DE69814301T2 - Führungsplatte für Sägeräte - Google Patents

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Gerry S. Rosthern Saskatchewan Swab
James W. Saskatoon Saskatchewan Henry
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindun g bezieht sich auf einen Streuvorsatz zum Einsatz in Verbindung mit Sämaschinen, insbesondere zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung des Saatgutes und anderer Produkte über eine verstellbare Furchenbreite.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Streuvorsatz ist eine Vorrichtung zum Verteilen, die in Verbindung mit Säwerkzeugen verwendet wird, wie z. B. mit pneumatischen Drillmaschinen, die Saatgut, Dünger oder andere Granulatstoffe in Luftstrahlkanälen über die gesamte Breite des Säwerkzeuges verteilen. Der Streuvorsatz ist einem Ausgaberohr zugeordnet und ist entweder am Auslaß oder unmittelbar vor oder hinter dem Auslaß angeordnet. Sinn des Streuers ist es, das Saatgut ab- und umzulenken, so daß ein breiterer Bereich als die Reihe abgedeckt wird, die mit dem Saatausgaberohr alleine erzeugt würde. Je weiter die Streuung reicht, und je glechmäßiger die Saatgutablage in der Saatfurche erfolgt, desto besser ist die erzielte Saatbettausnutzung.
  • Gegenwärtig im Einsatz befindliche Saatgutstreuvorsätze weisen in der Regel ein Abweisteil auf, das in oder in der Nähe der Auslaßöffnung eines Saatgutausgaberohres angeordnet ist und den Ausgabestrom in zwei getrennte Ströme teilt. Der Streuvorsatz kann ein Block mit abgewinkelten Flächen oder einfach ein Bolzen sein, der in den Saatgutstrom ragt.
  • Ein Beispiel einer gängigen Art von Streuvorsatz ist ein von der Firma Concord hergestellter Standardstreuvorsatz, der aus einem Gußteil mit zwei abgewinkelten oberen Flächen besteht, die sich in einer im Produktstrom innerhalb des Ausgaberohres liegenden mttigen Linie treffen. Das Gußteil ist mit der vorderen Innenseite des Ausgaberohres verschraubt, und zwar im allgemeinen oberhalb des Produktstromes. Das gemeinsame Merkmal dieser und gleichwertiger Konstruktionen ist eine Abweisvorrichtung, die im wesentlichen senkrecht oder in einem steilen Winkel zur Flußrichtung des Produktstromes steht, und gegen welche die Saatkörner und andere Produkte mit hoher Geschwindigkeit prallen. Die Saatkörner teilen sich dann an der Abweisvomchtung in zwei getrennte Ströme und werden in im wesentlichen zwei getrennten Bahnen in der Bodenfurche abgelegt. Des weiteren ruft die Aufprallkraft auf dem Streuvorsatz An- und Aufbrechen eines unerwünscht hohen Anteils der Saatkörner hervor.
  • Je nach den Bodenbedingungen und anderen Parametern werden unterschiedliche Bodenbearbeitungs- bzw. -Öffnungsgeräte verwendet, die Furchen mit unterschiedlichen Breiten erzeugen. Ein von der Firma Farmland gebauter Streuvorsatz beinhaltet austauschbare Gußstücke mit unterschiedlicher Breite, die in die Ausgaberohre an der vorderen Innenseite eingesetzt werden können. Unterschiedliche Gußformen bestimmen dabei den Abstand zwischen den eingesäten Reihen. Das Gußteil hat angewinkelte Flächen, die auf den Produktstrom wirken und die Saatkörner in zwei getrennte Ströme teilen. Das Pflanzmuster ist dann nicht flächig verteilt, sondern noch immer in Form von getrennten Reihen aufgeteilt. Anbaumuster, bei denen dieses System eingesetzt wird, haben dann dieses uneinheitliche Streumuster Zwar wird mit dieser Konstruktion eine Variation des Ausgabemusters erreicht, aber es muß jedesmal, wenn eine andere Streubreite gewünscht wird, ein anderes Werkzeug genommen und eingebaut werden, um die gewünschte Änderung zu realisieren. Außerdem müssen die Saatkörner noch immer auf einer nahezu senkrechten Abweisfläche aufprallen und erleiden dadurch Schaden.
