DE1582384A1 - Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug - Google Patents
Selbstfahrendes zweiachsiges FahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D59/00—Trailers with driven ground wheels or the like
- B62D59/02—Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
- B62D53/025—Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
- B62D53/026—With all wheels powered
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Description
158238V
Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei "in GrieiiJcirchen (Oberösterreich)
Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug
DieErfindung betrifft1 ein selbstfahrendes zweiachsiges
Heuerntegerät mit Allradantrieb, auf dessen Vorderachsrahmen ein Fahrersitz vorgesehen ist»
Die Mechanisierung der Heuernte in bergbäuerlichen Gebieten blieb bislang dem Motormäher und Motorheuer vorbehalten.
Diese von Hand geführten Geräte brachten nur eine teilweise Erleichterung der schweren Handarbeit» denn nach
wie vor ist der Bedienungsmann stark belastet,' da "er im steilen
Gelände diese Geräte von Hand führen und weite Strecken--
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durchschnittlich 25 ton pro Arbeitstag - zurücklegen muß. Abgesehen
von dieser großen physischen Belastung ist mit den genannten Geräten keine volle Mechanisierung erreicht, da
sowohl die umfangreiche Arbeit des Futtereinbringens als auch andere Arbeitsgänge, wie z.B. Dünger streuen und verschiedenartige
Transporte, mit diesen Geräten nicht durchgeführt werden können.
Pur die Rationalisierung des Heuerntevorganges ist daher
ein selbstfahrendes Gerät erforderlich, das dem Bedienungsmann einerseits das Mitfahren gestattet und anderseits auch
eine genügend große Ladefläche für das Heu aufweist.
Ein bekanntes zweiachsiges Fahrzeug ist besonders zum Befahren von Terassen, Stollen od.dgl. ausgebildet und besitzt
eine Kippplattform zum Transport beliebiger Güter, wobei ein Fahrersitz für den Bedienungsmann vorgesehen ist.
Dieses Fahrzeug kann jedoch schwerlich für den Transport des
Heues verwendet werden, da es keinen Allradantrieb aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
und ein universell verwendbares Gerät für die Bergheuernte zu schaffen. Bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art
ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Vorderaehsrahmen
als nach oben gekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, an dessen Vorderseite vorzugsweise ein Seitenmähwerk und ein
Bandrechen anbringbar ist, und daß der Hinterachsrahmen als etwa horizontal nach vorne weit ausgekröpfter Portalrahmen ausgebildet
ist, in dessen Auskröpfung wenigstens ein Arbeitswerkzeug und/oder eine Bodenfläche einsetzbar ist.
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Die Erfindung schafft somit ein allradgetriebenes Gerät,
welches durch tiefe Schwerpunktlage und große Spurweite
speziell- für steile Hanglagen ausgebildet ist und Anschlußmögliehkeit
für verschiedene Arbeitsgeräte, wie Mähwerk, Heurechen, Ladewagenaufbau, Handelsdüngers treuer, l'ransportpritsehe
usw. besitzt.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist es günstig, wann in der Auskröpfung des Hinterachsrahmens eine absenkbare
Pick-up-Sinrichtung und eine Presse, insbesondere
Kurbelpresse, vor den Radachsen liegend ortsfest eingebaut
sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Belastung der Hinterachse,
die vorzugsweise angetrieben ist, erzielt.
Weitere Herknale der Erfindung werden im folgenden an
Hand eines •ß-usführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung1
dargestellt-ist. In dieser zeigen in schematischer Darstellung
Pig. T eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätes,
Zig. 2-eine Draufsicht,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Gerätes und
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Gerätes und
Fig. 5 und 6 Frontalansicht bzw. Draufsicht einer speziellen
Arbeitsgeräteanordnung.
Das Gerät nach dem Ausxührungsbeispiel besteht aus zwei
breitspurigen Achsrahmen 1 und 2, die über eine Knicklenkung 3
miteinander verbunden sind. Der Vorderachsrahmen 1 ist als
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senkrecht stehender Portalrahmen ausgeführt und trägt einen vorgebauten Antriebsmotor 4, ein Schalt- und Differentialgetriebe,
einen Fahrersitz 5 sowie an der Vorderseite anbringbare Mäh- und/oder Fördervorrichtungen, beispielsweise
Bandrechen 6 und Mähwerk- 7. Das Mähwerk 7 ist als Seitenmähwerk
zwischen Vorderachsrahmen 1 und Bandrechen 6 leicht abnehmbar angeordnet. Der frontseitige Bandrechen 6 ist
mittels einer Schnellkupplung auf einem am Vorderachsrahmen angelenkten Ausleger 8 hochknickbar angebaut. In der auegehobenen
Stellung läuft der Bandrechen 6 auf seinen Stützrädern 9» lediglich sein Zinkenband 10 ist durch die Auskaickung
vom Boden abgehoben. Der Antrieb dieser Vorrichtungen erfolgt mit je einer nach vorne herausgeführten Zapfwelle.
