehrmals behandelt, was die Keimfähigkeit herabsetzen kann. Außerdem ist es notwendig, das gebeizte Saatgut zu speichern und aufzubewahren. Weil die Beizmittel Gifte sind, muß das gebeizte Saatgut von dem übrigen Saatgut getrennt gespeichert werden.
Diese Nachteile sind mit einer Sämaschine gemäß US-PS
4 037· 759, in der die Beizbehandlung im Zusammenhang mit dem Säen ausgeführt wird, beseitigt. Oberhalb jeder Aufgabeöffnung des Säkastens der Sämaschine ist ein Beizmittelbehalter angeordnet, aus dem das Beizmittel
mit Hilfe einer Zuführungsvorrichtung in dem im Säkasten in Richtung auf die Aufgabeöffnungen rieselnden Saatgut verteilt wird. Zwischen den Zuführungsvorrichtungen und Aufgabeöffnungen für das Beizmittel ist eine sich in Längsrichtung des Behälters erstreckende Mischeinrichtung angeordnet, welche Finger aufweist, die auf einer längsgerichteten rotierenden Welle montiert sind und das Beizmittel mit Saatgut vermischen. In praktischen Versuchen hat man jedoch festgestellt, daß die Mischeinrichtung das Beizmittel mit dem Saatgut nicht
gleichmäßig vermischen kann, sondern daß ein Teil des Saatgutes ganz ohne Beizmittel bleibt, während ein anderer Teil des Saatgutes davon zu viel erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Sakasten angeordnete Beizvorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe, das Beizmittel gleichmäßiger als bisher in das Saatgut eingemischt wird. Eine erfindungsgemäße Beizanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Mischeinrichtung in einer sich von dem Boden des
>mt* *..' OO I H O L U
Säkastens wenigstens bis zur Ebene des Oberteiles der Mischeinrichtung erstreckenden Mischkammer untergebracht ist. Durch Umschließung der Mischeinrichtungen mit oben offenen Mischkammern wird das Saatgut dazu gezwungen, durch die Mischeinrichtungen zu rieseln, welche unterhalb der Zuführungsvorrichtungen für Beizmittel liegen. Hierdurch wird sichergestellt, daß kein Saatgut in die Aufgabeöffnungen des Säkastens gelangt, das abwärts zwischen die Zuführungsvorrichtungen für Beizmittel rieselte, danach in Längsrichtung des Säkastens über seinen Boden geschoben wurde und das deshalb ungebeizt geblieben ist.
Die Steuerwirkung der Mischkammer ist besonders effektiv, wenn die Mischkammer aus einem Rohr besteht, das sich von der Zuführungsvorrichtung für Beizmittel bis zum Boden des Säkastens erstreckt und dessen Seitenwände auf dem Abschnitt zwischen der Zuführungsvorrichtung für Beizmittel und der Mischeinrichtung öffnungen aufweisen. Mit Hilfe der öffnungen kann das Rieseln des Saatgutes genau gesteuert werden. Ferner hat man festgestellt, daß es für die gleichmäßige Vermischung des Eeizmittels günstiger ist, wenn das Beizmittel frei auf das in dem Rohr strömende Saatgut fällt, als wenn der Saatgutstrom in unmittelbarer Berührung mit der Zuführungsvorrichtung für Beizmittel steht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mischkammerrohr einen viereckigen Querschnitt aufweist, daß jede Seite eine öffnung hat, und daß der oberhalb dieser öffnungen liegende Wandteil schräg nach innen und nach unten gebogen ist. Der viereckige Querschnitt der Mischkammer ermöglicht, daß die Mischeinrichtung über die ganze Querschnittsfläche des Mischkammerrohres wirkt, was hinsichtlich der Vermi-
-s-
schung günstig ist. Mit dem schräggestellten Wandteil wird die Strömung des Saatgutes in die Mischkammer gefördert.
