DE2132041A1 - Schleuderstreuer - Google Patents

Schleuderstreuer

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Publication number
DE2132041A1
DE2132041A1 DE19712132041 DE2132041A DE2132041A1 DE 2132041 A1 DE2132041 A1 DE 2132041A1 DE 19712132041 DE19712132041 DE 19712132041 DE 2132041 A DE2132041 A DE 2132041A DE 2132041 A1 DE2132041 A1 DE 2132041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand lever
centrifugal spreader
articulated
slide
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712132041
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Knabl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogel & Noot AG
Original Assignee
Vogel & Noot AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Vogel & Noot AG filed Critical Vogel & Noot AG
Publication of DE2132041A1 publication Critical patent/DE2132041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. BUSCHHOfF
DIPL-ING. HENNICkE /
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN
KAISEI-WILHELM-WNG 24 33054
Vogel ά iroot Aktiengesellschaft Köln, 25-6. 1971
in .Vartberg/Liürztal u.Z.: Vg 302
Schleuderetreuer
Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer mit wenigstens einem unterhalb mindestens einer Auslauföffnung einos das otreugut aufnehmenden Behälters angeordneten rotierenden otreuorgan, welche Auslauföffnungen durch Schieber und riandhebsl steuerbar sind.
x'jS ist bekannt, daß sich die lage dos Streusektora in Bezu.:: auf die Fahrtrichtung mit dem Aufgabeort des Jtreugutes verändert, deaaen ochwerpunkt in üffnungsrichtung des AuslaufSchiebers mitwändert, ßs ist ferner bekannt, daß die unterschiedliche Art sowie der jeweilige Zustand des verviendeten Streugutes eine wesentliche Rolle in der Beeinflussung eines zur Fahrtrichtung symmetrisch liegenden Streubildes spielen.
So 3ind Hilfseinrichtungen bekannt, die es ermöglichen sollen, für die jeweiligen Bedingungen eine Korrektur des otreubildes vorzunehmen. Dies« bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß entweder durch Verstellung des V/urfschaufelwiiikels der gewünschte üffekt erreicht wird, oder durch
209817/0725
Betätigung eines zusätzlichen Bedienungsorganes der aufgäbe ort dts Streugutes willkürlich gewählt wird. In einem dritten Beispiel soll eine aweite cjchieberöffnuiig einen dosierenden Ausgleich ermöglichen.
In der Praxis sind diese ^treubild-iiorrekturen nur sehr umständlich durchzuführen und erfordern sogar ein wiederholtes Absteigen der Bedienungsperson vom Schleppersita.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Bedienung einer solchen Einrichtung zu vereinfachen, um vor- allem die ötroubild-Korrsktur vom Sitz des Schleppers aus vornehmen zu können. Dieses Ziel ist erfindungsGemäß dadurch verwirklicht, daß die Schieber mit nur einem Handhebel in gelenkiger Verbindung stehen, mit dem sowohl die Gesamtmenge des aus den Öffnungen austretenden Streugutes als auch dessen Aufgabeort auf dem Streuorgan steuerbar ist. Dieser Hebel ermöglicht sowohl die !längenverstellung als auch eine Korrektur oder Verlagerung des 3treubildes und liegt stets in Griffweite.
™ Die Erfindung besteht auch darin, daß der abgewinkelte Handhebel mit einem Kreuzgelenk versehen und darüber hinaus mit zwei Schubstangen über einen an ihm befestigten Querbalken gelenkig verbunden ist, wobei er um zwei, aufeinander-senkrecht stehende G-elenkachsen verschwenkbar ist.
Schließlich besteht die Erfindung darin, daß der Handhebel ein Lochsegment mit einstellbarem Anschlag trägt, mit dem er sich nach der Einstellung einer Gesamtstreumenge an einem ortsfesten Bügel abstützt, der seinerseits gelocht und mit einem verstellbaren Anschlag ausgerüstet ist, gegen- ^m,^ 209817/0725
_ 2 - ÖAD
den sich der Handhebel mit dein Lochsegraent nach Einstellung einer bestimmten lage eier Schieber zueinander seitlich abstützt.
Di-e Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen ]?ig. 1 die wc-se-itliche u Teile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Düngurschleuderstreuers mit im Schnitt dargestelltem Behälter und Gestell, I*lig. 2 eine entsprechende Draufsicht unter Jeglas^ung der oberen !'eile, IPi:;. 3 die erfindungsgei.iü.i3b Vorrichtung in der Draufsicht mit dem aus der Llittellage verschwendeten Handliebel und Fig. 4 eine schaubildliche Jarsteilung einer anderen <lus f uhr ungs form des 3rfindungsge~ genata ides.
