AT215210B - Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten - Google Patents

Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten

Info

Publication number
AT215210B
AT215210B AT115658A AT115658A AT215210B AT 215210 B AT215210 B AT 215210B AT 115658 A AT115658 A AT 115658A AT 115658 A AT115658 A AT 115658A AT 215210 B AT215210 B AT 215210B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pins
drum
pin
legumes
machine
Prior art date
Application number
AT115658A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Unilever Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Nv filed Critical Unilever Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT215210B publication Critical patent/AT215210B/de

Links

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten 
Die Erfindung bezieht sich auf Punktiermaschinen und insbesondere auf Maschinen zum Punktieren von kleinen regelmässig geformten Gegenständen, wie z. B. Hülsenfrüchten. Es wurde für vorteilhaft befunden, die Häute von Hülsenfrüchten, wie z. B. Erbsen oder Bohnen, vor dem Trocknen zu zerreissen. 



    Hülsenfrüchte,   welche so behandelt wurden, benötigen weniger Zeit, wenn sie zur Konsumation hergerichtet werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Punktieren von regelmässig geformten Gegenständen, wie z. B. Hülsenfrüchten und insbesondere eine Maschine zum Punktieren von Erbsen für den oben angegebenen Zweck. 



   Die erfindungsgemässe Punktiermaschine besteht aus einer an sich bekannten, mit einer Vielzahl von Höhlungen versehenen endlosen Förderfläche bzw. einem Trommelmantel, der eine mit Stiften besetzte 
 EMI1.1 
 der Trommeln jeder Stift in virtuellen Eingriff mit einer Höhlung kommt. 



   Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Querschnittsfläche des wirksamen Teiles des Stiftes, d. h. des Teiles welcher in   die Hülsenfrucht   eindringt und diese durchlöchert, über einen weiten Bereich verändert werden kann, innerhalb welchem die Hülsenfrucht auf zufriedenstellende Weise durchlöchert wird. Diese Fläche muss jedoch immer beträchtlich kleiner sein als die Querschnittsfläche der Hülsenfrucht und somit auch die der Höhlung. 



   Die Stifte sind vorzugsweise zugespitzt und vorzugsweise radial angeordnet. 



   Wenigstens eine der Trommeln kann konisch oder kegelstumpfförmig sein, vorzugsweise sind aber beide zylindrisch ausgebildet. 



   Die   Synchronisationseinrichtungen   sind vorzugsweise so angeordnet, dass, wenn sich die Trommeln drehen, die entsprechenden Abschnitte mit im wesentlichen gleicher Umlaufgeschwindigkeit rotieren. 



   Der Ausdruck "Eingriff'wird verwendet um anzudeuten, dass der Stift mit einer Höhlung zusammenarbeitet, ohne dass dabei jedoch der Stift tatsächlich die Wand der Höhlung berührt. 



   Die sich in einer taschenartigen Höhlung befindliche Hülsenfrucht kann über die gekrümmte Ober-   fläche der Lochtrommel vorstehen. In diesem Fall besteht, vorausgesetzt, dass der Stift   in die Erbse eindringt, keine Notwendigkeit für den Stift, dass   er so weit eindringt, dass   er auch in das Loch eintritt. Der Ausdruck "virtueller Eingriff wird verwendet, um anzudeuten, dass der Stift nicht in das Loch   eindringen muss.   



   Die Achse der Stifttrommel kann in der gleichen Ebene oder oberhalb der Achse der Lochtrommel angeordnet sein. In diesem Falle werden die Hülsenfrüchte in ihren taschenartigen Höhlungen durch die Schwerkraft zurückgehalten, bevor sie punktiert werden. Anderseits kann sich die gekrümmte Oberfläche der Lochtrommel unter und in Kontakt mit einer gekrümmten feststehenden Halteplatte drehen, welche die Hülsenfrüchte in ihren taschenartigen Höhlungen zurückhält, bis diese die Stifttrommelpassierthaben. 



