DE68905865T2 - Streuer fuer duenger, samen, salz, sand und sonstiges. - Google Patents
Streuer fuer duenger, samen, salz, sand und sonstiges.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Verstreuen von Düngemitteln, Samen, Salz, Sand etc.
- Zum Verstreuen der oben beschriebenen Materialien sind verschiedene Maschinenarten bereits bekannt, wobei auch derartige Maschinen bekannt sind, die einen Schütttrichter, der einen Fliehkraftschaufelradverteiler versorgt, welcher zur Rotation in einer horizontalen Ebene geeignet ist, umfaßt.
- Derartige Maschinen sind üblicherweise mit der Dreipunktkupplung eines Traktors verbunden und die Energie zum Antrieb des Verteilers wird von einem Zapfwellenantrieb des Traktors oder einer Hilfswelle entnommen.
- Die Schütttrichter derartiger Maschinen werden von Rahmen gestützt, von denen sie zur Lagerung oder zum Transport abmontiert werden können.
- Obwohl derartige Maschinen in einigen Aspekten zufriedenstellend sind, vermeiden sie nicht einige Nachteile, wenigstens nicht die Tatsache, daß der Aufbau der besagten Rahmen, auch wenn diese abmontiert sind, sehr sperrig und daher unpraktisch sind und ein wesentliches Problem bezüglich des Transports und der Lagerung hervorrufen.
- Ein weiterer Nachteil beim Gebrauch herkömmlicher Maschinen besteht in der Tatsache, daß die Rahmen häufig im ausgebauten Zustand vom Schütttrichter (ausreichender) Festigkeit entbehren und nicht mit anderen ähnlichen Rahmen zur Lagerung und/oder zu Transportzwecken gestapelt werden können.
- Ein weiterer Nachteil bei herkömmlichen Maschinen ist die Tatsache, daß die Rahmen häufig die Auswurffläche des Zentrifugalverteilers überlagern und so eine ungleichmäßige Verteilung und/oder einen reduzierten wirksamen Arbeitsbereich hervorrufen, so daß eine Verminderung der Arbeitsleistung hervorgerufen wird.
- Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Verstreuen von Düngemitteln, Samen, Salz, Sand und ähnlichem, anzugeben, die einen Rahmen aufweist, welcher vom Schütttrichter abmontiert werden kann, wobei er einen verminderten Lagerraum und ein minimales Transportvolumen benötigt.
- Innerhalb des oben beschriebenen Zieles ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Maschine anzugeben, die einen Stützrahmen aufweist, welcher sehr fest ist und der mit anderen zu Lagerungs- und Transportzwecken gestapelt werden kann.
- Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maschinenaufbau anzugeben, mit dem es möglich ist, ein Verstreuen von Düngemitteln, Samen etc. in einem beträchtlichen Streubereich anzugeben, ohne daß sich der Rahmen mit der Auswurffläche überlagert.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Maschinenaufbau anzugeben, der durch eine große Gesamtfestigkeit gekennzeichnet ist, so daß ein Eindrücken des Schütttrichters vermieden wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Maschine anzugeben, die eine hohe Arbeitsleistung erzielt.
- Es ist nicht zuletzt eine Aufgabe der Erfindung, geringe Kosten mit herkömmlichen Produktionsvorrichtungen zu erzielen.
- Dieses Ziel, diese Aufgaben sowie andere Aufgaben werden, wie im folgenden deutlich wird, durch eine Maschine zum Verstreuen von Dungemitteln, Samen, Salz, Sand und ähnlichem, erzielt, die einen Schütttrichter umfaßt, welcher einen Fliehkraftschaufelradverteiler versorgt, der für eine Drehung in einer im wesentlichen horizontalen Fläche geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentlichen stuhlförmigen Stützrahmen, welcher gegenüber dem Schütttrichter an einem oberen Teil desselben befestigt ist und wenigstens zwei Arme, welche sich vom Rahmen erstrecken und an zwei im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten des Schütttrichters verbunden sind, und wenigstens ein den Durchmesser versteifendes Element, welches innerhalb des Schütttrichters zwischen den im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten befestigt ist, umfaßt.
- Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung deutlich, welches lediglich im Wege eines nicht einschränkenden Beispiels durch die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht wird. Hierin zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Maschinenaufbaus, und
- Fig. 2 eine Explosionszeichnung gemäß Fig. 1.
- Unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Figuren umfaßt der erfindungsgemäße Maschinenaufbau einen Schütttrichter 1, der im wesentlichen aus einem umgedrehten Kegelstumpf besteht, welcher an den Rahmen 2 montiert ist, welcher entsprechend der Erfindung im wesentlichen stuhl- oder L-förmig ausgebildet ist und in zweckmäßiger Weise aus einem rohrförmigen Element 3 gebildet ist, welches derart gebogen und geformt ist, daß es zwei Ebenen bildet, welche im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
- Genauergesagt befindet sich der aufrechte Teil des Rahmens 2 in einer im wesentlichen vertikalen Fläche und bildet eine umgekehrt U-förmige Form, welche sich nach unten erstreckende Arme aufweist und von jedem dieser Arme erstreckt sich im wesentlichen in senkrechter Richtung hinsichtlich der vertikalen Fläche ein Stützelement.
- Die Enden des rohrförmigen Elements 3 werden durch die freien Enden des Stützelementes gebildet und sind auf einer im wesentlichen horizontalen Fläche angeordnet und fest beispielsweise durch Schweißung mit einer einzelnen Verbindungsplatte 4 verbunden.
- Wie durch die oben beschriebenen Figuren angedeutet wird, ist der Rahmen im unteren Teil mit zwei Stiften ausgestattet, welche durch die Bezugszeichen 5 und 6 bezeichnet sind und welche fest mit dem aufwärts gerichteten Teil des Rahmens, welcher sich im wesentlichen in der vertikalen Ebene befindet, verbunden sind und er ist an seinem oberen Teil mit einer im wesentlichen U-förmigen Kupplungselement 7 ausgestattet, welches axial fluchtende Löcher aufweist, um den Rahmen 2 mit der Dreipunktkupplung des Traktors zu verbinden.
- Ein oberer Teil des Schütttrichters ist vorteilhafterweise lösbar, beispielsweise durch Verschraubung gegenüber dem U-förmigen Verbindungselement 7 befestigt, so daß ein starker Befestigungspunkt für den Schütttrichter gebildet ist. Die Flügel 8 sind oberhalb der Stifte 5 und 6 durch Schweißung oder auf andere Weise fest mit der Seite des Rahmens 2 verbunden, welche durch die sich nach unten erstrekkenden Arme des umgekehrt U-förmigen Elements gebildet wird. Die Stützarme, welche durch die Bezugszeichen 9 und 10 bezeichnet sind, bestehen vorteilhafterweise aus Preßblech und sind fest, beispielsweise durch Schrauben mit den Flügeln 8 verbunden.
- Die beiden Stützarme 9 und 10 sind zweckmäßigerweise nach oben geneigt und fest mittels Befestigungsmitteln, wie Schrauben an den gegenüberliegenden Enden des Rahmens 2 mit den im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten 11 und 12 des Schütttrichters 1 befestigt, so daß damit die Stützstruktur des Trichters vervollständigt ist.
- Ein Versteifungselement 13 ist beispielsweise durch Verschraubung zwischen den im Durchmesser gegenüberliegenden inneren Punkten des Schütttrichters 1 befestigt und kann aus einem Verstärkungselement, wie einer Metallröhre, gebildet sein, die mittels Schweißung oder auf andere Weise gegenüber Endplatten 14 verbunden ist.
- Vorteilhafterweise sind herkömmliche Befestigungsmittel wie Schrauben an den Durchgangslöchern angeordnet, welche an den im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten 11, 12 des Schütttrichters 1 gebildet sind und sie können gleichzeitig dafür verwendet werden, die Enden der aufwärts geneigten Arme 9, 10 und die Endplatten des Versteifungselementes 13 gegenüber dem besagten Schütttrichter 1 zu verbinden.
- Ein herkömmlicher Schaufelradverteiler 15 ist auf dem im wesentlichen horizontalen Teil des Rahmens 2 unterhalb des Schütttrichters 1 angeordnet und ist fest mit der Welle 16 des Winkelgelenkes 17 verbunden, wobei deren entgegengesetzte Welle 18 mit der Zapfwelle des Traktors verbunden ist.
- Der Verteiler 15 rotiert in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und wird durch den Schütttrichter durch einen Doppelshutter 19 versorgt, dessen Öffnung mittels eines Hebelmechanismus 20 eingestellt werden kann, der einen schwenkbar mi dem Rahmen 2 verbundenem Bedienhebel 21 aufweist.
- Ein Vor-Mischer 22 weist eine Mehrzahl von Klingen auf und ist axial mit dem Fliehkraftverteiler 15 verbunden und erstreckt sich axial innerhalb des Schütttrichters 1.
- Ein Gehäuse 23, welches beispielsweise aus einem L-förmigen Blech hergestellt ist, ist fest im wesentlichen gegenüber dem vertikalen Teil des Rahmens 2 verbunden, z.B. durch Verschraubung.
- Entsprechend der Erfindung sieht die besondere konstruktive Anordnung des Rahmens 2 einen weiten Ausstoßbereich des Verteilers 15 ohne Blindpunkte vor.
- Der Schütttrichter 1 ist gegenüber dem Rahmen 2 an drei Hauptpunkten verbunden, welche durch das U-förmige Element 7 und die Verbindungspunkte der nach oben geneigten Arme 8 und 9 gebildet sind, und diese sind des weiteren durch das Vorhandensein eines Versteifungselementes 13 verstärkt, dessen Endplatten 14 mit denselben im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten 11, 12 des Schütttrichters verbunden sind, wie die entfernt der Flügel 8 angeordneten Enden der Arme 9, 10.
- Die äußere Dreipunkthalterung des Schütttrichters 1, kombiniert mit dem Vorhandensein des inneren Versteifungselementes 13, verleiht der Anordnung eine extreme Festigkeit und Steifigkeit, die wirkungsvoll der Neigung des Schütttrichters entgegenwirkt, oval zu werden und zu verbiegen, wenn er mit Material gefüllt wird, was folglich nachteilige Effekte auf den Schütttrichter selbst und insgesamt auf den Mechanismus, welcher darunter angeordnet ist, hat.
- Ein ebenfalls wichtiges Kennzeichen der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die besondere Form des Rahmens eine große Festigkeit ergibt und eine rasche Demontage ermöglicht, wobei ein reduzierter Lager- und Transportraum in der Folge benötigt wird.
- Von dem, was beschrieben und gezeigt wurde, ist es daher offensichtlich, daß die gestellten Ziele und Aufgaben erreicht wurden.
- Die Erfindung ist Veränderungen und Variationen zugänglich; so können beispielsweise in einem anderen Ausführungsbeispiel die Stützarme 9 und 10 stabil gegenüber dem Rahmen 2 und Schütttrichter 1 beispielsweise durch Schweißen verbunden werden und in gleicher Weise ihre primäre Funktion erfüllen.
- In der Praxis richten sich die verwendeten Materialien ebenso wie deren Dimensionierung nach den entsprechenden Anforderungen.
- Sofern technische Merkmale in irgendeinem Anspruch mit Bezugszeichen versehen sind, so haben die Bezugszeichen den einzigen Zweck, die Klarheit der Ansprüche zu verbessern und daher beschränken die Bezugszeichen in keiner Weise den Umfang jedes Elements, welches durch sie bezeichnet wird.
Claims (7)
1. Maschine zum Verstreuen von Düngemitteln, Samen,
Salz, Sand und ähnlichem, umfassend einen Schütttrichter (1),
welcher einen Verteiler (15) mit Zentrifugalschaufeln, der in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehbar ist,
versorgt und einen Stützrahmen (2), wobei der Schütttrichter (1)
durch den Stützrahmen (2) an drei Punkten aufgenommen ist,
die zwei seitliche Punkte (11, 12) und einen vorderen Punkt
(7) des Schütttrichters (1) umfassen, wobei die Maschine
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rahmen (2) ein Stützelement
(3) mit im wesentlichen der Form eines aufrechtstehenden L's,
welches an seiner längeren Seite einen im wesentlichen
umgekehrt U-förmigen Rahmenteil bildet und sich bei Gebrauch in
einer im wesentlichen vertikalen Ebene befindet, wobei der
umgekehrte U-förmige Rahmenteil zwei nach unten sich
erstrekkende vertikale Arme bildet sowie einen horizontalen
mittleren Teil umfaßt, welcher die beiden vertikalen Arme
verbindet, wobei der horizontale mittlere Teil mit dem vorderen
Punkt (7) des Schütttrichters (1) verbunden ist, und daß
wenigstens ein erster und ein zweiter Stützarm (9, 10) jeweils
mit einem Ende gegenüber einem der vertikalen Arme des
umgekehrten U-förmigen Rahmenteils verbunden sind, und am anderen
Ende mit einem der beiden Seitenpunkte (11, 12) des
Schütttrichters (1) verbunden sind, wobei die beiden
Seitenpunkte (11, 12) im Durchmesser gegenüberliegende Punkte
des Schütttrichters (1) bilden und die Maschine weiterhin ein
Stützelement (13) umfaßt, welches innerhalb des
Schütttrichters (1) angeordnet ist und im Durchmesser gegenüberliegende
Seitenpunkte (11, 12) verbindet, derart daß die Stützarme (9,
10) und das Versteifungselement (13) und der mittlere Teil
des umgekehrten U-förmigen Rahmenteils alle vom
Schütttrichter (1) abmontierbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichziet, daß
das Stützelement (3) ein geformtes rohrförmiges Stützelement
ist, welches im weiteren zwei im wesentlichen horizontale
Stützelemente bildet, die sich jeweils von den beiden sich
nach unten erstreckenden Armen des umgekehrten U-förmigen
Rahmenteils erstrecken, wobei die beiden horizontalen
Stützelemente an ihren Enden mittels einer Verbindungsplatte (4)
fest verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Elemente in Form von Stiften (5, 6) und ein
U-förmiges Verbindungselement (7) zur Verbindung gegenüber einer
Dreipunktkupplung des Traktors vorgesehen sind, wobei die
Stifte (5, 6) gegenüber den sich nach unten erstreckenden
vertikalen Armen in einer unteren Position derselben
verbunden sind und der horizontale mittlere Teil des umgekehrt U-
förmigen Rahmenteils in einer mittleren Position mit dem U-
förmigen Verbindungselement (7) verbunden ist, und das
U-förmige Verbindungselement (7) des weiteren gegenüber dem
vorderen Punkt des Schütttrichters verbunden ist..
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Flügel (8) an den beiden sich
nach unten erstreckenden vertikalen Armen des umgekehrt U-
förmigen Rahmenteils in einem mittleren Bereich desselben
angeschweißt sind, daß ein erster und ein zweiter Stützarm (9,
10) gegenüber den Flügeln (8) verschraubt ist und sich nach
oben und rückwärts erstreckt, wo sie des weiteren gegenüber
den im Durchmesser einander gegenüberliegenden Punkten (11,
12) des Schütttrichters (1) verschraubt sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter
Stützarm (9, 10) durch eine Preßmetallstruktur gebildet sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Versteifungselement (13)
durch ein Rohr gebildet ist, welches gegenüber den Enden
verschweißte Endplatten (14) aufweist, welche gegenüber im
Durchmesser gegenüberliegenden Punkten (11, 12) des
Schütttrichters (1) verschraubt sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß herkömmliche Befestigungsmittel zur gleichzeitigen
Verbindung der Endplatten (14) des Versteifungsrohres (13) mit
dem ersten und zweiten Stützarm (9, 10) gegenüber den im
Durchmesser gegenüberliegenden Punkten (11, 12) des
Schütttrichters (1) vorgesehen sind.
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