DE2335167C3 - Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material - Google Patents
Maschine zum Ausstreuen von körnigem MaterialInfo
- Publication number
- DE2335167C3 DE2335167C3 DE19732335167 DE2335167A DE2335167C3 DE 2335167 C3 DE2335167 C3 DE 2335167C3 DE 19732335167 DE19732335167 DE 19732335167 DE 2335167 A DE2335167 A DE 2335167A DE 2335167 C3 DE2335167 C3 DE 2335167C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact body
- machine
- air flow
- impact
- material air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000008187 granular material Substances 0.000 title claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 58
- 230000004720 fertilization Effects 0.000 claims description 10
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 4
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 claims description 2
- 239000010807 litter Substances 0.000 claims description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 2
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 claims description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 2
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 2
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000012611 container material Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000576 supplementary Effects 0.000 description 1
Description
^(Anordnung von zwei Prallkörpern ebenfalls in Seiten-■'f«ansicht,
''H Fig.5 eine Rohrleitung der Maschine mit einem
Ständers angeordneten Prallkörper im Maßstab der
fr F i g. I und 2 in Seitenansicht.
t| Fig.6 eine Rohrleitung der Maschine mit einer
% weiteren Anordnung eines Prallkörpers in vergrößer-
|f tem Maßstab sowie in Seitenansicht und |s F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 im Schnitt C-D.
**, Die Maschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an
^ dem der Vorratsbehälter 2 und die Laufräder 3 '^angebracht sind. Ferner befindet sich vorn am
|j3 Vorratsbehälter 2 das Gebläse 4. welches in dem
.|i Ablaufrohr 5 mündet. An diesem Ablaufrohr 5 sind die
fj(Rohrleitungen 6 angeschlossen, die sich quer zur
W. Fahrtrichtung 7 der Maschine erstrecken, an ihren
^äußeren Enden nach hinten abgebogen sind und hier je Seine Austrittsöffnung 8 aufweisen. Hierdurch ergeben
sjsich zwischen den Austrittsöffnungen 8 die Abstände 9.
ItiÜber bekannte und daher nicht im einzelnen dargestell-'ΐ
te Dosierelemente 10 gelangt das im Vorratsbehälter |i befindliche Material in einstellbaren Mengen in die
'q Rohrleitungen 6 und wird von dem vom Gebläse 4
4 erzeugten Luftstrom zu den Austriitsöffnungen 8 Ϊ- gefördert. An den Rohrleitungen 6 sind mit Hilfe der
!-Schellen 11 die Prallkörper 12, 12' einzeln seitlich ,.; verschwenkbar und in ihrem Neigungswinkel durch die
k Klemmschraube 13 einstellbar angeordnet. Durch die in I undurchbrochener Linie dargestellten Prallkörper 12
ψ wird den aus den Austrittsöffnungen 8 herausgeblasefi
nen Materialluftströmen die Abflugrichtung 14 erteilt. i;! Hierbei entstehen von jedem Prallkörper 12 ausgehend
'£ die Streufächer 15. Die Prallkörper 12 sind nun mit Hilfe
}i der Klemmschrauben 13 so in ihrer Neigung einzustellen, daß sich, wie in Fig.l dargestellt ist, die
i Streufächer 15 dicht über der zu bestreuenden Fläche, in ΐ diesem Falle der Bodenoberfläche 16, mit ihren äußeren
ji Randzonen mit geringerer Materialdichte derart über-
Zl lappen, daß eine gleichmäßige Verteilung des Materials
V entsteht.
ί Soll die Maschine nun beispielsweise für die
1 Kopfdüngung eingesetzt werden, so werden die ,ji Prallkörper 12 aus dem Materialluftstrom seitlich
i;',! herausgeschwenkt, so daß der Materialluftstrom auf die
jjder Übersichtlichkeit halber mit durchbrochener Linie
,; dargestellten und flachen eingestellten Prallkörper 12'
ίΐ aufgeblasen wird. Bei gleicher Überlappung der
;.'· äußeren Randzonen der Streufächer 15' kann daher eine
ti wesentlich höher gelegene Fläche 18, die nach F ig. 2 i; durch die Halmspitzen des aufgeschossenen Getreides
.;,<; 19 gebildet wird, gleichmäßig bestreut werden.