Am einfachsten kann die Mischkammer so ausgeführt werden, daß sie aus zwei zur Längsrichtung des Säkastens querliegenden Wänden besteht. Die schräg aufwärts gerichteten Wände des Säkastens bilden hierbei die Vorder- und Rückwand der Mischkammer. Diese Ausführungsform ist sehr preisgünstig, verbessert jedoch ausschlaggebend den Mischeffekt im Vergleich zu einem über die ganze Länge offenen Säkasten.
Eine günstige Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Beizvorrichtung wird im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Unterteiles eines Säkastens einer Sämaschine und
Fig. 2 veranschaulicht den Unterteil des Säkastens im Querschnitt.
Der Boden eines Säkastens 1 in einer Sämaschine weist
eine Reihe von Aufgabeöffnungen 2 mit rotierenden Sär£- dern 3 auf. Unter jeder Aufgabeöffnung 2 befindet sich ein Saatleitungsrohr 4, von denen gewöhnlich ein oder zwei je Saatreihe vorgesehen sind.
Im Inneren des Säkastens 1 liegt direkt über jeder Auf-
2S gabeöffnung 2 ein Beizmittelbehälter 5, unter dem eine Zuführungsvorrichtung 6 für Beizmittel liegt. Diese Zuführungsvorrichtung wird gemäß den Eigenschaften des Beizmittels gestaltet. Ein pulverförmiges Beizmittel kann z.B. mit einer gezahnten Walzenanordnung gemäß den Figuren dosiert werden, während bei der Benutzung eines
1 * " „ „
-X-
- i'
flüssigen Beizmittels anstatt der Walzenanordnung Dosierrohre und Düsen vorgesehen werden .■ Zwischen jeder Zuführungsvorrichtung 6 für Beizmittel und der Aufgabeöffnung 2 des Säkastens ist eine rotierende Mischeinrichtung 7 angeordnet, mit der die Strömung von schwer rieselndem Saatgut und seine Vermischung mit Beizmittel erreicht wird.
Erfindungsgemäß ist bei jeder Aufgabeöffnung 2 des Säkastens 1 eine vertikale rohrförmige Mischkammer 8 angeordnet, die am unteren Ende bei den Kanten der Aufga-' beÖffnung 2 an den Säkasten 1 angeschlossen ist, so daß das Saatgut nur durch die Mischkammern 8 in die Aufgabeöffnungen 2 gelangen kann.
Die Mischeinrichtung 7 befindet sich im Unterteil der
Mischkammer 8 und über der Mischeinrichtung 7 ist auf jeder Seite der Mischkammer 8 eine öffnung 9 ausgebildet, d.h. es sind vier öffnungen 9 vorhanden. Die Mischkammer 8 setzt sich oberhalb der öffnungen 9 bis zur Zuführungsvorrichtung 6 für Beizmittel fort. Der
Wandteil 10 oberhalb der öffnungen 9 ist schräg nach unten, und nach innen abgebogen.
Mit Hilfe der Erfindung wird ein aus dem Säkasten 1 in die Aufgabeöffnungen 2 der Sämaschine gelangender Saatgutstrom durch die Mischkammern 8 gelenkt und es wird
dadurch eine effektive Vermischung des Beizmittels mit dem Saatgut auf begrenztem Raum erzielt, weil das gesamte Saatgut durch die Mischkammern 8 hindurchlaufen muß.
Von dem oben Angeführten abweichend, kann jede Mischkammer aus zwei im Säkasten 1 quergestellten Zwischenwänden .aufgebaut sein, die den in Fig. 1 zur Ebene der
33Η526
· - τ-
, . Zeichnung rechtwinkligen Seitenwänden der Mischkammer 8
j entsprechen. Diese Zwischenwände erstrecken sich jedoch
! vorzugsweise nur bis zur Ebene der unteren Kanten der
Öffnungen 9. Der Rohrkörper der Mischkammer kann
selbstverständlich auch eine andere Querschnittsforn als oben angeführt aufweisen. Anstatt mehrerer Behälter 5 für Beizmittel kann auch nur ein Behälter vorhanden sein, der eine öffnung 9 bei jeder Mischeinrichtung aufweist.
Leerseite

Claims (4)

33Η526 -/■ ANSPRÜCHE
1. Beizvorrichtung, die in dem Säkasten einer Sämaschine angeordnet ist, bestehend aus mindestens einen in Säkasten befindlichen Behälter für Beizmittel, einer unter dem Behälter bei einer Aufgabeöffnung des Säkastens angeordneten Zuführungsvorrichtung für Beizmittel und einer zwischen jeder Zuführungsvorrichtung für Beizmittel und der Aufgabeöffnung des Säkastens befindlichen Mischeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß . jede Mischeinrichtung (7) in einer sich vom Boden des Säkastens (1) wenigstens bis zur Ebene des Oberteiles der Mischeinrichtung (7) erstreckenden Mischkammer (8) untergebracht ist.
2. Beizvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (7) aus einem Rohr (8) besteht, das sich von der Zuführungsvorrichtung (6) für Beizmittel bis zum Boden des Säkastens (1) erstreckt und dessen Seitenwände auf dem Teil zwischen der Zuführungsvorrichtung (6) für Beizmittel und der Mischeinrichtung (7) öffnungen (9) aufweisen.
3.. Beizvorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet daß das Rohr (8) viereckigen Querschnitt aufweist, daß auf jeder Seite des Rohres (8) eine Öffnung (9) ausgebildet ist und daß ein oberhalb der öffnung (9) liegender Wandteil (10) schräg nach innen und nach unten gebogen ist.
4. Beizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischkammer (7) aus zwei Wänden gebildet ist, dio zur Längsrichtung des Säkastens (1) quer stehen.
DE19833314526 1982-05-11 1983-04-21 Beizvorrichtung fuer eine saemaschine Withdrawn DE3314526A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI821660A FI72250C (fi) 1982-05-11 1982-05-11 I froebehaollaren till en saoningsmaskin anordnad betningsanordning.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3314526A1 true DE3314526A1 (de) 1983-11-17

Family

ID=8515501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833314526 Withdrawn DE3314526A1 (de) 1982-05-11 1983-04-21 Beizvorrichtung fuer eine saemaschine

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3314526A1 (de)
FI (1) FI72250C (de)
GB (1) GB2119616B (de)
SE (1) SE8302666L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230121517A1 (en) * 2020-02-27 2023-04-20 Farm Right, Llc Seed planting machine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI81945C (sv) * 1987-04-24 1991-01-10 Erlands & Co Betningsaggregat för en automatisk potatissättningsmaskin

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230121517A1 (en) * 2020-02-27 2023-04-20 Farm Right, Llc Seed planting machine
US11889783B2 (en) * 2020-02-27 2024-02-06 Farm Right, Llc Seed planting machine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2119616B (en) 1985-05-30
FI821660A0 (fi) 1982-05-11
GB8308000D0 (en) 1983-04-27
SE8302666L (sv) 1983-11-12
FI72250C (fi) 1987-05-11
GB2119616A (en) 1983-11-23
FI72250B (fi) 1987-01-30
SE8302666D0 (sv) 1983-05-10
FI821660L (fi) 1983-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2522132A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von schaedlingsbekaempfungsmitteln auf koernige materialien
DE2037447C3 (de) Mähdrescherkorntank
DE3314526A1 (de) Beizvorrichtung fuer eine saemaschine
DE2521979A1 (de) Verfahren und apparat zum aussortieren von samen
DE3333435C2 (de) Sämaschine
DE3217350C1 (de) Bandsaatscharkoerper
DE2555011B2 (de) Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigeni Gut
DE2407061B2 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE1948689U (de) Silo zur speicherung von getreide u. dgl.
AT345606B (de) Anlage zur herstellung von pflanzen
DE2943042C2 (de) Selbstfahrender Mähdrescher mit Stufenschüttler
DE732148C (de) Saemereiausleser
DE2153710C3 (de) Abfallseparator für grüne Bohnen
DE2538088C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern
DE3212694A1 (de) Maehdrescher mit rueckfuehreinrichtung
DE2214106A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut oder duengemittel
DE102020110950B3 (de) Vogelfutterhaus mit integriertem Futtersilo
DE2824263A1 (de) Futtereinfuelltrichter
DE1800567A1 (de) Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke
AT122995B (de) Säemaschine.
DE2036760A1 (de)
DE1803135C (de) Landwirtschaftliche Maschine zum gleichmaßigen Verteilen von Saatgut und Düngemitteln
DE2945545C2 (de) Dungauffanggrube in Viehställen
DE2921265C3 (de)
DE2936413A1 (de) Kartoffellegemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee