DE2821525A1 - Fleischbehandlungsvorrichtung und schneidklingenanordnung dafuer - Google Patents

Fleischbehandlungsvorrichtung und schneidklingenanordnung dafuer

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DE2821525A1
DE2821525A1 DE19782821525 DE2821525A DE2821525A1 DE 2821525 A1 DE2821525 A1 DE 2821525A1 DE 19782821525 DE19782821525 DE 19782821525 DE 2821525 A DE2821525 A DE 2821525A DE 2821525 A1 DE2821525 A1 DE 2821525A1
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Yoshio Kobayashi
Akio Sasaki
Koji Satomi
Saburo Ueno
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/008Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by piercing

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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
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Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha
_ . . _ Tel.: 089/982085-87
Tokio, Japan Telex: 0529802 hnkld
■ Telegramme: ellipsoid
1 7. Ma! 1978
Fleischbehandlungsvorrichtung und Schneidklingenanordnung dafür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weichmachen bzw. "Zartmachen" von Fleisch und betrifft insbesondere die ochneidklingen sowie den Antriebsmechanismus für eine solche Vorrichtung.
Das Muskelgewebe von Speisefleisch ist häufig von einer Muskelmembran überzogen, an deren Endabschnitt sich eine Sehne befindet. Ein Verfahren zur Verarbeitung von Rohfleisch zu Speisefleisch wird als Muskelausschälverfahreη bezeichnet, bei dem die Muskelmembran und die Sehne entfernt werden. Dabei ist es jedoch schwierig, diese Anteile vollständig zu entfernen. Der mit der Muskelmembran überzogene Fleischanteil läßt ein Einsalzungsmittel beim Einsalzungsprozeß nur schwer eindringen, woraus sich ein schlechtes Wasserhaltevermögen und eine nachteilige Verfärbung ergeben, ,'.ußerdem unterliegen die Muskelmembran und die Sehne bei Erwärmung einer starken Schrumpfung, wobei das im Fleisch enthaltene Wasser unter Beeinträchtigung der Produktgüte ausgepreßt wird. Diese Nachteile lassen sich durch das sog. "Klopfen" des Fleisches beim Schneiden desselben wesentlich mildern.
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Bei der Herstellung von Fleisciiprodukten, wie Lendenschinken, knochenfreier Schinken und Preßschinken, wird das Fleisch zeitweilig einem Zart- oder Weichmachen unterworfen, um die Produktgüte zu vergleichmäßigen und die Ausbeute zu erhöhen. Bei diesem Vorgang wird eine Fleischmasse aufgebrochen, oder die Muskelstücke des Fleisches v/erden mit geeigneten Klingen oder Schneidkanten eingeschnitten, um dadurch die Fleischoberfläche zu vergrößern. Dies bedeutet, daß die beim Einsalzvorgang und bei den Behandlungen vor und nach dem Einsalzen mit dem Einsalzmittel und den verschiedenen Gewürzen in Berührung bringbare Fleischoberfläche vergrößert wird. Bei solcher Behandlung läßt sich das Einsalzen gleichmäßig und in sehr kurzer Zeit durchführen.
Bei den meisten derartigen, in der Fleischverarbeitungsindustrie verwendeten Vorrichtungen wird im allgemeinen ein mit einer großen Zahl von in eine Metallplatte eingelassenen Schneidklingen besetzter Kopf lotrecht auf und ab bewegt, während ein zu behandelndes Fleischstück auf einem Förderband intermittierend weitergefördert und zur Behandlung unter den lotrecht geführten Schneidklingen angehalten wird.
