DE919078C - Einzelkornsaegeraet als Zusatzgeraet fuer Drillmaschinen - Google Patents

Einzelkornsaegeraet als Zusatzgeraet fuer Drillmaschinen

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DE919078C
DE919078C DEM14125A DEM0014125A DE919078C DE 919078 C DE919078 C DE 919078C DE M14125 A DEM14125 A DE M14125A DE M0014125 A DEM0014125 A DE M0014125A DE 919078 C DE919078 C DE 919078C
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Germany
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DEM14125A
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Inventor
Carl Madsen
Thomas Rosenstand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Einzelkornsägerät, das als Zusatzgerät für Drillmaschinen zur Verteilung des Saatgutes dient.
Derartige Sägeräte sind in verschiedenen Ausführungsformeii bekannt. Im allgemeinen bestehen sie aus einer innerhalb eines Gehäuses angebrachten drehbaren Scheibe, die eine Anzahl von Löchern aufweist, durch die die Körner hindurchfallen und dann einzeln durch einen Auslaß im Boden und von da in ein Messersech gleiten. Die Verteilung des Saatgutes durch die Lochscheibe geschieht mittels eines Abstreifers. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die bekannten Säorgane einen erheblichen Teil des Saatgutes zerschlagen, und zwar besonders dann, wenn das Gerät fur die. Aussaat von Hackfruchten, z. B. Rübensaat, verwendet wird.
Rübensaat besteht bekanntlich aus .einem Knäuel mit mehreren keimfähigen Einzelsamen. Dieses Knäuel kann nach bekannten Verfahren in verschieden große' Einzelkörner (Monogermsaat) aufgeteilt sein. Während der Aussaat kommt es oft vor, daß ein Loch in der .rotierenden Scheibe.außer einem kleinen Einzelkörn, inöch ein. weiteres Körn aufnimmt, das dann durch den "Abstreifer zerschlagen wird, oder aber ein großes Einzelkörn ragt teilweise über die Lochkante hinaus und wird gleichfalls zerschlagen. Das Ergebnis ist dann, eine ungleichmäßige Aussaat.. " .'■.'..'. V
Ziel der Erfindung ist, ein Säorgan der erwähnten Bauart zu schaffen, bei dessen Anwendung ein Zerschlagen und damit eine Zerstörung der Saatkörner vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Löcher in der drehbaren Scheibe einen Durchmesser aufweisen, der annähernd dem Durchmesser des größten Einzelkorns sortierten Saatgutes gleich ist und durch die Wahl des Abstandes zwischen der ίο Lochscheibe und der Unterkante des Abstreifers annähernd gleich dem Unterschied zwischen Lochdurchmesser und Lochhöhe.
Durch das Größenverhältnis zwischen Loch und Abstreiferabstand wird erreicht, daß zu einem im ig Loch der Scheibe befindlichen Saatkorn, gleich welcher Größe, kein weiteres Saatkorn so weit eindringen kann, daß es vom Abstreifer nicht entfernt werden könnte. Ein Korn von kleinstem Durchmesser wird ungefähr mit dem oberen Lochrand abschneiden, so daß kein anderes Korn so weit in das Loch einsinken kann, daß der Abstreifer es nicht mehr entfernt, sondern zerschlägt. Ein großes Korn wird etwas über die Lochkante hinausragen, jedoch stets unter der Unterkante des Abstreifers as bleiben. Auf diese Weise ist die Gefahr des Saatkornbruches praktisch ausgeschaltet.
Bei einer Bauart des für die Rübenaussaat bestimmten Gerätes beträgt das Verhältnis zwischen der Tiefe des Loches und der Entfernung zwischen Scheibenoberfläche und der Unterkante des Abstreifers 5:3.
Es ist wünschenswert, eine leichte und freie Bewegung des Saatgutes oberhalb der Lochscheibe zu ermöglichen, damit sich kein Saatgut, auch nicht besonders unregelmäßig geformte Saat, wie Rübensaat, zwischen der Unterkante des Abstreifers und der rotierenden Scheibe festsetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß die dem Inneren des Behälters zugewandte Seite des Abstreifers eine leichte konkave Gestalt aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Saatgutbehälter mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, mit der er unter dem Saatgutkasten am unteren Ende des Rahmengestells eines normalen Drillschars angebracht werden kann. Außerhalb des Saatgutbehälters ist eine vom Getriebekasten aus angetriebene Welle vorgesehen, die die in jedem Saatgutbehälter angeordnete Lochscheibe durch geeignete Übertragungsmittel antreibt. Jedes normale Drillschar kann also derart für die Saatgutverteilung eingerichtet werden, daß man einen Saatgutbehälter in gerader Linie mit jedem Saatleitungsrohr und seiner Zuleitung verbindet, nachdem man diejenigen Saatleitungsrohre und ihre Zuleitungen entfernt hat, die nicht gebraucht werden.
Bei den bekannten Drillmaschinen dieser Bauart ist es ein Nachteil, daß das Saatleitungsrohr aus einem Metallrohr besteht, dessen Innenwand hart und nicht sehr glatt ist. Beim Hineinfallen in das Rohr schlägt jedes Korn auf die harte Wand und springt mehrmals von der einen zur anderen Seite, so daß sein Weg etwas gehemmt und sein Ausstoß unregelmäßig wird. Bei den bisher bekannten Drillscharen dieser Art, bei denen ein relativ hoher Verlust durch zerstörtes Saatgut eintritt, ist diese vermehrt unregelmäßige Aussaat unbedeutend. Bei dem Gerät gemäß der Erfindung jedoch, bei dem praktisch jedes Saatkorn keimfähig verwendet wird, soll die Gleichmäßigkeit der Aussaat nicht beeinträchtigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Saatleitungsrohre aus plastischem Material, wie z. B. Kunstharz, hergestellt sind. Man erhält dadurch ein Rohr mit einer Innenwand, die hochglänzend poliert werden kann und die bis zu einem gewissen Grad elastisch ist, so daß der Weg der Saat durch das Rohr nicht wesentlich behindert werden kann, da das Korn auf seinem Weg durch das Rohr nicht springt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Grundriß eines Einzelkornsägerätes,
Fig. 2 einen Teil des Saatgutbehälters im senkrechten Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 3 gibt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch eines der Löcher der Lochscheibe mit einem Teil des darüber gelagerten Abstreifers wieder, wobei in dem Loch ein Saatkorn von größtem Durchmesser angedeutet ist;
Fig. 4 zeigt das gleiche Loch wie in Fig. 3 mit einem Saatkorn etwa kleinsten Durchmessers;
Fig. 5 veranschaulicht schematisch im Seitenriß den Saatgutbehälter in seiner Stellung zwischen der Zuführungseinrichtung und dem Saatleitungsrohr eines normalen Drillschars, und
Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in Rückansicht.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Einzelkornsägerät besteht aus einem senkrecht stehenden Zylinder bzw. Saatgutbehälter 1, der oben offen und unten durch eine Platte 2 abgeschlossen ist. Innerhalb des Behälters ist eine Scheibe 3 angeordnet, die entsprechend den Abmessungen des Behälters über der Platte 2 genau eingepaßt ist. Die Scheibe 3 ist in der Mitte mit einer Welle 4 versehen, die durch ein Lager in der Platte 2 hindurchgeführt ist. Diese Welle ist mit einer in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten Vorrichtung zum Antrieb der Scheibe 3 innerhalb des Behälters 1 versehen. Pfeil 5 in Fig. 1 bezeichnet die Antriebsrichtung. Die Platte 2 weist einen radialen Ausschnitt 6 auf, dessen Zweckbestimmung weiter unten beschrieben wird. -
In der dargestellten Ausführungsform ist die-Scheibe 3 mit zwei kreisförmig angeordneten Loehreihen nahe ihrer Peripherie versehen, wobei die Löcher 7° der einen Reihe gegenüber den Löchern 76 der anderen Reihe versetzt sind. Wie in Fig. 3 iao und 4 dargestellt, hat jedes Loch 7° und Jb einen Durchmesser, der dem größten Durchmesser eines Saatkorns 8 (Fig. 3) einer sortierten Menge von Saatgut annähernd gleich ist, und eine Höhe, die dem Durchmesser des kleinsten Korns 9 (Fig. 4) derselben Partie Saatgut annähernd gleich ist.
