DE4419964C2 - Saatgutleitung für eine pneumatische Verteilmaschine - Google Patents

Saatgutleitung für eine pneumatische Verteilmaschine

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Helmut Weiste
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • A01C7/082Ducts, distribution pipes or details thereof for pneumatic seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Saatgutleitung für eine pneumatische Verteilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei mit einer pneumatischen Verteilmaschine ausgestatteten Sämaschine wird das Saatgut über Schläuche oder Rohre mittels eines Luftstromes zur Ablage in den Furchen gefördert.
Derartige Sämaschinen haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, problematisch kann jedoch sein, den Luftstrom bei die­ sen pneumatischen Drillmaschinen so einzustellen, daß er für die unterschiedlichen Saatgüter mit ihren spezifischen Stoffei­ genschaften und Aussaatmengen geeignet ist. Zum einen muß der Luftstrom ausreichend stark sein und die Luftgeschwindig­ keit muß groß genug sein, um eine sichere Förderung des Saat­ gutes in den Saatleitungen zu gewährleisten und um zu verhin­ dern, daß die Saatgutleitungen verstopfen. Andererseits darf der Luftstrom in den Saatgutleitungen nicht so stark sein, daß das Saatgut aus der Furche geblasen wird bzw. innerhalb der Fur­ che verblasen wird, sondern es wird gewünscht, daß das ein­ zelne Saatkorn an einer definierten Position in der Furche abge­ legt wird.
Um eine entsprechende Einstellung des Luftstromes zu errei­ chen, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die gesamte Luft­ menge schon am Anfang der Förderleitung eingestellt wird. Es ist einzusehen, daß diese bekannte Verstellmöglichkeit nachteilig ist, insbesondere bei langen Saatgutförderleitungen, denn um ein zu starkes Herausblasen des Saatgutes am Ende der Saatgutleitung zu vermeiden, muß der Luftstrom am Anfang der Förderleitung schon reduziert werden und insbesondere bei einer langen Wegstrecke der Saatgutleitung kann es zu einem Verstopfen in der Saatgutleitung kommen. Der Luftstrom muß also so eingestellt werden, daß auf alle Fälle ein Verstopfen der Saatgutleitung vermieden wird und dadurch ist der Luftstrom am Auslaßende der Saatgutleitung oft unerwünscht stark. Daraus folgt, daß die Saatleitung bei derartigen Vorrichtungen in einem relativ großen Abstand über der Furche endet, um zu verhin­ dern, daß Samenkörner aus der Furche geblasen werden, je­ doch hat der große Abstand zwischen dem Ende der Saatgutlei­ tung und der Furche zur Folge, daß die Samenkörner in unter­ schiedlicher Tiefe und relativ ungeordnet abgelegt werden. Da­ her wird keine exakte Ablage der Saatkörner auf dem Furchen­ grund, d. h. direkt an der gut wasserversorgten Bodenzone er­ reicht. Wenn jedoch das Ende der Saatgutleitung bis dicht über dem Furchengrund geführt wird, ist wiederum die Gefahr gege­ ben, daß insbesondere leichte Saatgüter aus der Furche auf­ grund des starken Luftstromes herausgeblasen werden.
Aus der DE-GMS 69 49 822 ist eine Saatgutleitung bekannt, an deren Ende Mittel vorgesehen sind, um die Strömungsgeschwindigkeit herabzusetzen. Der eigentliche Austrag des Saatgutes erfolgt jedoch mit der an der Abgabeöffnung austretenden Luftströmung und ermöglicht in dieser Art eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes auf einer großen Breite. Eine derartige Vorrichtung ist dann nachteilhaft, wenn Saatgut in einer Furche abgelegt werden soll, da bei einem gleichzeitigen Austrag des Saatgutes mit dem Luftförderstrom ein Ausblasen der abgelegten Saatkörner aus der Furche zu befürchten ist.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 34 07 501 ist eine Saatgutleitung bekannt, deren unteres Ende im Bereich eines Säschares nach vorne gekrümmt ausgebildet ist, wobei jedoch durch diese Ausbildung keine Separierung des Saatgutstromes und des Luftstromes erfolgt, sondern anschließend erfolgt eine Breitverteilung des Saatgutes mit dem Luftstrom zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine exakte Ablage der Saatkörner auf dem Furchengrund zu ermöglichen, ohne daß die Gefahr von einem Ausblasen des Saatgutes aus der Furche oder die Gefahr von einem Verstopfen der Saatgutlei­ tung besteht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird vorgeschlagen, den Saatgutförderluftstrom nicht mehr zum Ausbringen des Saatgutes zu verwenden, sondern den Saatgutförderluftstrom dort abzuleiten, wo er nicht mehr benötigt wird, sondern vielmehr zu einer Störung der gleichmäßigen Saatgutablage führen kann.
Durch die spezielle S-förmige Ausbildung des Endbereiches der Saatgutleitung wird eine Zwangsführung des Saatgutes erreicht, so daß sich das Saatgut bei der vorgeschlagenen bogenartigen Ausbildung stets an die Innenwandung des Außenbereichs einer derartigen Wandung anlegt, also eine Zwangsführung des Saatgutes jeweils an der längsten Innenkontur der Saatgutleitung erfolgt. Durch diese spezielle Ausformung des Endungsbereiches der Saatgutleitung wird erreicht, daß das Saatgut am Abgabebereich der Saatgutleitung an einem definierten Punkt abgegeben wird, d. h. am unteren Bereich der Abgabeöffnung, und die nun nicht mehr benötigte Förderluft im oberen Bereich der Abgabeöffnung abgegeben wird und somit die kontrollierte Ablage des Saatgutes nicht mehr stört.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben, wobei
Fig. 1 ein Scheibenschar mit daran angeordneter Saat­ gutleitung und
Fig. 2 in einer Detailansicht das Scheibenschar und insbesondere den Endbereich der Saatgutleitung zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Scheibenschar 1 zu erkennen, das an einem Scharhalter angeordnet ist, wobei dieser Schar­ halter gleichzeitig als Saatgutleitung 2 fungiert. In Fahrtrichtung gesehen vor dem Scheibenschar 1 sind Befestigungsmittel 3 für die gesamte gezeigte Anordnung dargestellt.
Das Scheibenschar 1 besteht im wesentlichen aus zwei Schei­ ben 4 und 5, und zwischen diesen Scheiben mündet der Abga­ bebereich 6 der Saatgutleitung. Um eine Reduzierung der Luft­ geschwindigkeit innerhalb der Saatgutleitung 2 zu erreichen, ist die Saatgutleitung 2 in ihrem Endbereich S-förmig ausgebildet. Um eine noch stärkere Reduzierung der Geschwindigkeit des Luftstromes zu erreichen, ist es möglich, das ankommende Saatgut um zunächst nahezu 180° umzulenken und damit schräg nach vorn und unten zu leiten, um es danach eine nochma­ lige Richtungsänderung um fast 90° nach schräg hinten er­ fahren zu lassen, um so die Luft- und Fördergeschwindigkeit zu reduzie­ ren.
Zusätzlich bzw. anstatt dieser Krümmung des Endbereiches der Saatgutleitung 2 ist es möglich, ein letztes Teilsegment 7 der Saatgutleitung 2 austauschbar zu gestalten, um die Ausformung dieses Teilsegmentes 7 dem zu befördernden Saatgut anpassen zu können. Besonders vorteilhaft ist es, dieses Teilsegment 7 über einen Schnellverschluß mit der Saatgutleitung 2 zu verbin­ den, um ein rasches Auswechseln dieses Teilsegmentes 7 bei einem Wechsel des Saatgutes zu ermöglichen.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Teilsegment 7 ist mit einer re­ lativ großen Öffnung 8 ausgestattet, wobei durch den oberen Bereich der Öffnung 8 der am Ende der Saatgutleitung nicht er­ wünschte Luftstrom abgeleitet wird, wobei die Öffnung 8 in ih­ rem unteren Bereich der Ausbringung der Saatgutkörner dient, die nach dem plötzlichen Nachlassen der Geschwindigkeit des Luftstromes bei 8 und unter Einwirkung der Schwerkraft exakt in die vorgegebene Position in der gerade geöffneten Furche fallen.
Wenn ein Teilsegment 7 mit einer größeren Öffnung 8 verwen­ det wird, wird die Geschwindigkeit des Luftstroms im Endbereich der Saatgutleitung 2 noch stärker reduziert, was vor allem vorteilhaft für leichte Saat­ güter ist, wie z. B. Hafer, Gras und Raps. Eine weitere Art, die Ausbringung des Saatgutes in der Furche zu verändern, ist, den Ausströmwinkel des Teilsegmentes 7 zu verändern, was über entsprechende Einstelleinrichtungen ermöglicht werden kann.
Darüber hinaus kann die Saatgutleitung 2 in ihrem Endbereich zusätzliche Öffnungen aufweisen, durch die ein bestimmter Teil des Luft- und Förderstromes entweichen kann, wodurch ebenfalls eine Reduzierung der Geschwindigkeit des Luft- und Förderstromes in der Saatgutleitung erreicht werden kann. Durch die entsprechende Anbringung derartiger Luftentlastungsöffnungen kann gezielt dort die Ge­ schwindigkeit des Förderstromes reduziert werden, wo dieses gewünscht ist.

