DE10262052C5 - Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere Dünger, Streusalz, Splitt oder Saatgut, aus einem Aufnahmebehälter (1) mit einem eigenen Fahrgestell und mit zumindest einer Streueinrichtung (15), wobei zwischen einer Entnahmestelle (10) des Schüttgutes aus dem Aufnahmebehälter (1) und der Streueinrichtung (15) zumindest eine Fördereinrichtung (11) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) wenigstens zwei um eine Querachse (Q), die parallel zur Radachse verläuft, winklig angestellte Bodenelemente (6, 7) aufweist, wobei die Bodenelemente (6, 7) das Schüttgut zum tiefsten Punkt einer Entnahmestelle (10) leiten und die Bodenelemente (6, 7) um die Querachse (Q) zur Erzielung einer permanenten Stützlast im beladenen Zustand um einen ersten Winkel (α) und einen zweiten Winkel (β) zwischen 25° und 30° gegenüber einem Fahrgestell (2) derart angestellt sind, dass der erste Winkel (α) des einen Bodenelements (6) kleiner als der zweite Winkel (β) des anderen Bodenelements (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere Dünger, Streusalz, Splitt oder Saatgut, aus einem Aufnahmebehälter mit einem eigenen Fahrgestell und mit zumindest einer Streueinrichtung, wobei zwischen einer Entnahmestelle des Schüttgutes aus dem Aufnahmebehälter und der Streueinrichtung zumindest eine Fördereinrichtung vorhanden ist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtungen ist aus der DE 40 16 595 C bekannt. Ähnliche Vorrichtungen sind in vielfältiger Form auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie sind beispielsweise bekannt als Düngerstreuer und dienen dem Ausbringen von Dünger auf eine landwirtschaftliche Kultur, ein Feld od. dgl.. Sie sind jedoch auch bekannt, zum Ausbringen von Streusalz, von Splitt, Kalk od. dgl..
  • Bei herkömmlichen Düngerstreuern sitzt ein gross ausgebildeter Aufnahmebehälter auf einem Fahrgestell weit oberhalb einer Radachse auf einem Fahrgestell auf und ist lediglich seitlich in Bereichen leicht verjüngt ausgebildet, um das Schüttgut auf ein innenliegendes Förderband zu leiten, welches in Längsrichtung des Aufnahmebehälters im Bereich des Behälterbodens angeordnet ist, um das Schüttgut einer tiefergelegenen Streueinrichtung meist einem Streuteller zuzuführen.
  • Derartige Vorrichtungen weisen vielfach ein hohes Eigengewicht auf. Durch das hohe Eigengewicht wird auch bei entsprechender Zuladung des Düngers, ein entsprechender Druck der Räder auf den Untergrund bzw. eine landwirtschaftlichen Kultur erzeugt. Hierdurch wird zumindest teilweise die Kultur durch die Räder des Düngerstreuers beschädigt.
  • Bei Düngerstreuern sind oft deren Streueinrichtungen unterhalb des Transportbandes angeordnet und sind daher niedrig über einer landwirtschaftlichen Kultur angeordnet. Wird Dünger ausgestreut, insbesondere bei einer etwas höher gewachsenen landwirtschaftlichen Kultur, so können beim Ausschleudern des Düngers die landwirtschaftliche Kultur zumindest teilweise beschädigt und zerstört werden. Ferner unterliegen die Transportbänder des Aufnahmebehälters einem Verschleiss, da Dünger meist aggressiv ist. Zudem ist eine exakte Führung und Steuerung des Transportbandes erforderlich, da die Transportbänder schon bei kleinsten Schrägläufen einklemmen, einreissen oder ausfransen können. Deshalb müssen diese teuren Transportbänder dann ausgetauscht werden.
  • Zudem liegt der Schwerpunkt herkömmlicher Düngerstreuer, insbesondere deren Aufnahmebehälter meist hoch, da diese oberhalb eines Fahrgestelles, welches meist hoch oberhalb der Achse liegt, angeordnet ist, so dass auch eine erhöhte Kippgefahr, insbesondere beim seitlichen Befahren in Hanglagen besteht. Bei den herkömmlichen Düngerstreuern ergeben sich sehr hohe Gesamthöhen, wobei eine Befüllung des Düngerstreuers bzw. der Vorrichtung schwierig ist bzw. nur mit hohem Aufwand realisiert werden kann. Entweder der Düngerstreuer muss zum Befüllen zurück zum Hof fahren oder es sind entsprechende Gabelstapler oder Schaufellader vor Ort notwendig, um die Fördereinrichtung zu befüllen. Ein Befüllen lediglich auf dem Feld, manuell beispielsweise von einem Anhänger aus ist aufgrund der Höhe kaum möglich.
  • Durch die entsprechende Länge herkömmlicher Streuer, insbesondere Düngerstreuer, ist ein Wendekreis erhöht und das Wenden in die nächste Fahrgasse in einem Zug kaum möglich. Ggf. muss zurückgesetzt werden, wodurch viele Pflanzen zerdrückt werden können.
  • Die DE 40 16 595 offenbart eine Verteilmaschine mit einem Vorratsbehälter in welchem im Bodenbereich ein Förderband angeordnet ist, welches der Zufuhr von Dünger zu einem Streuteller dient.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster DE 201 17 882 U1 offenbart einen drehbeweglichen Streuteller, dessen Oberfläche mittels eines Verschiebeteiles winkelig veränderbar bzw. einstellbar ist.
  • Die DE 101 08 604 A1 zeigt eine Streuvorrichtung für die Ausbringung und Feinverteilung von rieselfähigem Mineraldünger, wobei dem Streuteller ein Vorratsbehälter vorgeschaltet ist.
  • Die DE 201 19 509 U1 beschreibt ein Streugerät für Schneckenkorn und kleinförmige Aussaaten. Dabei wird das Streugut über einen Trichter einer Streueinrichtung zugeführt, die unterhalb des Aufnahmebehälters angeordnet ist.
  • Aufgabenstellung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Aufnahmevolumen bei Reduktion von Gesamthöhe und Länge des Aufnahmebehälters bei der Vorrichtung erhöht das Eigengewicht der Vorrichtung reduziert und ein Befüllen bzw. ein Beladen der Vorrichtung soll erleichter werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches 1.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere ein Düngerstreuer zum Ausbringen von Schüttgut, Dünger, Streusalz, Splitt od. dgl. geschaffen, welcher durch die entsprechende Anordnung von Bodenelementen des Aufnahmebehälters ein äusserst grosses Volumen an aufzunehmenden Schüttgut realisiert. Insbesondere durch die flach ausgebildeten Bodenelemente ggf. unterstützt durch Luftzufuhr, lässt sich ein Schüttgut, vorzugsweise Dünger in einen vorzugsweise mittigen Entnahmebereich befördern, von welchem über eine entsprechende Fördereinrichtung das Schüttgut zu einer höhergelegenen Streueinrichtung weiter transportiert wird.
  • Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die Streueinrichtung, die vorzugsweise als Streuteller ausgebildet ist, höhenverstellbar einem Heckbereich des Aufnahmebehälters innerhalb eines Absatzes anzuordnen, um Einfluss auf die Verteilung, die Streuweite und insbesondere auch auf eine Höhe einer landwirtschaftlichen Kultur zu nehmen. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Hierdurch wird gewährleistet, dass beim Streuen, insbesondere beim Ausbringen von Düngern, die landwirtschaftliche Kultur nicht beschädigt wird.
  • Durch die Anordnung und Ausbildung des Aufnahmebehälters wird ferner realisiert, dass ein sehr hohes Volumen bei reduziertem Eigengewicht der Vorrichtung an Schüttgut, insbesondere Dünger aufgenommen werden kann.
  • Zudem wird durch die unterschiedlich winklige Anordnung des vorderen Bodenelementes zum hinteren Bodenelement gegenüber einem Fahrgestell gewährleistet, dass der hintere Bereich des Aufnahmebehälters schneller an Schüttgut beim Ausbringen entleert wird, und eine konstante Stützlast des vorzugsweise als Anhänger ausgebildeten Düngerstreuers realisiert wird.
  • Hierdurch lässt sich nicht nur die Gesamthöhe der Vorrichtung sondern auch eine Länge der Vorrichtung bei Erzielung eines grossen Volumens des Aufnahmebehälters realisieren, was auch einen geringeren Wendekreis zur Folge hat. Hierdurch wird beispielsweise das Wenden in einem Zug gewährleistet.
  • Durch die geringere Gesamthöhe lässt sich auch der Aufnahmebehälter leicht sogar vor Ort auf dem Feld befüllen, beispielsweise von einem zusätzlichen Anhänger aus. Zudem transportiert die Fördereinrichtung das Schüttgut in eine höher gelegene Lage, um von dort das Schüttgut bzw. den Dünger einer Dosiereinrichtung zuzuführen, die die unmittelbar danach angeordnete Streueinrichtung beschickt. Dabei wird ggf. verklumpter Dünger in der Förderschnecke aufgelockert und gelangt nur portioniert und in geringer Höhe gleichmässig und unverdichtet in die Dosiereinrichtung.
  • Hierbei können auch mehrere Streueinrichtungen von zumindest einer Fördereinrichtung gespeist bzw. versorgt werden. Die zumindest eine Streueinrichtung sitzt vorzugsweise im Heckbereich in einem Absatz, so dass ebenfalls hierdurch die Länge der Vorrichtung reduziert ist. Zusätzlich lässt sich die Streueinrichtung in einer Höhe manuell oder automatisch verstellen.
  • Durch die Reduktion des Eigengewichtes und der Bauhöhe lassen sich auch kleinere und leichtere Reifen verwenden, die auch kostengünstiger in der Anschaffung sind. Da eine Höhenanpassung mittels grosser Reifendurchmesser nicht mehr erforderlich ist, könnten sogar kleinere Niederdruckreifen realisiert werden, um eine Druckverteilung auf dem Feld zu optimieren.
  • Ferner eignet sich eine Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere zum Ausbringen von Dünger für eine Unterblattdüngung, wobei an die Vorrichtung, insbesondere an die Streuteller ein Verteiler anschliessbar ist, an welchem eine Mehrzahl von flexiblen Rohren zur Unterblattdüngung angeschlossen werden können. Dieser Verteiler sitzt ebenfalls, wie auch die Streueinrichtung, insbesondere der Streuteller wesentlich höher, so dass über die von oben nahezu bogenartig und senkrecht herabragenden flexiblen Rohre eine opti male Unterblattdüngung, beispielsweise bei Mais, erfolgt. Die entsprechende Verteilereinrichtung mit Rohren ist somit ebenfalls höher gelegen, so dass die Kultur nicht abknickt oder beschädigt wird. Zudem kann eine höhere Anzahl von benachbarten Rohren bzw. Verteilern an die Streueinrichtung ebenfalls höhergelegen angeschlossen werden, um insgesamt in einer grösseren Breite eine Unterblattdüngung durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung beschrieben; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere zum Ausbringen von Dünger, ausgeführt als Düngerstreuer;
  • 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut gemäss 1;
  • 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut gemäss 1.
  • Gemäss 1 weist eine Vorrichtung R zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere Dünger, Saatgut, Streusalz, Splitt od. dgl. einen Aufnahmebehälter 1 auf, welcher im bevorzugten Ausführungsbeispiel auf einem Fahrgestell 2 aufsitzt. Der Aufnahmebehälter 1 weist jeweils vier Stirnseiten 3 auf, die vorzugsweise als senkrechte Wände dem Fahrgestell 2 aufsitzen.
  • Das Fahrgestell 2 weist ferner eine Radachse 4 mit Rädern 5 auf, wobei insgesamt die Vorrichtung R als Dosieranhänger im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet ist.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist im Aufnahmebehälter 1 ein erstes Bodenelement 6 um eine Querachse Q um einen ersten Winkel α von vorzugsweise 25° gegenüber dem Fahrgestell 2 geneigt und nahezu über die vollständige Breite B (siehe 3) angeordnet.
  • Im Bereich der Querachse Q nahe des Fahrgestelles 2 ist der tiefste Punkt des Aufnahmebehälters 1. Dort schliesst ein weiteres Bodenelement 7 im zweiten Winkel β von vorzugsweise 30° an und gelangt bis zur Stirnseite 3 in einen Heckbereich 8.
  • Zur Aussparung der Räder 5 sind jeweils seitlich zwischen den Bodenelementen 6, 7 Seitenwände 9 spitz zulaufend vorgesehen und münden in einer vorzugsweise mittig ausgebildeten Entnahmestelle 10 des Aufnahmebehälters 1 ein. Die jeweiligen Seitenwände 9 dienen lediglich der Aussparung und Aufnahme der Räder 5 bzw. dessen Radhäuser. Zudem dienen diese der mittigen Zentrierung der Entnahmestelle 10 in der Mitte des Aufnahmebehälters 1, auf etwa die halbe Breite B der Vorrichtung R entspricht.
  • In diesem mittigen Bereich der Entnahmestelle 10 ist, wie es in den 2 und 3 angedeutet ist, eine Fördereinrichtung 11, vorzugsweise ausgebildet als Förderschnecke 12 vorgesehen, wobei diese auch ein Förderband, ein Extruder, ein Saugrohr od. dgl. sein kann.
  • Die Entnahmestelle 10 kann, gesehen auf eine Länge L des Aufnahmebehälters 1 mittig oder aussermittig, vorzugsweise aussermittig angeordnet sein, so dass ein Bereich vor der Querachse Q länger ausgebildet ist als ein Bereich zwischen Querachse Q und Heckbereich 8.
  • Hierdurch resultiert beim Befüllen des Aufnahmebehälters 1, beispielsweise mit Dünger, eine resultierende Stützlast auf eine hier nicht näher dargestellte Deichsel der Vorrichtung R.
  • Ferner ist unterhalb der Bodenelemente 6, 7 jeweils ein Aufnahmeraum 13, 14 zwischen dem Fahrgestell 2 und den jeweiligen Stirnseiten 3 gebildet. Der Aufnahmeraum 13, 14 dient der Aufnahme von Wasser, als Wassertank, beispielsweise zum Reinigen der Vorrichtung und/oder zum Reinigen der landwirtschaftlichen Kultur oder zum Giessen.
  • Zudem kann der Aufnahmeraum 13, 14 auch der Aufnahme eines Reserverades, Reifenkeile, Werkzeug, Abdeckplanen etc. dienen.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass insbesondere im Heckbereich 8 wenigstens eine Streueinrichtung 15 mittels eines Antriebselementes 16 höhenverstellbar, wie in Doppelpfeilrichtung X angedeutet, angeordnet ist.
  • Dabei sitzt die zumindest eine Streueinrichtung 15, die vorzugsweise als rotierender Streuteller 17 ausgebildet ist, im Heckbereich 8 innerhalb eines Absatzes 18.
  • Oberhalb der Streueinrichtung 15 schliesst an eine Dosiereinrichtung 19 ein Zuführschacht 20 an, der ebenfalls höhenverstellbar gegenüber der Dosiereinrichtung 19 ausgebildet ist.
  • Zuführschacht 20 und Dosiereinrichtung 19 sowie auch die Streueinrichtung 15 können manuell und/oder automatisch über entsprechende, hier nur angedeutete Antriebselemente 16 höhenverstellbar in dargestellter X-Richtung sein, um einen Bodenabstand A zwischen einem Untergrund 21 zu verändern.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, durch die Veränderung der Streueinrichtung 15 um eine Höhe H, insbesondere beim Ausbringen von Dünger, Saatgut od. dgl. auch auf einen Untergrund 21, insbesondere auf eine landwirtschaftliche Kultur 22, Einfluss auf ein Streuverhalten zu nehmen.
  • Hierdurch lässt sich eine Streuhöhe S zwischen Streueinrichtung 15 und landwirtschaftlicher Kultur 22 manuell oder mittels eines Antriebselementes 16 einstellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Streuhöhe S klein ausfällt, wenn beispielsweise die landwirtschaftliche Kultur 22 schon hoch gewachsen ist.
  • Dann lässt sich die Streueinrichtung 15 manuell oder automatisch nach oben bewegen, um eine grösstmögliche Streuhöhe S einzustellen, damit beim Ausstreuen von Dünger auf die landwirtschaftliche Kultur 22 diese nicht beschädigt wird. Gleichzeitig kann eine bessere Verteilung des Düngers auf dem Feld bzw. der landwirtschaftlichen Kultur 22 erfolgen.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass über die Fördereinrichtung 11 beispielsweise Dünger der Dosiereinrichtung 19 zugeführt wird, wobei diese, insbesondere dessen Schacht 23 ein Überlaufelement 24 aufweist, so dass bei einem Überfüllen der Dosiereinrichtung 19 bzw. des Schachtes 23 mittels der Fördereinrichtung 11 überschüssiger Dünger über das Überlaufelement 24 in den Aufnahmebehälter 1 zurückfällt. Das Überlaufelement 24 ist etwas niedriger als die jeweiligen seitlichen Stirnseiten 3 ausgebildet.
  • Ein weiterer Vorteil ist insbesondere die winkelige Anordnung der Bodenelemente 6 und 7 um die Winkel α und β. Vorzugsweise ist der erste Winkel α kleiner als der zweite Winkel β ausgebildet, wobei beide Winkel α und β jeweils flach ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass der erste Winkel α kleiner als der zweite Winkel β des Bodenelementes 6 zum Bodenelement 7 ausgebildet ist, gelangt bei der Entnahme des im Aufnahmebehälter 1 befindlichen Schüttgutes mittels der Fördereinrichtung 11, insbesondere ein Bereich des Schüttgutes im Bodenelement 7 schneller zur Fördereinrichtung 11, so dass dieser Bereich vorzugsweise schneller entleert wird. Dies hat den Vorteil, dass einerseits das Überlaufelement 24 frei von Schüttgut ist und einen Überlauf gewährleistet und andererseits eine Stützlast der Vorrichtung R, insbesondere einer Deichsel permanent vorliegt, so dass die Vorrichtung R beim Abkoppeln, beispielsweise von einem Schlepper nicht nach hinten abkippen kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist durch die flache Ausbildung der Winkel α und β von vorzugsweise 25° bis 30°, ein sehr grosses Volumen des Aufnahmebehälters 1 gebildet ist. Hierdurch lässt sich insgesamt eine Länge L der Vorrichtung R und eine Gesamthöhe G im Verhältnis zu anderen herkömmlichen Düngerstreuern im Verhältnis zur gleichen Aufnahmemenge des Aufnahmebehälters 1 an Volumen erheblich reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass den Bodenelementen 6, 7 eine Mehrzahl von Luftauslassöffnungen 25 zugeordnet sein können, die über entsprechende, hier nicht dargestellte Luftquellen in Verbindung stehen oder angeschlossen sind, um Luft in den Aufnahmebehälter 1 einzubringen. Hierdurch wird das Rutschen, insbesondere das Herabrutschen des Schüttgutes, bei flach ausgebildeten Bodenelementen 6, 7 erheblich unterstützt, um das Schüttgut der Entnahmestelle 10 zuzuführen.