  In diesem Fall kann die Achse der Stifttrommel auch unter der Achse der Lochtrommel angeordnet sein. 



  Die feststehende Platte muss mit Schlitzen oder Öffnungen versehen sein, durch welche sich die Stifte bewegen können. 



   Die Vorrichtung zur Zufuhr der Hülsenfrüchte zu den Löchern umfasst vorzugsweise einen Zuführungtrichter, dessen Seiten nahe an die gekrümmte Oberfläche der Lochtrommel anschliessen oder damit in Berührung stehen. Angenommen, dass die Lochtrommel in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden soll, dann soll der Zufuhrtrichter in dem ersten Viertel liegen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Stifttrommel ist vorzugsweise in dem ersten Viertel angeordnet und die Ebene, welche die Achsen der beiden Trommeln verbindet, steht in einem Winkel zwischen   30 - 600   gegenüber der Maschinenbasis und somit der Horizontalen. Es kann eine Einrichtung an der Förderseite des Trichters vorgesehen sein, um zu verhindern, dass Erbsen durch die Lochtrommel mitgenommen werden, wenn sie sich nicht in einer taschenartigen Höhlung befinden und diese Einrichtung kann darin bestehen, dass die Förderseite sich über die gekrümmte Oberfläche der Lochtrommel erstreckt. In diesem Fall soll die Förderseite aus elastischem Material bestehen.

   Vorzugsweise endigt der untere Teil der Förderseite ein kurzes Stück vor der gekrümmten Oberfläche der Lochtrommel oder ist dort unterbrochen und es ist dort eine drehbare Bürste vorgesehen, welche die Erbsen, die sich auf der gekrümmten Oberfläche befinden, nach rückwärts zum Fördertrichter zu bürstet. 



   Vorzugsweise ist eine Entfernungseinrichtung vorgesehen, um die Hülsenfrüchte, welche während ihres Weges durch die Ebene aufgespiesst werden, wieder zu entfernen. Diese Entfernungseinrichtung kann die Form einer geschlitzten Platte aufweisen. Wenn eine gekrümmte Halteplatte verwendet wird, kann diese gleichzeitig als Entfernungseinrichtung fungieren. Anderseits kann auch eine Einrichtung vorgesehen werden, wodurch die Stifte in die Stifttrommel zurückgezogen werden, so dass in diesem Fall die Erbsen auf den Stiften durch die gekrümmte Oberfläche der Trommel abgezogen werden. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Punktiermaschine dargestellt, die vorzugsweise zum Punktieren von Erbsen dient, ohne dass jedoch die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 3. 



   Nach den Fig. 1 und 2 besteht der Rahmen der Maschine aus einer Basis   1,   vertikalen Rahmenteilen 2,3 und 4, horizontalen Rahmenteilen 5 und 6 und zwei Paaren sich kreuzender Streben 7 und 8. Die Strebe 7 ist unter 450 zum Basisstück 1 angeordnet. 



   Die Lochtrommel 9 ist auf einer Welle 10 befestigt, welche in Lagern 11, die auf den Streben 7 befestigt sind, drehbar ruht. Eine Riemenscheibe 12 ist an der Welle 10 befestigt und ein Antriebszahnrad 13 an einem Vorsprung der Trommel 9. 



   Die gekrümmte Oberfläche der Trommel 9 ist mit einer Vielzahl von taschenartigen Höhlungen 14 versehen, welche in geraden Reihen angeordnet sind, die sich in gleichen Abständen rund um die Lochtrommel befinden. Die taschenartigen Höhlungen in jeder Reihe befinden sich in gleichem Abstand voneinander und jede Höhlung irgendeiner Reihe liegt am gleichen Kreisumfang wie eine Höhlung jeder der andern Reihen. 



   Die Stifttrommel 15 ist mit ihrer Welle 16 drehbar in Lagern 17 gelagert, die an den Streben 7 befestigt sind. Ein Antriebszahnrad 18, welches sich in Eingriff mit dem Zahnrad 13 befindet, ist an einem Vorsprung der Trommel 15 befestigt. Die gekrümmte Oberfläche der Trommel 15 ist mit einer Vielzahl von Stiften 19 versehen, welche in geraden Reihen angeordnet sind, die sich rund um die Stifttrommel erstrecken und den gleichen Abstand haben. Die Stifte jeder Reihe sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet und jeder Stift irgendeiner Reihe liegt am selben Kreis wie ein Stift jeder der andern Reihen. 



  Der periphere Abstand zwischen den Mittellinien der Reihen der Höhlungen ist im wesentlichen gleich mit dem zwischen den Reihen der Stifte und der Zwischenraum zwischen den Höhlungen in jeder Reihe ist gleich mit dem zwischen den Stiften jeder Reihe. Der wirksame Durchmesser der Zahnräder ist so gewählt, dass die Stifte jeder Reihe mit den Höhlungen jeder Reihe in Eingriff stehen, wenn diese Reihen die Ebene, welche die Achsen der Trommeln verbindet, passieren. 



   Die Stifte 19 ragen durch Löcher in der gekrümmten Oberfläche der Trommel 15. Jede Stiftreihe ist auf einer Stange (nicht gezeigt) montiert, welche sich mit der gekrümmten Oberfläche mitdreht. Jede Stange ist mit einem Anhang versehen, welcher mit einer Nocke (nicht gezeigt), die sich auf der feststehenden Welle befindet, zusammenarbeitet und so die radiale Bewegung der Stange zu und von der gekrümmten Oberfläche bewirkt. Die Anordnung ist so, dass die Nocke den Anhang und somit auch die Stange nach aussen führt und so bewirkt, dass die Stifte durch die gekrümmte Oberfläche der Stifttrommel nach aussen vorspringen. 



   Das maximale Vorstehen der Stifte findet auf einem Winkel von 400 statt, dessen Mitte mit der Eingriffstellung zusammenfällt. Die Stange wird dann allmählich mit Hilfe von Federn (nicht gezeigt) zurückgezogen, welche das Anhangstück gegen die Nocke drücken, das dann wiederum nach aussen gestossen wird. 



   Die Maschine ist mit einem Beschickungstrichter 20 versehen, welcher sich oberhalb eines Vibrationsförderers 21 befindet. Um die Zeichnung nicht unnötig zu komplizieren, wurde der Trichter 20 in Fig. 2 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 weggelassen. Die Vibrationsfördereinrichtung 21 versorgt einen Förderkasten 22 mit den Seiten 23,24 und 25, deren untere Kanten mit der gekrümmten Oberfläche der unteren Trommel 9 fast in Berührung stehen. 



   Eine zylindrische Bürste 26 ist auf einer Welle 27 befestigt, die in Lagern 28 ruht, welche an den horizontalen Rahmenteilen befestigt sind. Ein Antriebsrad 29 ist ebenfalls auf der Welle 27 befestigt. 



   Die Maschine wird durch einen Elektromotor 30 angetrieben, welcher ein Reduktionsgetriebe 31 antreibt. Die Ausgangswelle 32 des Reduktionsgetriebes weist Riemenscheiben 33 und 34 auf, die daran befestigt sind. Die Riemenscheibe 33 treibt die Riemenscheibe 12 mit Hilfe des Riemens 35. Die Riemenscheibe 34 treibt eine Riemenscheibe 36, welche auf einer Welle 37 befestigt ist, die drehbar in Lagern 38 ruht, welche an denHorizontalteilen befestigt sind. Ebenfalls an der Welle 37 befestigt ist eine weitere Riemenscheibe 39, die die Riemenscheibe 29 mit Hilfe des Riemens 40 treibt. Übersichtlichkeitshalber wurden die Riemen in Fig. 2 nicht eingezeichnet. 