4CU3 den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß der Behälter zia1 fi.ufnahme des zu streuenden Düngers durch einen Rahmen 2 gehalten wird, der seitlich ein Querrohr 3 zur Befestigung des urfindirigsgeaäßen Steuerungsmechanismus aufvjeist. Der Loden des ISeliülters 1 ist von einem V/ellenst.umpf 4 durchsetzt, a~i deu eine Ilalttsi-mig 5 für die Schleuderscheibe 6 mit den ]?lügüln 7 angreift. Am Boden 9 des Behalters 1 ist ferner ein Ilührarm G angeordnet, der das Streugut den am Boden 9 angeordneten durch Schieber gesteuerten Öffnungen 10, 11 zuführt. Diesu als Drehschieber ausgebildeten iteueroi-gane sind in > jlsnliigc-r Verbindung mit einem Handhebel 12, der vom fahrersitz dos nicht uargL.stüllten .Schleppers aus bedient werden lc:ain.
Am Querrohr 3 des liahmens 2 ist ein degment 13 fix angeordnet, in des-en Bohr.ui;.an der Loipen 22 sitzt, der ein rjlc 14 aufniramt. In. einer svisitcn, seiü-irecht zur 209817/0725
Bolzenachse des Kreuzgelenkes liegenden Bohrung ist der Handhebel 12 gelagert, welolier auf seiner abgewinkelten Griffseite ein Loehsegraent 17 und an seinem anderen Ende einen Balken 15 "befestigt hat. An dessen Enden sind zwei Schubstangen -16 gelenkig eingehakt zur Betätigung der Drehschieber 23» 24» welche drehbar an der Unterseite des Trichterbodens angeordnet sind· Durch Verschwenkung des Hebels um die Aohse a-a1, also von A nach A1 auf eine bestimmte, durch einen Anschlag 19 auf der Skala 18 begrenzbare Stellung geben die beiden Schieber 23» 24 die Öffnungen 10 und 11 frei. Diese Öffnungen sind gleich groß, wenn sich der Hebel 12 in Mittellage in Bezug auf seine Achse b-b1 befindet. Wird der Hebel 12 nach Berührung des horizontal angeordneten Segmentbogens 13 durch den Anschlag 19' um seine Achse b—b1 - wie in Figur 3 ersichtlich- etwa in Richtung 11B" verschwenkt, so bleibt zwar die Gesamtgröße der Öffnungsfläche erhalten, es tritt aber eine Verschiebung des Öffnungsflächenschwerpunktes ein und damit auch eine Verschiebung des Aufgabeortes.
) Durch die verstellbare Anordnung der Seitenanschläge
auf der Skala 21 kann diese Verschiebung in jedem Bereich und entsprechend den jeweiligen Erfordernissen hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt die Anwendung dieses Systems bei seitlich an den Trichtern angeordneten Schiebern, welches zwar räumlich anders angeordnet sonst jedoch funktions^leich ist.
Der Unterschied zur*Ausfuhrunrsform der Erfindung ^emaß den Fig. 1 bis 3 liert lediglich in aer lnordnui"^ α or
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SAD
Schieber 23, 24» die gemäß Fig. 4 in. der Seitenwand des Behältes 1 angeordnet sind und dementsprecliend mit aufrecht hängenden Sehubstanfen 16, einem quer dazuliegenden Balken 15 und einem abgewinkelten Handhebel 12 gesteuert sind, der in eine Lagorstelle äea iCreuzgelenkes 14 eingreift, deren Achse b-b' zur seitenwand des Behälters 1 ausgerichtet ist. Audi hier stützt sich eier Hebel 12 mit einem im Segment 17 eingesteckten Anschlag 19 an dein ortsfesten Segment 13 ab, sobald die Durchsatzmenge für das Streuen, z. B. durch Einstellen des Anschlages 19 auf den Skalawert "3", festgelegt ist.
LJine gewünschte Streubildveränderung nach der einen oder anderen Seite könnte durch Verschwenken des Hebels 12 um die Achse b-b1 bis zum Anschlag 2C vorgenommen werden, der vorher je nach ./misch in eines der den Skalenwerten 1 bis 5 entsprechenden löcher auf der rechten oder linken Seite des Segmentes 13 gesteckt werden muß.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    1J Schleuderstreuer mit wenigstens einem unterhalb mindestens einer Auslauföffnung eines das Streugut aufnehmenden Behälters angeordneten rotierenden Streuorgan, welche Auslauföffnungen durch Schieber und Handhebel steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (23, 24) mit nur einem Handhebel (12) in gelenkiger Verbindung stehen, mit dem sowohl die Gesamtmenge des aus den Öffnungen austretenden Streugutes als auch dessen Aufgabeort auf dem Streuorgan (6) steuerbar ist.
  2. 2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Handhebel (12) mit einem Kreuzgelenk (14) versehen und darüber hinaus mit zwei Schubstangen (16) über einen an ihm befestigten Querbalken (15) gelenkig verbunden ist, wobei er um zwei aufeinander senkrecht stehende G-elenkachsen (a-a1, b-b1) verschwenkbar ist.
    3e Schleuderstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (12) ein Lochsegment (17) mit einstellbarem Anschlag (19) trägt, mit dem er sich nach der Einstellung einer Gesamtstreumenge an einem ortsfesten Bügel (13) abstützt, der seinerseits gelocht und mit einem verateilbaren Anschlag (20) ausgerüstet ist, gegen den sich der Handhebel (12) mit dem Lochsegment (17) nach Einstellung einer bestimmten Lage der Schieber (23, 24) zueinander seitlich abstützt.
    St/Ga 33054
    11. 6. 1971
    Λ ©AD
    2098f770725
    Leerseite
DE19712132041 1970-10-13 1971-06-28 Schleuderstreuer Pending DE2132041A1 (de)

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GB (1) GB1310637A (de)
PL (1) PL81511B1 (de)

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