,;.: Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
Γ sind an jedem Leitungsrohre mit Hilfe eines Gestells 20
;die beiden Prallkörper 21 und 22 angebracht. Ebenfalls wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.l und 2
-können die Prallkörper 21, 22 geschwenkt und in einer 1; Stellung über die Klemmschrauben 13 arretiert werden.
-Außerdem kann der vordere Prallkörper 21, der sich an
einer Strebe 23 befindet, welche auf dem Gestell 20 verschiebbar angeordnet ist, unabhängig von seiner
:Neigungseinstellung aus dem aus den Austrittsöffnunigen
8 herausgeblasenen Materialluftstrom 24 entfernt werden. Im eingeschobenen Zustand des Prallkörpers
21 entsteht die Abflugrichtung 14, wehrend im herausgezogenen Zustand 21' die Materialkörner auf
den schräg nach oben angestellten Pralikörper 22 auftreffen und in der Abflugrichtung 2S weiterfliegen.
Hierdurch ergibt sich eine noch höher gelegene zweite Bestreuungsebene als im Ausführungsbeispiel nach
Fig.l und 2. Natürlich kann auch diese Abflugrichtung
25 durch Verlängerung der Neigung des PrallkOrpers 22 variiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die
beiden Prallkörper 21, 22 an den Rohrleitungen 6 mit Hilfe eines anderen Gestells 26 derart angeordnet, daß
zur Erzielung der Abflugrichtung 14 die aus den Austrittsöffnungen 8 herausfliegenden Materialkörner
an beiden Prallkörpern auftreffen sollen. Hierbei nimmt der Prallkörper 22 eine nach unten festgelegte Stellung
ein. Will man nun die flachere Abflugrichtung 17 erzielen, so wird der Prallkörper 22 aus dem vom
Prallkörper 21 abgehenden Materialluftstrom 27 herausgeschwenkt, wobei er die Lage 22' einnimmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist nur ein
Prallkörper 28 mit Hilfe des Gestells 29 an der Rohrleitung 6 angeordnet. Auf dem Gestell 29 befindet
sich das Einstellsegment 30. in dessen Bohrungen 31 die als Anschläge für rlen Prallkörper 28 dienenden Stifte 32
einzustecken sind. Ferner ist am Gestell 29 das elastische Element 33 angeordnet, das auf den
Prallkörper 22 eine Kraft in Richtung auf den Anschlag 32 ausübt, ganz gleich, ob der Prallkörper sich in der mit
durchgehender Linie eingezeichneten Lage für die Abflugrichtung 17 oder in der mit durchbrochener Linie
eingezeichneten Lage 28' befindet, in der den Materialkörnern die Abflugrichtung 25 erteilt wird. Bei dieser
Einstellung der Abflugrichtungen 17 und 25 ist es so, daß die Streufächer 15' bzw. 15" bereits in einer gewissen
Höhe über den zu bestreuenden Flächen 16, 18 ihre größte Breitenausdehnung erreicht haben.
In den F i g. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem ebenfalls ein Prallkörper 34 zur Einstellung der Abflugrichtungen 14, 17, 25 dient.
Dieser Prallkörper 34 ist an der Rohrleitung 6 mit Hilfe der Strebe 35 angebracht, an deren vorderem Ende sich
die Buchse 36 befindet, die mit den hier dargestellten Abflugrichtungen 14,17,25 entsprechenden Aussparungen
37 ausgestattet ist. Durch die Buchse 36 ragt der an dem Prallkörper 34 angeschweißte Zapfen 38, der am
Ende einen lösbar angeordneten Ring 39 trägt. Auf den Zapfen 38 ist ferner das elastische Element 40 in Form
einer Druckfeder aufgeschoben, die einerseits an der Büchse 36, andererseits an dem Ring 39 anliegt und den
Prallkörper 34 mit seiner inneren Kante 41 in einer der Aussparungen 37 festhält. Hierbei weisen sowohl die
Anlageflächen 42 der Aussparungen 37 als auch die Anlageflächen 43 der inneren Kante 41 des Prallkörpers
34 eine in Eingriffsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 44, aufeinander zu laufende Schräge auf.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Strebe 35 in einer bekannten und nicht dargestellten
Weise an der Rohrleitung 6 schwenkbar angeordnet sein kann, wodurch sich noch weitere Abflugrichtungen
einstellen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift L J JJ 16 /
Kl. AOlC
Ausgabetag:
Gr. 15/04
29. April 1976
AUSGEGEBEN AM
16. April 1987
16. April 1987
Das Patent 23 35 167
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamtes vom 11. März 1986 beschränkt worden
An die Stelle der erteilten Patentansprüche 1 bis 3 treten die am 10. Februar 1986 eingegangenen Patentansprüche
1 bis 3:
Patentansprüche:
1. Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die zumindest einen Vorratsbehälter aufweist,
aus dem das Material Rohrleitungen und in diesen mit Hilfe eines Luftstromes Austrittsöffnungen
zugeführt wird, die quer zur Fahrtrichtung der Maschine in Abständen zueinander angeordnet sind
und verstellbare Prallkörper aufweisen, auf die der Materialluftstrom aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß vor jeder Austrittsöffnung (8) je zwei in Flugrichtung gesehen hintereinander angeordnete
Prallkörper (21, 22) vorgesehen sind, deren Verstellbarkeit die Bewegung eines der beiden
Prallkörper aus dem Materialluftstrom (24) heraus ermöglicht, wobei die Rohrleitungen (6) an
ihren äußeren Enden nach hinten abgebogen sind und hier jeweils ihre Austrittsöffnung (8) aufweisen
und wobei ferner eine Prallplatte (21) in eine den Materialluftstrom (24) zum Boden ablenkende festgelegte
Stellung und die andere Prallplatte (22) in eine den Materialluftstrom (24) nach oben ablenkende
festgelegte Stellung verstellbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Prallkörper (21,
22) eine Neigungsveränderung jedes einzelnen für sich in an sich bekannter Weise in einer in Fahrtrichtung
befindlichen aufrechten Ebene ei möglicht
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper verstellbare
Anschläge (37-, 37,41) aufweisen, gegen die sie in die
verschiedenen Stellungen von elastischen Elementen (30,40) gezogen werden.
In Anpassung hieran wird in der Patentschrift außerdem folgende Änderung vorgenommen:
An die Stelle der patentgemäßen Beschreibung und Zeichnung tritt die am 10. Februar 1986 eingegangene
Beschreibung und Zeichnung.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die zumindest einen
Vorratsbehälter aufweist, aus dem das Material Rohrleitungen und in diesen mit Hilfe eines Luftstromes Austrittsöffnungen
zugeführt wird, die quer zur Fahrtrichtung der Maschine in Abständen zueinander angeordnet
sind und verstellbare Prallkörper aufweisen, auf die der Materialluftstrom aufblasbar ist.
Nach der schweizerischen Patentschrift 4 45 177 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Bei dieser
Maschine ist vor jeder Austrittsöffnung ein neigungsverstellbarer Prallkörper mit gewölbter Oberfläche in
den Materialluftstrom hineinragend angeordnet, derauf verschiedene Abstände zur Austrittsöffnung verschiebbar
ist. Hierdurch ist es möglich, mit einer entsprechenden Bestimmung der Lage dieser Prallkörper zu erreichen,
daß die Abflußrichtung des Materialluftstromes bzw. der einzelnen Materialpartikeln so gelenkt wird,
daß sich eine gleiche Bedeckung der Bodenoberfiäche mit dem Streumaterial ergibt. Dabei kann diese Abfiugrichtung
auch den einzelnen Streumaterialien mit unterschiedlichem Korngrößenspektrum angepaßt bzw. so
eingestellt werden, daß Windeinflüsse auf die Flugbahnen der Materialpartikeln zumindest reduziert werden.
Auch ist es ferner möglich, bei unterschiedlichen Abständen der zu bestreuenden Oberfläche von den
Austrittsöffnungen eine entsprechende Nachstellung der Prallkörper derart vorzunehmen, daß eine gleichmäßige
Streuarbeit gewährleistet ist
Nachteilig ist bei dieser Maschine jedoch, daß die Nachstellung der Prallkörper allen neuen Einsatzbedingungen jeweils besonders angepaßt werden muß. Wenn daher beispielsweise im Zeitraum weniger Tage ein Landwirt dem Wintergetreide eine sogenannte Schossen- oder Spätdüngung, dem Sommergetreide eine zweite Düngergabe gibt oder Gemüseanpflanzungen und Wiesen bedüngen will, so muß er für die unterschiedlichen Abstände der Austrittsöffnungen von den einzelnen Flächen die Prallkörper durch zeitraubende
Nachteilig ist bei dieser Maschine jedoch, daß die Nachstellung der Prallkörper allen neuen Einsatzbedingungen jeweils besonders angepaßt werden muß. Wenn daher beispielsweise im Zeitraum weniger Tage ein Landwirt dem Wintergetreide eine sogenannte Schossen- oder Spätdüngung, dem Sommergetreide eine zweite Düngergabe gibt oder Gemüseanpflanzungen und Wiesen bedüngen will, so muß er für die unterschiedlichen Abstände der Austrittsöffnungen von den einzelnen Flächen die Prallkörper durch zeitraubende
Versuche jeweils gesondert einstellen, damit Düngungsunregelmäßigkeiten
und damit Schäden an den Pflanzen vermieden werden.
Eine ähnliche Maschine ist in der deutschen Offenlegungsschrift
21 10 966 beschrieben. Diese Druckschrift befaßt sich mit der Ausbildung der Streudüsen bzw. den
Auslaßvorrichtungen einer solchen Maschine. Dabei soll das technische Problem gelöst werden, mit jeder
Streudüse einen verhältnismäßig breiten Streubereich zu erzielen und diese so auszubilden, daß sie eine Angleichung
an uneinheitliche Granulatgrößen bzw. -gewichte oder an verschieden große Abgabemengen
derart ermöglicht, daß die Streubreite trotz dieser unterschiedlichen
Bedingungen stets regelmäßig und gleichmäßig ist. Zu diesem Zweck sind die zu den Düsen führenden
Rohrleitungen, genauso wie bei der Maschine nach der schweizerischen Patentschrift 4 45 177, vertikal
nach unten geführt, so daß jede Austrittsöffnung ebenfalls nach unten weist. Um einen großen Streubereich
zu erzielen, ist unter jeder Austrittsöffnung eine Streuplatte in einem kleinen Winkel zur Horizontalen
geneigt angeschraubt. Zur Anpassung an unterschiedliche Granulatgröße und -gewichte sowie Abgabemengen
kann jede Streuplatte gegen eine andere Streuplatte mit einem etwas anderen Neigungswinkel ausgetauscht
und außerdem im Abstand zur Austrittsöffnung durch Lösen einer Klemmschraube oder einer Klemmschelle
beliebig verstellt werden. Diese Streuplatten sind somit zwar in ihrem Neigungswinkel festgelegt, werden aber
zur geschilderten Anpassung im Abstand zur Austrittsöffnung frei verstellt. Außerdem kann, soweit die
Maschine nicht insgesamt angehoben wird, mit einer solchen Maschine praktisch nur eine Bodendüngung
durchgeführt werden, weil die Austrittsdüsen vertikal nach unten gerichtet sind und die Streuplatten einen im
wesentlichen horizontal liegenden Streufächer bewirken. Genauso verhält es sich bei der Maschine nach der
schweizerischen Patentschrift 4 45 177.
Unter Ausschaltung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte
Maschine derart auszubilden, daß sowohl für die Bodendüngung als auch für die Getreide-Spätdüngung
ein fehlerlos wiederholbares Umstellen der Abflugrichtungen des Materialluftstromes von dem einen auf den
anderen Abstand der Austrittsöffnungen von den zu bestreuenden Flächen möglich ist. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor jeder Austrittsöffnung je zwei in Flugrichtung gesehen hintereinander
angeordnete Prallkörper vorgesehen sind, deren Verstellbarkeit die Bewegung eines der beiden Prallkörper
aus dem Materialluftstrom heraus ermöglicht, wobei die Rohrleitungen an ihren äußeren Enden nach
hinten abgebogen sind und hier jeweils ihre Austrittsöffnung aufweisen, und wobei ferner eine Prallplatte in
eine den Materialluftstrom zum Boden ablenkende festgelegte Stellung und die andere Prallplatte in eine den
Materialluftstrom nah oben ablenkende festgelegte Stellung verstellbar sind.
Entsprechend diesen Maßnahmen wird die Abflugrichtung des Materialluftstromes durch die einen Prallkörper
für den einen Abstand und durch die anderen Prallkörper für den anderen Abstand der Austrittsöffnungen
von den zu bestreuenden Flächen bestimmt. Hierbei kann die Festlegung derart erfolgen, daß zwei
Extremstellungen, beispielsweise die eine Stellung für die direkte Bedüngung der Bodenoberfläche, die andere
Stellung für die Getreidespätdüngung, berücksichtigt werden. Zur exakten Wiederholung der jeweiligen Einstellung
sind dann lediglich die einen Prallkörper aus dem Materialluftstrom heraus oder wieder in den Materialluftstrom
hinein bis zur festgelegten Stellung zu bewegen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Verstellbarkeit der Prallkörper eine Neigungsveränderung jedes einzelnen
für sich in an sich bekannter Weise in einer in Fahrtrichtung befindlichen aufrechten Ebene ermöglicht.
Hierdurch können die Prallkörper und damit die Abflugrichtungen des Materialluftstromes für die einzelnen
Materialsorten auch auf unterschiedliche Zwischenabstände der Austrittsöffnungen für den zu
bestreuenden Flächen genau eingestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Prallkörper verstellbare Anschläge aufweisen, gegen die sie in die verschiedenen Stellungen von elastischen Elementen gezogen werden. Infolge dieser Maßnahmen können die einzelnen Stellungen der Prallkörper exakt vorbestimmt werden, wobei für den jeweils vorgesehenen Einsatzfall der Maschine die Prallkörper aus der einen Stellung nur soweit zu entfernen sind, bis sie von den elastischen Elementen gegen den Anschlag der gewünschten anderen Stellung bewegt werden. Hierdurch ist es beispielsweise auch möglich, mit nur je einem Prallkörper pro Austrittsöffnung, der durch die in festgelegten Grenzen mögliche Umstellung den Weg des Materialluftstromes vollkommen freigeben oder in exakt wiederholbarer Weise ablenken kann, direkte oder indirekte Bestreuung durchzuführen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Prallkörper verstellbare Anschläge aufweisen, gegen die sie in die verschiedenen Stellungen von elastischen Elementen gezogen werden. Infolge dieser Maßnahmen können die einzelnen Stellungen der Prallkörper exakt vorbestimmt werden, wobei für den jeweils vorgesehenen Einsatzfall der Maschine die Prallkörper aus der einen Stellung nur soweit zu entfernen sind, bis sie von den elastischen Elementen gegen den Anschlag der gewünschten anderen Stellung bewegt werden. Hierdurch ist es beispielsweise auch möglich, mit nur je einem Prallkörper pro Austrittsöffnung, der durch die in festgelegten Grenzen mögliche Umstellung den Weg des Materialluftstromes vollkommen freigeben oder in exakt wiederholbarer Weise ablenken kann, direkte oder indirekte Bestreuung durchzuführen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in der Ansicht von hinten,
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 eine Rohrleitung der Maschine mit zwei Prallkörpern
in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht, Fig. 3 eine Rohrleitung der Maschine mit einem
andeis angeordneten Prallkörper im Maßstab der Fig.
F i g. 4 eine Rohrleitung der Maschine mit einer weiteren Anordnung eines Prallkörpers in vergrößertem
Maßstab sowie in Seitenansicht und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 im Schnitt C-D.
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 im Schnitt C-D.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Maschine mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem der Vorratsbehälter
2 und die Laufräder 3 angebracht sind. Ferner befindet sich vorn am Vorratsbehälter 2 das Gebläse 4,
welches in dem Ablaufrohr 5 mündet. An diesem Ablaufrohr 5 sind die Rohrleitungen 6 angeschlossen, die
sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine erstrecken, an ihren äußeren Enden nach hinten abgebogen sind und
hier je eine Austrittsöffnung 8 aufweisen. Hierdurch ergeben sich zwischen den Austrittsöffnungen 8 die
Abstände 9. Über bekannte und daher nicht im einzelnen dargestellte Dosierelemente 10 gelangt das im Vorratsbehälter
befindliche Material in einstellbaren Mengen in die Rohrleitungen 6 und wird von dem vom
Gebläse 4 erzeugten Luftstrom zu den Austrittsöffnungen 8 gefördert. An den Rohrleitungen 6 sind mit Hilfe
von Schellen die Prallkörper 21,22 einzeln verschwenkbar und in ihrem Neigungswinkel durch die Klemmschraube
13 einstellbar angeordnet Durch die Prallkörper 21 wird den aus den Austrittsöffnungen 8 herausgeblasenen
Materialluftströmen die Abflugrichtung 14 erteilt Hierbei entstehen von jedem Prallkörper 21 ausgehend
die Streufacher 15. Die Prallkörper 21sind nun mit Hilfe der Klemmschrauben 13 so in ihrer Neigung
einzustellen, daß sich, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Strebe 35 in einer bekannten und nicht dargestellten
Streurächer 15 dicht über der zu bestreuenden Fläche, Weise an der Rohrleitung 6 schwenkbar angeordnet sein
in diesem Falle die Bodenoberfläche 16, mit ihren äuße- kann, wodurch sich noch weitere Abflugrichtungen einren
Randzonen mit geringerer Materialdichte derart stellen lassen, überlappen, daß eine gleichmäßige Verteilung des
Materials entsteht.
