DE2250808C3 - Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmiger^ Material mit einem Fahrwerk - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmiger^ Material mit einem Fahrwerk

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DE2250808C3 DE19722250808 DE2250808A DE2250808C3 DE 2250808 C3 DE2250808 C3 DE 2250808C3 DE 19722250808 DE19722250808 DE 19722250808 DE 2250808 A DE2250808 A DE 2250808A DE 2250808 C3 DE2250808 C3 DE 2250808C3
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Description

rialsorten in jeweils zu bestimmenden Mengen, ohne daß diese vor dem Einfüllen in den Vorratsbehälter gemischt oder schichtweise eingefüllt zu werden brauchen.
In einer vereinfachten und dennoch vorteilhaften Ausführung sieht die Erfindung schließlich vor, daß die entgegen der Arbeitsrichtung der Fördereinrichtung gesehen vorderste Kammer eine unveränderbare Durchgangsöffnung zur nächsten Kammer aufweist deren Größe zur maximal einstellbaren Größe der Austrittsöffnung dem Verhältnis zwischen dem Fassungsvermögen der vordersten Kammer und dem Fassungsvermögen des gesamten Vorratsbehälters entspricht, während die übrigen Durchgangsöffnungen in ihrer Größe veränderbar sind. Durch diese Maßnahmen wird einerseits eine Verstelleinrichtung eingepart, andererseits selbst bei Einstellung der größten Ausbringmenge eine völlige Entleerung auch der vordersten Kammer erzielt, ohne daß sich infolge der Einsteilbarkeit der anderen Durchlaßöffnungen eine Material-Verlagerung mit all den geschilderten Nachteilen im Vorratsbehälter ergibt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele einer Maschine zum Ausbringen von gekörntem und pulverförmigem Material näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine mit einem in 4 Kammern unterteilten Vorratsbehälter und
F i g. 2 die gleiche Maschine mit regelbaren Austritts- und Durchgangsöffnungen. 3c
Die Maschine nach Fig. 1 besitzt einen Rahmen 1, der mit den beiden Laufrädern 2 und dem Vorratsbehälter 3 ausgestattet ist. Vorn am Rahmen 1 befindet sich eine Zugöse 4, mit deren Hilfe die Maschine im Einsptz an eine Kupplungsvorrichtung 5 des nicht weiter dargestellten Schleppers angehängt wird. Ferner ist am vorderen Teil des Rahmens 1 ein Stützrad 6 angebracht, das zum Abstellen der Maschine auf den Boden heruntergeklappt oder -gedreht wird.
Unterhalb des Vorratsbehälters 3 ist innerhalb des Rahmens 1 eine Fördereinrichtung 7 in Form eines Kratzbodens angeordnet, dessen Obertrum 8 sich im Betrieb über eine Bodenplatte 9 in Richtung des Pfeiles bewegt, der damit die Arbeitsrichtung 10 der Fördereinrichtung 7 wiedergibt. Am hinteren Ende des Rahmens 1 befindet sich eine Streuvorrichtung 11. Der Vorratsbehälter 3 ist durch Platten 12,12', 12" in Kammern 13,13', 13", 13'" eingeteilt. Hierbei sind zwischen den Platten 12, 12', 12", und der Bodenplatte 9 Durchgangsöffnungen 14, 14', 14" vorgesehen, durch die sich während des Betriebes das Obertrum 8 der als Kratzboden ausgebildeten Fördereinrichtung 7 hindurchbewegt. Am hinteren Ende des Vorratsbehälters 3 befindet sich eine Austrittsöffnung !5.
Bestimmt wird die Ausbringmenge ausschließlich durch die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise einstellbare Arbeitsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 7. Damit bei der Transportfahrt mit stehender Fördereinrichtung 7 kein Material aus dem Vorratsbehälter 3 herausrinnen kann, ist hinter der Austrittsöffnung 15 eine Klappe 16 pendelnd angebracht, die jedoch keinen Einfluß auf die Ausbringmenge ausübt und bei sich bewegender Fördereinrichtung 7 je nach dem Druck des aus der Austrittsöffnung lii herausgeförderten Materials frei nach oben geschwenkt werden kann.