Das Mähwerk 7 und der Bandrechen 6 sind mit getrennten Kupplungen
einzeln und gemeinsam zu- und abschaltbar, eo daß sie
auch gleichzeitig betrieben werden können.
Der Hinterachsrahmen 2 ist als liegender Portalrahmen mit großer Auskröpfung ausgeführt und zur wahlweisen Aufnahme
einer Bodenfläche für einen Ladepritschenboden 11 (Fig. 3) oder einen ladewagenaufbau 12 ausgebildet. Anstelle dieser Einrichtungen
können natürlich auch andere Arbeitsgeräte, wie beispielsweise Kreiselheuer oder Düngerstreuer, am Hinterachsrahmen
2 angehängt und mittels einer Gelenkwelle betrieben werden. Kennzeichnend für den hinteren Portalrahmen ist
die weite Auskröpfung des Portales, in die eine aushebbare Pick-up-Einrichtung 13 mit zugeordneter Kurbelpresse 14 in
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den Rahmen so eingesetzt ist, daß Pick-up-Einrichtung und Presse vor der Radachse liegen. Die ortsfeste Kurbelpresse
und die ausgehobene Pick-up-Einrichtung 13 sind innerhalb des Portälrahmens placiert und von diesem geschützt.
Die Anordnung von Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14
vor der Hinterachse, in !Fahrtrichtung gesehen, hat mehrere
Vorteile. Bei der Bergauffahrt wird die Hinterachse durch
diese beiden Geräte zusätzlich belastet, wodurch die Steigfähigkeit
erhöht wird und bei der Verwendung als ladewagen ein weit nach vorne bis zur Pick-up-Einrichtung 13 reichender Tragboden, insbesondere Bänderboden, eingesetzt werden
kann, welcher eine rasche und einfache Entladung des Gerätes
erlaubt. Ferner ermöglicht die ortsfeste Anbringung von Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14 im Hinterachsrahmen 2
eine einfache und rasche Umrüstung von Ladepritsche auf ladewagen.
Die Seitenwangen 15 des Hinterachsrahmens 2 sind als seitliche Bordwände der ladepritsche ausgeführt, so daß bei
der Ausrüstung als Ladepritsche lediglich einPr±*schenboden
11 mit rückwärtiger Bordwand 16 eingezogen bzw. eingeschoben
werden muß, welcher mittels beiderseitiger Bordwandver- .
Schlüsse gesichert wird. Der eingesetzte Boden 11 stützt sich
vorne und in der Mitte auf Querträgern 17 bzw. 18 des Hinterachsrahmens 2 bzw. auf dem Oberteil der Kurbelpresse 14 ab
und besitzt'.rückwärts einen eigenen Querträger 19, der mit
beiderseitigen Bügeln 20 am Hinterachsrahmen eingehängt wird
(Pig, 4)· Außerdem deckt dieser Boden Pick-up-Einrichtung 13 und Presse 14 ab und schützt diese vor Beschädigungen.
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Anstelle dieses Bodens können Tragbänder 21, welche auf einem gemeinsamen Querträger 22 angebracht sind und zur Ausrüstung
als Ladewagen dienen (Pig. 1), am rückwärtigen Querträger 18 des Hinterachsrahmens 2 eingesetzt werden." Dabei, wird über
den Hinterachsrahmen 2 ein eingestrickter Korb gestülpt und auf demselben befestigt. Die Tragbandenden werden einzeln an
einer tragwalze 23, die entweder am unteren Ende, oder bis in mittlerer Höhe der Korbrückwand gelagert ist, eingehängt und
durch Verdrehen der Tragwalze gegen Herausfallen gesichert. Die Tragbänder 21 hängen dabei bogenförmig durch und begrenzen
den Ladewagenraum nach unten und teilweise nach rückwärts. Nach Absenken der Pick-up-Einrichtung 13 ist der Ladewagen
betriebsbereit. Das Entleeren des Ladewagens erfolgt durch
Verdrehen der Tragwalze 23, bis die Bänder 21 unter der Last des Ladegutes abfallen, und beim Herausfahren des Fahrzeuges
aus dem Gut werden die Bänder unter der Ladung herausgezogen.
