DE2844241B1 - Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets - Google Patents
Vorrichtung zum Enthäuten von FischfiletsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/17—Skinning fish
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets mit einem um mindestens eine
Umlenkwalze umgelenkten Zuführband, einer umlaufend angetriebenen, eine zylindrische Umlauffläche
besitzenden Enthäutewalze, einer zwischen dem Zuführband und der Enthäutewalze angeordneten, umlaufenden
Überführungswalze, einem mit seiner Schneide in festem Abstand zu der Umlauffläche angeordneten
Enthäutemesser und einer unterhalb der Schneide befindlichen, zu der Umlauffläche äquidistanten Andrückfläche.
Derartige Vorrichtungen zum Enthäuten besitzen Enthäutewalzen, welche auf ihrem Umfang mit einer
gleichmäßigen Verzahnung versehen sind, bei welchen
ίο die in der Umlauf fläche liegenden Stirnseiten der Zähne
sehr schmal und die Lücken zwischen den Zähnen verhältnismäßig groß und tief sind. Um den Einlauf der
Haut des vorauslaufenden Fischfilet-Endes unter die Schneide des Enthäutemessers zu verbessern, ist durch
die DE-AS 26 53 571 bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, deren Enthäutemesser an seiner Schneide eine
von dem Umfang der Enthäutewalze fort und entgegen der Umlaufrichtung derselben gerichtete Fläche aufweist.
Derartige Vorrichtungen zum Enthäuten von Fischfilets besitzen eine Reihe von Vorteilen. Sie besitzen
einen einfachen Aufbau, der Antrieb für ein oszillierendes Enthäutemesser kann entfallen und sie ermöglichen
ein Entfernen der Haut ohne Verlust eines Fleischzipfels am vorauslaufenden Ende des Fischfilets. Daneben
haften ihnen aber auch eine Reihe von Nachteilen an, welche ihrer allgemeinen Anwendung entgegenstehea
Einerseits befriedigt die mit derartigen Vorrichtungen erzielbare Ausbeute an Fischfleisch nicht, weil der
größte Teil des durch den Nichtverlust des Fleischzipfels am vorauslaufenden Ende des Fischfilets erzielten
Gewinns an Fischfleisch dadurch verlorengeht, daß auf der gesamten Hautfläche eine dickere Schicht von
Fischeiweiß verbleibt als bei Enthäutemaschinen mit schaltbarem Enthäutemesser. Das wirkt sich aber nicht
nur als Minderung der Ausbeute an Fischfleisch aus, sondern beeinträchtigt auch das Aussehen und die
Konsistenz der enthäutenden Fischfilets, weil der Erhalt der Silberschicht mit der darunter liegenden Schutzschicht
auf der Hautseite des Fischfilets schwer oder gar nicht erreichbar ist. Ein weiterer schwerwiegender
Mangel derartiger Vorrichtungen besteht darin, daß Fischfilets von Fischen mit dicker und/oder schuppenbesetzter
Haut gar nicht oder zumindest nicht zuverlässig enthäutet werden können, wobei der Einlauf
der Haut unter die Schneide des Enthäutemessers sich auch mit einem Enthäutemesser mit einer entgegen der
Umlaufrichtung der Enthäutewalze gerichteten Fläche nicht sicher erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so auszugestalten, daß die Ausbeute an Fischfleisch erhöht wird, das Ende des Fischfilets vor dem
Enthäutemesser keine Stauchung erfährt und auch dicke oder schuppenbesetzte Haut sicher unter die Schneide
des Enthäutemessers einläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Umlauffläche der Enthäutewalze Felder für
die stützende und transportierende Aufnahme der Hautseite der Fischfilets ausgebildet sind, die durch
zwischen den Feldern angeordnete, quer zur Umlaufrichtung der Enthäutewalze verlaufende, Vertiefungen
in Form von schmalen Nuten voneinander getrennt sind. Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die Felder eine gleichmäßige Unterstützung der Haut erfolgt und die Ausbeute an
Fischfleisch dadurch erhöht wird, auf dem Fischfilet ein gleichmäßiger Silberspiegel erzielbar ist Darüber
hinaus erfolgt der Einlauf der Haut des vorauslaufenden Fischfilet-Endes bei jeder Art von Fischen sicher und
verzögerungsfrei, weil es nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen durch die Zähne von deren Enthäutewalze
eine auf und ab tanzende Bewegung ausführt, sondern auf den unter im hindurchgleitenden Feldern
der Enthäutewalze satt aufliegt und der Haut des vorauslaufenden Endes des Fischfilets ermöglicht, in
eine der Nuten hineinzudringen und unter die Schneide des Enthäutemessers zu kommen. ι ο
Gemäß Anspruch 2 sind die Vertiefungen längs Mantellinien der Umlauffläche angeordnet. Damit ist
eine einfache Herstellung der Enthäutewalze ermöglicht.