Da die von den Platten 12,12', 12" eingeteilten Kammern 13, 13', 13", 13'" annähernd gleich groß sind, betragen die Größe der Durchgangsöffnung 14 '/4, die Größe der Durchgangsöffnung 14' '/2 und die Größe der Durchg.ingsöffnung 14" V4 der Größe der AiistriU-söffnung 15.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Durchgangsöffnungen 14' und 14" mit Hilfe von Schiebern 17, 17' und die Austrittsöffnung 15' mit Hilfe einer Klappe 18 einstellbar. Hierdurch läßt sich zusätzlich die Ausbringmenge regulieren. Falls das Förderband 7 immer mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, dienen die vorstehenden Einstellmöglichkeiten der Austrittsöffnung 15 sowie der Durchgangsöffnungen 14', 14" allein der Ausbringmengenregulierung.
Der Einstellbereich der Klappe 18 sowie der Schieber 17,17' ist nun in mehrere Stellungen unterteilt, von denen der Deutlichkeit halber nur die Stellungen A, B, C, wiedergegeben sind. Da der Vorratsbehälter 3 durch die Platten 12, 12', 12" in die gleichgroßen Kammern 13, 13', 13", 13'" unterteilt ist, sind die Kennzeichen A, B, C so angeordnet, daß bei Einstellung sowohl der Schieber 17,17', als auch der Klappe 18 auf das gleiche Kennzeichen, beispielsweise nach der Darstellung C, die Größe der Durchgangsöffnung 14' '/2 und die Größe der Durchgangsöffnung 14" 3A* der Größe der Austrittsöffnung 15' entspricht.
Die Größe der vorderen Durchgangsöffnuing 14 bleibt bei diesem Ausführungsbeispiel konstant und beträgt immer 1A der maximalen Größe der Austrittsöffnung 15', welche durch Einstellung der Klappe 18 auf das Kennzeichen Cerreicht wird.
Am hinteren Ende des Rahmens 1 ist an Stelle der Streuvorrichtung 11 eine Rutsche 19 schwenkbar angeordnet. In dieser Ausführung soll die Maschine zur Beschickung einer Fördereinrichtung zum Weitertransport des Materials, beispielsweise Korn in Lagerboxen, oder zum Einfüllen von Futtermitteln in Futterrinnen bei Mastanstalten dienen. Natürlich kann auch die Streuvorrichtung 11 angebaut sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι * schine jedoch als einachsige Anhängemuschine ausge- Patentansprüche· bildet, so können sich schwerwiegende Unfälle ereignen, wenn sich durch die Materialverlagerung ein nega-
1. Maschine zum Ausbringen von gekörntem und tiver Deichseldruck ergeben hat, der beim Abkuppeln pulverförmigem Material, die mit einem Fahrwerk 5 der Maschine in einem derartigen Zustand zu ihrem und einem langgestreckten Vorratsbehälter ausge- Umkippen nach hinten fuhrt. Außerdem ergibt sich stattet ist, der an seinem einen Ende zumindest eine während des Entladevorganges ein steigender Mate-Austrittsöffnung und in seinem unteren Bereich eine rialdruck auf die Auslrittsöffnung der wiederum bei Fördereinrichtung zum Transport des im Vorrats- Verteilung des Materials mit Hilfe der angebauten behälter befindlichen Materials zur Austrittsöffnung io Streuvorrichtung eine ungleichmäßige Verteilmenge aufweist, wobei der Vorratsbehälter mit Hilfe von pro Flächeneinheit zur Folge hat. Falls jedoch die Ausquer zur Arbeitsrichtung der Fördereinrichtung an- trittsöffnung so eingestellt ist, daß durch sie eine wegeordneten Platten in Kammern unterteilt ist und sentlich größere Materialmenge als durch die Durchdie Platten über der Fördereinrichtung Durch- trittsöffnungen gefördert wird, so ist nach Entleerung gangsöffnuRgen freilassen, dadurch gekenn- i5 der der Austrittsöffnung am nächsten gelegenen Kamzeichnet, daß die jeweilige Größe der Durch- mer noch eine größere Materialmenge in den davor gangsöffnungen (14, 14', 14") zur Größe der Aus- befindlichen Kammern vorhanden. Es findet also unter trittsöffnung (15 bzw. 15') dem Verhältnis zwischen Verringerung der Gesamtbelastung der Maschinenlaudem Fassungsvermögen aller vor der jeweiligen fräder eine Gewichtsverlagerung nach vorn statt. Platte entgegen der Arbeitsrichtung (10) der För- 20 Außerdem verringert sich die aus der Austnttsoffnung dereinrichtung (7) befindlichen Kammern und dem herausgeförderte Materialmenge nach Absinken des Fassungsvermögen des gesamten Vorratsbehälters Materialspiegels der hinteren Kammer unter die untere (3) entspricht. Kante des Einstellgatters bis auf die Menge, die durch
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Aus- die Druchtrittsöffnungen gefördert werden kann. Soll trittsöffnung in ihrer Größe verstellbar ist. dadurch 25 wie bei der bekannten Maschine das Material mit Hilfe gekennzeichnet, daß auch die Durchgangsöffnungen eines unterhalb der Austrittsöffnung angeordneten (14,14', 14") in ihrer Größe veränderbar sind. Streuvorrichtung über den Boden verteilt werden, so
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ergibt sich hierdurch während des Streuyorganges eine kennzeichnet, daß die entgegen der Arbeitsrichtung nicht nur unerwünschte, sondern beim Einsatz der Ma-(10) der Fördereinrichtung (7) gesehen vorderste 30 schine zur Bodendüngung für das Pflanzenwachstum Kammer (13) eine unveränderbare Durchgangsöff- schädliche Verminderung der Streumenge pro Flächennung (14) zur nächsten Kammer (13') aufweist, de- einheit.
