DE2555011B2 - Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigeni Gut - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigeni GutInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
- A01C7/107—Calibration of the seed rate
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- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigem Gut, bei welcher die im
Vorrat mitgeführten Güter über mit Austrittsöffnungen versehene Dosiereinrichtungen und daran angeschlossene
Führungsorgane Rohrleitungen zur Weiterleitung zum Boden zugeführt werden, wobei die Führungsorgane
schräg nach unten gerichtete Außenwände aufweisen, an deren Auslauföffnungen die Rohrleitungen
angeschlossen sind und in denen sich unterhalb der Dosiereinrichtungen zur wahlweisen Ableitung der
Güter nach außen verschließbar zusätzliche öffnungen befinden, deren maximale öffnungsweite größer als der so
jeweils maximale Querschnitt der aus den Austrittsöffnungen der Dosiereinrichtungen herabrinnenden einzelnen
Gutströme ist.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE-OS 62 835 bekannt. Bei dieser Maschine ist außerhalb der
einzelnen Führungen und anschließend an die zusätzlichen öffnungen zumindest ein Sammelbehälter vorgesehen,
der eine Auslauföffnung zur Weiterleitung des beim Abdrehvorgang aufgefangenen Materiales in
einen Auffangbehälter beliebiger Bauart aufweist.
Diese bekannte Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß der zur genauen Einstellung der Dosiereinrichtungen
erforderliche Abdrehvorgang vor dem Einsatz sowie die Entleerung des Vorratsbehälters nach dem
Einsatz der Maschine schnell und bequem durchgeführt werden können. Nachteilig ist jedoch, daß mit der
Maschine nur eine Gutsorte ausgebracht werden kann, falls nicht mehrere Gutsorten in einem besonderen
Vorgang durch Umwälzen miteinander vermischt werden, und daß durch das Abdrehen nur die richtige
Einstellung der Dosiereinrichtungen auf eine gewünschte Gesamtausbringmenge zu erreichen ist
Ferner ist durch die CA-PS 8 81 280 eine Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigem Gut
bekannt, bei der zwei Vorratsbehälter vorgesehen sind, um verschiedene Güter, z. B. Saatgut und Düngemittel
gleichzeitig in einzeln einstellbaren Ausbringmengen in den Boden einbringen zu können.
Diese Maschine weist jedoch zunächst den Nachteil auf, daß für das Auffangen der beim Abdrehvorgang
ausgebrachten Gutmengen die an den Führungen befindlichen Rohrleitungen einzeln abgenommen und
besonders kontruierte sowie unter die Führungen passende Auffangmulden verwendet werden müssen,
wenn dieses Auffangen nicht direkt an den Scharen erfolgen soll. Bei der ersten Möglichkeit ist für die
Umstellung der Maschine auf das Abdrehen ein erheblicher Zeit- und Arbeitswand erforderlich. Im
zweiten Falle dagegen sind wegen der weit oberhalb der Scharunterkanten gelegenen Gutauslauföffnungen
Spritzverluste, die zu Ungenauigkeiten des Abdrehvorganges führen, nicht vermeidbar. Außerdem ist diese
Art des Abdrehens sehr unbequem, da für jeden Wiegevorgang der jeweils aufgefangenen Gutmengen
der oder die Auffangbehälter vom Boden aufgenommen werden müssen.
Ein noch schwerwiegender Nachteil ergibt sich bei dieser Maschine ferner dadurch, daß der Abdrehvorgang
nur für beide Gutsorten gemeinsam erfolgen kann, so daß die richtige Einstellung der einzelnen Dosiereinrichtungen
auf die jeweils gewünschten Ausbringmengen nicht möglich ist. Der gleiche Nachteil ergibt sich
für die Entleerung der Vorratsbehälter nach dem Einsatz der Maschine. Hierbei wird sich nur in seltenen
Ausnahmefällen erreichen lassen, daß bei Beendigung der Feldarbeit keine Gutmengen in den Vorratsbehältern
mehr vorhanden sind. Die verbleibenden Restmengen können dann nur zusammen aus dem Vorratsbehälter
entnommen werden, falls sie nicht von oben aus den Vorratsbehälters in mühevoller Arbeit einzeln herausgeschöpft
werden sollen, wobei dann wiederum eine restlose Entleerung nicht möglich ist. Andererseits
können Saatgut und Dünger in durchmischter Form nicht längere Zeit aufbewahrt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Maschine derart zu
verbessern, daß ein gleichzeitiges Ausbringen mehrerer unterschiedlicher Gutsorten in einzeln dosierbaren
Mengen und eine einfache sowie bequeme Entnahme dieser Gutsorten in getrennter Weise und für jede
Austrittsöffnung der Dosiereinrichtungen einzeln zum Zwecke des Abdrehens und der Behälterentleerung
erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise mehrere Vorratsbehälter
vorgesehen sind und daß sämtliche Führungsorgane eine in" Kammern unterteilte Auffangmulde bilden,
deren schräg nach unten gerichtete Außenwände in einen mit Auslauföffnungen ausgestatteten Teil übergehen,
wobei jede Kammer eine Auslauföffnung und für je eine Austrittsöffnung eines jeden Vorratsbehälters eine
zusätzliche öffnung aufweist.
Infolge dieser Maßnahmen kann zunächst die gesamte Dosiereinrichtung eines jeden Vorratsbehälters,
d. h. für jede Gutsorte einzeln eingestellt werden. Darüber hinaus ist es möglich, durch den Abdrehvor-
gang nicht nur diese genaue Einstellung der Dosiereinrichtungen auf die für jede Gutsorte vorgesehene
Ausbringmenge zu ermitteln, sondern auch die aus jeder
einzelnen Austrittsöffnung der Dosiereinrichtungen jeweils ausfließende Gutmenge festzustellen und damit
die einzelnen zu jeder Dosiereinrichtung gehörenden Dosierelemente derart zu justieren, daß für jede
Gutsorte über die gesamte Maschinenbreite ein gleichmäßiges Ausbringen erreicht wird. Hierbei ist es
ohne Einfluß, ob die Maschine in der Ebene oder im hügeligen Gelinde gefahren bzw. ob sie in waagerechter oder seitlich geneigter Lage abgedreht wird, da
durch die Unterteilung der von den Führungsorganen gebildeten Auffangmulde in Kammern eine seitliche
Verlagerung der in die Auffangmulde eingeflossenen Gutmengen sowohl für den Abdrehvorgang als auch für
das Ausbringen der Güter verhindert wird.
Ebenfalls ist die Entnahme der nach dem Einsatz in den Vorratsbehiltern verbleibenden Restmengen in
einfacher Weise möglich. Brauchen hierfür doch nur die
zusatzlichen öffnungen freigegeben zu werden, wobei die einzelnen Gutsorten getrennt voneinander in
beliebigen Aufnahmebehältern aufgefangen werden können.
Schließlich ergibt sich durch die Maßnahmen nach der Erfindung trotz der hiermit erzielbaren und vorstehend
beschriebenen Möglichkeiten eine einfache und gleichzeitig robuste Bauart der gesamten Maschine.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind zum Verschließen der zusätzlichen öffnungen an deren
unterer Kante schwenkbar angeordnete Klappen vorgesehen, die in ihrer Öffnungsstellung eine schräg
nach außen und unten geneigte Lage einnehmen. Hierdurch wird die Ableitung der aus den zusätzlichen
öffnungen bei deren Freigabe herausströmenden Gutmengen in die Aufnahmebehälter erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine erfindungsgemäße
Maschine im Längsschnitt dargestellt ist.
Die Maschine weist die beiden zu einer Einheit zusammengefaßten Vorratsbehälter 2 und 3 auf, die mit
Hilfe der Mittelwand 5 getrennt sind. Hierbei ist der obere Teil 6 der Mittelwand 5 zur Veränderung und
damit Anpassung des Fassungsvermögens der beiden Vorratsbehäler 2 und 3 an die jeweils für die in ihnen
befindlichen Gutsorten vorgesehenen Ausbringmengen in Richtung des Doppelpfeiles 7 schwenkbar sowie in
bekannter und nicht dargestellter Weise innerhalb seines Schwenkbereiches arretierbar angeordnet.
Diese beiden Vorratsbehälter 2 und 3 sind am Rahmen 28 der Maschine befestigt. Ferner befindet sich
am Vorratsbehälter 3 ein weiterer Vorratsbehälter 29, der zur Aufnahme einer dritten Gutsorte, beispielsweise
auch von Fungiziden, Insektiziden oder Herbiziden in Form von Feinstgranulaten dienen soll.
Im jeweils unteren Bereich der Vorratsbehälter 2, 3 und 29 sind in je einer Reihe quer zur Fahrtrichtung der
Maschine mehrere Auslaßöffnungen 8 vorgesehen, welche mit Hilfe der außerhalb der Voratsbehälter
angeordneten Schieber 9 verschließbar sowie in verschiedene öffnungsweiten einstellbar sind. Ferner
befinden sich außerhalb der Vorratsbehälter 2,3 und 29
die Dosiereinrichtungen 10, die für jede Auslaßöffnung 8 ein Nockenrad 12 aufweisen, wobei deren Wellen
drehbar und in den zu einer Auffangmulde 30 zusammengefaßten Führungselementen gelagert und in
bekannter und nicht dargestellter Weise über ein Getriebe mit regelbarer Drehzahl von einem Laufrad
der Maschine antreibbar sind. Außerdem ist unterhalb
is jedes Nockenrades 12 eine der zu den Dosiereinrichtungen
10 gehörenden Bodenklappen 14 schwenkbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar angeordnet, so
daß sich zwischen jedem Nockenrad 12 und jeder Bodenklappe 14 eine Austrittsöffnung 15 mit einstellba-
rer öffnungsweite ergibt /ede Dosiereinrichtung 10
weist daher als Dosierelemente eine in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Anzahl
von Schiebern 9, Nockenrädern 12 und Bodenklappen 14 auf.
Die Auffangmulde 30 ist mit den geneigten Außenwänden 31 und 32 ausgestattet, die in den mit den
Auslauföffnungen 18 versehenen unteren Teil 19 übergehen, an dem für jede der Auslaßöffnungen 18 eine
elastische Rohrleitung 33 zur Weiterleitung der Gutsorten zum Boden angeschlossen ist. Ferner sind die
Außenwände 31 und 32 unterhalb jeder Austrittsöffnung 15 mit einer zusätzlichen öffnung 34 versehen.
Diese zusätzlichen Öffnungen 34 sind mit Hilfe der an ihren unteren Kanten schwenkbar angeordneten Klappen
35 zu verschließen, wobei diese Klappen in ihrer mit durchbrochenen Linien wiedergegebenen und arretierten
Öffnungsstellung 35' eine schräg nach außen und unten geneigte Lage einnehmen. Schließlich ist die
Auffangmulde 30 durch Zwischenwände in Kammern unterteilt, von denen jede mit einer Auslauföffnung 18
und für je eine Austrittsöffnung 15 eines jeden Vorratsbehälter 2, 3 und 29 mit einer zusätzlichen
öffnung 34 ausgestattet ist.
Für den Abdrehvorgang werden die Klappen 35 in
ihre Öffnungsstellung 35' geschwenkt, so daß die aus den Austrittsöffnungen 15 herausströmenden Gutmengen
durch die zusätzlichen öffnungen 34 in die darunter auf den Halterungen 36 abgestellten Aufnahmebehälter
25 rinnen können.
Für den Entleerungsvorgang werden zusätzlich die Bodenklappen 14 in die untere Stellung 14' geschwenkt,
wonach die einzelnen Restmengen, ohne daß die Nockenräder 12 der Dosiereinrichtungen 10 angetrieben
werden müssen, in die Aufnahmebehälter 25 ausströmen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Ausbringen von korn- und pulverförmigem Gut, bei welcher die im Vorrat
mitgeführten Güter über mit Austrittsöffnungen versehene Dosiereinrichtungen und daran angeschlossene
Führungsorgane Rohrleitungen zur Weiterleitung zum Boden zugeführt werden, wobei
die Führungsorgane schräg nach unten gerichtete Außenwände aufweisen, an deren Auslauföffnungen
die Rohrleitungen angeschlossen sind und in denen sich unterhalb der Dcsiereinrichtungen zur wahlweisen
Ableitung der Güter nach außen verschließbare 2usätzliche öffnungen befinden, deren maximale
öffnungsweite größer als der jeweils maximale Querschnitt der aus den Austrittsöffnungen der
Dosiereinrichtungen herabrinnenden einzelnen Gutstrobe
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Vorratsbehälter
(2, 3, 29) vorgesehen sind und daß sämtliche Führungsorgane eine in Kammern unterteilte
Auffangmulde (30) bilden, deren schräg nach unten gerichtete Außenwände (31, 32) in einen mit den
Auslaßöffnungen (18) ausgestatteten Teil (19) übergehen, wobei jede Kammer eine Auslauföffnung
(18) und für je eine Austrittsöffnung (15) eines jeden Vorratsbehälters (2, 3, 29) eine zusätzliche Öffnung
(34) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der zusätzlichen
öffnungen (34) an deren unterer Kante schwenkbar angeordnete Klappen (35) vorgesehen sind, die in
ihrer Öffnungsstellung (35') eine schräg nach außen und unten geneigte Lage einnehmen.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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