Gemäß Anspruch 3 sind die Vertiefungen in Form von Schraubenlinien auf der Umlauffläche angeordnet.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, bei schmalen Nuten die Eingriffslänge für die Haut zu vergrößern.
Gemäß Anspruch 4 sind die Vertiefungen in Form sich kreuzender Schraubenlinien angeordnet. Damit ist
die Möglichkeit gegeben, die Zahl der Eingriffstellen für die Haut zu vergrößern.
Gemäß Anspruch 5 sind die Vertiefungen in Pfeilform auf der Umlauffläche angeordnet Damit ist die
Möglichkeit gegeben, die satte Auflage der Haut durch Streckung nach außen zu verbessern.
Gemäß Anspruch 6 besitzen die Vertiefungen in jedem beliebigen Radialschnitt der Enthäutewalze eine
Anordnung, durch welche sich bei jeder Winkelstellung der Enthäutewalze mindestens eine Vertiefung im
Bereich der Andrückfläche befindet Dadurch ist gewährleistet, daß für das ankommende Ende jedes
Fischfilets jeweils eine Vertiefung bereitsteht.
Gemäß Anspruch 7 besitzen die Vertiefungen im Radialschnitt der Enthäutewalze Trapezform, und ihre
Tiefe ist ein Bruchteil ihrer Breite. Damit läßt sich der Raum für den Einlauf der Haut ausreichend bemessen,
ohne daß Auswirkungen auf den Silberspiegel erfolgen. Gemäß Anspruch 8 besitzt die Oberfläche der Felder
eine mechanisch, chemisch oder elektrolytisch erzeugte Aufrauhung. Damit läßt sich ein für die Mitnahme der
Haut ausreichender Reibungskoeffizient schaffen ohne Gefahr für die Ausbeute an Fischfleisch.
Gemäß Anspruch 9 sind die Felder mit einer feinen Zähnung geringer Tiefe versehen. Damit läßt sich auch
die Haut von Fischfilets mit großem Enthäutewiderstand sicher fördern.
Gemäß Anspruch 10 ist die Überführungswalze mit einer feinen Zähnung versehen. Damit ist eine weitere
Beruhigung des vorauslaufenden Endes des Fischfilets von seinem Einlauf in das Enthäutemesser erreichbar.
Gemäß Anspruch 11 ist über der Schneide des Enthäutemessers in bekannter Weise eine Andrückwalze
angeordnet. Damit läßt sich eine automatische Kontrolle bzw. Ausrichtung des vorauslaufenden Endes
des Fischfilets und damit dessen sicherer Einlauf erreichen.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in axonometrischer Darstellung eine Vorrichtung zum Enthäuten von
Fischfilets.
In einem nicht dargestellten Gestell sind eine Umlenkwalze 11, eine Überführungswalze 3 und eine
Enthäutewalze 2 ortsfest gelagert und im Sinne der Umfangspfeile entgegen dem Uhrzeiger angetrieben.
Um die Umlenkwalze 11 ist ein endloses Zuführband 1 geschlungen und durch eine nicht dargestellte Walze
gespannt gehalten. Die Überführungswalze 3 und die Enthäutewalze 2 kufen mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
um als das Zuführband 1. Über der oberen Hälfte der Enthäutewalze 2 ist ein Enthäutemesser 4 gestellfest
angeordnet, und liegt mit seiner Andrückfläche 42 äquidistant zu der Umlauffläche 21 der Enthäutewalze 2.
Der Zwischenraum zwischen der Schneide 41 bzw. der Andrückfläche 42 und der Umlauffläche 21 der
Enthäutewalze 2 beträgt dabei einige Zehntel Millimeter. Vorteilhafterweise ist das Enthäutemesser 2 so
angeordnet, daß es gegen starken Federdruck von dem Umfang der Enthäutewalze 2 fort ausweichen kann.
Oberhalb der Schneide 41 des Enthäutemessers 4 ist eine einstückige oder mehrteilige Andrückwalze 5
angeordnet, welche im Sinne des Umfangspfeiles angetrieben und gegen Federkraft ausweichlich angeordnet
ist.
Die zylindrische Umlauffläche 21 der Enthäutewalze
Die zylindrische Umlauffläche 21 der Enthäutewalze
2 ist durch längs Mantellinien verlaufende Vertiefungen 25 in Felder 22 geteilt, welche Aufrauhungen geringer
radialer Tiefenerstreckung besitzen. Angedeutet sind eine Kreuzriffelung 23 bzw. eine feine Zähnung 24,
welche zur klemmenden Mitnahme der Haut längs der Andrückfläche 42 des Enthäutemessers 2 dienen. Die
dargestellten Vertiefungen 25 besitzen die Form von ungleichförmigen Trapezen, deren Tiefe 27 nur einen
Bruchteil von deren Breite 26 beträgt In einem Beispiel war die Breite der Nut ca. 5 mm und ihre Tiefe ca.
