DE2538088C3 - Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichlung zum Dosieren von Schüttgülern, vorzugsweise von ricsclfähigcn Futtermitteln, welche über ein Fallrohr der Dosiervorrichtung zugeführt werden, welche Dosiervorrichtung aus einem Dosierbehälter mit einem an seinem höchsten Punkt befindlichen Schüttgutzulauf und einem an seinem tiefsten Punkt befindlichen Schüttgutauslauf besteht, bei der sich der Dosierbehälter in Richtung des Schüttgutauslaufes wenigstens teilweise kegelförmig verengt, und bei dem an dem Schüttgutzuiauf und an dem Schüttgutauslauf eine Absperrvorrichtung vorge sehen ist
Bei den bekannten Dosiervorrichtungen, bei denen das Schüttgut frei rieselnd über senkrechte Fallrohre dem Dosierbehälter zugeführt wird, sind am Schüttgutzulauf zum »Abschiebeni« der freirieselnden Schüttgut- *=äule zwei Schieber erforderlich, die miteinander nach dem »Schleusenprinzip« wechselweise bzw. teilweise oder ganz geöffnet und geschlossen werden mußten, um den einen Schieber von dem Bodendruck, den die Schüttgutsäule auf diesen ausübt zu entlasten. Dies macht besonders bei Schüttgut mit einem hohen spezifischen Gewicht das »Abschiebern« einer rieselnden Schüttgutsäule erst möglich.
Diese Art des »Abschieberns« von rieselnden Schüttgutsäulen ist allerdings sehr aufwendig und umständlich und wirtschaftlich nur in besonderen Fällen vertretbar.
Da aber gerade auf diesem Gebiet zunehmend, besonders bei der Zuteilung von Futtermitteln in der Tierhaltung, das Bedürfnis besteht solche Dosiervor richtungen in größeren Stückzahlen einzusetzen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt diesem Bedürfnis durch die Schaffung einer einfachen, billigen und dennoch präzise arbeitenden Dosiervorrichtung zu entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fallrohr im Bereich des Oberganges zu dem mittels eines Schiebers verschließbaren Schüttgutzulauf mit einer Umlenkschräge für das Schüttgut versehen ist, welche Umlenkschräge einen Neigungswinkel aufweist, der der inneren Reibung des Schüttgutes entspricht, und daß ein einziger Schieber vorgesellen ist, welcher so ausgebildet und in seinem Bewegungshub so justiert ist daß er bei Betätigung den Schüttgutzuiauf und den Schüttgutauslauf wechselweise öffnet und schließt.
Die Druckentlastung für den Schieber erfolgt hier lediglich durch eine vor dem Schieber vorgesehene Umlenkschräge, für detv Schüttgutstrom, die in der Wirkung aber den aufwendigen zweiten Schieber voll ersetzte. Die Stärke der Druckentlastung läßt sich dabei
w noch durch die Größe des Anstellwinkels der Umlenkschräge bestimmen.
Die Schieberausbildung gewährleistet darüber hinaus in sehr einfacher und billiger Weise, daß der Schüttgutzulauf während der Futtermittelzuteilung
M geschlossen ist also dem Tier auch nur soviel an Futter zugeteilt werden kann, wie im Dosierbehälter vorhanden ist und daß mit dem Schließen des Futtermittelauslaufes der Dosierbehälter sofort wieder gefüllt wird. Es ist also kein zusätzlicher manueller Arbeitsgang erforderlich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Dosiervorrichtung besteht darin, daß der Dosierbehälter mit einer Verstelleinrichtung versehen ist, mittels welcher seine Füllmenge einstellbar ist.
8^ Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Dosiervorrichtung besteht darin, daß als Verstelleinrichtung des Dosierbehälters eine verschwenkbar ausgebildete Seitenwand vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, daß zur Betätigung des Schiebers ein Elektromagnet vorgesehen ist Somit läßt sich die Fütterung nur durch einen Knopfdruck auslösen, welcher Vorgang bei weiterer Automatisierung noch Ober ein Zeitschaltwerk auslösbar sein kann.
Um die Füllmenge des Dosierbehälters jeweils auf den unterschiedlichen Bedarf einstellen zu können, wird bei einem Dosierbehälter mit dem zum wechselweisen öffnen und Schließen von Schüttgutzulauf und Schuttgutauslauf rohrartig ausgebildeten Schieber in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die an sich bekannte Absperreinrichtung aus zwei unabhängig voneinander elektromagnetisch betätigbaren Schiebern besteht
Um eine noch wirtschaftlichere Ausnutzung der einzelnen Vorrichtungen zu ermöglichen, wird zweckmäßig vorgeschlagen, daß an den Schüttgutauslauf ein Verteilerkasten mit mehreren Auslauföffnungen angeschlossen ist Somit besteht die Möglichkeit über eine einzige Dosiervorrichtung, z. B. in der Tierhaltung, mehreren Tieren das Futter zuzuteilen. Um auch den Tieren, denen von einer einzigen Dosiervorrichtung aus das Futter zugeteilt wird, die entsprechende individuelle Futtermenge zuteilen zu können, wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß die Auslauföffnungen des Verteilerkastens mit Verteilerklappen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigen
F i g. 5 und 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele.
In den Fig. 1 und 2 sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In allen zwei Figuren ist die Dosiervorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet 2 ist der Dosierbehälter mit dem Schüttgutzulauf 3 und dem Schüttgutauslauf 4. Mit 5 ist die an sich bekannte Absperreinrichtung für den Schüttgutzulauf 3 und den Schüttgutauslauf 4 bezeichnet und 6 zeigt die Verstelleinrichtung des Dosierbehälters 2 zum Einstellen seiner Füllmenge. Mit 7 ist der an dem Schüttgutauslauf 4 vorgesehene Verteilerkasten mit seinen Auslauföffnungen 8,9,10 und den Verteilerklappen 11 und 12 bezeichnet.
Dieser Verteilerkasten 7 läßt sich zur besonders wirtschaftlichen Ausnutzung einer Dosiervorrichtung 1 an diese anschließen. Er ermöglicht die gleichzeitige Fütterung von mehreren Tieren, -denen mittels der vorgesehenen Verteilerklappen 11 und 12 die entsprechende Futlermenge individuell durch die entsprechenden Auslauföffnungen 8,9,10 zugeteilt werden kann.
In Fig. I hat der Dosierbehälter einen rechteckigen Querschnitt mit einer schräg zum Schüttgutauslauf 4 verlaufenden Seitenwand 17. Diese Seitenwand 17 U um den Punkt 18 gelenkig gelagert und bildet zusammen mit einer Skala 19 und einem Feststellknopf 20 die in ihrer Gesamtheit mil 6 bezeichneten Verstelleinrichtung, mittels welcher das Volumen des Dosierbehälters 2 und damit die Speichermenge des Futtermittels einstellbar und auf der Skala 19 direkt ablesbar ist.
In Fig. 1 besteht die Absperreinrichtung 5 für den Schüttgutzulauf 3 und dem Schüttgutauslauf 4 aus nur einem Schieber 21 und einem für die Betätigung des Schiebers 21 vorgesehenen Elektromagneten 22. Der Schieber 21 öffnet und schließt den Schüttgutzulauf 3 und den Schüttgutauslauf 4 wechselweise, so daß zwangsläufig gewährleistet ist daß immer nur die in dem Dosierbehälter 2 befindliche Futtermenge dem Tier zugeführt wird.
In F i g. 2 ist eine Dosiervorrichtung 1 mit einem Dosierbelralter 2 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt Der Dosierbehälter 2 verjüng* sich kegelförmig in Richtung des Schüttgutauslaufs 4. Der Schüttgutzulauf 3 besteht aus einem in den Dosierbehälter 2 hineinragenden, unten verschlossenen Rohr 23. Das Rohr 23 ist an seinem unteren Ende auf dem Umfang mit Öffnungsschlitztn 24 zum Einfüllen des Futtermittels in den Dosierbehälter 2 versehen.
