DE1582384A1 - Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug - Google Patents

Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug

Info

Publication number
DE1582384A1
DE1582384A1 DE19671582384 DE1582384A DE1582384A1 DE 1582384 A1 DE1582384 A1 DE 1582384A1 DE 19671582384 DE19671582384 DE 19671582384 DE 1582384 A DE1582384 A DE 1582384A DE 1582384 A1 DE1582384 A1 DE 1582384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axle frame
vehicle according
rear axle
cross member
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671582384
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Josef Lesslhummer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH filed Critical Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Publication of DE1582384A1 publication Critical patent/DE1582384A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
    • B62D53/026With all wheels powered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

158238V
Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei "in GrieiiJcirchen (Oberösterreich)
Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug
DieErfindung betrifft1 ein selbstfahrendes zweiachsiges Heuerntegerät mit Allradantrieb, auf dessen Vorderachsrahmen ein Fahrersitz vorgesehen ist»
Die Mechanisierung der Heuernte in bergbäuerlichen Gebieten blieb bislang dem Motormäher und Motorheuer vorbehalten. Diese von Hand geführten Geräte brachten nur eine teilweise Erleichterung der schweren Handarbeit» denn nach wie vor ist der Bedienungsmann stark belastet,' da "er im steilen Gelände diese Geräte von Hand führen und weite Strecken--
00 9823/0287
durchschnittlich 25 ton pro Arbeitstag - zurücklegen muß. Abgesehen von dieser großen physischen Belastung ist mit den genannten Geräten keine volle Mechanisierung erreicht, da sowohl die umfangreiche Arbeit des Futtereinbringens als auch andere Arbeitsgänge, wie z.B. Dünger streuen und verschiedenartige Transporte, mit diesen Geräten nicht durchgeführt werden können.
Pur die Rationalisierung des Heuerntevorganges ist daher ein selbstfahrendes Gerät erforderlich, das dem Bedienungsmann einerseits das Mitfahren gestattet und anderseits auch eine genügend große Ladefläche für das Heu aufweist.
Ein bekanntes zweiachsiges Fahrzeug ist besonders zum Befahren von Terassen, Stollen od.dgl. ausgebildet und besitzt eine Kippplattform zum Transport beliebiger Güter, wobei ein Fahrersitz für den Bedienungsmann vorgesehen ist. Dieses Fahrzeug kann jedoch schwerlich für den Transport des Heues verwendet werden, da es keinen Allradantrieb aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein universell verwendbares Gerät für die Bergheuernte zu schaffen. Bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Vorderaehsrahmen als nach oben gekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, an dessen Vorderseite vorzugsweise ein Seitenmähwerk und ein Bandrechen anbringbar ist, und daß der Hinterachsrahmen als etwa horizontal nach vorne weit ausgekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, in dessen Auskröpfung wenigstens ein Arbeitswerkzeug und/oder eine Bodenfläche einsetzbar ist.
009δ23/0287
Die Erfindung schafft somit ein allradgetriebenes Gerät, welches durch tiefe Schwerpunktlage und große Spurweite speziell- für steile Hanglagen ausgebildet ist und Anschlußmögliehkeit für verschiedene Arbeitsgeräte, wie Mähwerk, Heurechen, Ladewagenaufbau, Handelsdüngers treuer, l'ransportpritsehe usw. besitzt.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist es günstig, wann in der Auskröpfung des Hinterachsrahmens eine absenkbare Pick-up-Sinrichtung und eine Presse, insbesondere Kurbelpresse, vor den Radachsen liegend ortsfest eingebaut sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Belastung der Hinterachse, die vorzugsweise angetrieben ist, erzielt.
Weitere Herknale der Erfindung werden im folgenden an Hand eines •ß-usführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung1 dargestellt-ist. In dieser zeigen in schematischer Darstellung
Pig. T eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Zig. 2-eine Draufsicht,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Gerätes und
Fig. 5 und 6 Frontalansicht bzw. Draufsicht einer speziellen Arbeitsgeräteanordnung.
