DE10010347A1 - Vorrichtung zum Ausbringen von Gut auf landwirtschaftliche Flächen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbringen von Gut auf landwirtschaftliche FlächenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung (14) dient zum Ausbringen von Gut wie Dünger oder Saatgut auf eine landwirtschaftliche Fläche und hat einen mittels eines Schleppers (10) fortbeweglichen Behälter (16) für das Gut (17), an den ein Streuwerk angeschlossen ist. Das Streuwerk besteht aus wenigstens einer Förderschnecke (26), die in einem sich quer zur Fahrtrichtung (f) des Schleppers (10) erstreckenden Rohr (24) drehbar gelagert ist, das auf seiner bezüglich der Fahrtrichtung (f) nach hinten oder unten weisenden Seite wenigstens eine Abgabeöffnung (40) für das Gut (17) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Gut
wie Dünger oder Saatgut auf eine landwirtschaftliche Fläche mit
einem mittels eines Schleppers fortbeweglichen Behälters für das
Gut, an den ein Streuwerk angeschlossen ist.
Zum Ausbringen von Pflanzendünger, insbesondere Stallmist, Kom
post, Kalkschlamm oder Mineraldünger, sind Düngerstreuer be
kannt, bei denen das Streuwerk aus horizontalen Streuwalzen
besteht, die am hinteren Ende eines Anhängers gelagert sind und
deren Arbeitsbreite etwa der Fahrzeugbreite entspricht. Die
Stallmistabgabe wird über die Fahrgeschwindigkeit und den Vor
schub eines Kratzbodens bestimmt, der im Anhänger angebracht
ist.
Zum Ausbringen von granuliertem oder pulverförmigem Streugut
sind Schleuderdüngerstreuer weit verbreitet, die von der Zapf
welle des Schleppers angetriebene, rotierende Schleuderteller
aufweisen. Hierbei sind im wesentlichen drei Bauarten bekannt:
Einscheibenstreuer, Zweischeibenstreuer und Pendelrohrstreuer. Nachteilig bei diesen Geräten ist jedoch die ungenügende Ver teilgenauigkeit; ferner besteht keine Möglichkeit, die Breite der zu düngenden Flächenstreifen zu bestimmen oder zwischen den Streifen Bodenstreifen ohne Düngergabe freizulassen.
Einscheibenstreuer, Zweischeibenstreuer und Pendelrohrstreuer. Nachteilig bei diesen Geräten ist jedoch die ungenügende Ver teilgenauigkeit; ferner besteht keine Möglichkeit, die Breite der zu düngenden Flächenstreifen zu bestimmen oder zwischen den Streifen Bodenstreifen ohne Düngergabe freizulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Ausbringen von Gut wie Dünger oder Saatgut der eingangs umrisse
nen Bauart zur Verfügung zu stellen, die sich vor allem zum ex
akten, vorherbestimmbaren Ausbringen von Saatgut oder Dünger wie
Abfall, Kompost, Stallmist oder Mineraldünger eignet und eine
gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Präzision der Dosie
rung und Verteilung gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Streuwerk aus wenigstens
einer Förderschnecke besteht, die in einem sich quer zur
Fahrtrichtung des Schleppers erstreckenden Rohr drehbar gelagert
ist, das auf seine bezüglich der Fahrtrichtung nach hinten oder
unten weisenden Seite wenigstens eine Abgabeöffnung für das Gut
aufweist.
Die Abgabeöffnungen können hierbei als eine in Längsrichtung des
Rohres verlaufende Reihe von Bohrungen oder Schlitzen ausgebil
det sein, was sich insbesondere zur Abgabe von granuliertem
Streugut eignet. Wenn Kompost oder Stallmist ausgebracht werden
soll, ist es vorteilhaft, die Abgabeöffnung als Schlitz auszu
bilden, der in Förderrichtung der Schnecke einen schräg nach un
ten geneigten Verlauf hat, wodurch sichergestellt wird, daß die
Gutabgabe über die gesamte, von dem Rohr erfaßte Breite der
Feldfläche gleichförmig bleibt.
Der an die Förderschnecke angeschlossene Behälter kann als Zu
führtrichter ausgebildet sein, wobei im Übergangsbereich zwi
schen diesem und der Förderschnecke eine Einrichtung zum Dosie
ren des in die Förderschnecke gelangenden Gutes und/oder zum
parziellen Absperren der Gutzufuhr angeordnet ist. Auf diese
Weise ist es nicht nur möglich, eine präzise Dosierung
durchzuführen, sondern auch die Streifenbreite der zu düngenden
Fläche vorherzubestimmen.
Die Einrichtung zum Dosieren und/oder Absperren kann aus Schie
bern bestehen; alternativ ist es möglich, eine die Förder
schnecke aufnehmende, drehbare Buchse mit Schlitzöffnung vorzu
sehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Breite der Abgabeöffnun
gen des Rohres eingestellt werden, um die auszubringende Gut
menge an die Erfordernisse anpassen zu können. Hierzu besteht
die Möglichkeit, das die Förderschnecke aufnehmende Rohr in ei
nem relativ zu diesem drehverstellbaren Hüllrohr anzuordnen, das
einen den Abgabeöffnungen zugeordneten Steuerschlitz hat. Durch
Drehverstellung des Hüllrohres wird auf diese Weise die Breite
der Abgabeöffnungen des Rohres vergrößert oder verkleinert.
Für die Drehverstellung des Hüllrohres kann an diesem ein Zahn
segment angebracht sein, das mit der Außenverzahnung eines Steu
ersegmentes kämmt. Das Steuersegment ist mit einem Stellorgan
verbunden, das ein Handhebel oder ein Stellmotor sein kann.
Das Stellorgan kann seinerseits mit einem weiteren Steuerelement
verbunden sein, über welches die Drehverstellung der Buchse mög
lich ist, welche innerhalb des Zuführtrichters die Förder
schnecke aufnimmt. Auf diese Weise können simultan die
volumetrische Dosierung des in die Förderschnecke gelangenden
Streugutes und die von der Förderschnecke abgegebene Menge
reguliert werden.
Für den Antrieb der Förderschnecke kann ein Getriebemotor vorge
sehen werden; es ist jedoch auch der Antrieb von der Schlepper
zapfwelle her denkbar.
Zum Ausbringen von granuliertem Gut ist es jedoch vorteilhaft,
wenn die Förderschnecke mit einem Bodenantriebsrad verbunden
ist, so daß die Förderleistung nur von der Fahrgeschwindigkeit
des Schleppers abhängt, nicht jedoch von der Motor- oder Getrie
bedrehzahl.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere, je
weils eine Förderschnecke aufnehmende Rohre über Scharniere mit
einander verbunden sind, die relativ zu dem unmittelbar an den
Behälter angeschlossenen Rohr schwenkbar sind. Auf diese Weise
kann die Streubreite der gesamten Vorrichtung auf ein Vielfaches
der Fahrzeugbreite vergrößert werden, um eine landwirt
schaftliche Fläche in nur wenigen Durchgängen zu versorgen. An
schließend können die Rohre über Zugorgane in eine vertikale
oder horizontale Lage geschwenkt werden, so daß die Breite des
Fahrzeugs auf die höchstzulässige Breite für den Einsatz im
Straßenverkehr reduziert wird.
Wenn die Scharniere als Doppelscharniere ausgebildet sind, ist
sichergestellt, daß beim Feldeinsatz Hindernisse keine Beschädi
gungen an den Rohrauslegern verursachen, da diese sowohl bei
Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt nach hinten bzw. vorn
ausweichen können.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Förderschnecken an den
Enden ihrer Wellen selbsttätig ineinander einrastende Kupp
lungselemente aufweisen, so daß ohne weitere Maßnahmen der Dreh
antrieb von der unmittelbar an den Behälter angeschlossenen För
derschnecke auf die weiteren Förderschnecken übertragen wird.
Wenn auch die Rohre Rastorgane zu Schnappverriegelung in der
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Arbeitsstellung haben, ist
die gesamte Vorrichtung ohne zusätzliche manuelle Eingriffe so
fort für den Feldeinsatz bereit.
Der Zuführtrichter kann an den Dreipunkt-Kraftheber des Schlep
pers angebaut werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den
Zuführtrichter an einen vom Schlepper gezogenen Anhänger anzu
bauen. In diesem Fall sind in dem Trichter horizontal übereinan
der Verteilwalzen gelagert, die für die möglicherweise
erforderliche Zerkleinerung und die Zuführ des Gutes von einem
Kratzboden des Anhängers zu der Förderschnecke sorgen.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläu
tert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Schleppars mit an dem Dreipunkt-Kraft
heber angebauter Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht der angebauten Vorrichtung der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2,
Fig. 4 die Rückansicht eines von einem Schlepper gezogenen An
hängers, an den eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung angebaut ist,
Fig. 5 die Schrägansicht einer Variante der Vorrichtung gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht eines Details der Vorrichtung mit einstell
barer Schlitzbreite,
Fig. 7 die Darstellung einer Vorrichtung, wie sie in den Bei
spielen der Fig. 4 und 5 angedeutet ist, im Transportzustand
mit seitlich zum Anhänger eingeklappten Rohren,
Fig. 8 eine Variante der Fig. 7,
Fig. 9 die Detaildarstellung einer weiteren Variante mit Dop
pelscharnier und
Fig. 10 einen teilweisen Längsschnitt durch die miteinander zu
koppelnden Enden zweiter Förderschnecken.
Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht von oben einen Schlepper 10
mit einem Dreipunkt-Kraftheber 12, an den eine Vorrichtung 14
gemäß der Erfindung angebaut ist. Diese hat einen als
Zuführtrichter 16 ausgebildeten Behälter zur Aufnahme des
auszubringenden Gutes, im Fall der Fig. 1 bis 3 vorzugsweise
granuliertes oder pulverförmiges Gut wie Mineraldünger oder
dergleichen. Der Boden 18 des Zuführtrichters 16 hat Öffnungen 20,
die jeweils durch einen Schieber 22 teilweise oder ganz
geöffnet und geschlossen werden können.
Die Öffnungen 20 münden in jeweils ein Rohr 24, das sich quer
zur Fahrtrichtung f des Schleppers 10 erstreckt. Im Beispiel der
Fig. 1 und 2 sind symmetrisch angeordnete Rohre 24
vorgesehen, die sich jeweils nach einer Seite des
Zuführtrichters 16 erstrecken. Jedes Rohr 24 trägt eine drehbar
gelagerte Förderschnecke 26, die über ein gemeinsames Kettenrad
28 (vgl. Fig. 2) in Drehung versetzt werden, welches sich in
einem Mitteltunnel 30 des Trichters 16 befindet. Das Kettenrad
28 wird über eine Kette 32 von einem Bodenantriebsrad 34 in
Drehung versetzt.
Die beiden Förderschnecken 24 sind spiegelbildlich zueinander
ausgerichtet, so daß sie beide das durch die Öffnungen 20 in die
Rohre 24 gelangende Gut 17 in Richtung auf die freien Enden 36
der beiden Rohre 24 fördern. Die freien Enden 36 sind mit
Drehschiebern 38 ausgerüstet, so daß sie ganz oder teilweise
geöffnet werden können.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 hat jedes der beiden Rohre 24
auf seiner bezüglich der Fahrtrichtung f hinteren Seite eine
Reihe von nach unten weisenden, lochförmigen Abgabeöffnungen 40,
durch die bei der Drehung der Förderschnecken 26 das körnige Gut
in Richtung der eingezeichneten Pfeile 17 gleichmäßig über die
Länge der gesamten Vorrichtung 14 ausgebracht und auf eine
landwirtschaftliche Fläche verteilt wird. Die auszubringende
Menge hängt dabei ab von der Drehzahl des Bodenantriebsrades 34
und damit von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers 10 sowie
von der Größe der einstellbaren Öffnungen 20 im Übergangsbereich
zwischen dem Trichter 16 und den Förderschnecken 26. Über die
Menge des durch die geöffneten Enden 36 der beiden Rohre 24
eventuell noch austretende Gut kann festgestellt werden, ob
Korrekturen hinsichtlich der Weite der Öffnungen 20 und/oder der
Drehgeschwindigkeit des Bodenantriebsrades 34 vorgenommen werden
müssen.
In den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß durch vollständiges
Schließen einer der beiden Öffnungen 20 im Boden 18 des
Zuführtrichters 16 nur eine der beiden Förderschnecken 26 mit
Gut versorgt wird, während die andere Förderschnecke leerläuft,
so daß das Gut 17 jeweils nur einen Streifen des Bodens
versorgt.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung 14
auch an der Frontseite des Schleppers 10 anzubauen, so daß an
den Dreipunkt-Kraftheber 12 weitere Bodenbearbeitungsmaschinen
angebaut werden können.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante der Vorrichtung 14, die
hier ebenfalls zur Abgabe von körnigem Gut 17 dient, ist an den
Zuführtrichter 16 nur ein seitlich abstehendes Rohr 24
angebracht, dessen Förderschnecke 26 durch die gesamte Breite
des Zuführtrichters 16 hindurchläuft und am anderen Ende von der
Kette 32 des Bodenantriebsrades 34 in Drehung versetzt wird. Zur
volumetrischen Dosierung des über den Zuführtrichter 16 in das
Rohr 24 gelangenden Gutes 17 ist hier im Bereich des Bodens 18
des Zuführtrichters eine drehbare Buchse 42 gelagert, die eine
nach oben gerichtete Schlitzöffnung 44 hat. Die Förderschnecke
26 erstreckt sich in die Buchse 42 hinein. Durch Verdrehen der
Buchse 42 wird die Schlitzöffnung 44 mehr oder weniger geöffnet,
so daß auf diese Weise die auszubringende Gutmenge 17
eingestellt werden kann.
Die Variante der Fig. 3 zeigt ferner, daß das Rohr 24 von einem
Hüllrohr 26 aufgenommen wird, das um die Längsachse der
Förderschnecke 26 drehbar an der Seitenwand 48 des
Zuführtrichters 16 gelagert ist. Das Hüllrohr 46 hat einen
Steuerschlitz 50, der entsprechend seiner Winkelstellung relativ
zu dem Rohr 24 die Abgabeöffnungen 40, die hier als in
Längsrichtung verlaufende Schlitze ausgebildet sind, mehr oder
weniger freigibt.
In Fig. 3 ist ferner angedeutet, daß an dem Hüllrohr 46 ein
Zahnsegment 52 angebracht ist, das mit der Außenverzahnung eines
Steuersegmentes 54 kämmt. Das Steuersegment 54 ist auf einer
Welle 56 befestigt, die durch ein als Hebel ausgebildetes
Stellorgan 58 verdreht werden kann, was durch den Doppelpfeil in
Fig. 3 angedeutet ist. Auf dem im Zuführtrichter 16 liegenden
Ende der Welle 56 ist ein weiteres, als Zahnsegment
ausgebildetes Steuerelement 60 befestigt, über welches die
Buchse 42 verdreht werden kann. Mit Hilfe des Stellorgans 58 ist
es damit möglich, gleichzeitig die durch die Schlitzöffnung 44
gelangende Gutmenge und die durch die Abgabeöffnungen 40
ausgetragene Gutmenge einzustellen.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen weitere Varianten der Vorrichtung
14, die hier über ihren trichterförmigen Behälter 16 an die
Rückseite eines Anhängers 62 angebaut sind, der von einem nicht
weiter gezeigten Schlepper 10 gezogen wird. Der Anhänger, der
bei diesen Ausführungsbeispielen vorzugweise mit Stallmist oder
Kompost 17 gefüllt ist, hat zur dosierten Abgabe dieses Gutes 17
einen Kratzboden 64, der das Gut zu zwei horizontal übereinander
gelagerten Verteilwalzen 66 fördert, die gegenläufig rotieren
und ggf. für eine Zerkleinerung der Gutes 17 sorgen. Von den
Verteilwalzen 66 gelangt das Gut zu einer Verteilhaspel 68 im
Zuführtrichter 16, dessen Boden 18 mit Schiebern 22 ausgerüstet
ist, um auch hier eine streifenförmige Ausbringung des Gutes 17
zu ermöglichen.