Im Innern des Saatgutbehälters ι ist ein Abstreifer io angebracht, der aus einer senkrechten Wand besteht. Diese springt, den Ausschnitt 6 in der Platte 2 überdeckend, winklig von der Behälterwand in das Innere des Behälters vor und verläuft entgegen der Drehrichtung der Scheibe 3 bis zu einem Punkt hinter dem Ausschnitt 6 zur Behälterwandung. Die senkrechte Wandung des Abstreifers 10 ist nach dem Innern des Behälters zu leicht konkav gekrümmt. Die untere Kante 11 der senkrechten Wand des Abstreifers 10 befindet sich in einiger Entfernung von der Oberfläche der Scheibe 3, entsprechend dem Unterschied zwischen den Durchmessern der großen und der kleinen Saatkörner 8 und 9. Aus Fig. 3 geht hervor, daß bei Besetzung des Loches durch das größte Saatkorn 8 kein anderes Saatkorn, wie z. B. ein großes Korn 16 oder ein kleines Korn 17, in das Loch J" gelangen und daher auch nicht zwischen Scheibe 3 und Unter-
ao kante des Abstreifers 10 zerschlagen werden kann. Ebenso ist es ausgeschlossen, daß bei Besetzung des Loches 7° mit einem Korn 9 von kleinstem Durchmesser (Fig. 4) ein anderes Saatkorn, wie z. B. ein großes Korn 18 oder ein kleines Korn 19,
as so weit in das Loch gelangt, daß es vom Abstreifer 10 nicht entfernt werden könnte. Wie in Fig. 3 und 4 mit gestrichelten Linien angedeutet, können die Löcher Ja oder Jb einen konischen Querschnitt aufweisen, wobei der kleinste Durchmesser oben liegt. Dieser kleinste Durchmesser ist für die oben beschriebenen Abmessungen der Löcher im Verhältnis zu ihrem Abstand vom Abstreifer maßgebend.
Der Behälter 1 ist in Fig. 5 und 6 als Zusatzgerät zu einer Drillmaschine normaler Bauart mit Getriebekasten dargestellt. Der Saatgutkasten ist mit 21 bezeichnet. Er trägt am Auslauf ein Gehäuse 22 mit einem Zuführungsrad 23. Der Behälter ι ist bei 24 am Maschinenrahmen abnehmbar angebracht. Die Welle 4 der drehbaren Scheibe 3 steht beispielsweise über eine Schnecke 25 mit einer unter der Platte 2 des Behälters 1 angeordneten Welle 26 in Verbindung und wird so angetrieben.
Am Maschinengestell 24 ist eine Hilfswelle 21J angebracht, die sich quer zu den Drillscharen erstreckt und in den seitlichen Rahmenteilen 28 der Maschine gelagert ist. Diese Welle 27 trägt eine Riemenscheibe 29, die über einen Riemen oder eine Kette 30 mit einer Riemenscheibe 31 verbunden ist, die auf dem Ende der Zugwelle der Maschine sitzt, wobei die Bewegung der Zugwelle in bekannter Weise aus dem Getriebekasten 33 der Drillmaschine abgeleitet wird. Außerdem sitzt auf der Hilfswelle 27 für jeden Saatgutbehälter 1 eine Riemenscheibe 34, die durch Riemen (oder Kette) 35 mit einer Riemenscheibe 340 auf der Schneckenwelle 26 in Verbindung steht. Unter dem Behälter 1 ist das Saatleitungsrohr 20 angehakt, das am besten aus plastischem Material, z. B. Kunstharz, besteht.