Die Absperreinrichtung S besteht aus einem mittels des Elektromagneten 25 betätigbaren rohrartig ausgebildeten Schieber 26, welcher in Längsrichtung verschiebbar und so bemessen ist daß er sich beim Betätigen in die eine Richtung einerseits über das Rohr 23 schiebt und damit die Öffnungsschlitze 24 sperrt und andererseits gleichzeitig den Schüttgutauslauf 4 öffnet. Beim Betätigen des Schiebers 26 in die andere Richtung wird der Schüttgutauslauf 4 gesperrt und gleichzeitig der Schüttguteinlauf (Öffnungsschlitze 24) wieder geöffnet Auf diese Weise kann der Dosierbehälter 2 unmittelbar nach dem Futtermittelauslauf schon wieder mit der nächsten Futtermittelration beschickt werden.
Die Verstellvorrichtung 6 zum Einstellen der gewünschten Futtermittelmenge des Dosierbehälters 2 besteht aus einem in Längsrichtung verschiebbaren, den rohrartig ausgebildeten Schieber 26 umfassenden Begrenzungsrohr.
Die Füllmenge des Dosierbehälters 2 ist abhängig von dem Abstand zwischen Schüttgutauslauf 4 und dem unteren Ende des als Verstelleinrichtung 6 dienenden Begrenzungsrohres.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern, vorzugsweise von rieselfähigen Futtermitteln, welche über ein Fallrohr der Dosiervorrichtung zugeführt werden, welche Dosiervorrichtung aus einem Dosierbehälter mit einem an seinem höchsten Punkt befindlichen Schüttgutzulauf und einem an seinem tiefsten Punkt befindlichen Schüttgutauslauf besteht, bei der sich der Dosierbehälter in Richtung des Schüttgutauslaufes wenigstens teilweise kegelförmig verengt, und bei dem an dem Schüttgutzulauf und an dem Schüttgutauslauf eine Absperrvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr im Bereich des Überganges zu dem mittels eines Schieber verschließbaren Schüttgutzulauf (3) mit einer Umlenkschräge für das Schüttgut versehen ist, welche Umlenkschräge einen Neigungswinkel aufweist, der der inneren Reibung des Schüttgutes entspricht, und daß ein einziger Schieber (2Ϊ/ vorgesehen ist, welcher so ausgebildet und sein Bewegungshub so justiert ist, daß er bei Betätigung den Schüttgutzulauf (3) und den Schüttgutauslauf (4) wechselweise öffnet und schließt
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schüttgutauslauf (4) und Schüttgutzulauf (3) auf einer gemeinsamen Stirnwand der Dosiervorrichtung (1) angeordnet sind, und daß zu deren wechselweisem Offnen und Schließen ein flächenartig ausgebildeter Schieber (21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schfiitgutzu-.auf (3) aus radial an dem unteren Ende des Züführrohres (23) vorgesehenen Öffnungsschlitzen (24) bes.jht, welches senkrecht über dem Schüttgutauslauf (4) angeordnet ist, und daß zu deren wechselweisem Offnen und Schließen ein in Längsrichtung verschiebbarer, rohrartig ausgebildeter Schieber (26) vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers (21) ein Elektromagnet (22) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 4, bei welcher der Dosierbehälter mit einer Verstelleinrichtung versehen ist mittels welcher seine Füllmenge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem das Zuführrohr (23) umschließenden, teleskopartig über das unlere Ende des Zuführrohres (23) hinaus in Richtung Schüttgutauslauf (4) verschiebbaren Rohrslück (26) besteht welches Rohrstück (26) im Durchmesser so bemessen ist, daß zwischen diesem und dem Zuführrohr (23) ein freier Zwischenraum entsteht.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schüttgutauslauf (4) ein Verteilerkasten (7) mit mehreren Auslauföffnungen (8,9,10) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnungen (8, 9, 10) des Verteilerkastens (7) mit Verteilerklappen (U, 12) versehen sind.
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FR2690810A1 (fr) * 1992-05-07 1993-11-12 Herry Jean Yves Distributeur automatique d'aliments pour chevaux.
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DE2538088A1 (de) 1977-03-03
DE2538088B2 (de) 1980-06-19

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