Am Boden des Zuführtrichters 16 ist mittig ein Rohr 24
angebracht, in welches das Gut 17 gelangt. In der Mitte des
Rohres 24 befindet sich ein Winkelgetriebe 70, das mit einem
nicht weiter dargestellten Motor, beispielsweise die
Schlepperzapfwelle verbunden ist und zwei gegenläufig seitlich
nach außen fördernde Förderschnecken 26 antreibt.
An beiden offenen Enden des mittigen Rohres 24 sind über
Scharniere 72 zwei weitere Rohre 24 angeschlossen, die über
Scharniere 72 mit zusätzlichen Rohren 24 verbunden sein können,
um die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung 14 zu erhöhen. In
jedem Rohr 24 ist eine Förderschnecke 26 gelagert, deren
Windungen so ausgerichtet sind, das sie das Gut 17 bis zu den
beiden freien Enden 36 der äußeren Rohre 24 fördern.
Die Abgabeöffnungen 40 in den Rohren 24 sind hier als Schlitze
ausgebildet, die in ihrer Gesamtheit einen in Richtung auf das
jeweilige freie Ende 36 schräg nach unten geneigten Verlauf
haben. Auf diese Weise wird erreicht, daß das auszutragende Gut
17 gleichmäßig über die gesamte Arbeitsbreite auf das Feld
abgegeben wird.
Die beiden äußeren Rohre 24 haben, wie die Fig. 4 und 5
zeigen, im Bereich ihrer freien Enden 36 ferner eine
schlitzförmige Abgabeöffnung 40', die in Fahrrichtung f weist
und sich bis dicht an das freie Ende 36 hin erstreckt. Die
Abgabeöffnung 40' überdeckt sich teilweise mit der nach hinten
weisenden Abgabeöffnung 40. Mit diesen Maßnahmen wird
verhindert, daß sich im Bereich des freien Endes 36 Gut
ansammeln kann. Selbstverständlich ist es auch hier möglich,
zusätzlich am freien Ende 36 des Rohres 24 einen Drehschieber 38
vorzusehen oder das freie Ende 36 vollständig geöffnet zu
lassen.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß auch bei den Ausführungen der
Fig. 4 und 5 die vertikale Breite der schlitzförmigen
Abgabeöffnungen 40 eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist
auch hier das Rohr 24 in einem relativ zu diesem
drehverstellbaren Hüllrohr 46 angeordnet, das einen den
schlitzförmigen Abgabeöffnungen 40 zugeordneten Steuerschlitz 50
hat. Zur Drehverstellung dient ein von dem Hüllrohr 46
abstehender Flansch 74, an welchem ein nicht weiter gezeigtes
Stellorgan angreift.
In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, daß die beiden an das
mittlere Rohr 24 anschließenden Rohre 24 über jeweils ein
Scharnier 74 angebaut sind, welches eine Schwenkung der beiden
seitlichen Rohre 24 nach oben ermöglicht. Zur Schwenkbewegung
dient jeweils ein Zugorgan 74, das als Hydraulikzylinder
ausgebildet ist. Im Beispiel der Fig. 4 sind die beiden äußeren
Rohre 24 über jeweils ein Scharnier 72 angeschlossen, dessen
Achse 24 an der Rohrunterseite liegt und eine Schwenkbewegung um
eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse ermöglicht. Das äußere
Rohr 24 wird im ausgeschwenkten Zustand von einem Zugorgan 76'
(Seil) in der Waagerechtstellung gehalten.