Bei einer bisherigen, mechanisierten Vorrichtung zum Weichmachen von Fleisch erfolgt die lotrechte Bewegung des Schneidkopfes im allgemeinen mit Hilfe eines Hydraulikzylinders, d.h. der Schneidkopf wird hydraulisch betätigt. Dabei ist die für das Hoch- und Niederfahren des Schneidkopfes erforderliche Zeit ziemlich lang und folglich der Fleisch-Bearbeitungswirkungsgrad pro Zeiteinheit niedrig. Es ist dabei sehr schwierig, eine Arbeitsgeschwindigkeit von mehr als 30 Hüben pro Minute zu erreichen. Außerdem ist es ziemlich schwierig, ein Fleischstück festzuhalten, während es mit Hilfe einer solchen Vorrichtung "geklopft" bzw. mürbe gemacht wird. Zudem ist die Bewegungs- oder Vorschubgeschwindigkeit der Schneidklingen ziemlich niedrig, wodurch es sehr schwierig wird, dicke Muskeln
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aufweisendes Hammel- oder .'-Schweinefleisch zufriedenstellend zu durchschneiden und durchstechen. Die bisherige Vorrichtung zum Weichmachen von Fleisch int also diesbezüglich unzufriedenstellend.
Die bisherigen, lotrecht bewegbaren Vorrichtungen dieser Art sind auch in folgender Hinsicht unzufriedenstellend: Der Abstand zwischen der Schneidklingenanordnung in ihrer untersten ;;teilung und der Unterseite des Fleisch.^tücks beträgt nicht weniger als 10 mn, so daß es mit dieser Schneidklingenanordnung unmöglich ist, das Fleisch zufriedenstellend zu durchstechen. Zur Gewährleistung einer optimalen Erweichung des Fleisches ist es wesentlich, daß die Spitzen der Schneidklingen tief und sicher in das Fleisch eindringen. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung auf industrieller Basis ist er, darüber hinaus wünschenswert, daß die Vorrichtung gleichmäßig bzw. unterbrechungsfrei arbeitet und eine große Arbeitsleistung nr-o Zeiteinheit besitzt. Während somit das Abbremsen des Förderers zum Anhalten des Fleisches unter den Schneidklingen bei einer Vorrichtung mit einer niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit von 30 Hüben pro Minute annehmbar ist, ist dieses Vorgehen bei höherer Arbeitsgeschwindigkeit unzufriedenstellend und jedenfalls bei industriellen Maschinen unvorteilhaft.
Weiterhin sollten Konfiguration und Konstruktion der Schneidklingen einer solchen Vorrichtung den Eigenschaften des betreffenden Fleischmaterials zweckmäßig angepaßt sein. Hammel-, Schweine- und Pferdefleisch werden hauptsächlich zu Fleischprodukten verarbeitet; diese Fleischsorten sind jedoch nach ihren Eigenschaften sehr voneinander verschieden. Infolgedessen müssen für verschiedene Fleischsorten Schneidklingen unterschiedlicher Form und Ausbildung verwendet werden. ;/enn Form und Ausbildung der Schneidklingen nicht zweckmäßig sind, kann das angestrebte Ergebnis nicht erzielt werden, vielmehr wird oftmals der entgegengesetzte Zweck erreicht, indem z.B. sichtbare Einschnitte im Fleischprodukt zurückbleiben.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffimg einer Vorrichtung zum Weichmachen von Fleisch, die einwandfrei auch mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann und welche das Fleisch tiefer durchdringt und dadurch zarter macht.
Außerdem bezweckt die /Erfindung die Schaffung von Schneidklingen für eine solche Vorrichtung, die sich für die Verarbeitung verschiedener Fleischsorten eignen.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Fleischbehandlungsvorrichtung (tenderizer) geschaffen, bei welcher die lotrechte Bewegung der Schneidklingen mittels eines sich drehenden Schwungradkurbeltriebs hervorgebracht wird, so daß Arbeitsgeschwindigkeiten von mindestens 120 Hüben/min und Schneidgeschwindigkeiten von mehr als 100 cm/s erreichbar sind und folglich auch sehr zähes Fleisch behandelt werden kann. Der Abstand zwischen den Schneidklingen in deren tiefster Stellung und der
er/
Förderoberfläche wird vorzugsweise auf 1 - 2 mm eingestellt, so daß ein tiefes Durchdringen des Fleisches möglich wird. Außerdem ist ein schnell arbeitender, reibungsarmer Förderer mit einem Drehmomentbegrenzer vorgesehen, welcher den Antrieb des Förderers nur beim Abwärtshub des Schneidkopfes unterbricht, so daß die jeweilige Pause sehr kurz ist und nicht der gesamte Fördererantrieb abgestellt zu werden braucht.
Bei dieser Vorrichtung sind Schneidklingen vorgesehen, die für die Verarbeitung der verschiedenen Fleischsorten geeignet sind, so daß ein Auswechseln der Schneidklingen weniger häufig nötig wird. Aufgrund von Untersuchungen und Versuchen an einer Vielfalt von Fleischsorten für die Herstellung von Fleischpro-
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dukten wurden erfindungsgemäß zwei Schneidklingenelemente entwickelt, von denen sich das eine für eine Fleischbehandlungsvorrichtung eignet, die eine vergleichsweise große Fleischmasse zur Herstellung von Pleischprodukten, wie knochenfreier ochinken und Lendenschinken, als IIEinstUck"-Schweinefleiscberzeugnis bezeichnet, verarbeitet, während das andere für eine Vorrichtung geeignet ist, die eine Vergleichsweise kleine Fleischmenge, etwa Schweine-, Hammel- und Pferdefleisch, zur Herstellung von Fleischprodukten wie Preßschinken (pressed ham) verarbeitet.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine TeilVorderansicht einer Hochgeschwindigkeit-Fleischbehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit Schneidklingen-Antriebsmechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilvorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit Förderband-Antriebsmechanismus,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5a und 5b eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Schneidklinge zur Verarbeitung einer vergleichsweise großen Fleischmasse,
Fig. 6a und 6b eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Schneidklinge zur Verarbeitung einer vergleichsweise kleinen Fleischmasse,
Fig. 7 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der Anordnung der Schneidklingen in der Vorrichtung und
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Fig. 8 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der Anordnung der Schneidklingen und der Muskelfasern.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein großes Schwungrad 1 mit Kurbeltrieb, eine Pleuelstange 2, einen Schneidkopf 3, in welchen eine große Zahl von Schneidklingen 4 eingelassenst, Leitstangen 5, einen Elektromotor 6, ein Untersetzungsgetriebe 7 und einen Ralimen β auf. Gemäß Fig. 2 sind das Schwungrad 1 mit Kurbel, die Pleuelstange 2 und der die Schneidklingen 4 tragende Schneidkopf 3 mit Hilfe der Leitstangen 5 am Rahmen 8 montiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird über das Untersetzungsgetriebe 7 durch den Motor 6 angetrieben. Ein Förderband 9 läuft über einen fest eingebauten Tisch unter den Schneidklingen 4 hindurch.
Die Schneidklingen, die unmittelbar mit der am Schwungrad befestigten Kurbel verbunden sind, werden bei der Drehung des Schwungrads mit konstanter Geschwindigkeit lotrecht hin- und hergehend in Bewegung versetzt. Die Bewegung der Schneidklingen erfolgt mit sinusförmig wechselnder Geschwindigkeit, die am oberen Totpunkt der Kurbel gleich Null ist, in einer 90°-Drehstellung am größten ist und am unteren Totpunkt wiederum Null beträgt. Diese Bewegungsart ist für das Durchstechen des Fleisches mit den Schneidklingen günstig.
Unter der Voraussetzung, daß der Arbeitsradius der Kurbel 10 cm (lotrechter Hub der Kurbel gleich 10 cm χ 2 = 20 cm) und der Kurbelwinkel 90° vom oberen Totpunkt aus betragen, läßt sich die momentane Geschwindigkeit der Schneidklingen für Kurbeldrehzahlen von 90 und 120 U/min wie folgt berechnen:
Bei einer Kurbeldrehzahl von 90 U/min beträgt die Geschwindigkeit der Klingeneinheit:
27T x 10 cm χ 90 = 94>8 cm/s.
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Bei einer Kurbeldrehzahl von 120 U/min ist die entsprechende Geschwindigkeit:
2TT χ 10 cm χ 120 Λ0(- . „m/c gß = 126,4 cm/s.
Die Augenblicksgeschwindigkeit der Klingeneinheit in einer 5 cm vom unteren Totpunkt entfernten Stellung der Kurbel errechnet sich wie folgt:
Kurbeldrehzahl 90 U/min: 94,8 χ ^^ = 82,0 cm/s. Kurbeldrehzahl 120 U/min: 126,4 χ ^^ = 109,4 cm/s.
Wnnn also bei einer Kurbeldrehzahl von 90 U/min Fleisch in einer Dicke von 10 cm durchstochen werden soll, dringt die Klingeneinheit mit der hohen Geschwindigkeit von 94,8 cm/s in das Fleisch ein, so daß sie dieses leicht durchdringen kann, während das Fleisch im Stillstand gehalten wird. Wenn die Klingeneinheit einen Abstand von 5 cm zum unteren Totpunkt erreicht, beträgt ihre Geschwindigkeit 82,0 cm/s. Wenn sich die Klingeneinheit weiter abwärts bewegt und den unteren Totpunkt erreicht, verringert sich ihre Geschwindigkeit auf Null. Da diese Zeitspanne schnell abnehmender Geschwindigkeit nur x 1/4 = 1/6 s beträgt, vermag die Klingeneinheit das Fleisch mit scharfem Schnitt zu durchdringen, auch wenn es starke Muskeln o.dgl. enthält.
Bei einer Kurbeldrehzahl von 120 U/min beträgt die Geschwindigkeit der Klingeneinheit beim Eindringen in die Fleischmasse entsprechend 126,4 cm/s. In einem Abstand von 5 cm vom unteren Totpunkt beträgt ihre Geschwindigkeit 109,4 cra/s, während sie am unteren Totpunkt gleich Null ist. Diese Zeitspanne ist auf χ 1/4 = 1/8 s verkürzt, so daß die Leistung beim Schneiden von Fneisch erheblich verbessert ist.
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Andererseits liegt bei der bisherigen, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Vorrichtung, beispielsweise mit einem Hub von 20 cm und 30 Hüben/min (wobei die Geschwindigkeit schwierig über diesen Wert hinaus zu erhöhen ist), die Geschwindigkeit der Klingeneinheit bei nur = 20 cm/s» so daß das gla^e Durchschneiden von Hammel- oder Schweinefleisch mit dicken Muskeln o.dgl. sehr schwierig ist.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen den Schneidklingen 4 (41) am unteren Totpunkt und der Oberseite eines Förderbands 9 zur Förderung des Fleisches mit konstanter Geschwindigkeit auf 1 - 2 mm eingestellt. Sine flache, steife Metallplatte (10') ist unter dem Förderband und unmittelbar unter den ochneidklingen so angeordnet, daß sich das Förderband nicht nach unten durchwölben kann und das Fleisch bei der Behandlung zwangsläufig festgehalten wird. Dieser Abstand zwischen den ochneidklingen und der Förderband-Oberseite ist so minimal, daß die Schneidklingen so tief wie nur möglich in das Fleisch eindringen können. Da diese Metallplatte unter dem Förderband angeordnet ist, so daß dieses durch die Kraft, mit welcher die Klingen in das Fleisch eindringen, nicht nach unten ausgelenkt wird, vergrößert sichdsr genannte Abstand auch nicht aufgrund einer Durchbiegung des Förderbands. Bei 11 sind Metall- oder Kunststoff-Schienen von etwa 20 mm Breite und etwa 5 mm Dicke angedeutet, die auf Förderer-Führungen oder -Tischen solcher Anordnung vorgesehen sind, daß sie zusammen mit den genannten Metallplatten an der Unterseite des Förderbands liegen und letzteres über diese Tische und die Metallplatten läuft. Die Schienen 11 sollen die anderenfalls möglicherweise zwischen dem Förderband und den Tischen auftretende Reibung vermindern. Je nach der Breite des Förderbands sind daher mindestens zwei längsverlaufende Schienen 11 vorgesehene Aufgrund
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der beschriebenen Kons truktion wird der Reibungswiderstand zwischen der Unterseite des Förderbands und den Förderer-Tischen, über welche das Förderband hinwegläuft, auf ein Zehntel oder weniger des ¥erts bei der bisherigen Vorrichtung herabgesetzt, so dai3 das Förderband gleichmäßig bzw. ruckfrei mit hoher Geschwindigkeit laufen kann.
Bei der dargestellten Vorrichtung wird weiterhin zu dem Zeitpunkt, wenn die Schneidklingen in das Fleisch eindringen und die größte Belastung auf das Förderband ausüben, ein im Antrieb des Förderbands vorgesehener Drehmomentbegrenzer 12 zur Unterbrechung der Bewegung des Förderbands betätigt. Auf diese Yfeise wird die Einwirkung einer Kraft auf die Schneidklingen, so daß sich letztere in Bewegungsrichtung des Förderbands durchbiegen könnten, verhindert. Wenn sich die Schneidklingen wieder aufwärts zu bewegen beginnen, wird das Förderband durch den Drehmomentbegrenzer wieder in Bewegung versetzt. Das Schwungrad 1, das von der rechten Seite her durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, ist über eine Kupplung 15 mit dem Drehmomentbegrenzer 12 verbunden, obgleich es selbstverständlich auch möglich ist, den Motor anstelle der Kupplung oder zusätzlich zu ihr zwischen den Drehmomentbegrenzer und das Schwungrad einzuschalten.
Im folgenden sind die erfindungsgemäß verbesserten Schneidklingen anhand der Fig. 5 bis 8 beschrieben. In den Fig. 5a und 5b ist eine Schneidklinge für eine FIeis^behandlungsvorrichtung für die Verarbeitung einer vergleichsweise grossen Fleischmenge dargestellt. Diese Klinge weist einen Körper mit rechteckigem i.'uerschnitt und einen Endabschnitt auf, an welchem eine dreieckige Schneidkante angeformt ist. Die langen Seiten des rechteckigen Querschnitts sind dabei 10 - 20 mm lang, während die kurzen Seiten 2 - 4 mm lang sind. Der Schneidkantenwinkel beträgt 20 - 60°. Die Länge b des Endabschnitts liegt vorzugsweise bei 5-20 mm. Wenn Fleisch, das zu einem einstückigen Produkt (single taste product) verarbeitet werden soll, zu stark oder zu tief eingeschnitten wird, zerfällt
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es beim Einsalzvorgang in einer Trommel zu Stücken. Hierdurch erhöht sich der Verlust an Fleisch als Rohmaterial, während weiterhin deutlich sichtbare Schnitte im Fleischprodukt zurückbleiben. Dies ist der Grund für die oben angegebenen Grenzen der Abmessungen der Klingenelemente.
Die Fig. 6a und 6b zeigen eine Schneidklinge einer Vorrichtung zur Verarbeitung einer vergleichsweise kleinen Fieischmasse oder -menge. Diese Schneidklinge besitzt einen Körper mit einem rechteckigen Querschnitt sowie einen iindabschnitt, an welchem eine trapezförmige Schneidkante angeformt ist. Die Langseiten des rechteckigen Querschnitts sind wiederum 10-20 mm lang, während die kurzen Seiten eine Länge von 2 - 4 mm besitzen. Bei der trapezförmigen Schneidkante beträgt die Länge des Endabschnitts 5 - 20 mm, während die obere Grundlinie 3 - 10 mm lang ist und der Schneidkantenwinkel bei 20 - 60° liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit zwei Schneidklingenelemente unterschiedlicher Form zur Ermöglichung der Verarbeitung einer Vielfalt von Fleischsorten vorgesehen. Hammel- und Pferdefleisch sind im allgemeinen härter (zäher) als Schweinefleisch, weil sie mehr Muskelteile und Sehnen besitzen als letzteres. Bei der Herstellung von Preßschinken, dessen wesentliche Ausgangsstoffe Hammel- und Pferdefleisch sind, ist es daher nötig, die Muskelteile ausreichend zu durchstechen und dadurch die Fleischoberfläche zu vergrößern, so daß das Fleisch in gleichmäßiger Verteilung eine große Menge an Wasser, Gewürzen, Einsalzungsmitteln und dgl. aufzunehmen vermag. Anderenfalls könnte kein gutes Fleischprodukt hergestellt werden« Es ist daher wünschenswert, mittels der Fleischbehandlungsvorrichtung möglichst viele Schnitte im Fleisch anzubringen. In diesem Zusammenhang braucht eigentlich nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß
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das Schneiden oder Durchstechen des Fleisches nicht in .solchem Ausmaß erfolgen darf, daß es in Stücke as rf all t, da hierdurch das Fleisch zerkleinert und damit möglicherweise in seinem Handelswert eingeschränkt werden könnte. Die vorstehend beschriebenen Formen der ,'Jchneidklingen genügen diesen Anforderungen.
In der Praxis verwendet die Vorrichtung eine Anordnung solcher Jchneidklingen, v/obei die erreichte Wirkung selbstverständlich von der Kombination und Anordnung dieser Klingenelemente abhängt. Die entsprechende Kombination und Anordnung der Klingenelemente ist daher anhand von Fig. 7 näher erläutert. Bei der Anordnung nach Fig. 7 sind zahlreiche Klingenelemente in der Weise in eine nicht dargestellte Grund- oder Tragplatte eingelassen, daß ihre langen und kurzen Seiten jeweils parallel zueinander liegen. Die Abstände A und B zwischen je zwei benachbarten Klingenelernenten betragen 7 - 15 mm in Richtung der Langseiten und 7 - 20 mm in Richtung der kurzen leiten. Die Zahl der Klingenelemente ist nicht besonders kritisch, in den meisten Fällen werden die Klingenelernente jedoch in zehn Reihen in Richtung der Langseite und in fünfzehn Reihen in Richtung der kurzen Seiten angeordnet.
Die Klingenanordnung gemäß Fig. 7 wird in die Maschine bzw. Vorrichtung eingebaut. Während sich diese Anordnung lotrecht hin- und hergehend bewegt, wird eine zu verarbeitende Fleischmasse mittels eines Förderers unter der Klingenanordnung hindurchgefördert und dabei auf vorher beschriebene Weise bearbeitet. Bei diesem Vorgang stehen die Klingenelemente 4 und die Muskelfasern 13 in der Beziehung gemäß Fig. 8 zueinander. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zwei Klingensätze 4 und 4' senkrecht zueinander angeordnet, so daß ein wirksames Weichmachen des Fleisches ohne die Notwendigkeit für ein entsprechendes Ausrichten der einzelnen Fleischstücke erreicht wird.
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Eine mit Hilfe der beschriebenen Klingenanordnung bearbeitete Fleischmasse kann ein übliches Einsalzungsrnittel in einer I-üschbehandlungszeit von 2.5 min absorbieren, während eine nie,it behandelte Fleiscimasae dieses Mittel auch in 40 min nicht voll zu absorbieren vermag. Zusätzlich wurde ein Vergleich zwischen gekochten Fleischprodukten durchgeführt. Bei der nicht behandelten Fleischmasse zeigte es sich nach dea .chneiden des Produkts, daß das Wasser aus dem von der Huskelmembran umhüllten Fleischbereich ausgepreßt worden war, während bei einer behnen enthaltenden Fleischmasse die .Sehnen geschrumpft waren. Bei der erfindungsgemäß behandelten Fleischmasse waren diese Erscheinungen dagegen nicht zu beobachten. Weiterhin wurden die Fleischprodukte in einem Kühl- oder Gefrierschrank gelagert, wobei sich beim Produkt aus unbehandeltem Fleisch Flüssigkeit zwischen der Produktoberfläche und dem Kühlschrankgehäuse ansammelte, während dies beim behandelten Fleischprodukt nicht der Fall war.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht weiterhin hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung, die ein mit der Kurbel verbundenes großes Schwungrad verwendet, die lotrechte Beweguiigsgeschwindigkeit der Schneidklingenanordnung aufgrund dieses Mechanismus um zumindest das Drei- bis Vierfache der Geschwindigkeit bei den bisherigen Hydraulik- oder Pneumatikdruck-Fleischbehandlungsmaschinen erhöht werden kann, während die Geschwindigkeit der Klingenanordnung im Augenblick des Einstechens in die Fleischmasse um mindestens das Fünfoder Sechsfache der entsprechenden Geschwindigkeit bei der bisherigen Vorrichtung erhöht werden kann. Infolgedessen können Hammel- und Schweinefleisch mit vielen Muskelanteilen sowie Rindfleisch ohne weiteres aufgebrochen bzw. durchstochen werden, während sich dies bisher als schwierig erwies. Der Wirkungsgrad bzw. die Wirtschaftlichkeit der Fleischverarbeitung läßt sich somit im Vergleich zur bisherigen Vorrichtung auf das Drei- bis Vierfache oder mehr erhöhenc
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Darüber hinauo arbeiten die bisherigen Maschinen dieser Art nach einem Prinzip, bei dem dann, wenn die Schneidklingen in das Fleisch einstechen, der Förderer vorübergehend vollständig angehalten wird: dien bedeutet, daß der Förderer dabei intermittierend angetrieben wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen der Drehmomentbegrenzer mit der Antriebswelle gekoppelt, so daß der Förderer nur für einen Augenblick angehalten wird, d.h0 praktisch kontinuierlich arbeiten kann. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zur bisherigen Vorrichtung weiter verbessert, woraus sich ein wesentlicher Vorteil bei der Verarbeitung von Fleisch als Rohmaterial ergibt.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine mit einer geradlinigen bzw. schwingenden Bewegung arbeitende Fleischbehandlungsvorrichtung geschaffen, die durch einen drehbaren Kurbeltrieb angetrieben wird und infolgedessen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und wesentlich höhere Schneidklingengefjchwindigkeiten erreichen kann. Die Oberfläche des Förderers liegt in einem Abstand von 1 - 2 mm vom unteren Totpunkt der Sc'"neidklingen, so daß das Behandlungsgut vollständiger durchdrungen wird. Zusätzlich ist ein Drehmomentbegrenzer zur Unterbrechung der Fördererbewegung während des Schneidvorgangs vorgesehen. Erfindungsgemäß sind auch verbesserte .clineidklingenkonfigurationen vorgesehen, die sich für die Verarbeitung einer großen Vielfalt von Fleischsorten eignen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    i/indigkeit-Fleischbehandlungsvorrichtung zur Anbringung einer Vielzahl von Einschnitten oder Einstichen in einer Fleischmasse, gekennzeichnet durch einen Schneid- oder Klingenkopf (3), durch eine Vielzahl von daran angebrachten Klingen (4), die eine erste Klingenanordnung bilden, durch ein auf einer Achse drehbar gelagertes Element (1) mit einem von seiner .".chse radial versetzten Antriebselement, durch eine Pleuelstange (2), die am einen Ende mit dem Klingenkopf und amende re η jünde mit dem Antriebselement verbunden ist, so daß die Drehbewegung des drehbaren Elements zu einer lotrechten Hin- und Herbewegung des Klingenkopfes führt, durch eine Stütz- oder Trageinrichtung (9) zur Führung der Fleischmasse unter den Schneidklingen und durch eine Einrichtung (6, 7) zum Drehen des drehbaren Elements zwecks lotrechter Hin- und Herbewegung des Klingenkopfes zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt, wobei die Klingen an ihrem unteren Totpunkt die Fleischmasse praktisch vollständig durchdringen.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer lotrecht bewegbaren Schneidklingenanordnung in Form einer Vielzahl von nach unten weisenden Schneidklingen und mit
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    einem Förderer zur Förderung einer zu behandelnden bzw, weichzumachenden Fleischmasse unter den Schnsidklingen hindurch, gekennzeichnet durch eine unter dem Förderer in der Bewegungsbahn der Schneidklingenanordnung vorgesehene flache, starr befestigte Platte, durch mehrere an dor Unterseite des Förderers angreifende Schienenelemente zur reibungsarmen Führung des Förderers, durch einen Antrieb fiAr den Förderer zur Bewegung der Fleischmasse über die flache, starre Platte und durch eine Antriebskraft-Begrenzereinrichtung zur Begrenzung der vom Antrieb auf den Förderer übertragenen Antriebskraft, so daß der Förderer anhält, \Bnn der durch die in Abw'irts richtung in die Fleischmasse eindringenden Schneidklingen auf den Förderer ausgeübte Widerstand einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  3. 3. 3chneidklingenanordnung für eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sis eine Vielzahl von Sclineidklingen umfaßt, die jeweils einen Körper mit einem rechteckigen Querschnitt und einen sich verjüngenden Endabschnitt mit einer angeformten Schneidkante aufweisen, daß die Länge der Langseite etwa 10-20 mm, die Länge der kurzen Seite des rechteckigen Querschnitts etwa 2-4 mm und der Ccbneidkantenwinkel etwa 20 - 60° betragen und daß die ochneidklingen an einer Tragplatte parallel zueinander und mit einem gegenseitigen Abstand (a) zwischen den kurzen Seiten benachbarter Schneidklingen von etwa 7 - 15 mm sowie einem gegenseitigen Abstand (b) zwischen den Langseiten benachbarter Schneidklingen von etwa 7 - 20 mm angebracht sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt ein Dreieck mit einer Grundlinie entsprechend der Länge der Langseite und einer Höhe von etwa 5 - 20 mm bildet.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt eine Trapezform mit einer unteren Grundlinienlänge entsprechend der Länge der Langseite, einer oberen Grundlinie von etwa 3 - 10 mm Länge und einer Höhe von etwa 5 - 20 mm besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- oder Trageinrichtung ein Förderer bzw. Förderband ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidklingenanordnung eine Vielzahl von Schneidklingenelementen umfaßt, die jeweils einen Körper mit rechteckigem Querschnitt und einen sich verjüngenden Endabschnitt mit angeformter Schneidkante aufweisen, daß die Länge der Langseite des rechteckigen Querschnitts etwa 10 - 20 mm, die Länge der kurzen Seite etwa 2 - 4 mm und der Schneidkantenwinkel etwa 20 - 60° betragen und daß die Schneidklingen an einer Tragplatte parallel zueinander und mit einem Abstand (a) zwischen den kurzen Seiten benachbarter Schneidklingen von etwa 7 - 15 mm sowie einem Abstand (b) zwischen den Langseiten benachbarter Schneidklingen von etwa 7 - 20 mm angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt ein Dreieck mit einer Grundlinie entsprechend der Länge der Langseite und einer Höhe von etwa 5 - 20 mm bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt eine Trapezforra mit einer unteren Grundlinienlänge entsprechend der Länge der Langseite, einer oberen Grundlinie von etwa 3 - 10 mm Länge und einer Höhe von etwa 5 - 20 mm besitzt.
    H09847/0972
DE19782821525 1977-05-17 1978-05-17 Fleischbehandlungsvorrichtung und schneidklingenanordnung dafuer Pending DE2821525A1 (de)

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