Wenn auf dem Hinterachsrahmen 2 weder der Ladewagenkorb und der Tragboden für die Ladewagenausrüstung, (3?ig.1) noch
der Pritschenboden 11 mit der rückwärtigen Bordwand 16 der
Pritschenausrüstung (Fig. 3 und 4) aufgebracht sind, kann am
rückwärtigen Querträger 18 des Hinterachsrahmens eine beliebige Arbeitsmaschine, wie beispielsweise ein Kreiselheuer ,
oder ein Düngerstreuer angehängt werden. '«
Der Antrieb der beiden am Hinterachsrahmen 2 gelagerten Räder 24 erfolgt über ein im vorderen Querträger 17 des Hinterachsrahmens
2 befindliche Differentialgetriebe 25 und zwei
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nach außen führenden Halbachsen 26, welche mit zwei beiderseitigen,
in den Längsträgern 27 des Hinterachsrahmens 2 geschützt liegenden Kettentrieben 28 das Drehmoment auf die
Bäder Übertragen (Pig. 4). Das Differentialgetriebe 25 wird vom Motor 4 und das Schaltgetriebe, die auf dem Vorderachsrahmen
1 angeordnet sind, über eine Gelenkkupplung, insbesondere
Doppelkreuzgelenk 29, angetrieben, die in der Gelenkstelle der Knicklenkung 3 angeordnet ist. Ein über dem Differentialgetriebe
25 angeordnetes Winkelgetriebe 30, welches mittels einer Gelenkwelle 31 (Fig. 1) vom Schaltgetriebe der
Vorderachse antreibbar ist, übersetzt den Antrieb auf Kurbelpresse (14) und Pick-up-Einrichtung 13. Über dem Winkelgetriebe
30 ist eine Zwischenwelle 32 mit beiderseitigem Zapfwellenanschluß
gelagert, so daß die vom Schaltgetriebe am Vorderachsrahmen
kommende Gelenkwelle 31 alternativ auf diese Zwischenwelle gesetzt werden kann und von dieser mit Hilfe einer
zweiten, nicht dargestellten Gelenkwelle der Antrieb für rückwärts anzuhängende Arbeitsgeräte abgenommen werden kann.
Auch zum transport von Bewässerungs- und Güllerohrleitungen
ist das Gerät geeignet. Hierbei v/ird ein einachsiger
Stutzanhänger am hinteren Querträger 18 des Hinterachsrahmens angehängt, wobei der Querträger mit einer entsprechenden,
auch für Arbeitsgeräte geeigneten Anhängevorrichtung versehen ist. Am vorderen Querträger 17 des Hinterachsrahmens 2 wird
mittig ein vorzugsweise drehbarer Steher mit beiderseitigen
Vorsprüngen bzw. Vertiefungen für die Leitungsrohre einge-
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setzt. Rückwärts werden die Rohre in einen analogen Steher
am Stützanhänger eingelegt. Der Stützanhänger ist als einfacher Nachläufer ausgeführt. Auch Langholz kann auf diese
Weise transportiert werden.
Wie Pig. 2 deutlich zeigt, ist der auch die Räder 33
am Vorderachsrahmen antreibende Motor 4, der mit dem Schaltgetriebe und dem Differentialgetriebe vorteilhaft zu einem
Motorgetriebeblock vereinigt ist, etwa mittig auf der Vorderachse angeordnet <und bezüglich derselben vorgebaut, während
der Fahrersitz 5 direkt über der Vorderachse und zwischen Motor und dem linken Vorderachsrad, also seitlich, angeordnet
ist.
Die Aufnahmeeinrichtung for den Bandrechen 6 und für
das Seitenmähwerk 7 sind in Fig. 5 und· 6 gegenüber Pig. 1 und
2 vergrößert dargestellt, wobei Motor 4 und Vorderachse nur
strichpunktiert angedeutet sind. Am Motor 4 ist ein Arm 34 angeordnet, an dem ein Längsträger 35 befestigt ist. An diesem
ist der Ausleger 8 angelenkt, dessen Vorderende 36 abgewinkelt ist und eine drehbar gelagerte Platte 37 trägt, die
zwei ösen 38 zur lösbaren Befestigung des Bandrechens 6 aufweist. Pur den Rechen 6 ist am Motor 4 eine Zapfwelle 39
vorgesehen.
