DE2645428A1 - Transportwagen fuer landwirtschaftliches schuettgut - Google Patents

Transportwagen fuer landwirtschaftliches schuettgut

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DE2645428A1
DE2645428A1 DE19762645428 DE2645428A DE2645428A1 DE 2645428 A1 DE2645428 A1 DE 2645428A1 DE 19762645428 DE19762645428 DE 19762645428 DE 2645428 A DE2645428 A DE 2645428A DE 2645428 A1 DE2645428 A1 DE 2645428A1
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Hubert Ing Grad Mathweis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/003Bulk fertiliser or grain handling in the field or on the farm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Transportwagen für landwirtschaftliches Schüttgut.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für landwirtschaftliches Schüttgut, insbesondere Einachs-Anhänger für Saatgut und Kunstdiüiger.
  • In der Landtechnik und Landwirtschaft ist es bekannt, einachsige, schleppergezogene Wagen zum Transport von schüttfähigem Gut, wie bspw. Getreide, Kunstdünger od. tal., einzusetzen. Es sind weiterhin bereits gezogene einachsige Spezialtransporter für Düngemittel, sogenannte Großflächen-Düngerstreuer,als Einzweckfahrzeuge bekannt, die zur Ausbringung des Düngers auf dem Feld mit entsprechenden, breit ausgelegten Rohrsystemen ausgestaltet sind. Schließlich ist es auch bekannt, Ackerschlepper an ihrem hinteren Ende mit einer aus Ober- und Unterlenkern bestehenden Dreipunkt-Aufhängung auszustatten, die dazu bestimmt ist, Anbaugeräte der verschiedensten Art, wie bspw. Düngerstreuer, Drillgeräte etc., auswechselbar aufzunehmen. Nachteilig ist bei diesen Anbaugeräten für Schüttgüter deren geringe Speicherkapazität, die ständig zum beschwerlichen manuellen Nachfüllen aus Vorratssäcken oder dgl.
  • zwingt und damit Betriebsunterbrechungen nach sich zieht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter besserer Ausnutzung der bekannten Transportwagen die ebenfalls bekannten Anbaugeräte für landwirtschaftliches Schüttgut, nämlich Düngerstreuer und Drillgeräte, möglichst kontinuierlich und weitgehend ohne Betriebsunterbrechungen und manuellen Aufwand.einsetzen zu können, wobei Verluste an Schüttgut während des Arbeitsvorganges nicht eintreten dürfen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß dem rückwärtigen Ende eines Transportwagens für landwirtschaftliches Schüttgut zu Zwecken der austauschbaren Befestigung eines Anbaugerätes, bspw. eines Düngerstreuers, eine bei Ackerschleppern bekannte Dreipunkt-Aufhängung, bestehend aus Oberlenker und Unterlenkern zugeorndet ist, und daß Förder- und Leitmittel zur kontinuierlichen Beschickung des Anbaugerätes mit Schüttgut ebenso vorgesehen sind wie ein Zapfwellenanschluß für den Antriebdes Anbaugerätes.
  • Als erfindungswesentlich wird auch der Vorschlag angesehen, daß das Fördermittel zur Beschickung des Anbaugerätes mit Schüttgut als innerhalb des Wagenkastens von einer vorderen bodenseitigen Vertiefung ausgehende, sich schräg nach hinten und oben erstreckende Förderschnecke ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende in eine achsparallel zu ihr verlaufende, gegensinnig fördernde in das Kasteninnere mündende Rückführschnecke übergeht, die ihrerseits mit der Schnecke in Antriebsverbindung steht und außerhalb des Wagenkastens Anschlußöffnungen für vorzugsweise flexibel ausgebildete Zuleitungen zu dem Anbaugerät aufweist. Die Erfindung sieht weiter vor, daß im Inneren des Wagenkastens zu Zwecken des Füllgewichtsausgleiches in Bodennähe wenigstens eine in Längsachsrichtung des Wagens verlaufende und in Richtung auf das vordere schlepperseitige Ende des Wagens fördernde Wühlschnecke angeordnet ist.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Einachs-Anhänger in schematischer vereinfachter Darstellung aus seitlicher Sicht, während Fig. 2 ein Querschnittschema nach der Linie A-A in Fig. 1 erkennen läßt.
  • Mit 1 ist der großvolumige, sich nach unten verjüngende Kastenaufbau des einachsigen Anhängers bezeichnet, der über die Deichsel 12 mit dem Anhängemaul eines (nicht dargestellten) Schleppers verbindbar ist. Schbepperseitig weist der Boden des Wagens zu Zwecken der Lastverteilung eine nach unten gerichtete Vertiefung (Sumpf) 3 auf, aus der heraus eine b'örderschnecke 4 schräg ansteigend und mittig zum oberen hinteren Znde des Wagens führt. Die Schnecke 4 ist über die vom Schlepper kommende Zapfwelle 5 und ein Getriebe 6 antreibbar. Zwei parallel zueinander und horizontal in Fahrtrichtung und Bodennähe angeordnete Förderschnecken 7; 8 erhalten ihren Antrieb ebenfalls aus dem Getriebe 6 und sind dazu bestimmt, während des Entleervorganges ständig für eine Schüttgutbelastung des schlepperseitigen Wagenendes zu sorgen und in Verbindung mit dem Sumpf 3 sicherzustellen, daß eine rückwärtige Kopflastigkeit des Anhängers unterbleibt.
  • Am rückwärtigen Ende des Wagens sind als Teile einer beim Schlepper bekannten Dreipunkt-Aufhängung zwei Unterlenker 9 und ein Oberlenker 10 angeordnet. Am Ausführungsbeispiel ist andeutungsweise gezeigt, daß auf diese Art die austauschbare Befestigung eines an sich bekannten Anbau-Düngerstreuers 11 (od. eines Anbau-Drillgerätes) möglich ist. Dem Vorratsbehälter des Düngerstreuers wird durch flexible Zuleitungen 12;12' kontinuierlich Dünger aus dem Behälterinnenraum zugeführt und zwar über die Förderschnecke 4 und eine an deren oberen Ende parallel dazu vorgesehene Rückführscbilecke 13, die im Wageninnenraum endet. Das Schüttgut gelangt somit am oberen Ende der Schnecke 4 in die darunter liegende und gegensinnig arbeitende Schnecke 13, von dieser in die flexiblen Zuleitungen 12 und, soweit letztere keinen Abfluß haben, zurück in das Wageninnere.
  • Zu Zwecken des Antriebs der Anbaugeräte 11 ist der Zapfwelle 5 über das Getriebe 6 eine Zapfwellenverlängerung 14 nachgeschaltet, die am rückwärtigen Wagenende mit dem Anschlußteil 15 endet.

Claims (3)

  1. ansprüche 1.) Transportwagen für landwirtschaftliches Schüttgut, insbesondere Einachs-Anhänger für Saatgut und Kunstdünger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem rückwärtigen Ende des Wagenszu Zwecken der austauschbaren Befestigung eines Anbaugerätes, bspw. eines Düngerstreuers (11) eine bei Ackerschleppern bekannte Dreipunkt-Aufhängung, bestehend aus Oberlenker (10) und Unterlenkern (9) zugeordnet ist, und daß Förder- und Leitmittel (4;13;12) zur kontinuierlichen Beschickung des Anbaugerätes (11) mit Schüttgut ebenso vorgesehen sind wie ein Zapfwellenanschluß (15) für den Antrieb des Anbaugerätes (11).
  2. 2.) Transportwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fördermittel zur Beschickung des Anbaugerätes (11) mit Schüttgut als innerhalb des lSagenkastens (1) von einer vorderen bodenseitigen Vertiefung (Sumpf 3) ausgehende, sich schräg nach hinten und oben erstreckende Förderschnecke (4) ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende in eine achsparallel zu ihr verlaufende, gegensinnig fördernde in das Kasteninnere mündende Rückführschnecke (13) übergeht, die ihrerseits mit der Schnecke (4) in Antriebsverbindung steht und außerhalb des Wagenkastens (1) AnschluBöffnungen für vorzugsweise flexibel ausgebildete Zuleitungen (12;12') zu dem Anbaugerät (11) aufweist.
  3. 3.) Transportwagen nach den Ansprüchen 1 u. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren des Wagenkastens (1) zu Zwecken des Füllgewichtsausgleiches in Bodennähe wenigstens eine in Längsachsrichtung des Wagens verlaufende und in Richtung auf das vordere schlepperseitige Runde des Wagensfördernde Wühlschnecke (7;8) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10262052C5 (de) * 2002-04-29 2008-09-25 Attila Kun Jun. Vorrichtung zum Ausbringen von Schüttgut
WO2013182700A1 (en) * 2012-06-08 2013-12-12 Ezy Technology Innovations Limited Trailed hopper with mounting for a spreader
WO2022235669A1 (en) * 2021-05-04 2022-11-10 Unverferth Manufacturing Co., Inc. Dry product spreader
RU2805967C1 (ru) * 2022-12-07 2023-10-24 Армен Вемирович Налбандян Способ повышения загрузки бункеров-перегрузчиков (варианты)

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