Das Saatgut fällt aus dem Saatkasten 21 in jeden Saatgutbehälter 1, dessen Scheibe 3 beim Vorwärtsbewegen der Drillmaschine in Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 1) durch die Hilfswelle 27 angetrieben wird. Die Saatkörner gelangen in bekannter Weise mittels der Leiträder 14 und 15, die auf einer Welle 12 innerhalb eines Raumes 13 zwischen der Abstreiferwandung 10 und der Behälterwand gelagert sind, durch die Löcher 7° und Jb und fallen durch den radialen Ausschnitt 6 in das Saatleitrohr 20. Der Ausschnitt 6 erstreckt sich im wesentlichen über den ganzen Scheibenradius zwischen Scheibenmittelpunkt und Scheibenrand, so daß jeder Fremdkörper zwischen Scheibe und Behälterboden während der Bewegung dieser Teile entfernt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist auf die dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt. Er kann vielmehr den Drillmaschinen der verschiedenen Bauarten und ihrem Antrieb angepaßt sein. Entsprechend kann auch die Scheibe 3 nur eine oder auch mehr als zwei Reihen der Durchbrechungen 7° bzw. 76 aufweisen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Einzelkornsägerät als Zusatzgerät für Drillmaschinen mit einer im Saatgutbehälter drehbar angeordneten Scheibe, die Löcher zur Überleitung des Saatgutes zum Auslaß am Behälterboden aufweist, während oberhalb der Scheibe ein Abstreifer angeordnet ist, der das Saatgut in die Löcher der Scheibe befördert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Saat aufnehmende Loch {ya, yb) in seinem Durchmesser mit dem Durchmesser des größten Saatkorns einer sortierten Saatgutpartie annähernd übereinstimmt, in seiner Höhe dem Durchmesser des kleinsten Saatkorns derselben Partie Saatgut annähernd gleich ist, und die untere Kante (11) des Abstreifers (10) über der Scheibenoberfläche in etwa der Entfernung angebracht ist, die dem Unterschied zwischen dem Durchmesser und der Höhe der Löcher entspricht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Lochhöhe und der Entfernung zwischen der Scheibe (3) und Unterkante des Abstreifers (10) 5 : 3 beträgt.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Behälterinnern zugekehrte Oberfläche des Abstreifers (10) aus einer senkrechten Wandung besteht, die an der Innenwand des Behälters (1) winklig nach innen vorspringt, den radialen Ausschnitt (6) der Platte (2) überdeckt und entgegen der Drehrichtung der Scheibe (3) in konkaver Krümmung zur Innenwand des Behälters (1) verläuft.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saatgutbehälter (1) unter dem Saatgutkasten am Halterahmen des Drillschars einhängbar angebracht ist und außerhalb des Saatgutbehälters eine über den 1*5 Getriebekasten der Drillmaschine angetriebene
    Hilf swelle (27) mit Übertragungsorganen auf die drehbaren Teile des Saatgutbehälters vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf swelle (27) am Maschinenrahmen drehbar gelagert ist und die Übertragungsorgane die Welle (27) ausrückbar mit dem Getriebekasten und. mit der drehbaren Scheibe (3) im Saatgutbehälter verbinden.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- to durch gekennzeichnet, daß der Saatgutkasten mit einem abnehmbaren Saatleitungsrohr (20) aus innen glatter plastischer Substanz, z. B. Kunstharz, versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9554 9.54
DEM14125A 1951-07-09 1952-05-20 Einzelkornsaegeraet als Zusatzgeraet fuer Drillmaschinen Expired DE919078C (de)

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