1,5 mm. Die Oberfläche der Überführungswalze 3 ist mit einer feinen Zähnung 31 versehen, und auch die
Oberfläche der Andrückwalze 5 ist vorteilhafterweise mit einer nicht angedeuteten Profilierung geringer
Tiefenerstreckung versehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein mit seiner Hautseite auf das Zuführband 1
aufgelegtes Fischfilet wird von diesem mit seinem Schwanzende voraus der Umlenkstelle über der
Umlenkwalze 11 zugeführt, wo die Überführungswalze
3 des Schwanzzipfels auf die Umlauffläche 21 der Enthäutewalze 2 hinüberleitet. Die feine Zähnung 31 der
Überführungswalze 3 ist dabei in der Lage, das Filetende von dem Zuführband 1 abzuheben, verhindert
aber eine Anregung des Filetendes zu Flatterbewegungen in vertikaler Richtung. Die schneller als das
zugeführte Schwanzende des Fischfilets umlaufende Enthäutewalze 2 gleitet mit ihren Feldern 22 und
Vertiefungen 25 unter der Hautseite des Fischfilets hindurch, bis dessen vorauslaufendes Ende die Schneide
41 des Enthäutemessers 4 erreicht hat. Infolge der nur geringen radialen Höhenerstreckung besitzenden Aufrauhungen
der Felder 22 der Enthäutewalze 2 ruht die Haut dabei satt auf der Umlauffläche 21. Als Folge
davon fällt die Haut des Schwanzendes dabei kurzzeitig jeweils in die jeweils unter ihr hindurchgehende
Vertiefung 25. Wenn beim Erreichen der Schneide 41 des Enthäutemessers 4 das Schwanzende des Fischfilets
mit seiner Haut wieder in eine Vertiefung 25 eindringt, erfolgt augenblicklich durch die unter der Schneide 41
liegende Andrückfläche 42 eine Klammerung der Haut, welche der Schneide 41 ein Eindringen zwischen Haut
und Silberschicht des Fischfilets ermöglicht und damit eine Trennung des Fischfleisches von der Haut. Dieser
Vorgang läuft mit hoher Sicherheit ab, wenn das Fischfilet ausgebreitet von dem Zuführband 1 heran
gefördert wird. Die oberhalb der Schneide 41 befindliche Andrückwalze 5 kommt insbesondere dann
zur Wirkung, wenn Unregelmäßigkeiten in der Lage des Fischfilets vorliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Enthäuten von Fischfilets mit einem um mindestens eine Umlenkwalze umgelenkten
endlosen Zuführband, einer umlaufend angetriebenen, eine zylindrische Umlauffläche besitzenden
Enthäutewalze, einer zwischen dem Zuführband und der Enthäutewalze angeordneten, umlaufenden
Überführungswalze, einem mit seiner Schneide in festem Abstand zu der Umlauffläche angeordneten
Enthäutemesser und einer unterhalb der Schneide befindlichen, zu der Umlauffläche äquidistanten
Andrückfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umlauffläche (21) der Enthäutewalze (2)
Felder (22) für die stützende und transportierende Aufnahme der Hautseite der Fischfilets die durch
zwischen den Feldern (22) angeordnete, quer zur Umlaufrichtung der Enthäutewalze (2) verlaufende
Vertiefungen (25) in Form von schmalen Nuten voneinander getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) längs Mantellinien
der Umlauffläche (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) in Form von
Schraubenlinien auf der Umlauffläche (21) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) in Form sich
kreuzender Schraubenlinien angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) in Pfeilform auf
der Umlauffläche (21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem beliebigen Radialschnitt
der Enthäutewalze (2) die Vertiefungen (25) eine Anordnung besitzen, durch welche sich bei
jeder Winkelstellung der Enthäutewalze (2) mindestens eine Vertiefung (25) im Bereich der Andrückfläche
(42) befindet.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25) im
Radialschnitt der Enthäutewalze (2) Trapezform besitzen, und ihre Tiefe (27) ein Bruchteil ihrer Breite
(26) ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Felder (22)
eine mechanisch, chemisch oder elektrolytisch erzeugte Aufrauhung (23) besitzt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (22) mit einer feinen
Zähnung (24) geringer Tiefe versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überfahrungswalze (3) mit einer feinen Zähnung (31) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schneide
(41) des Enthäutemessers (4) in bekannter Weise eine Andrückwalze (5) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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ID=6051905
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE7811406L (sv) | 1980-04-12 |
DK152777C (da) | 1988-10-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |