DE1800567A1 - Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

Info

Publication number
DE1800567A1
DE1800567A1 DE19681800567 DE1800567A DE1800567A1 DE 1800567 A1 DE1800567 A1 DE 1800567A1 DE 19681800567 DE19681800567 DE 19681800567 DE 1800567 A DE1800567 A DE 1800567A DE 1800567 A1 DE1800567 A1 DE 1800567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distribution
spreading device
openings
screw
spreading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681800567
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Schuhbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
Priority to DE19681800567 priority Critical patent/DE1800567A1/de
Publication of DE1800567A1 publication Critical patent/DE1800567A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Streuvorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke.
  • Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung für körnige oder pulverförmige Massen, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einem Vorratsbehälter für die Streumasse, der an ein motorbetriebenes Fahrzeug anbaubar ist und an seiner Unterseite Zuführungen für mit Streuöffnungen versehende, etwa waagerecht und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Verteilerrohre aufweist, in denen je eine mit spiralförmigen Windungen versehene, mit einem Antrieb kuppelbare Verteilerschnecke drehbar angeordnet ist.
  • Derartige Streuvorrichtungen haben den Zweck, die auszustreuenden Massen gleichmäßig über den ganzen Streubereich zu verteilen.
  • Es ist bereits eine Streuvorrichtung bekannt, deren im Verteilerrohr vorgesehene Verteilerschnecke aus einer sich über den halben Rohrinnendurchmesser erstreckenden Wandung besteht. Stirnseitig gesehen, bildet diese Schnecke somit eine vollständig geschlossene Kreisfläche. Eine derartige Schnecke bewirkt einen zwangsweisen Transport des Streugutes und muß so angetrieben werden, daß das auszustreuende Gut, ohne einen ueberschuß zu bilden, gerade bis an das Ende des Rohres gefördert wird, oder es muß eine Einrichtung vorhanden sein, um das zuviel geförderte Gut aus dem Rohrende zu entfernen. Der Uberschuß bildet am Rohrende ein Polster, das die Drehung der Förderschnecke behindert, sodaß der Streubetrieb unterbrochen und das Rohr entleert werden muß. Unzweckmäßig ist es weiterhin, die äußeren Enden des Rohres offen zu halten, da durch diese Öffnungen der evtl. auftretende Uberschuß austritt und somit am Boden Linien mit hoher Streudichte entstehen (DAS 1 087 840).
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Streuvorrichtung so auszubilden, daß einerseits ein gleichmäßiger Transport über die gesamte Länge der Verteilerrohre sichergestellt ist, andererseits die Bildung eines den Streuvorgang behindernden Uberschusses im Verteilerrohrende vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verteilerschnecke. mindestens eine sich über deren ganze Länge erstreckende Reihe von Öffnungen aufweist.
  • Eine besonders zweckmäßige AlsfUhrungsform der Streuvorrichtung wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Verteilerschnecke eine einzige durchgehende zentrale Öffnung aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Streuvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Streuvorrichtung in Rückansicht, Fig. 3 die Draufsicht auf die Verteilerrohre, Fig. 4 die Ansicht von unten auf die Verteilerrohre in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Teilansicht auf das Verteilerrohr von unten mit nahezu geschlossenen Austrittsöffnungen, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Knickstelle im Verteilerrohr, Fig. 7 einen Querschnitt durch das Verteilerrohr gemäß Fig. 6.
  • Am Heck 1 einer landwirtschaftlichen Zugmaschine ist am höhenverstellbaren Dreipunktgestänge 2 ein Behälter 3 angeschlossen, der zur Aufnahme von körnigen oder pulverförmigen Streumassen dient und nach unten trichterförmig zuläuft. Unter dem Behälter 3 sind je ein seitlich herausragendes und am Ende verschlossenes Rohr 4 und 4' befestigt, deren Innenräume durch Öffnungen mit dem Innenraum des Behälters 3 verbunden sind, sodaß die in diesem befindliche Streumasse in die Rohre 4 und 4' eintreten kann. In diesen sind je eine Verteilerschnecke 5 drehbar gelagert, die in der Innenwand der Verteilerrohre 4 und 4' nahezu vollständig anliegt und diese in ihrer Längsrichtung vollständig durchsetzt. Jede Verteilerschnecke 5 weist eine zentrale durchgehende Öffnung 5' auf, d.h. sie besteht im wesentlichen aus einem spiralförmigen Wandungsteil mit geringer radialer Ausdehnung. Die Verteilerschnecke 5 kann z.B. aus stabförmigem Rund- oder Vierkantmaterial hergestellt sein. Axial konzentrisch durchsetzt wird diese Verteilerschnecke 5 von einer Antriebswelle 6, die über radiale Arme 7 mit der Verteilerschnecke 5 verbunden ist.
  • Vorzugsweise mit ihrem inneren Ende steht die Antriebswelle 6 über ein schaltbares oder stufenloses Getriebe 8 über eine Gelenkwelle 9 mit der Zapfwelle der Zugmaschine in Antriebsverbindung. An der Unterseite der Verteilerrohre 4 und 4' sind in gleichen Abständen Streuöffnungen 10 zum Austritt des zu streuenden Gutes vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, daß die aus dem Behälter 3 in die Verteilerrohre 4 und 4' eintretende Streumasse von der jeweiligen Verteilerschnecke 5 nach beiden Seiten auf die Rohrenden zu gefördert wird, wobei laufend Teilmengen aus den Öffnungen 10 austreten. Ist eine gewisse Füllung innerhalb des Rohres 4 und 4' erreicht, tritt das zuviel geförderte Gut durch die zentrale Öffnung 5'.
  • Das im Bereich der Wandung der Verteilerschnecke 5 befindliche Streugut wird somit laufend in Bewegung gehalten und über die Streuöffnungen 10 hinweggefördert, sodaß aus diesen Streugut austritt. Dabei wird lediglich die jeweils der ausgetretenen Streugutmenge entsprechende Menge aus dem Behälter 3 nachgefördert. Ein Verstopfen oder eine Behinderung der Drehbewegung der Verteilerschnekke 5 tritt auf diese Weise nicht auf. Die Drehzahl der Verteilerschnecke 5 wird so eingestellt, daß die Förderung des Streugutes mit Überschuß erfolgt. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Streugutaustritt auf der gesamten Länge der Verteilerrohre 4 und 4' gesichert.
  • Zur Verringerung der Gerätebreite bei Straßenfahrt weisen die Verteilerrohre 4 und 4' mindestens eine Knickstelle 11 auf, an der das'jeweilige Rohr 4 und 4' geteilt und mit einem Gelenk 11' verbunden ist. Durch einen Verschluß 12 wird das Rohr 4 und 4' in Arbeitsstellung gehalten, in der gleichzeitig über eine Kupplung 13 die ebenfalls geteilte Antriebswelle 6 gekuppelt ist. Für Straßenfahrt können somit die Enden der beiden Rohre 4 und 4-' nach hinten geklappt werden, wie in Fig. 1 und 3 angedeutet ist.
  • Um die Austrittsmengen an den Streuöffnungen 10 einstellen zu können, ist an den Verteilerrohren 4 und 4' ein Schieber 14 vorgesehen, der mit den Streuöffnungen 10 entsprechenden Öffnungen 14' ausgestattet ist. Durch entsprechendes axiales Verschieben des Schiebers 14 kann die wirksame Größe der Streuöffnungen 10 verstellt werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Selbstverständlich sind diese Schieber 14 an den Knickstellen 11 ebenfalls geteilt und in Arbeitsstellung der Verteilerrohre 4 und 4' kuppelbar. Eine selbsttätige Kupplung der beiden Schieberteile läßt sich gemäß Fig. 4 durch zwei am Gelenk 11' gelagerte Hebel 15 erreichen, an die die Teile des Schiebers 14 angelenkt sind-und die durch eine Zugfeder 16 miteinander in Verbindung stehen. Die Kraft dieser Zugfeder 16 hält in der Kuppelstellung die beiden Teile des Schiebers 14 kraftschlüssig in Anlage, sodaß eine gemeinsame Verschiebung stattfindet. Eine weitere Dosierung der austretenden Streugutmenge kann durch entsprechende Wahl der Drehzahl der Verteilerschnecke 5 erreicht werden.
  • Bei Verwendung der Streuvorrichtung zum Düngers treuen genügt es normalerweise, wenn das Streugut aus den Streuöffnungen 10 austritt und frei zur Erde fällt. Dagegen ist es zum Säen zweckmäßig, daß Särohre 17 (Fig. 1), vorzugsweise mit Hilfe von Schnellverschlüssen, angeschlossen werden. Zur genauen Dosierung des Streugutes kann darüber hinaus unter den Verteilerrohren 4 und 4' eine angetriebene Säwelle 18 mit Särädern 18' vorgesehen sein. Auch diese Säwelle 18 ist vorzugsweise mittels Schnellverschlüssen an das jeweilige Verteilerrohr 4 und 4' anbaubar und wie bereits im Zusammenhang mit der Antriebswelle 6 beschrieben wurde, an der Knickstelle 11 ebenfalls getrennt sowie in Arbeitsstellung der Verteilerrohre 4 und 4? gekuppelt.
  • Denkbar ist es ferner, den Antrieb direkt an die Verteilerschnecke 5 anzuschließen, also ohne Verwendung der Antriebswelle 6. Schließlich kann sich die Wandung der Verteilerschnecke 5 auch ganz oder nahezu ganz über den Halbmesser des Verteilerrohres 4oder 4' erstrecken, wobei jedoch zum Durchtritt des Streugutes in dieser Wandung Öffnungen in entsprechender Zahl und Größe vorgesehen sind, sodaß eine oder auch mehrere durch die ganze Rohrlänge sich erstreckende. Reihen von Öffnungen entstehen. Diese Öffnungen brauchen selbstverständlich nicht in gerader Linie hintereinander zu liegen. Sie können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine gleichmäßige Versorgung der Streuöffnungen mit Streugut über die ganze Länge der Verteilerrohre sichergestellt ist. Die Verteilerschnecke hält dabei das Streugut in andauernder Bewegung und fördert dabei--nur die Streugutmenge nach, die aus den Streuöffnungen ausgetreten ist. Ein Verstopfen des Verteilerrohres und eine Behinderung der Drehbewegung der Verteilerschnecke ist dadurch ausgeschlossen. Schließlich wird auch eine teilweise Unterbrechung des Streugutaustritts Verhindert, sodaß und abhängig von der Art des Streugutes ein gleichmäßiges Ausstreuen über die ganze Arbeitsbreite gewährleistet ist

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Streuvorrichtung für körnige oder pulverförmige Massen, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, mit einem Vorratsbehälter für die Streumasse, der an ein motorgetriebenesFahrzeug anbaubar ist und an seiner Unterseite Zuführungen für mit Öffnungen versehene, etwa waagerecht und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Verteilerrohre aufweist, in denen je eine mit spiralförmigen Windungen versehene, mit einem Antrieb kuppelbare Verteilerschnecke drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschnecke (5) mindestens eine sich über deren ganze Länge erstreckende Reihe von Öffnungen (5') aufweist 2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Verteilerschnecke (5) eine einzige durchgehende zentrale Öffnung (5') aufweist.
    3. Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zentrale Offnung (5') der Verteilerschnecke (5) eine Antriebswelle (6) koaxial durchgeführt ist, die über radiale Stützen (7) mit der Verteilerschnecke (5) verbunden ist.
    4. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ausschließlich mit einem Ende der Verteilerschnecke (5) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19681800567 1968-10-02 1968-10-02 Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke Pending DE1800567A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800567 DE1800567A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681800567 DE1800567A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1800567A1 true DE1800567A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=5709338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800567 Pending DE1800567A1 (de) 1968-10-02 1968-10-02 Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1800567A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356352A1 (fr) * 1976-07-02 1978-01-27 Magendie Julien Machine a localiser, enfouir et distribuer des engrais
FR2480067A2 (fr) * 1980-04-09 1981-10-16 Engrais Service Sarl Appareil de repartition au sol d'engrais ou d'amendements
US4715302A (en) * 1984-01-26 1987-12-29 Briggs Manufacturing, Inc. Foldable drill implement with differential assembly
EP0366972A2 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Kombinierte landwirtschaftliche Verteilmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356352A1 (fr) * 1976-07-02 1978-01-27 Magendie Julien Machine a localiser, enfouir et distribuer des engrais
FR2480067A2 (fr) * 1980-04-09 1981-10-16 Engrais Service Sarl Appareil de repartition au sol d'engrais ou d'amendements
US4715302A (en) * 1984-01-26 1987-12-29 Briggs Manufacturing, Inc. Foldable drill implement with differential assembly
EP0366972A2 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Kombinierte landwirtschaftliche Verteilmaschine
EP0366972A3 (de) * 1988-10-31 1991-09-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Kombinierte landwirtschaftliche Verteilmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0358878B1 (de) Dosiervorrichtung für eine Verteilmaschine
DE3247884A1 (de) Verfahren zum aussaeen von saatgut und saemaschine zur durchfuehrung des verfahrens
EP3367777A2 (de) Dosiereinrichtung einer landwirtschaftlichen verteilmaschine
EP0927511A2 (de) Dosiervorrichtung für eine Verteilmaschine
DE2460869C3 (de) Sämaschine
DE1800567A1 (de) Streuvorrichtung fuer landwirtschaftliche Zwecke
EP0678233A1 (de) Dosiervorrichtung für eine Verteilmaschine
DE2407061C3 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
EP0313995A1 (de) Streugerät, insbesondere Schleuderdüngerstreuer
DE1929865A1 (de) Duengemittel- bzw. Saatgutverteiler
DE2008163A1 (de)
DE2538088C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern
DE3405245A1 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut
DE2114467A1 (de) Drillmaschine
DE102018100305A1 (de) Anordnung zum Ausbringen von Streugut auf landwirtschaftlichen Flächen
DE2217508A1 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Material, z.B. Stalldünger, Abfallstoffen und dgl
DE2214106A1 (de) Maschine zum ausbringen von saatgut oder duengemittel
DE1905745C3 (de) Landwirtschaftliches Streugerät für körniges oder pulvriges Streugut
DE2453993A1 (de) Maschine zum verteilen von gekoerntem streugut
DE10010347A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Gut auf landwirtschaftliche Flächen
DE2436355C3 (de) Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach
DE3911156A1 (de) Landwirtschaftliche verteilmaschine
DE3335806C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
DE2817543A1 (de) Saemaschine, insbesondere drillmaschine