Soll die Maschine nun beispielsweise für die Kopfdüngung eingesetzt werden, so werden die Prallkörper
21 aus dem Materialluftstrom herausbewegt, so daß der Materialluftstrom auf den Prallkörper 22 aufgeblasen
wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jedem Leitungsrohr 6 mit Hilfe eines Gestells 20
die beiden Prallkörper 21 und 22 angebracht. Die Prallkörper 21,22 können geschwenkt und in einer Stellung
über die Klemmschrauben 13 arretiert werden. Außerdem kann der vordere Prallkörper 21, der sich an einer
Strebe 23 befindet, welche auf dem Gestell 20 verschiebbar angeordnet ist, unabhängig von seiner Neigungseinstellung
aus dem aus den Austrittsöffnungen 8 herausgeblasenen Materialluftstrom 24 entfernt werden.
Im eingeschobenen Zustand des Prallkörpers 21 entsteht die Abflugrichtung 14, während im herausgezogenen
Zustand 21 die Materialkörner auf den schräg nach oben angestellten Prallkörper 22 auftreffen und in
der Abflugrichtung 25 weiterfliegen.
Bei gleicher Überlappung der äußeren Randzonen der Streufächer kann daher eine wesentlich höhergelegene
Fläche, die durch die Halmspitzen des aufgeschossenen Getreide gebildet wird, gleichmäßig bestreut
werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist nur ein Prallkörper 28 mit Hilfe des Gestells 29 an der Rohrleitung
6 angeordnet. Auf dem Gestell 29 befindet sich das Einstellsegment 30, in dessen Bohrungen 31 die als
Anschläge Tür den Prallkörper 28 dienenden Stifte 32 einzustecken sind. Ferner ist am Gestell 29 das elastische
Element 33 angeordnet, das auf den Prallkörper 28 eine Kraft in Richtung auf den Anschlag 32 ausübt,
ganz gleich, ob der Prallkörper sich in der mit durchgehender Linie eingezeichneten Lage für die Abfiugrichtung
17 oder in der mit durchbrochener Linie eingezeichneten Lage 28' befindet, in der den Materialkörnern
die Abflugrichtung 25 erteilt wird. Bei dieser Einstellung der Abflugrichtung 17 und 25 ist es so, daß die
Streufächer 15' bzw. 15" bereits in einer gewissen Höhe
über den zu bestreuenden Flächen 16, 18 ihre größte Breitenausdehnung erreicht haben.
In den F i g. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem ebenfalls ein Prallkörper 34 zur Einstellung der Abflugrichtungen 14,17, 25 dient.
Dieser Prallkörper 34 ist an der Rohrleitung 6 mit Hilfe der Strebe 35 angebracht, an deren vorderem Ende
sich die Buchse 36 befindet, die mit den hier dargestellten Abflugrichtungen 14, 17, 25 entsprechenden Aussparungen
37 ausgestattet ist Durch die Buchse 36 ragt der an dem Prallkörper 34 angeschweißte Zapfen 38, der
am Ende einen lösbar angeordneten Ring 39 UägL Auf den Zapfen 38 ist ferner das elastische Element 40 in
Form einer Druckfeder aufgeschoben, die einerseits an der Buchse 36, andererseits an dem Ring 39 anliegt und
den Prallkörper 34 mit seiner inneren Kante 41 in einer der Aussparungen 37 festhält. Hierbei weisen sowohl
die Anlageflächen 42 der Aussparungen 37 als auch die Anlageflächen 43 der inneren Kante 41 des Prallkörpers
34 eine in Eingriffsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 44, aufeinander zu laufende Schräge auf.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die
Dieses Blatt dient nur der Erkennung einer nach Behebung von Druckfehlern vorgenommenen
Neuverfilmung und ist
NICHT BESTANDTEIL DER ANMELDUNG
Claims (3)
1. Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die zumindest einen Vorratsbehälter
aufweist, aus dem das Material Rohrleitungen und in diesen mit Hilfe eines Luftstromes Austrittsöffnungen
zugeführt wird, die quer zur Fahrtrichtung der Maschine in Abständen zueinander angeordnet sind
und verstellbare Prallkörper aufweisen, auf die der Materialluftstrom aufblasbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß vor jeder Austrittsöffnung (8) je zwei in Flugrichtung gesehen hintereinander
angeordnete Prallkörper (21, 22) vorgesehen sind, deren Verstellbarkeit die Bewegung eines der
beiden Prallkörper aus dem Materialluftsti om (24, 27) heraus ermöglicht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellbarkeit der Prallkörper (21, 22) eine Neigungsveränderung jedes einzelnen für
sich in an sich bekannter Weise in einer in Fahrtrichtung (7) befindlichen aufrechten Ebene
ermöglicht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkörper verstellbare
Anschläge (32,37,41) aufweisen, gegen die sie in die
verschiedenen Stellungen von elastischen Elementen (30,40) gezogen werden.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material, die zumindest einen Vorratsbehälter
aufweist, aus dem das Material Rohrleitungen und in diesen mit Hilfe eines Luftstromes Auütrittsöffnungen
zugeführt wird, die quer zur Fahrtrichtung der Maschine in Abständen zueinander angeordnet sind und verstellbare
Prallkörper aufweisen, auf die der Materialluftstrom aufblasbar ist.
Nach der CH-PS 4 45 177 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Bei dieser Maschine ist vor jeder
Austrittsöffnung ein neigungsverstellbarer Prallkörper mit gewölbter Oberfläche in den Materialluftstrom
hineinragend angeordnet, der auf verschiedene Abstände zur Austrittsöffnung verschiebbar ist. Hierdurch ist
es möglich, mit einer entsprechenden Bestimmung der Lage dieser Prallkörper zu erreichen, daß die Abflugrichtung
des Materialluftstromes bzw. der einzelnen Materialpartikeln so gelenkt wird, daß sich eine
gleichmäßige Bedeckung der Bodenoberfläche mit dem Sircumaterial ergibt. Dabei kann diese Abflugrichtung
auch den einzelnen Streumaterialien mit unterschiedlichem Korngrößenspektrum angepaßt bzw. so eingestellt
werden, daß Windeinflüsse auf die Flugbahnen der Materialpartikeln zumindest reduziert werden. Auch ist
es ferner möglich, bei unterschiedlichen Abständen der zu bestreuenden Oberfläche von den Austrittsöffnungen
eine entsprechende Nachstellung der Prallkörper derart vorzunehmen, daß eine gleichmäßige Streuarbeit
gewährleistet ist.
Nachteilig ist bei dieser Maschine jedoch, daß die Nachstellung der Prallkörper allen neuen Einsatzbedingungen
jeweils besonders angepaßt werden muß. Wenn daher beispielsweise im Zeitraum weniger Tage ein
Landwirt dem Wintergetreide eine sogenannte Schossen- oder Spätdüngung, dem Sommergetreide eine
zweite Düngergabe gibt oder Gemüseanpflanzungen und Wiesen bedüngen will, so muß er fur die
unterschiedlichen Abstände der Austrittsöffnungen von den einzelnen Flächen die Prallkörper durch zeitraubende
Versuche jeweils gesondert einstellen, damit Düngungsunregelmäßigkeiten und damit Schäden an
den Pflanzen vermieden werden.
Unter Ausschaltung dieses Nachteiles liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Maschine derart auszubilden, daß ein fehlerlos wiederholbares Umstellen der Abflugrichtungen des Materialluftstromes
von dem einen auf den anderen Abstand der Austrittsöffnungen von den zu bestreuenden Flächen
möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor jeder Austrittsöffnung je zwei in
Flugrichtung gesehen hintereinander angeordnete Prallkörper vorgesehen sind, deren Verstellbarkeit die
Bewegung eines der beiden Prallkörper aus dem MateriaHuftsirom heraus ermöglicht.
Entsprechend diesen Maßnahmen wird die Abflugrichtung des Materialluftstromes durch die einen
Prallkörper für den einen Abstand und durch die anderen Prallkörper für den anderen Abstand der
Austrittsöffnungen von den zu bestreuenden Flächen bestimmt. Hierbei kann die Festlegung derart erfolgen.
daß zwei Extrcmstellungen, beispielsweise die eine
Stellung für die direkte Bedüngung der Bodenoberfläche, die andere Stellung für die Getreidespatdüngung.
berücksichtigt v/erden. Zur exakten Wiederholung der jeweiligen Einstellung sind dann lediglich die einen
Prallkörper aus dem Materialluftstrom heraus oder wieder in den Materialluftstrom hinein bis zur
festgelegten Stellung zu bewegen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Verstellbarkeit der Prallkörper eine Neigungsveränderung jedes
einzelnen für sich in an sich bekannter Weise in einer in Fahrtrichtung befindlichen aufrechten Ebene ermöglicht.
Hierdurch können die Prallkörper und damit die Abflugrichtungen des Materialluftstromes für die
einzelnen Materialsorten auch auf unterschiedliche Zwischenabstände der Austrittsöffnungen von den zu
bestreuenden Flächen genau eingestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Prallkörper verstellbare
Anschläge aufweisen, gegen die sie in die verschiedenen Stellungen von elastischen Elementen gezogen werden.
Infolge dieser Maßnahmen können die einzelnen Stellungen der Prallkörper exakt vorbestin.mt werden,
wobei für den jeweils vorgesehenen Einsatzfall der Maschine die Prallkörper aus der einen Stellung nur so
weit zu entfernen sind, bis sie von den elastischen Elementen gegen den Anschlag der gewünschten
anderen Stellung bewegt werden. Hierdurch ist es beispielsweise auch möglich, mit nur je einem
Prallkörper pro Austrittsöffnung, der durch die in festgelegten Grenzen mögliche Umstellung den Weg
des Materialluftstromes vollkommen freigeben oder in exakt wiederholbarer Weise ablenken kann, direkte
oder indirekte Bestreuung durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig.l eine erfindungsgemäße Maschine in der Ansicht von hinten,
F i g. 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-B,
Fig.3 eine Rohrleitung der Maschine mit zwei
Prallkörpern im vergrößerten Maßstab und in Seitenansicht,
Fig.4 die gleiche Rohrleitung mit einer anderen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335167 DE2335167C3 (de) | 1973-07-11 | Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material | |
FR7422853A FR2236403A1 (en) | 1973-07-11 | 1974-07-01 | Fertiliser spreader for granulated material - even distribution of ground and, or foliage fertiliser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335167 DE2335167C3 (de) | 1973-07-11 | Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335167A1 DE2335167A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335167B2 DE2335167B2 (de) | 1975-09-18 |
DE2335167C3 true DE2335167C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3372064B1 (de) | Verteilerturm einer landwirtschaftlichen maschine, landwirtschaftliche maschine und verfahren zum betreiben einer solchen landwirtschaftlichen maschine | |
DE68905865T2 (de) | Streuer fuer duenger, samen, salz, sand und sonstiges. | |
DE3308058A1 (de) | Streuvorrichtung | |
DE69814301T2 (de) | Führungsplatte für Sägeräte | |
DE2501526A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges streugut | |
DE69524680T2 (de) | Gerät zum Streuen von körnigem und/oder staubigem Material | |
DE2659523C2 (de) | Sämaschine | |
DE2755353C3 (de) | Verteilvorrichtung für Maschinen mit pneumatischer Ausbringung | |
DE69330472T2 (de) | Gerät zum Streuen von Material | |
DE2335167C3 (de) | Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material | |
DE3924647C2 (de) | ||
DE2718841B2 (de) | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co KG, 4507 Hasbergen | |
DE3420617A1 (de) | Streugeraet, insbesondere mineraldungstreuer | |
DE2701156A1 (de) | Streugeraet, insbesondere mineralduengerstreuer | |
DE1457889B1 (de) | Streuvorrichtung für pulvriges oder k¦rniges Material, insbesondere Saatgut | |
DE2335167B2 (de) | Maschine zum Ausstreuen von körnigem Material | |
DE6935315U (de) | Duenger- oder saatgutstreuer | |
DE3011579A1 (de) | Maschine zum pneumatischen ausbringen von material | |
DE102022114326A1 (de) | Landwirtschaftliches Streugerät | |
DE2056089C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach | |
DE2906791A1 (de) | Streugeraet fuer kunstduenger o.dgl. koernige oder pulverige stoffe | |
DD297905A5 (de) | Schleuderduengerstreuer | |
DE102021127983A1 (de) | Pneumatischer Düngerstreuer | |
DE1557973A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von koernigem Material,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
AT267930B (de) | Streugerät |