Das Gerät nach dem Ausxührungsbeispiel besteht aus zwei breitspurigen Achsrahmen 1 und 2, die über eine Knicklenkung 3 miteinander verbunden sind. Der Vorderachsrahmen 1 ist als
009 823/028 7
senkrecht stehender Portalrahmen ausgeführt und trägt einen vorgebauten Antriebsmotor 4, ein Schalt- und Differentialgetriebe, einen Fahrersitz 5 sowie an der Vorderseite anbringbare Mäh- und/oder Fördervorrichtungen, beispielsweise Bandrechen 6 und Mähwerk- 7. Das Mähwerk 7 ist als Seitenmähwerk zwischen Vorderachsrahmen 1 und Bandrechen 6 leicht abnehmbar angeordnet. Der frontseitige Bandrechen 6 ist mittels einer Schnellkupplung auf einem am Vorderachsrahmen angelenkten Ausleger 8 hochknickbar angebaut. In der auegehobenen Stellung läuft der Bandrechen 6 auf seinen Stützrädern 9» lediglich sein Zinkenband 10 ist durch die Auskaickung vom Boden abgehoben. Der Antrieb dieser Vorrichtungen erfolgt mit je einer nach vorne herausgeführten Zapfwelle. Das Mähwerk 7 und der Bandrechen 6 sind mit getrennten Kupplungen einzeln und gemeinsam zu- und abschaltbar, eo daß sie auch gleichzeitig betrieben werden können.
Der Hinterachsrahmen 2 ist als liegender Portalrahmen mit großer Auskröpfung ausgeführt und zur wahlweisen Aufnahme einer Bodenfläche für einen Ladepritschenboden 11 (Fig. 3) oder einen ladewagenaufbau 12 ausgebildet. Anstelle dieser Einrichtungen können natürlich auch andere Arbeitsgeräte, wie beispielsweise Kreiselheuer oder Düngerstreuer, am Hinterachsrahmen 2 angehängt und mittels einer Gelenkwelle betrieben werden. Kennzeichnend für den hinteren Portalrahmen ist die weite Auskröpfung des Portales, in die eine aushebbare Pick-up-Einrichtung 13 mit zugeordneter Kurbelpresse 14 in
OQ9823/0287
den Rahmen so eingesetzt ist, daß Pick-up-Einrichtung und Presse vor der Radachse liegen. Die ortsfeste Kurbelpresse und die ausgehobene Pick-up-Einrichtung 13 sind innerhalb des Portälrahmens placiert und von diesem geschützt.
Die Anordnung von Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14 vor der Hinterachse, in !Fahrtrichtung gesehen, hat mehrere Vorteile. Bei der Bergauffahrt wird die Hinterachse durch diese beiden Geräte zusätzlich belastet, wodurch die Steigfähigkeit erhöht wird und bei der Verwendung als ladewagen ein weit nach vorne bis zur Pick-up-Einrichtung 13 reichender Tragboden, insbesondere Bänderboden, eingesetzt werden kann, welcher eine rasche und einfache Entladung des Gerätes erlaubt. Ferner ermöglicht die ortsfeste Anbringung von Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14 im Hinterachsrahmen 2 eine einfache und rasche Umrüstung von Ladepritsche auf ladewagen. Die Seitenwangen 15 des Hinterachsrahmens 2 sind als seitliche Bordwände der ladepritsche ausgeführt, so daß bei der Ausrüstung als Ladepritsche lediglich einPr±*schenboden 11 mit rückwärtiger Bordwand 16 eingezogen bzw. eingeschoben werden muß, welcher mittels beiderseitiger Bordwandver- . Schlüsse gesichert wird. Der eingesetzte Boden 11 stützt sich vorne und in der Mitte auf Querträgern 17 bzw. 18 des Hinterachsrahmens 2 bzw. auf dem Oberteil der Kurbelpresse 14 ab und besitzt'.rückwärts einen eigenen Querträger 19, der mit beiderseitigen Bügeln 20 am Hinterachsrahmen eingehängt wird (Pig, 4)· Außerdem deckt dieser Boden Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14 ab und schützt diese vor Beschädigungen.