Claims (7)

1. Saatgutleitung (2), die einenendes mit einer pneumatischen Verteilmaschine verbunden ist und anderenendes im Bereich eines Schares (1) endet und in ihrem Endungsbereich nach unten gerichtet und in Fahrtrichtung nach vorne gebogen ist und deren Abgabebereich wieder nach unten abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Saatgutleitung (2) im Verlauf ihres Endbereiches bogenartig nach unten gebogen ist, bevor sie nach vorne gerichtet ist, so daß der Endungsbereich der Saatgutleitung einen etwa S-förmigen Verlauf aufweist zugunsten einer Zwangsführung des Saatgutes jeweils an der längsten Innenkontur der Saatgutleitung und daß
  • b) die Saatgutleitung (2) eine Abgabeöffnung (8) aufweist, die größer ausgebildet ist als der Querschnitt der Saatgutleitung (2), wobei
  • c) die Abgabeöffnung (8) länglich ausgebildet ist, wobei die Längsachse der Abgabeöffnung (8) senkrecht zur Bodenoberfläche ausgebildet ist.
2. Saatgutleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abgabeende der Saatgutleitung (2) vorzugsweise senkrecht auf den Boden gerichtet ist.
3. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß ein letztes Teilsegment (7) der Saatgutleitung (2) aus flexiblem Kunststoff besteht.
4. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Teilsegment (7) austauschbar an der Saatgutleitung befestigt ist.
5. Saatgutleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net daß das austauschbare Teilsegment (7) einen Schnellverschluß besitzt.
6. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmwinkel des letzten Teilsegmentes (7) einstellbar ist.
7. Saatgutleitung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Saatgutleitung (2) neben der Abgabeöffnung (8) für das Saatgut weitere Öffnungen in den Wandungen der Saat­ gutleitung (2) angeordnet sind.
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