Durch Betätigen der beiden Hydraulikzylinder 76 können die Rohre
24 in die im linken Teil der Fig. 4 gezeigte, vertikale
Stellung geschwenkt werden, so daß ein Fahren auf der Straße
möglich ist. Um zu verhindern, daß in der vertikalen Stellung
der Rohre 24 die darin gelagerten Förderschnecken 26 nach unten
herausfallen, sind Arretierelemente 78 vorgesehen, die eine
Verriegelung der Förderschnecken 26 in den den Rohren 24
ermöglichen.
In Fig. 10 ist angedeutet, daß die Förderschnecken 26 an den
Enden ihrer Wellen 80 Kupplungselement 82, 82' haben, die in der
horizontalen, koaxialen Stellung der Wellen 80 selbsttätig
ineinander einrasten. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht,
daß ein Kupplungselement 82 als Kegelzahnrad und das andere
Kupplungselement 82' als kegelförmige Buchse mit Innenverzahnung
ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Fig. 4, bei der das Scharnier
72, welches die beiden schwenkbeweglichen Rohre 24 miteinander
verbindet, eine vertikale, in Fahrtrichtung f nach hinten
weisende Achse 84 hat. In der zusammengeklappten
Transportstellung der Rohre 24 ergibt sich somit die in Fig. 8
angedeutete Konfiguration, bei der die beiden hochgeklappten
Rohre 24 nicht - wie beim Beispiel der Fig. 4 - seitlich
nebeneinander, sondern in Fahrtrichtung f hintereinander liegen,
wodurch die Gesamtbreite der zusammengeklappten Vorrichtung 14
verringert wird.
Die in Fig. 5 angedeutete Konstruktion des Scharniers 72 mit
von der Fahrtrichtung f abgewandter, vertikaler Stellung der
Achse 84 hat darüber hinaus den Vorteil, daß in der gezeigten
Arbeitsstellung Hindernisse, die in Fahrtrichtung vor den Rohren
24 stehen, jedenfalls das äußere Rohr 24 nicht beschädigen
können, da dieses um die vertikale Achse 84 des Scharniers 72
nach hinten ausweichen kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Verbesserung, bei der das Scharnier
als Doppelscharnier 72' ausgebildet ist, so daß das seitlich
nach außen abstehende Rohr 24 bei Hindernissen sowohl nach vorn
als auch nach hinten ausweichen kann, was beim Rückwärtsfahren
von Vorteil ist.
In Fig. 9 ist ferner angedeutet, daß jedem Scharnier 72 ein
elastisches Rastorgan 86 zugeordnet ist, das für eine
selbsttätige Schnappverriegelung der Rohre 24 in der quer zur
Fahrtrichtung f verlaufenden Arbeitsstellung sorgt.
Fig. 7 zeigt schließlich eine eingeschwenkte Ruhestellung der
Rohre 24, deren Scharniere 72 mit ihren Achsen 84 so ausgebildet
sind, daß die eingeklappten Rohre 24 seitlich neben dem Anhänger
62 und paarweise übereinander angeordnet sind.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Ausbringen von Gut wie Dünger oder Saatgut
auf eine landwirtschaftliche Fläche mit einem mittels eines
Schleppers fortbeweglichen Behälter für das Gut, an den ein
Streuwerk angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Streuwerk aus wenigstens einer Förderschnecke (26) besteht, die
in einem sich quer zur Fahrtrichtung (f) des Schleppers (10)
erstreckenden Rohr (24) drehbar gelagert ist, das auf seiner
bezüglich der Fahrtrichtung (f) nach hinten oder unten weisenden
Seite wenigstens eine Abgabeöffnung (40) für das Gut (17)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
an die Förderschnecke (26) angeschlossene Behälter als
Zuführtrichter (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Übergangsbereich (20) zwischen der Förderschnecke (26) und dem
Zuführtrichter (16) eine Einrichtung zum Dosieren des in die
Förderschnecke (26) gelangenden Gutes (17) und/oder zum
parziellen Absperren der Gutzufuhr angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Dosieren und/oder Absperren aus wenigstens einem
Schieber (22) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Dosieren und/oder Absperren aus einer die
Förderschnecke (26) aufnehmenden, drehbaren Buchse (42) mit
Schlitzöffnung (44) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Abgabeöffnungen (40) des
Rohres (24) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