Der Längsträger 35 weist an seinen Enden Ansätze 40 auf, an welchen i'ragarme 41 bzw. 42 für das Seitenmähwerk 7 angele
nkt sind, deren andere Enden durch ein Aufnahmestück 43
verbunden sind. Pur das Seitenmähwerk 7 sind überdies eine Aushebevorrichtung 44, die an einem an der Vorderachse 1
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befestigten fräger 45 montiert ist, und ein Antriebsgestänge
46 vorgesehen, das über einen Keilriementrieb 47 vom Motor 4
angetrieben ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Selbstfahrendes zweiachsiges Heuerntegerät mit All-radantrieb, auf dessen Vorderachsrahmen ein Fahrersitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderachsrahmen (1) als nach oben gekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, an dessen Vorderseite vorzugsweise ein Seitenmähwerk (7) und ein Bandrechen (6) anbringbar ist, und daß der Hinterachsrahmen als etwa horizontal nach vorne weit ausgekröpfter Portalrahmen ausgebildet ist, in dessen Auskröpfung wenigstens ein Arbeitswerkzeug und/oder eine Bodenfläche einsetz- . bar ist.2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche als Pritschenboden (11), vorzugsweise mit einer hinteren Bordwand (16), ausgebildet ist, der auf Querträgern (17, 18) des Hinterachsrahmens (2) aufliegt, wobei die Seitenwangen (15) des Hinterachsrahmens die seitlichen Bordwände bilden.3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche als Bänderboden (21) ausgebildet ist, wobei die Bänder (21) auf einem gemeinsamen Querträger angebracht sind, der sich am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) abstützt.4.Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auskröpfung des Hinterachsrahmens009823/0287■■-ii-(2) eine absenkbare Pick-up-Einrichtung (13) und eine Presse, insbesondere Kurbelpresse (14), vor den Kadachsen liegend ortsfest eingebaut sind.5ο Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pritschenboden (11) oberhalb der Pick-up-Einrichtung (13) und vorzugsweise auch oberhalb der Presse (14) einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand diese abdeckt.6. Fahrzeug nach Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der Kurbelpresse (H) als vordere Bordwand der Ladepritsche (11) ausgebildet ist.7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Pick-up-Einrichtung (13) und der Presse (14) ein auf dem vorderen Querträger (17) des Hinterachsrahmens (2) befestigtes Winkelgetriebe (30) vorgesehen ist, das über eine Gelenkwelle (31) angetrieben ist.8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) zusätzliche Arbeitsgeräte, wie z.B. Kreiselheuer oder Düngerstreuer, anhängbar sind, für deren Antrieb eine Zwischenwelle (32) vorgesehen ist.9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (32) über dem Winkelgetriebe (30) für Piek-up-Sinrichtung (13) und Presse (14) auf dem Querträger (17) des Hinterachsrahmens(2) angeordnet ist. .1.0. Fahrzeug nach Ansprüche 8 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Querträger (18) des Hinterachsrahmens (2) eine009823/0287Anhängevorrichtung für zusätzliche Arbeitsgeräte bzw. einen Anhänger, insbesondere einen einachsigen Stützanhänger mit einem mittigen, vorzugsweise drehbaren Steher, vorgesehen ist, wobei der Steher Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur lagerung von Rohren od.dgl. aufweist.11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Querträger (17) des Hinterachsrahmens (2) ein vorzugsweise drehbarer Steher mittig einsetzbar ist, der Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur Lagerung von Rohren od. dgl .."..auf weist. .12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der am Vorderachsrahmen anbringbaren Mäh- und fördervorrichtung (6, 7) Einzelantriebe, z.B. Gelenkwellen, vorge sehen sind, wobei ;)ede Vorrichtung (6, 7) eigene Befestigungsanschlüsse aufweist.00 9 823/0287
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT221466A AT270282B (de) | 1966-03-09 | 1966-03-09 | Selbstfahrendes zweiachsiges Heuerntegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582384A1 true DE1582384A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582384 Pending DE1582384A1 (de) | 1966-03-09 | 1967-03-06 | Selbstfahrendes zweiachsiges Fahrzeug |
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---|---|
AT (1) | AT270282B (de) |
CH (1) | CH450795A (de) |
DE (1) | DE1582384A1 (de) |
FR (1) | FR1516480A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4317326A (en) * | 1979-03-15 | 1982-03-02 | Deere & Company | Articulated combine |
-
1966
- 1966-03-09 AT AT221466A patent/AT270282B/de active
-
1967
- 1967-03-06 DE DE19671582384 patent/DE1582384A1/de active Pending
- 1967-03-06 CH CH321667A patent/CH450795A/de unknown
- 1967-03-09 FR FR98073A patent/FR1516480A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH450795A (de) | 1968-01-31 |
AT270282B (de) | 1969-04-25 |
FR1516480A (fr) | 1968-03-08 |
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