00 982 3/028 7
Anstelle dieses Bodens können Tragbänder 21, welche auf einem gemeinsamen Querträger 22 angebracht sind und zur Ausrüstung als Ladewagen dienen (Pig. 1), am rückwärtigen Querträger 18 des Hinterachsrahmens 2 eingesetzt werden." Dabei, wird über den Hinterachsrahmen 2 ein eingestrickter Korb gestülpt und auf demselben befestigt. Die Tragbandenden werden einzeln an einer tragwalze 23, die entweder am unteren Ende, oder bis in mittlerer Höhe der Korbrückwand gelagert ist, eingehängt und durch Verdrehen der Tragwalze gegen Herausfallen gesichert. Die Tragbänder 21 hängen dabei bogenförmig durch und begrenzen den Ladewagenraum nach unten und teilweise nach rückwärts. Nach Absenken der Pick-up-Einrichtung 13 ist der Ladewagen betriebsbereit. Das Entleeren des Ladewagens erfolgt durch Verdrehen der Tragwalze 23, bis die Bänder 21 unter der Last des Ladegutes abfallen, und beim Herausfahren des Fahrzeuges aus dem Gut werden die Bänder unter der Ladung herausgezogen.
Wenn auf dem Hinterachsrahmen 2 weder der Ladewagenkorb und der Tragboden für die Ladewagenausrüstung, (3?ig.1) noch der Pritschenboden 11 mit der rückwärtigen Bordwand 16 der Pritschenausrüstung (Fig. 3 und 4) aufgebracht sind, kann am rückwärtigen Querträger 18 des Hinterachsrahmens eine beliebige Arbeitsmaschine, wie beispielsweise ein Kreiselheuer , oder ein Düngerstreuer angehängt werden. '«
Der Antrieb der beiden am Hinterachsrahmen 2 gelagerten Räder 24 erfolgt über ein im vorderen Querträger 17 des Hinterachsrahmens 2 befindliche Differentialgetriebe 25 und zwei
009823/02 87
nach außen führenden Halbachsen 26, welche mit zwei beiderseitigen, in den Längsträgern 27 des Hinterachsrahmens 2 geschützt liegenden Kettentrieben 28 das Drehmoment auf die Bäder Übertragen (Pig. 4). Das Differentialgetriebe 25 wird vom Motor 4 und das Schaltgetriebe, die auf dem Vorderachsrahmen 1 angeordnet sind, über eine Gelenkkupplung, insbesondere Doppelkreuzgelenk 29, angetrieben, die in der Gelenkstelle der Knicklenkung 3 angeordnet ist. Ein über dem Differentialgetriebe 25 angeordnetes Winkelgetriebe 30, welches mittels einer Gelenkwelle 31 (Fig. 1) vom Schaltgetriebe der Vorderachse antreibbar ist, übersetzt den Antrieb auf Kurbelpresse (14) und Pick-up-Einrichtung 13. Über dem Winkelgetriebe 30 ist eine Zwischenwelle 32 mit beiderseitigem Zapfwellenanschluß gelagert, so daß die vom Schaltgetriebe am Vorderachsrahmen kommende Gelenkwelle 31 alternativ auf diese Zwischenwelle gesetzt werden kann und von dieser mit Hilfe einer zweiten, nicht dargestellten Gelenkwelle der Antrieb für rückwärts anzuhängende Arbeitsgeräte abgenommen werden kann. Auch zum transport von Bewässerungs- und Güllerohrleitungen ist das Gerät geeignet. Hierbei v/ird ein einachsiger Stutzanhänger am hinteren Querträger 18 des Hinterachsrahmens angehängt, wobei der Querträger mit einer entsprechenden, auch für Arbeitsgeräte geeigneten Anhängevorrichtung versehen ist. Am vorderen Querträger 17 des Hinterachsrahmens 2 wird mittig ein vorzugsweise drehbarer Steher mit beiderseitigen Vorsprüngen bzw. Vertiefungen für die Leitungsrohre einge-
009823/0287
setzt. Rückwärts werden die Rohre in einen analogen Steher am Stützanhänger eingelegt. Der Stützanhänger ist als einfacher Nachläufer ausgeführt. Auch Langholz kann auf diese Weise transportiert werden.
Wie Pig. 2 deutlich zeigt, ist der auch die Räder 33 am Vorderachsrahmen antreibende Motor 4, der mit dem Schaltgetriebe und dem Differentialgetriebe vorteilhaft zu einem Motorgetriebeblock vereinigt ist, etwa mittig auf der Vorderachse angeordnet <und bezüglich derselben vorgebaut, während der Fahrersitz 5 direkt über der Vorderachse und zwischen Motor und dem linken Vorderachsrad, also seitlich, angeordnet ist.
Die Aufnahmeeinrichtung for den Bandrechen 6 und für das Seitenmähwerk 7 sind in Fig. 5 und· 6 gegenüber Pig. 1 und 2 vergrößert dargestellt, wobei Motor 4 und Vorderachse nur strichpunktiert angedeutet sind. Am Motor 4 ist ein Arm 34 angeordnet, an dem ein Längsträger 35 befestigt ist. An diesem ist der Ausleger 8 angelenkt, dessen Vorderende 36 abgewinkelt ist und eine drehbar gelagerte Platte 37 trägt, die zwei ösen 38 zur lösbaren Befestigung des Bandrechens 6 aufweist. Pur den Rechen 6 ist am Motor 4 eine Zapfwelle 39 vorgesehen.
Der Längsträger 35 weist an seinen Enden Ansätze 40 auf, an welchen i'ragarme 41 bzw. 42 für das Seitenmähwerk 7 angele nkt sind, deren andere Enden durch ein Aufnahmestück 43 verbunden sind. Pur das Seitenmähwerk 7 sind überdies eine Aushebevorrichtung 44, die an einem an der Vorderachse 1
009823/0287
befestigten fräger 45 montiert ist, und ein Antriebsgestänge 46 vorgesehen, das über einen Keilriementrieb 47 vom Motor 4 angetrieben ist.
009823/0287

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Selbstfahrendes zweiachsiges Heuerntegerät mit All-
    radantrieb, auf dessen Vorderachsrahmen ein Fahrersitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderachsrahmen (1) als nach oben gekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, an dessen Vorderseite vorzugsweise ein Seitenmähwerk (7) und ein Bandrechen (6) anbringbar ist, und daß der Hinterachsrahmen als etwa horizontal nach vorne weit ausgekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, in dessen Auskröpfung wenigstens ein Arbeitswerkzeug und/oder eine Bodenfläche einsetz- . bar ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche als Pritschenboden (11), vorzugsweise mit einer hinteren Bordwand (16), ausgebildet ist, der auf Querträgern (17, 18) des Hinterachsrahmens (2) aufliegt, wobei die Seitenwangen (15) des Hinterachsrahmens die seitlichen Bordwände bilden.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche als Bänderboden (21) ausgebildet ist, wobei die Bänder (21) auf einem gemeinsamen Querträger angebracht sind, der sich am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) abstützt.
    4.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auskröpfung des Hinterachsrahmens
    009823/0287
    ■■-ii-
    (2) eine absenkbare Pick-up-Einrichtung (13) und eine Presse, insbesondere Kurbelpresse (14), vor den Kadachsen liegend ortsfest eingebaut sind.
    5ο Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden (11) oberhalb der Pick-up-Einrichtung (13) und vorzugsweise auch oberhalb der Presse (14) einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand diese abdeckt.
    6. Fahrzeug nach Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Kurbelpresse (H) als vordere Bordwand der Ladepritsche (11) ausgebildet ist.
    7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Pick-up-Einrichtung (13) und der Presse (14) ein auf dem vorderen Querträger (17) des Hinterachsrahmens (2) befestigtes Winkelgetriebe (30) vorgesehen ist, das über eine Gelenkwelle (31) angetrieben ist.
    8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) zusätzliche Arbeitsgeräte, wie z.B. Kreiselheuer oder Düngerstreuer, anhängbar sind, für deren Antrieb eine Zwischenwelle (32) vorgesehen ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32) über dem Winkelgetriebe (30) für Piek-up-Sinrichtung (13) und Presse (14) auf dem Querträger (17) des Hinterachsrahmens(2) angeordnet ist. .
    1.0. Fahrzeug nach Ansprüche 8 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) eine
    009823/0287
    Anhängevorrichtung für zusätzliche Arbeitsgeräte bzw. einen Anhänger, insbesondere einen einachsigen Stützanhänger mit einem mittigen, vorzugsweise drehbaren Steher, vorgesehen ist, wobei der Steher Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur lagerung von Rohren od.dgl. aufweist.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Querträger (17) des Hinterachsrahmens (2) ein vorzugsweise drehbarer Steher mittig einsetzbar ist, der Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur Lagerung von Rohren od. dgl .."..auf weist. .
    12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der am Vorderachsrahmen anbringbaren Mäh- und fördervorrichtung (6, 7) Einzelantriebe, z.B. Gelenkwellen, vorge sehen sind, wobei ;)ede Vorrichtung (6, 7) eigene Befestigungsanschlüsse aufweist.
    00 9 823/0287
DE19671582384 1966-03-09 1967-03-06 Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug Pending DE1582384A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT221466A AT270282B (de) 1966-03-09 1966-03-09 Selbstfahrendes zweiachsiges Heuerntegerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1582384A1 true DE1582384A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=3530135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671582384 Pending DE1582384A1 (de) 1966-03-09 1967-03-06 Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT270282B (de)
CH (1) CH450795A (de)
DE (1) DE1582384A1 (de)
FR (1) FR1516480A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317326A (en) * 1979-03-15 1982-03-02 Deere & Company Articulated combine

Also Published As

Publication number Publication date
CH450795A (de) 1968-01-31
AT270282B (de) 1969-04-25
FR1516480A (fr) 1968-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1966712A1 (de) Geraetesatz
DE6939004U (de) Schlepper mit ladeflaeche.
EP0167077B1 (de) Schubaggregat
DE2116583A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE2712991A1 (de) Landmaschine mit umbaubarer aufnehmereinrichtung
DE1482111A1 (de) Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper
AT393770B (de) Aufsammeleinrichtung einer mit einem selbstfahrenden fahrzeug kuppelbaren landwirtschaftlichen erntemaschine
DE1582384A1 (de) Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug
DE1862681U (de) Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen.
DE1632756A1 (de) Kraftfahrzeug zur Verwirklichung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen fuer den landwirtschaftlichen und gewerblichen Sektor durch Einbau von Vorrichtungen fuer Erdarbeiten u.dgl.
DE3313227A1 (de) Geraet zum aufnehmen, transportieren und verteilen von silage-futter
AT267934B (de) Selbstfahrendes landwirtschaftliches Gerät
DE821852C (de) Ackerwagen mit Arbeits- und Entladevorrichtung
DE1755729A1 (de) Landwirtschaftlicher wagen
DE4308258A1 (de) Vorrichtung zum Entholzen von Flachsstroh
DE803331C (de) Ackerwagen
DE1278161B (de) Ladewagen
DE3726700C1 (en) Loading system for pressed bales mountable on a tractor
DE1805459U (de) Landwirtschaftliches fahrzeug.
DE2553438A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von heu- oder futterballen
AT258010B (de) Wenderechen für Schlepper
AT250246B (de) Selbstaufnehmender Erntewagen
DE1866507U (de) Ladegeraet fuer landwirtschaftlichte rauhfutter, wie heu, gruenfutter ruebenblatt od. dgl.
AT261491B (de) Ladewagen, insbesondere selbstfahrender Ladewagen
CH432104A (de) Für die Heu-, insbesondere Bergheuernte bestimmtes selbstfahrendes Gerät