   Bei der hier im einzelnen beschriebenen Ausführungsform betrug der Durchmesser der Lochtrommel   9. 55, 24   cm. Der Durchmesser der taschenartigen Höhlungen betrug 1, 27 cm und ihre volle Durchmessertiefe   0, 57 cm.   Es waren 72 Reihen von taschenartigen Höhlungen mit einem Zwischenraum von   5    des Trommelumfanges vorhanden und jede Reihe bestand aus 16 Höhlungen mit einem Zwischenraum von   l, 43cm. Der   wirksame Durchmesser des Zahnrades 13 betrug ebenfalls 55, 24 cm. Die gekrümmte Oberfläche der Stifttrommel 15 wies eine Reihe von flachen Schlitzen auf. Der Durchmesser der Stifttrommel von Fläche zu Fläche war   35. 56   cm. Der wirksame Durchmesser des Zahnrades 18 betrug 36, 83 cm. Die maximale Höhe, mit welcher die Stifte herausragten, betrug 1, 27 cm.

   Ihr Durchmesser betrug 1, 2 mm, ihr vorstehendes Ende war zugespitzt, ihr Neigungswinkel an der Spitze betrug 200. 



   Es war somit die periphere Geschwindigkeit der Lochtrommel gleich der peripheren Geschwindigkeit der Stifte, gemessen in einem Punkt, welcher in einer Ebene mit der gekrümmten Oberfläche der Lochtrommel liegt. Die periphere Geschwindigkeit der Stifttrommel war somit etwas geringer als die der Lochtrommel, aber da der Zwischenraum zwischen den gekrümmten Oberflächen der zwei Trommeln im Vergleich mit deren Radien gering ist, war die periphere Geschwindigkeit der beiden Trommeln im wesentlichen gleich. Wenn die Maschine nun arbeitet, werden durch den   Versorgungstrichter   20 Erbsen zur Fördereinrichtung 21 gebracht und von dort weiter zum Förderkasten 22. Die Vibrationsförderanlage ist so eingestellt, dass der Stand der Erbsen im Förderkasten 22 konstant bleibt.

   Die Trommel 9 dreht sich entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn und die Höhlungen in ihrer gekrümmten Oberfläche, welche Oberfläche den Boden des Förderkastens 22 bildet, werden so mit Erbsen, in jeder Höhlung   eine, gefüllt. Erbsen, wel-   che sich nicht in einer Höhlung befinden und trotzdem durch die gekrümmte Oberfläche aufwärts getragen werden, werden durch die Bürste 26, die sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn dreht, wiederum zurück in den Förderkasten gebürstet. Wenn nun eine Reihe von Höhlungen die Ebene zwischen den Wellen erreicht, tritt eine Reihe von Stiften, welche vorher nach aussen gestossen wurden, in die entsprechende herankommende Reihe von Höhlungen ein und punktiert die sich darin befindlichen Erbsen. Die Erbsen bleiben auf den Stiften aufgespiesst, wenn die Stifte sich wiederum aus den Höhlungen herausbewegen. 



  Eine Rinne 41 befindet sich unterhalb der Trommel 15, um die Erbsen zu einem Behälter zu führen, wenn diese von den Stiften abgestreift werden, wenn letztere zurückgezogen werden. 



   Zusätzlich ist zu bemerken, dass die Erbsen, welche nicht auf einem Stift aufgespiesst wurden (beispielsweise, weil die Erbse eine ausserordentlich weiche Beschaffenheit hat oder zu klein ist), nicht in die Rinne 41 fallen, sondern aus der Höhlung herausfallen, wenn sich die Trommel weiterdreht und so in einen Kasten fallen (nicht gezeigt), welcher sich unter der Trommel befindet. 



   In der andern Ausführungsform, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, ist die Lochtrommel 42 identisch mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lochtrommel 9. Die Stifte 43 der Stifttrommel 44 sind aber relativ zu der gekrümmten Oberfläche der Stifttrommel unbeweglich und nicht radial beweglich hiezu. 



  Die Stifte 43 reichen durch eine fest angeordnete leicht gekrümmte Platte 45 mit Schlitzen 46, bevor sie in die Höhlungen eingreifen und die Erbsen, welche darauf von den Stiften aufgespiesst werden, werden dadurch wieder abgestreift, dass sich die Stifte aus der Platte herausbewegen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Punktieren von'Hülsen fruchten, z. B. Erbsen oder Bohnen, dadurch gekennzeichnet, dass einer an sich bekannten, mit einer Vielzahl von Höhlungen versehenen endlosen Förderfläche bzw. einem Trommelmantel, eine mit Stiften besetzte endlose Fläche bzw. Trommel zugeordnet ist, wobei während der synchronen gegenläufigen Bewegung der Trommeln jeder Stift in virtuellen Eingriff mit einer Höhlung kommt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Abstreifen der Hülsenfrüchte von den Stiften, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung aus einer geschlitzten Platte besteht, die einen Teil besitzt, durch den die Stifte nach Durchgang durch die Verbindungsebene der beiden Trommelachsen hinaustreten, so dass die Hülsenfrüchte von den Stiften durch diesen Teil der Platte abgestreift werden.
    3. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Vorrichtung zum Abstreifen der Hülsenfrüchte von den Stif- . ten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung aus einer Einrichtung zum Zurückziehen der Stifte in die Stifttrommel nach Durchgang der Stifte durch die Verbindungsebene der beiden Trommelachsen besteht, so dass die Hülsenfrüchte von den Stiften durch die Stifttrommelfläche abgestreift werden.
AT115658A 1957-02-18 1958-02-18 Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten AT215210B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB215210X 1957-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215210B true AT215210B (de) 1961-05-25

Family

ID=10164310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT115658A AT215210B (de) 1957-02-18 1958-02-18 Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215210B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2136356B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2246519C2 (de) Vorrichtung zum Schälen von Gemüse oder Früchten
DE2133748C3 (de) Formpresse für Formstücke aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff
DE3135581C2 (de)
DE1950739B2 (de) Vorrichtung zum durchschneiden des sprunggelenkes eines fusses eines an diesem fuss aufgehaengten vogels
AT215210B (de) Maschine zum Punktieren von Hülsenfrüchten
DE1176581B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren, insbesondere von mineralischem Material
DE2300444C3 (de) Rüttelvorrichtung
DE2332406A1 (de) Einrichtung zum zupfen von faserbuescheln
DE1092250B (de) Punktiermaschine zum Anstechen von Fruechten, beispielsweise Huelsenfruechten
DE1652472C (de) Einrichtung zum Beflocken einer kleb stoffuberzogenen Unterlage
DE882919C (de) Saemaschine
DE2844241B1 (de) Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets
DE58375C (de) Maschine zum Enthülsen grüner Erbsen
DE954497C (de) Vorrichtung zur Aufteilung plastischer Massen in kleinere Materialstuecke, insbesondere als Aufgabevorrichtung fuer Trocknungsanlagen dienend
DE1016239B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von Suspensionen
CH360839A (de) Maschine zum Anstechen von Früchten, insbesondere von Hülsenfrüchten
DE1179413B (de) Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte
AT43447B (de) Düngerstreumaschine.
DE552346C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Schweineborsten
AT245153B (de) Vorrichtung zum Aufbrechen der wasserdichten Außenhaut von Kokosnußhülsen
DE2843951C3 (de) Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen
DE2333032A1 (de) Vorrichtung an putzmaschinen
AT343951B (de) Vorrichtung zum bearbeiten von geerntetem rosenkohl
DE3444693A1 (de) Maschine zur gezielten verteilung von salz beim poekeln von meist rohem schinken