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Vorrichtung zum Einschneiden von Fleisch
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschneiden von
Fleisch im Kreuzschnitt.
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Es sind sogenannte Fleischmürber bekannt, die aus zwei einander in
waagerechter Ebene gegenüberliegenden Walzen bestehen, wobei diese Walzen an ihrer
Mantelfläche mit radial abstehenden, stabförmigen Messerklingen versehen sind. Die
äußere gedachte Mantelfläche, die die Enden der stabförmigen Klingen jeder Walze
umhüllt, schneidet die Mantelfläche der jeweils gegenüberliegenden Walze, d.h.,
bei der Drehung der Walzen gegeneinander überschneiden sich die stabförmigen Klingen.
Ein Fleischstück, das von oben her zwischen den beiden Walzen des Paares hindurchpassiert
wird, wird von beiden Seiten her etwa streifenförmig eingestochen und damit mürbe
gemacht. Diese bekannten Fleischmürber werden vorzugsweise für Schnitzel, Steaks,
allgemein für Fleischstücke
verwendet, die bis etwa 20 mm dick sind.
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Bei der Verarbeitung von Fleisch werden in vielen Fällen auf den Außenseiten
der Fleischstücke, und zwar vorzugsweise auch dann, wenn noch Haut vorhanden ist,
wie beispielsweise beigauchen, Kasseler, Eisbein, jedoch auch bei Schinken, Kochpökelwaren,
Schultern und Rindfleisch u.dgl., von Hand etwa senkrecht zueinander verlaufende
Schnitte angeordnet, sogenannte Kreuzschnitte oder Karees. Das Fleisch wird eingeschnitten,
um zu verhindern, daß bei der weiteren Verarbeitung, beispielsweise beim Braten
oder Schmoren, die Haut oder die Außenschichten sich stärker zusammenziehen, undurchlässig
werden und damit die inneren Schichten des Fleisches negativ beeinflussen.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der Fleischstücke beliebiger Dimensionen und Formen auf einfache, schnelle und
zuverlässige Weise mit Einschnitten in Kreuzform zu versehen sind. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist eine Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei mit ihren
Drehachsen in einer Ebene liegende und in gleicher Drehrichtung angetriebene Messerwalzen,
denen in einer parallelen Ebene gleichsinnig angetriebene Förderelemente gegenüberliegen,
wobei eine der Messerwalzen mit parallel zu ihrer Drehachse angeordneten Kamm-Messern,
die andere mit Messerscheiben versehen ist.
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Die Messerwalzen können untereinanderliegen und mit jeweils daneben
in gleicher Höhe liegenden Förderwalzen ein Walzenpaar bilden.
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Die Förderwalzen sind dann mit einer tiefen Riffelung ihrer Mantelfläche
versehen. Die Förderwalzen sind zweckmäßig an den beiden Enden ihrer Drehachsen
mit einer Andruckvorrichtung versehen, die in Richtung der Drehachse der jeweils
gegenüberliegenden Walze des Paares wirkt. Die Andruckvorrichtung besteht zweckmäßig
aus einer in ihrer Spannung verstellbaren Feder und ist vorzugsweise mit einem Endanschlag
versehen.
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Die Messerwalzen können auch waagerecht hintereinanderliegen, wobei
darunter ein Förderband angeordnet ist. Die Messerwalzen sind dann gegenüber dem
Förderband senkrecht verstellbar und vorzugsweise mit einer gegen das Band wirkenden
Andruckfeder versehen.
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Das Förderband selbst ist zweckmäßig insgesamt um eine unterhalb der
Messerwalzen liegende waagerechte Achse schwenkbar, die auch höhenverstellbar sein
kann.
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Vorzugsweise ist die in Förderrichtung zweite Messerwalze gegenüber
der ersten Messerwalze in gleicher Ebene verstellbar. Die in Förderrichtung zweite
Messerwalze kann auch gegenüber der ersten Messerwalze mit einem Antrieb für eine
höhere Umdrehungszahl ausgestattet sein.
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Die in Förderrichtung erste Messerwalze ist zweckmäßig mit Kamm-Messern
versehen. Vorzugsweise hat sie einen Gesamtdurchmesser von etwa 60 bis 120 mm und
ist mit 18 bis 20, über den gesamten Umfang gleichmäßig verteilten Messer-Kämmen
versehen. Dabei haben die einzelnen Schneiden der Kamm-Messer eine Breite von 8,5
mm, und die Zwischenräume zwischen den Schneiden sind 3 mm breit. Ein Messerkamm
ist 200 bis 600 mm lang.
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Bei der in Förderrichtung zweiten Messerwalze sind an den Messerscheiben
die. einzelnen Messer umgekehrt sägezahnartig ausgebildet mit der Schneide an der
Vorder- und Außenkante. Die Messerscheiben haben vorzugsweise einen Durchmesser
von etwa 9o mm, bei einem Durchmesser des Walzenkerns von etwa 30 mm und einer Messerhöhe
von etwa 20 mm. Die Scheibenmesser sind auf ihrer Walze in Abständen angeordnet,
die den Lücken zwischen den Kamm-Messern entsprechen und sie tauchen in diese Lücken
ein.
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Die Walze mit den Kamm-Messern besteht aus einem Kernstück, das an
seiner Mantelfläche mit achsparallelen Einschnitten von Messerstärke und höchstens
halber Messertiefe versehen ist, wobei die Kamm-Messer etwas länger ausgebildet
sind als das vorgenannte Kernstück, so daß sie in die Einschnitte eingesetzt, diese
auf beiden
Seiten frei überragen und beiderseits von Endscheiben
festgeklemmt sind, die auf der das Kernstück durchdringenden Achse mittels Spannschrauben
angezogen sind. Die mit Messerscheiben versehene Walze ist aus einzelnen Teilen
zusammengesetzt, und zwar jeweils abwechselnd einer die Kernwalze bildenden starken
Scheibe und einer Messerscheibe, die auf eine durchgehende Achse aufgesetzt, mit
von beiden Seiten mittels Spannschrauben gehaltener Endscheiben zusammengepreßt
sind.
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Gegen die Unterseite der Kernwalze mit den Scheibenmessern anliegend,
sind Abstreiffinger angeordnet, deren Breite etwa dem Abstand zwischen zwei Scheibenmessern
entspricht. Die freien Enden der Abstreiffinger sind zweckmäßig der Anlagefläche
an der Kernwalze angepaßt.
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Eine Vorrichtung zum Einschneiden von Fleisch nach der Erfindung hat
den Vorteil, daß nicht nur auf einfache Weise Fleischstücke schnell verarbeitet
werden können, sondern sie ist auch auf Fleischstücke beliebiger Abmessungen einstellbar,
und es besteht die Möglichkeit, die Tiefe der Kreuzschnitte den jeweiligen Erfordernissen
der weiteren Verarbeitung entsprechend anzubringen und einzustellen. Die Vorrichtung
ist dabei übersichtlich und einfach aufgebaut, so daß eine Reinigung ohne besondere
Schwierigkeiten und dabei gründlich durchführbar ist - das ist von ganz besonderer
Bedeutung für Vorrichtungen, mit denen Lebensmittel verarbeitet werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine
perspektivische schematische Übersicht über eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung entsprechend der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Kamm-Messers,
Fig. 4 einen Schnitt
durch den Walzenkörper zur Aufnahme des Kamm-Messers nach Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten
Schnitt durch die untereinander angeordneten Messerwalzen, Fig. 6 eine perspektivische
schematische Übersicht über eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung, Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend der Fig. 6.
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In einem Maschinengestell, von dem in Fig. 1 lediglich eine Seite
in Form eines Getriebekastens 1 angedeutet ist, sind insgesamt vier Walzen drehbar
und antreibbar gelagert. Ein oberes Walzenpaar besteht aus einer Messerwalze 1 und
einer Andruckwalze 2. Darunter ist ein weiteres Walzenpaar angeordnet mit einer
Messerwalze 3 und einer Andruckwalze 4. Die Andruckwalzen 2 und 4 können aus Kunststoff
bestehen und sind an ihrer Mantelfläche mit einer tiefen Riffelung versehen, wobei
die Riefen 5 parallel zur Drehachse verlaufen und, abgewickelt, etwa die Form eines
Wellblechs haben. Entsprechend der Figur 2 sind die Drehachsen 2a und 4a der beiden
Walzen 2 und 4 in Gleitsteinen 6 gelagert, die in einer waagerechten Führung 7 verschieblich
sind. Die Gleitsteine 6 sind von einer Druckfeder 8 belastet, deren Wirkrichtung
auf die Drehachse der jeweils zugeordneten Messerwalze hinweist. In bekannter und
hier nicht dargestellter Weise ist die Spannung der Druckfedern 8, beispielsweise
mit Gewindespindeln, veränderlich. Den Druckfedern 8 gegenüberliegend sind die Führungen
7 für die Gleitsteine 6 durch Anschläge 9 begrenzt, die ebenfalls in waagerechter
Richtung verstellbar sein können, und die den Verschiebeweg der Gleitsteine und
damit der Andruckwalzen 2 und 4 in Richtung auf die gegenüberliegenden Messerwalzen
1 und 3 begrenzen.
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Sämtliche Walzen 1 bis 4 sind angetrieben, und zwar derart, daß jeweils
die Walzen eines Paares gegenläufig angetrieben sind, wie die einzelnen Pfeile für
die Umdrehungsrichtung in den
Zeichnungen ausweisen. Dabei kann
der Antrieb derart ausgebildet sein, daß das untere Walzenpaar sich mit einer etwas
höheren Geschwindigkeit dreht als das obere Walzenpaar.
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Die Messerwalze 1 besteht aus einem walzenförmigen Kernstück 1o, in
dessen Umfang beispielsweise 18 bis 20 in gleichen Abständen angeordnete radiale
Nuten 11 angeordnet sind. In diese Nuten sind Kamm-Messer 13 eingesetzt, die im
wesentlichen aus einem Metallstreifen bestehen, der in gleichen Abständen mit Einschnitten
14 versehen ist. Die zwischen den Einschnitten 14 stehengebliebenen Zungen 15 sind
an ihren Außenkanten angeschärft und bilden die eigentlichen Kamm-Messer. Nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schneiden der Kamm-Messer 8,5 mm lang,
während die Einschnitte 14 eine Breite von 3 mm haben, wobei die Höhe des gesamten
Kamm-Messers 25 mm und die Länge 200 bis 600 mm beträgt. Die Einschnitte sind vorzugsweise
15 mm tief. Die Abmessungen des Kernstückes 1o der Walze sind in der Länge derart
gewählt, daß sie etwas geringer sind als die Länge der Kamm-Messer 13, so daß diese
nach Einsetzen in die tiefen Nuten 11 des Kernstückes auf beiden Stirnseiten der
Kernwalze 10 diese um einen geringen Betrag überragen. Die Kernwalze 10 ist von
ihrer Drehachse 16 durchsetzt, und an beiden Enden sind auf die Drehachse 16 Endscheiben
17 aufgesetzt, die mit Muttern 18 auf einem Gewinde auf der Drehachse 16 die Endscheiben
17 gegen die Kernwalze 1o andrücken. Die Ränder der Scheiben 17 wirken dabei gegen
die überstehenden Enden der Kamm-Messer 13 und pressen diese von beiden Seiten fest,
so daß die Kamm-Messer 13 gegen Herausfallen aus ihren, der Halterung dienenden
Nuten 11 in der Kernwalze lo gesichert sind. Um diese Sicherung zu verbessern, können
die Scheiben 17 auf ihrer Innenfläche mit einer Ausnehmung versehen sein. DiesarAusnehmung
ist ein entsprechender Vorsprung in der Seitenfläche eines jeden Kamm-Messers 13
zugeordnet, so daß beim Anpressen der Scheiben 17 gegen die freistehenden Enden
der Kamm-Messer eine formschlüssige Verbindung entsteht.
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Das untere Walzenpaar besteht aus der schon beschriebenen Andruckwalze
4 sowie aus einer weiteren Messerwalze 3. An dieser Messerwalze 3 sind Scheibenmesser
19 angeordnet. Die Messerwalze 3 ist in folgender Weise aufgebaut: Auf eine Mittelachse
20 sind abwechselnd die Kernwalze bildende starke Scheiben 21 und Messerscheiben
22 aufgesetzt. Auch diese Walze ist nach Zusammensetzung der erforderlichen Anzahl
der einzelnen Teile auf der Achse 20 durch Endscheiben 23 festgelegt und gesichert
durch Schraubmuttern 24, die auf die Drehachse 20 von beiden Seiten her aufgeschraubt
sind.
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Die Form einer einzelnen Messerscheibe ist in Fig. 2 dargestellt.
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Die Messerscheibe 19 ist etwa sägezahnförmig ausgebildet, wobei die
einzelnen Zähne an ihrer Peripherie verbreitert sind. Die Schneiden sind an der
Außenkante 25 und an der Vorderkante 26 ausgebildet. Die Messerwalze 3 mit ihren
Scheibenmessern 22 ist derart ausgebildet und angeordnet, daß die einzelnen Messerscheiben
22 mit ihren dem Umfang am nächsten liegenden Bereichen in die Zwischenräume 14
der darüberliegenden Kamm-Messer 13 eintauchen, wie das insbesondere auch aus Fig.
5 zu erkennen ist. Es wird dadurch nicht nur eine sehr kompakte Bauweise erreicht,
sondern die Funktion wird erheblich verbessert, weil die in die Kamm-Messer eintauchenden
Messerscheiben eine Abstreif funktion ausüben, so daß in die Zwischenräume der einzelnen
Messerkämme der Walze 1 geratene Fleischstückchen dort wieder von der unteren Scheibenmesserwalze
3 herausgeschoben oder gedrückt werden.
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Das untere, aus den Walzen 3 und 4 bestehende Walzenpaar ist in einem
gemeinsamen Walzenständer angeordnet, der gegenüber dem oberen Walzenpaar senkrecht
verstellbar ist, so daß der Abstand der Walzen und damit auch die Eintauchtiefe
der Scheibenmesser 22 in die Schlitze 14 der Kamm-Messer verändert werden kann.
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Fleischstücke werden von oben her in den Schlitz zwischen den beiden
Walzen 2 und 1 eingeführt und dort zunächst von den Kamm-Messern 13 an der Walze
1 mit waagerechten kurzen Einschnitten auf
einer Seite versehen
unter Anpressung durch die Walze 2, die unter dem Druck der Feder 8 steht. Das derart
mit waagerechten kurzen Einschnitten versehene Fleisch wird dann aufgrund der Drehung
der beiden Walzen 1 und 2 gegeneinander nach unten weitergeführt zwischen die beiden
Walzen 3 und 4, die sich in gleicher Weise gegenüber dem dazwischenliegenden Schlitz
drehen. Dort wird das Fleisch auf derselben Seite, auf der es mit den waagerechten
kurzen Schnitten versehen ist, durch die Messerscheiben 22 mit senkrechten Einschnitten
versehen. Aufgrund der Zuordnung der Schneiden der beiden Messerwalzen 1 und 3 beim
Hindurchpassieren des Fleisches zueinander ist zu erkennen, daß sich nach dem Hindurchpassieren
auf einer Seite des Fleisches ein Einschnittmuster in Form von Karees ergibt.
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An der unteren Messerwalze 3 mit den Messerscheiben 22 sind unterhalb
Abstreiffinger 27 angeordnet, die zweckmäßig schräg ansteigend gegen die Außenfläche
der Kunststoffscheiben 21 zwischen den einzelnen Messerscheiben anliegen. Die Anlagefläche
der Abstreiffinger 27 ist vorteilhaft der Fläche, auf der sie aufliegen, angepaßt,
also mit einer Einwölbung versehen, die dem Umfang der Mantelfläche der Scheiben
21 entspricht. Die Abstreiffinger 27 werden durch die Rotation der Messerwalze 3
und das auftreffende Fleisch, welches abgestreift werden soll, zwangsläufig an die
Messerwalze 3 angedrückt.
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Die Abstreiffinger 27 können auch unter dem Druck einer Feder o.dgl.
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stehen, so daß sie ständig sicher anliegen.
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In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
nach der Erfindung dargestellt. Dabei sind die beiden Messerwalzen, und zwar die
Messerwalze 1 mit den Kamm-Messern 13 und die Messerwalze 3 mit den Messerscheiben
19, in einer waagerechten Ebene hintereinander angeordnet. Darunter ist ein Förderband
ebenfalls in einer waagerechten Ebene in einem Abstand angeordnet. Dieses Förderband
kann auf seiner Oberfläche mit einer Aufrauhung oder auch mit Rippen versehen sein,
wie das allgemein bekannt und auch gebräuchlich ist. Das Förderband bewegt sich
in der Richtung des Pfeiles D in Fig. 6. Es läuft um vordere Umlenkrollen 29 und
hintere Umlenkrollen 30.
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Das obere Trum 28a des Förderbandes läuft zweckmäßig über mindestens
eine Stützwalze 31, die unterhalb der Messerwalzen 1 und 3 angeordnet ist. Um die
Drehachse 32 dieser Stützwalze 31 kann das gesamte Förderband im Sinne der Pfeile
B geschwenkt werden, so daß beispielsweise das vordere Ende des Förderbandes tiefer
zu legen ist und das hintere Ende des Förderbandes höher, damit diese Vorrichtung
in eine allgemeine Förderstraße zu integrieren ist.
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Die Messerwalzen 1 und 3 drehen sich auf ihrer dem Förderband 28 zugekehrten
Seite gleichsinnig mit dem oberen Trum 28a des Förderbandes. Die Messerwalzen sind
mit ihren Drehachsen 16 und 20 in senkrechter Richtung gegenüber dem Förderband
also höhenverstellbar und sie können auch unter der Wirkung einer Andruckfeder stehen,
wie das weiter oben schon im Zusammenhang mit den Andruckwalzen 2 und 4 beschrieben
ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind bei der hinteren Messerwalze mit den
Scheibenmessern 19 Abstreiffinger 27 angeordnet.