  • Eine Flexi-Coil-Konstruktion bietet einen Streuvorsatz, der einteilig auf der hinteren Innenfläche des Ausgaberohres in unmittelbarer Nähe des Auslasses ausgebildet ist. Der Deflektor hat eine gerundete konvexe Form und weist keine senkrecht zum Saatgutstrom vorstehende Fläche auf. Jedoch ist diese Konstruktion nur zur Erzeugung eines schmalen Saatgut-Streumusters geeignet, da das Teil innerhalb des Ausgaberohres liegt, und die Produktverteilung ist nicht so gleichmäßig wie sie sein sollte.
  • Eine Konstruktion der JR Welding offenbart die Verwendung einer rechteckigen Verlängerung, die von der hinteren Innenfläche des Ausgaberohres hinter dem Produktstrom hervorragt. Der Streuvorsatz ist so gesickt, daß er sich dem Auslaß anpaßt und eine hohe mittige Rippe aufweist, von der die Flächen seitlich abgewinkelt sind. Der Streuvorsatz ist am Auslaß in einem im Vergleich zu anderen Vorrichtungen nach dem bisherigen Stand der Technik spitzen Winkel zum Produktstrom angeschweißt. Der sanfte Winkel dieses Streuvorsatzes zum Produktstrom bewirkt gegenüber anderen Streuern weniger durch harten Aufprall bedingten Schaden an dem Saatgut, aber die hohe mittige Rippe neigt dazu, den Saatgutstrom klar in zwei Reihen zu spalten, die stark besät werden, während sehr wenig Produkt im mittleren Bereich der Furche abgelegt wird. Der Auslaß ist auch durch eine nahe am Streuvorsatz angeordnete Saatgut-Schutzkappe abgeschirmt. Daraus ergibt sich aber eine begrenzte vorwärtige Saatablenkung. Das entstehende Saatmuster ist unerwünscht. Es können keine Einstellungen an der Position des Streuers vorgenommen werden.
  • Die Bildung von Reihen von Saatgut oder Dünger verringert den Produktanteil, der aufgebracht werden kann. Es ist kein Vorteil, wenn Saatgut zu eng zusammengesät wird, und Dünger und andere Produkte können sich in unerwünschten Konzentrationen anhäufen, die zu Schaden führen können.
  • Statt nun in zwei Reihen zu säen, wird für eine vollständigere Ausnutzung des Bodens ein gleichmäßigeres Streumuster gewünscht. Es ist wünschenswert, einen Streuvorsatz zu stellen, der eine gleichmäßige Verteilung der Saatgutausgabe bietet, ohne abgegrenzte Reihen zu bilden.
  • Wenn eine gleichmäßige Austeilung von Saatgut und Dünger gewährleistet werden kann, können auch größere Produktmengen aufgebracht werden, so daß eine bessere Bodennutzung erzielt wird, ohne dabei Saatkörner anzuhäufen oder zu "verbrennen". Auch ist es wünschenswert, die Breite des Saatauftrages an die Furche anzupassen. Solche Faktoren wie der Luftstrom und die Bodenbedingungen verändern die Wirkung der durch die Streuvorsätze bewirkten Verteilungsbreite. Ein verstellbarer Streuvorsatz würde es ermöglichen, die Saat den spezifischen Bedingungen so anzupassen, daß die Verteilung der Furche angepaßt werden kann.
  • Des weiteren ist es wünschenswert, diese Abgabe ohne Aufprall und damit Schaden des Saatgutes zu erreichen.
  • Die französische Patentschrift FR 331 172 A offenbart einen Streuvorsatztz, der in Verbindung mit einem Ausgaberohr einsetzbar ist, mit einem Auslaß, durch welchen ein Produktstrom ausgelassen wird, wobei der Streuvorsatz eine Abweisfläche beinhaltet ein Mittel zur Anordnung der Abweisfläche in der unmittelbarer Nähe des Ausgaberohres, und Einstellmittel zur selektiven Einstellung der Position der Abweisfläche relativ zum Produkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend liefert die vorliegende Erfindung einen Streuvorsatz zur Montage an einem Ausgaberohr mit einem Auslaß, durch welchen ein Produktstrom ausgelassen wird, wobei besagter Streuvorsatz folgendes aufweist:
    eine Abweisfläche;
    Befestigungsmittel zur Befestigung der Abweisfläche in unmittellarer Nähe des Auslasses des Ausgaberohres; und
    Einstellmittel zur selektiven Einstellung der Position der Abweisfläche relativ zum Produktstrom;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisfläche frei von jeder das Produkt seitlich einschränkenden Struktur im Produktstrom angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt das Einstellmittel eine Winkeleinstellung in einem Bereich von einer parallel zum Produktstrom liegenden bis zu einer im wesentlichen horizontalen Stellung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Abweisfläche des Streuers eine spitz zulaufende Gestalt, die am schmalsten an der vordersten Spitze der Vorderkante ist.
  • Noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform beinhaltet eine Abweisfläche mit Seitenteilen, die von einer höheren Mittellinie aus seitlich nach unten abgewinkelt sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß das Muster der Produktablage auf unterschiedliche Breiten einstellbar ist, indem die Position des Streuvorsatzes verstellt wird, ohne daß dazu auf ein anderes Werkzeug umgestellt werden muß.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß eine gleichmäßige Streuung von Produkt über einen ganzen Bereich von Furchenbreiten erzielt werden kann.
  • Es ist sowohl für den Hersteller als auch für den Landwirt vorteilhaft, wenn ein Streuvorsatz gestellt wird, der mehrere äquivalente Werkzeuge durch ein einziges Werkzeug ersetzt, wodurch Herstellungs- und Lagerkosten auf der Herstellerseite reduziert werden, und die Kapitalkosten und Umbauzeit auf der Verbraucherseite gesenkt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielartig näher erläutert werden; dabei zeigt:
  • 1: eine isometrische Darstellung einer bevorzugten Ausfihrungsform eines an einem Ausgaberohr angebrachten Streuvorsatzes, wobei ein Teil der Säschar der Übersichtlichkeit halber weggeschnitten ist;
  • 1A(1) zeigt einen Schnitt entlang der Linie A–A, der das Profil der Streuerspitze aus 1 veranschaulicht;
  • 1A(2) zeigt ein alternatives Profil der Streuerspitze aus 1;
  • 2 zeigt die Ausführungsform der 1 mit in minimaler Winkelstellung positioniertem Streuvorsatz;
  • 2A ist eine Seitenansicht der Ausgestaltung nach 2;
  • 3 zeigt die Ausführungsform der 1 mit in seiner maxcimalen Winkelstellung positioniertem Streuvorsatz; und
  • 3A ist eine Seitenansicht der Ausgestaltung nach 3.
  • In allen Zeichnungen werden gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein erfindungsgemäßer Streuvorsatz ist allgemein bei 10 in 1 dargestellt. Der Streuvorsatz 10 ist an einem Ausgaberohr 20 einer (nicht dargestellten) Säschar angebracht. Ein Ausgaberohr 20 ist eine Vorrichtung, die an einem oberen Ende die flexible Saatgutzufuhrleitung der Säschar aufnimmt und Saatgut oder anderes Produkt aus einem Auslaß 26 an einem bodenberührenden Ende ausgibt. Am Auslaß 26 ist die Bewegung des Produktes nicht mehr in seitlicher Richtung eingeschränkt. Das Rohr 20 ist gebogen, so daß es aneinem Schaft angebracht werden kann, der das bodenöffnende Werkzeug in einem standardmäßigen Montagewinkel trägt, und hat in seiner Einsatzstellung eine hintere Innenfläche 22 und einer vordere Innenfläche 24. Das durch das Rohr fließende Gut bewegt sich durch diese Winkelstellung vorzugsweise an der hinteren Innenfläche 22 des Rohres 20 entlang. Der Winkel, in dem der Produktstrom aus dem Auslaß 26 austritt, kann je nach der Art des verwendeten Saatwerkzeuges in weiten Bereichen variieren. Der in der vorliegenden Ausführungsform dargestellte Produktstrom bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 65°. Bei anderen Werkzeugen kann der Produktstrom unter einem bis auf 20° heruntergehenden Winkel zur Horizontalen austreten. In unmittelbarer Nähe des Auslasses 26 befindet sich eine Montagebohrung 28 zur Befestigung des Ausgaberohres 20 an Schaft und (aus Gründen der Übersichtlichkeit im Bereich des Auslasses geschnitten dargestellter) Säschar 30 vor dem Ausgabe-Auslaß 26 Die dargestellte Säschar 30 ist nur als Beispiel dargestellt, es können verschiedene bodenöffnende Werkzeuge eingesetzt werden, wie sie in der Technik verfügbar sind. Die Vorteile einer gleichmäßigen Produktverteilung sind jedoch am effektivsten in Verbindung mit Werkzeugen, die eine Furche mit effektiv flachem Boden ziehen. Zusammen mit dem Saatgut kann Dünger ausgegeben und gleichermaßen verstreut werden, wodurch die Ausrüstungsanforderungen für die Saat deutlich verringert werden.
  • Der Streuvorsatz 10 beinhaltet ein U-Profil oder Kanal 12 zur stabilen Verbindung mit dem Ausgaberohr 20. Das U-Profil 12 ist über Stifte 14 schwenkbar in unmittelbarer Nähe des Auslasses 26 des Ausgaberohres 20 angebracht. Die Einstellung des Winkels und der Position wird durch die Befestigungslöcher 16 und den mit Schrauben in den Löchern 16 befestigten und um das Rohr 20 gelegten Bügel 18 gewählt. Bei dieser Anordnung kann eine Einstellung ohne Werkzeuge unter Verwendung eines Splintes vorgenommen werden, mit dem der Bolzen in den Löchern 16 fixiert wird. Für eine feinere Winkeljustierung könnte ein Gleitschlitz die einzelnen Löcher 16 ersetzen. Es kann auch eine alternative Positionierung der Schwenkachse oder eine stufenlose Kulisseneinstellung vorgesehen werden. Andere Einstellmittel wie eine ratschenartige Verrastung, eine Gewindestange oder andere Stellvorrichtungen, wie sie in der Technik bekannt sind, können ebenfalls zur Einstellung des Winkels und der Position der Abweisfläche 40 am Streuvorsatz 10 in unmittelbarer Nähe des Auslasses 26 eingesetzt werden. Die Einstellung des Winkels und der Position des Streuvorsatzes 10 relativ zur Richtung des austretenden Produktstromes steuert den Grad der Ablenkung durch Verstellen des Winkels, unter welchem das Produkt auf die Abweisfläche 40 auftrifft, sowie die Breite des in den Produktstrom eingeführten Abschnittes der Fläche 40 und damit schließlich die Breite der Produktstreuung. Der Winkel zum Produktstrom kann in der vorliegenden Erfindung bis zu 65° betragen, ein bevorzugter Winkelbereich beträgt 15° bis 30°. Ein Saatmuster von null Ablenkung bis zu etwa 25 cm (10 Zoll) Breite wurde dabei beobachtet.
  • Die Abweisfläche 40 ist in bevorzugten Ausführungsformen unter dem Produktstrom angeordnet und im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen in einem kleinen Winkel zum Produktstrom angestellt, so daß der Schaden am Saatgut minimiert wird. Die Abweisfläche 40 hat eine in Bewegungsrichtung nach vorne weisende Vorderkante 47. Dies hat den Vorteil, daß Saatgut und andere Produkte in der Furche sehr knapp hinter der Säschar 30 plaziert wird/werden, bevor der Boden wieder in die Furche zurückfällt. Eine spätere Saatgutablage würde ungleichmäßige Ablagetiefen ergeben, weil Produkt dann zwischen dem Boden der Furche und der Oberfläche plaziert werden könnte, je nach der zeitlichen Verzögerung, den Bodenbedingungen und anderen Faktoren.
  • Der Ablenkwinkel ist so gewählt, daß das Produkt vorwärts und seitwärts abgelenkt wird. Die Abweisfläche 40 kann von einer im wesentlichen parallelen Lage zum Produktstrom bis zu einer im wesentlichen horizontalen Position verstellt werden. Über eine horizontale Stellung hinaus würde das Saatgut bzw. anderes Material anfangen, in zwei getrennte Ströme geteilt zu werden, und es würde weniger Material nach vorne geführt. Somit hängt der Ablenkwinkelbereich von dem Ausgang- oder Initialwinkel des Produktstromes ab, wenn die Abweisfläche 40 nicht bis auf einen Winkel über eine Horizontalstellung hinaus eingestellt ist. Demzufolge ist ein unter einem kleineren Winkel eintreffender Produktstrom vereinbar mit einem enger begrenzten Ablenkwinkelbereich. Bei einem Winkel von deutlich uber 65° ist ein nicht hinnehmbar hoher Grad an Schaden am Saatgut zu erwarten, wie er bei herkömmlichen Vorrichtungen festzustellen ist.
  • Die Abweisfläche 40 beinhaltet vorzugsweise einen Trennabschnitt 42 zur Absetzung einer Streuerfläche 44 vom Auslaß 26. Die oben erwähnten Ablenkwinkel in Bezug auf den Produktstrom werden von der Streuerfläche 44 aus gemessen. Der Trennabschnitt 42 kommt in der Regel nicht in Kontakt mit dem austretenden Produkt, außer bei größeren Ablenkwinkeln, da er in einer zum Produktstrom nahezu parallelen Bahn liegt. Es ist wünschenswert, die Streuerfläche 44 vom Auslaß 26 in der Richtung des Produktstromes genügend weit abzusetzen, um dem von der Fläche 44 abgelenkten Produkt zu ermöglichen, seitlich abgelenkt zu werden, ohne dabei von den Wänden des Ausgaberohres 20 eingeschränkt zu werden, so daß die Streuung maximiert wird. Der Auslaß 26 selbst kann so gestaltet sein, daß er einen Trennabschnitt 42 bildet, der so geformt ist, daß die Seitenwände aufhören, das Produkt zu begrenzen, bevor die Streuerfläche 44 eine nicht zu vernachlässigende Querkomponente zur Geschwindigkeit des Produktes mit einbringt. In diesem offenen Bereich ist der Druck des Luftstromes geringer, und dementsprechend kleiner ist auch die Geschwindigkeit des Produktes, woraus sich eine kontrolliertere Materialplazierung ergibt. Anders als bei bisherigen Streuern ist es wünschenswert, den Auslaß 26 so weit offen und ungehindert wie möglich zu halten. Hinderliche Objekte, die die Leistung des Streuvorsatzes 10 beeinträchtigen können, werden minimiert.
  • Der hintere Abschnitt der Streuerfläche 44 hat vorzugsweise in etwa die Breite des Ausgaberohres 20, um so gut wie alles austretende Produkt aufzufangen. Die Streuerfläche 44 hat eine spitz zulaufende Form, vorzugsweise eine feine Spitze am vordersten Ende der Vorderkante 47. In einer bevorzugten spitz zulaufenden Form stoßen die Vorderkanten 47 an der Spitze in einem Winkel von etwa 36° aneinander und können zwischen ungefähr 25° und 45° liegen. Eine gerundete statt einer darstellungsgemäßen dreieckigen Form kann ebenso wirkungsvoll sein. Die Streuerfläche 44 geht in den hinteren Abschnitt 42 in einem Winkel über, bei dem die Streuerspitze 44 in dem bevorzugten Minimalwinkel in den austretenden Produktstrom ragt. Der Trennabschnitt 42 ist, wenn der Streuvorsatz 10 auf einen größeren Winkel eingestellt ist, so angeordnet, daß er eine Oberfläche bildet, die den Produktstrom sanft umlenkt, bevor dieser auf den Abweiswinkel der Streuerfläche 44 trifft.
  • Die Position der Abweisfläche 40 bei einem gegebenen Ablenkwinkel kann auch in den Produktstrom vorgeschoben oder weiter aus ihm herausgezogen werden, um die Ablenkbreite einzustellen, insbesondere mit der spitz zulaufenden Streuerfläche 44, ohne weitere Einstellungen am Ablenkwinkel. Trifft der Produktstrom nur auf den schmalen Spitzenabschnitt der Streuerfläche 44, wird nur ein kleiner Anteil des Produktstromes abgelenkt, während das restliche Produkt ohne Ablenkung weiterströmt. Wird die Abweisfläche 40 weiter in den Produktstrom hineingefahren, dann trifft das Produkt auf einen breiteren Bereich der Ablenkfläche 44, und es wird weiter von dem Produktstrom abgelenkt. Vorzugsweise ist der breiteste Teil der Abweisfläche 44 mindestens so breit wie das Ausgaberohr 20, so daß im wesentlichen der gesamte Produktstrom abgelenkt wird. Ein Gleit- bzw. Kulissenmechanismus zur selektiven Einstellung der Abweisfläche in bestimmten Winkeln in den Produktstrom hinein würde ebenfalls ein geeignetes Einstellmittel darstellen.
  • Die Abweisfläche 40 kann in einem festen Winkel in bezog auf den Produktstrom montiert werden, der so gewählt ist, daß er der Breite der Öffnungsvorrichtung der Furche angepaßt ist, oder so daß eine maximale Streuung erzielt wird. Ein Streuvorsatz mit festem Winkel kann direkt am Ausgaberohr angeformt oder daran befestigt werden. Die verstellbare Montage kann verwendet werden, um die Breite der eingesäten Furche zu wählen, oder um das Sämus ter fein einstellen zu können, so daß es den Furchenbreiten unter spezifischen Bedingungen angepaßt werden kann.
  • Die Streuerspitze 44 der Abweisfläche 40 hat vorzugsweise ein allgemein konvexes Profil, wie aus den 1A(1) und 1A(2) ersichtlich ist. Die Oberfläcle ist seitlich von einer in 1 A(1) erkennbaren Mittellinie 45 abgewinkelt. Die seitlichen Abschnitte der Streuerfläche 44 bilden im wesentlichen ebene Flächen, die sich an der Mittellinie 45 unter einem Winkel von 60° bis 140° treffen. Wie in 1A(2) erkennbar ist, kann das Profil auch eine gerundete konvexe Oberfläche sein, die ebenfalls an der Mittellinie 45' am höchsten ist, oder eine Kombination aus abgewinkelten und gebogen Abschnitten, die zusammen eine allgemein konvexe Form bilden. Eine symmetrische Form ergibt ein regelmäßiges Streumuster. Das Profil kann so geändert werden, daß das Streumuster geändert wird. Der Gesamtwinkel der Streuerfläche 44 sowohl in vorwärtiger als auch in seitlicher Richtung ändert den effektiven Ablenkwinkel je nachdem, wo das Saatgut auf dem Profil auftrifft, so daß die Streubreite erhöht wird. Die hier offenbarten Ablenkwinkel werden in dieser bevorzugten Ausführungsform von der Mittellinie 45 aus gemessen.
  • Die Form der Streuerspitze 44 trägt zur Erzeugung eines gleichförmigen Streumusters des Saatgutes, Düngers oder sonstigen trockenen Materials bei. Durch Kombinieren der verstellbaren Streubreite anhand einer entsprechenden Einstellung der Position mit den bevorzugten Merkmalen der Abweisfläche 40 ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung des Produktes über einen weiten Bereich von Furchenbreiten. Dementsprechend kann Dünger mit der vorliegenden Erfindung in größeren Durchsatzmengen aufgetragen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Bereiche mit hohen Konzentrationen gebildet werden, die Schaden am Saatgut oder an noch nicht ausgewachsenen Pflanzen entstehen lassen. Die Erhöhung der Streuung von Saat oder Dünger über eine weitere Fläche ergibt eine größere Saatbett-Nutzung als bei der Pflanzung in getrennten Reihen.
  • Im Betrieb wird, wie es in 2 dargestellt ist, wo die Abweisfläche 40 auf einen minimalen Winkel eingestellt ist, d.h. im wesentlichen parallel zur Richtung des Produktstromes, das engste Streumuster erzielt, wie es die Pfeile B–B zeigen. Der austretende Strom wan dert über die hintere Innenfläche 22, über den hinteren Abschnitt 42 der Abweisfläche 40, und wird von der angewinkelten Streuerspitze 44 abgelenkt. Ein relativ gleichmäßiges Muster von Material wird seitlich entlang den Kanten der spitz zulaufenden Spitze 44 abgelenkt, unterstützt durch das abgewinkelte Profil. Saatkorn, das den Streuerabschnitt 44 der Abweisfläche 40 an der breitesten Stelle verläßt, wird in der Furche am weitesten von der Mittellinie 45 des Streuvorsatzes plaziert. Saat, welche die Abweisfläche an den schmaleren Abschnitten oder an der Spitze verläßt, wird enger an der Mittellinie 45 des Streuvorsatzes 10 in der Furche abgelegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Streuerabschnitt 44 der Abweisfläche 40 bei der minimalen Winkeleinstellung komplett aus dem Produktstr om herausgenommen, so daß ein Null-Ablenkung-Effekt eingestellt werden kann, ohne daß dazu die Streuvorsätze 10 abgenommen werden müssen.
  • Der Winkel der Abweisfläche 40 ist in 2A zu sehen und ist durch die Verlängerungslinien α–α markiert. Die Null-Ablenkung bzw. der 0-Winkel liegt in der Stellung, die parallel zur rückwärtigen Innenfläche 22 des Ausgaberohres am Auslaß 26 liegt, entlang welcher das Saatgut im allgemeinen gleitet. Dieser Winkel schwankt je nach dem benutzten Säwerkzeug und kann 65° betragen, wie es in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt ist, oder nur 20°. Wird der Streuvorsatz 10 weiter abgewinkelt, um eine größere Streuung zu bekommen, nimmt der Anstellwinkel der Streuerfläche 44 in den Produktstrom zu, und zwar bis zu 65°, was eine im wesentlichen horizontale Position darstellt. Bei einem Werkzeug mit einem kleineren Produktstromwinkel ist auch der Bereich der Ablenkwinkel ldeiner, von einer zum Produktstrom im wesentlichen parallelen Stellung bis zu einer im wesentlichen horizontalen Stellung. Es ist nicht wünschenswert, das Produkt nach hinten abzulenken, so daß ein Ablenkwinkel also eine im wesentlichen horizontale Stellung nicht überschreiten sollte. Die Streuerfläche 44 wird vorzugsweise zwischen 15° und 30° gegenüber der Richtung eines Produktstromes eingestellt, der in einem Winkel von 65° zur Horizontalen fließt.
  • Wie 3 zeigt, ist der Streuvorsatz 10 in seinem maximalen Winkel in bezug auf den austretenden Produktstrom eingerichtet, bei dem der Bügel 18 am höchsten Befestigungs punkt 16 angeschraubt ist. Die Abweisfläche 40 ist in einem Winkel zum Produktstrom angeordnet, wobei der Streuerspitzenabschnitt 44 in einem größeren Winkel zum Produktstrom steht, so daß das Produkt die Spitze 44 früher als in der Darstellung in 2 verläßt. Zwischen den Pfeilen C–C ist daher ein resultierendes breiteres Streumuster zu erkennen. Aus der Lage der Schwenkzapfen 14 resultiert eine weiter in den Produktstrom ragende Position der Streuerfläche 44, zusätzlich zur Erhöhung des Anstellwinkels. Aufgrund der spitz zulaufenden Form liegt somit ein breiterer Teil der Streuerfläche 44 im Produktstrom Dieser Effekt könnte auch ohne Winkelverstellung durch einen gleitenden Kulissenmechanismus erzielt werden, um die Position der Streuerfläche 44 im Produktstrom weiter vorstehen zu lassen.
  • Der Winkel der in 3A dargestellten Abweisfläche 40 zeigt einen bevorzugten Maximalwinkel β–β von 30° zum Produktstrom, bei einem unter 65° eintreffenden Produktstrom. Diese Winkel sind zur Erzielung einer maximalen Streuung bei möglichst schonender Behandlung gewählt, um Stöße und Beschädigung des Saatgutes zu vermeiden
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Abweisfläche oberhalb des Produktstromes angeordnet sein und dennoch eine nach vorne weisende Vorderkante aufweisen, mit der das Produkt vorwärts und seitwärts nach unten abgelenkt wird. Eine Winkelstellung der Abweisfläche zum Produktstrom, die von einer Stellung im wesentlichen parallel zum Produktstrom bis zu einer nahezu vertikalen Stellung einstellbar ist, erlaubt die gewünschte Änderung der Breite des Streumusters. Auch hier kann die Einstellung beinhalten, eine spitz zulaufende Abweisfläche weiter in den Produktstrom hineinzuschieben oder aus ihm herauszuziehen.

Claims (15)

  1. Kombinierbarer Streuvorsatz zum Anbau an ein Ausgaberohr mit einem Auslaß (26), durch welchen ein Produktstrom ausgelassen wird, wobei besagter Streuvorsatz (10) folgendes aufweist: eine Abweisfläche (40); Mittel (14) zur Befestigung der Abweisfläche in unmittelbarer Nähe des Auslasses (26) des Ausgaberohres (20); und Einstellmittel (16, 18) zur selektiven Einstellung der Position der Abweisfläche (40) relativ zum Produktstrom; dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisfläche frei von jeder das Produkt seitlich einschränkenden Struktur im Produktstrom positioniert ist.
  2. Streuvorsatz nach Anspruch 1, worin die Abweisfläche (40) eine nach vorne weisende Vorderkante aufweist.
  3. Streuvorsatz nach Anspruch 1 oder 2, worin die Abweisfläche (40) unterhalb des Produktstromes angeordnet ist.
  4. Streuvorsatz nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin die Einstellmittel eine Winkeleinstellung in einem Bereich ermöglichen, der von einer zum Produktstrom im Betrieb im wesentlichen parallelen Stellung bis zu einer im wesentlichen horizontalen Stellung reicht.
  5. Streuvorsatz nach Anspruch 4, worin die Winkeleinstellmittel eine Einstellung in einem Bereich zwischen 0° und 65° zum Produktstrom ermöglichen.
  6. Streuvorsatz nach Anspruch 5, worin die Einstellmittel eine Einstellung in einem Bereich zwischen im wesentlichen 15° und 30° zu einem Produktstrom von 65° zur Horizontalen ermöglichen.
  7. Streuvorsatz nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin die Einstellmittel Schwenkbefestigungsmittel und damit zusammenwirkende Verriegelungsmittel beinhalten.
  8. Streuvorsatz nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin die Abweisfläche (40) eine spitz zulaufende Form aufweist, die am schmalsten an der vordersten Spitze der Vorderkante (47) ist.
  9. Streuvorsatz nach Anspruch 8, worin die Abweisfläche (40) an ihrem breitesten Punkt im wesentlichen so breit wie der Auslaß (26) des Ausgaberohres ist.
  10. Streuvorsatz nach Anspruch 8 oder 9, worin die Vorderkante (47) an der Spitze einen Winkel zwischen 25° und 45° bildet.
  11. Streuvorsatz nach Anspruch 10, worin die Vorderkante (47) an der Spitze einen Winkel von 36° bildet.
  12. Streuvorsatz nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, worin die Abweisfläche (40) ein zum Produktstrom konvexes Profil aufweist.
  13. Streuvorsatz nach Anspruch 12, worin die Abweisfläche (40j wenigstens einen Seitenabschnitt aufweist, der seitlich nach unten abgewinkelt ist.
  14. Streuvorsatz nach Anspruch 13, worin die seitlichen Abschnitte im wesentlichen ebene Flächen aufweisen, die an einer Mittellinie in einem Winkel von 60° bis 140° zusammentreffen.
  15. Streuvorsatz nach Anspruch 14, worin die seitlichen Abschnitte im wesentlichen ebene Flächen aufweisen, die an einer Mittellinie in einem Winkel von ungefähr 90° zusammentreffen.
DE69814301T 1997-11-05 1998-10-21 Führungsplatte für Sägeräte Expired - Fee Related DE69814301T2 (de)

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