  • Wie insbesondere in 3 angedeutet sind entsprechende Versteifungselemente 26 vorgesehen, die eine Mehrzahl von Luftauslassöffnungen 25 aufweisen können. Bevorzugt sind die Versteifungselemente 26 parallel zueinander beabstandet in Längsrichtung der Vorrichtung R angeordnet und erhöhen die Tragkraft der Bodeneelemente 6, 7. Gleichzeitig lassen sich die Versteifungselemente 26 mit entsprechenden Luftauslass öffnungen 25, Düsen od. dgl. an eine Luftquelle anschliessen, um ein Befördern von Schüttgut zur Entnahmestelle 10 zu unterstützen. Positionszahlenliste
    Figure 00060001

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut, insbesondere Dünger, Streusalz, Splitt oder Saatgut, aus einem Aufnahmebehälter (1) mit einem eigenen Fahrgestell und mit zumindest einer Streueinrichtung (15), wobei zwischen einer Entnahmestelle (10) des Schüttgutes aus dem Aufnahmebehälter (1) und der Streueinrichtung (15) zumindest eine Fördereinrichtung (11) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) wenigstens zwei um eine Querachse (Q), die parallel zur Radachse verläuft, winklig angestellte Bodenelemente (6, 7) aufweist, wobei die Bodenelemente (6, 7) das Schüttgut zum tiefsten Punkt einer Entnahmestelle (10) leiten und die Bodenelemente (6, 7) um die Querachse (Q) zur Erzielung einer permanenten Stützlast im beladenen Zustand um einen ersten Winkel (α) und einen zweiten Winkel (β) zwischen 25° und 30° gegenüber einem Fahrgestell (2) derart angestellt sind, dass der erste Winkel (α) des einen Bodenelements (6) kleiner als der zweite Winkel (β) des anderen Bodenelements (7) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Streueinrichtung (15) in einer Höhe (H) verstellbar dem Aufnahmebehälter (1) zugeordnet und eine oberhalb der Streueinrichtung (15) angeordnete Dosiereinrichtung (19) und/oder deren Zuführschacht (20) manuell und/oder automatisch höhenverstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Streueinrichtung (15) in einem Heckbereich (8) des Aufnahmebehälters (1) manuell und/oder automatisch höhenverstellbar angeordnet ist, wobei die Höhenverstellung der zumindest einen Streueinrichtung (15) über ein Antriebselement (16) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Höhenverstellung der zumindest einen Streueinrichtung (15) ein Bodenabstand (A), insbesondere eine Streuhöhe (S), zwischen der Streueinrichtung (15) und einer landwirtschaftlichen Kultur (22) einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (11) als Förderschnecke (12) ausgebildet ist und Schüttgut aus einem Bereich der Entnahmestelle (10) zu einer höhergelegenen Dosiereinrichtung (19) zum Beschicken der Streueinrichtung (15) transportierbar ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (11) einends mittig im Bereich der Entnahmestelle (10) im Aufnahmebehälter (1) angeordnet und zur Dosiereinrichtung (19) oberhalb des Aufnahmebehälters (1) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Entnahmestelle (10) die zumindest zwei Bodenelemente (6, 7) um die Querachse (Q) um einen ersten Winkel (α) gleich 25° und einen zweiten Winkel (β) gleich 30° gegenüber einem Fahrgestell (2) angestellt sind.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Entnahmestelle (10), insbesondere ein Bereich der tiefsten Entnahmestelle (10), in einer Längsrichtung aussermittig zur Länge (L) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) an einem Schlepper oder eine beliebige Zugmaschine anhängbaren Anhänger, insbesondere Düngerstreuer ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der tiefsten Entnahmestelle (10) winklig angeordnete Seitenwände (9) die jeweiligen Bodenwände (6, 7) miteinander verbinden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (9) dreieckartig ausgebildet sind und spitz zur Entnahmestelle (10) verlaufend ausgerichtet sind.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Bodenelemente (6, 7) zwischen Fahrgestell (2) und Stirnseiten (3) Aufnahmeräume (13, 14) gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (13, 14) der Aufnahme von Wasser, Reserverädern, Reifenkeilen, Werkzeug oder Abdeckplanen dienen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Aufnahmeraum (13, 14) als Wassertank ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass den zumindest zwei Bodenelementen (6, 7) eine Mehrzahl von Luftauslassöffnungen (25) zum Einbringen von Luft zugeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass den zumindest zwei Bodenelementen (6, 7) eine Mehrzahl von Versteifungselementen (26) mit einer Mehrzahl von Luftauslassöffnungen (25) in Längsrichtung angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Versteifungselementen (26) dreieckartig mit Luftauslassöffnungen (25) parallel zueinander beabstandet in Längsrichtung den Bodenelementen (6, 7) zugeordnet ist und die jeweiligen Versteifungselemente (26) zum Einbringen von Luft an eine Luftquelle anschliessbar sind.
  18. Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei parallel zu einem Untergrund (21) ausgerichtetem Aufnahmebehälter (1) die zumindest eine Streueinrichtung (15) oberhalb der tiefsten, Entnahmestelle (10) des Aufnahmebehälter (1) angeordnet ist und zwischen Entnahmestelle (10) und Streueinrichtung (15) im Aufnahmebehälter (1) zumindest die eine Fördereinrichtung (11) vorhanden ist.
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