ren Größe zur maximal einstellbaren Größe der Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, über
Austrittsöffnung (15') dem Verhältnis zwischen dem die gesamte Länge des Vorratsbehälters eine möglichst
Fassungsvermögen der vordersten Kammer (13) 35 gleichmäßige Entleerung zu erreichen, um bei mehr-
und dem Fassungsvermögen des gesamten Vorrats- achsigen Fahrzeugen die Achslastverhältnisse nicht zu
behälters (3) entspricht, während die übrigen verändern und bei einachsigen Fahrzeugen negative
Durchgangsöffnungen (14' und 14") in ihrer Größe Deichseldrucke zu vermeiden.
veränderbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
40 löst, daß die jeweilige Größe der Durchgangsöffnungen
zur Größe der Austrittsöffnung dem Verhältnis zwischen dem Fassungsvermögen aller vor der jeweiligen Platte entgegen der Arbeitsrichtung der Fördereinrich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum tung befindlichen Kammern und dem Fassungsvermö-Ausbringen von gekörntem und pulverförmigem Mate- 45 gen des gesamten Vorratsbehälteis entspricht. Da inrial, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. folge dieser Maßnahmen aus jeder Kammer nur die Nach der DT-PS 821 854 ist bereits eine Maschine Menge austreten kann, die dem Verhältnis ihres Fasder vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei die- sungsvermögens zum Fassungsvermögen des gesamten ser Maschine sollen die im Vorratsbehälter angeordne- Vorratsbehälters entspricht, wird eine Verlagerung des ten Platten durch Unterteilung und Abfangen eines 50 sich jeweils im Behälter befindlichen gesamten Mate-Teiles des Materialgewichtes zur Unterstützung der rials zur Austrittsöffnung verhindert. Auch bleibt hier-Bewegung der Fördereinrichtung in Form eines Gurt- durch der Materialdruck auf die Austrittsöffnung und bandes dienen. Da jedoch die Durchgangsöffnungen damit die Ausbringmenge während des Entleerungszwischen diesen Platten und der Fördereinrichtung Vorganges konstant. Außerdem werden bei einachsigen gleich groß sowie in ihrer öffnungsweite unveränder- 55 Anhängemaschinen negative Stützdrücke an der Zugbar sind, während die Austrittsöffnung mit Hilfe eines deichsel vermieden. Es soll noch hervorgehoben wer-Gatters verändert werden kann, ergeben sich folgende den, daß weder die Austrittsöffnung noch die DurchNachteile, gangsöffnungen veränderbar ausgebildet zu sein brauist die Austrittsöffnung so eingestellt, daß durch sie chen, falls die Ausbringmenge lediglich über die Areine geringere Materialmenge als durch die Durch- 60 beitsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung reguliert trittsöffnungen gefördert werden kann, so wird sich wird.
beim Entleerungsvorgang das im Vorratsbehälter be- Ferner sind erfindungsgemäß bei einer Maschine, bei
findliche Material allmählich in ähnlicher Weise, als ob der die Austrittsöffnung in ihrer Größe verstellbar ist,
keine Unterteilungsplatten vorhanden wären, in Rieh- auch die Durchgangsöffnungen in ihrer Größe verän-
tung auf die Austrittsöffnung verlagern, so daß eine 65 derbar. Abgesehen von einer noch genaueren bzw.
Entlastung der Maschinenvorderachse eintritt, welche auch einstellbaren Materialaufteilung innerhalb des
bei einer als LKW ausgebildeten Maschine zur Beein- Vorratsbehälters ermöglicht diese Maßnahme ein
trächtigung der Lenkfähigkeit führen kann. 1st die Ma- gleichzeitiges Ausbringen verschiedenartiger Mate-
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