rohr (24) in einem relativ zu diesem drehverstellbaren Hüllrohr
(46) angeordnet ist, das einen den Abgabeöffnungen (40)
zugeordneten Steuerschlitz (50) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Hüllrohr (46) ein Zahnsegment (52) angebracht ist, das mit
der Außenverzahnung eines Steuersegments (54) kämmt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuersegment (54) mit einem Stellorgan
(58) verbunden ist, das seinerseits auch mit einem Steuerelement
(60) zur Drehverstellung der die Förderschnecke (26)
aufnehmenden Buchse (42) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) mit einem
Bodenantriebsrad (34) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderschnecke (26) und das Bodenantriebsrad (34) über einen
Ketten- oder einen Riementrieb (32) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) mit einem
Antriebsmotor verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnungen (40) einen Schlitz
bilden, der in Förderrichtung der Förderschnecke (26) einen
schräg nach unten geneigten Verlauf hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des freien Endes (36) des Rohres (24) dieses eine in
Fahrtrichtung (f) weisende Abgabeöffnung (40') aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende (36) des Rohres (24) Mittel
(38) zum Öffnen hat.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils eine Förderschnecke (26)
aufnehmende Rohre (24) über Scharniere (72) miteinander
verbunden sind, die relativ zu dem unmittelbar an den Behälter
(16) angeschlossenen Rohr (24) schwenkbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharniere (72) als Doppelscharniere (72') ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) an den Enden ihrer
Wellen (80) selbsttätig ineinander einrastende Kupplungselemente
(82) aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an den schwenkbaren Rohren (24) Zugorgane
(76) angeschlossen sind, die eine Schwenkbewegung vertikal nach
oben und/oder nach unten und/oder eine horizontale
Schwenkbewegung zur Seite hin ermöglichen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (24) Rastorgane (86) zur
Schnappverriegelung in der quer zur Fahrtrichtung (f)
verlaufenden Arbeitsstellung haben.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (16) Mittel zum Anbau an
den Dreipunkt-Kraftheber (12) des Schleppers (10) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (16) Mittel zum Anbau an
einen vom Schlepper (10) gezogenen Anhänger (62) hat.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Zuführtrichter (16) horizontal übereinander gelagerte
Verteilwalzen (66) für die Gutzufuhr von einem Kratzboden (64)
eines Anhängers (62) zu der Förderschnecke (26) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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ITMN990011 IT1308929B1 (it) | 1999-03-05 | 1999-03-05 | Dispositivo atto alla distribuzione lineare di prodotti granulari. |
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DE2000110347 Withdrawn DE10010347A1 (de) | 1999-03-05 | 2000-03-06 | Vorrichtung zum Ausbringen von Gut auf landwirtschaftliche Flächen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10010347A1 (de) |
IT (1) | IT1308929B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20080326A1 (it) * | 2008-11-11 | 2010-05-12 | Sciacco S R L | Spandiconcime, in particolare per la distribuzione di fertilizzanti granulari in vigneti, frutteti e serre |
CN112772064A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-05-11 | 霍金阁 | 一种现代农业用可调节播种间距的新能源播种机 |
CN115413460A (zh) * | 2022-09-02 | 2022-12-02 | 吉林省佰强科技有限责任公司 | 一种农业种植的无人农场 |
CN118120424A (zh) * | 2024-03-05 | 2024-06-04 | 江苏叁拾叁信息技术有限公司 | 一种用于土壤恢复的湿地施肥装置及施肥方法 |
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1999
- 1999-03-05 IT ITMN990011 patent/IT1308929B1/it active
-
2000
- 2000-03-06 DE DE2000110347 patent/DE10010347A1/de not_active Withdrawn
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