DE2600086C2 - Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel - Google Patents
Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem GeflügelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C21/00—Processing poultry
- A22C21/0023—Dividing poultry
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem
Geflügel, das hängend an einer Förderbahn transportiert wind, mit zwei unter der Förderbahn im Abstand
voneinander angeordneten Führungen, zwischen die der Hals des Geflügels eingeführt wird, und mit einer am
Ende der Führungen angeordneten, drehend angetriebenen Schneidscheibe.
Mit Hilfe derartiger Vorrichtungen wird das Leerblu·
ten des Geflügels erreicht und damit das Geflügel für, die weitere Verarbeitung vorbereitet.
Aus der DE-OS 1811 137 ist eine solche Vorrichtung
bekannt Diese bekannte Vorrichtung besitzt eine feste Führung und eine in gleicher Höhe angeordnete
Schneidscheibe. Das mit seinen Füßen an der Förderbahn hängende Geflügel wird der Vorrichtung zugeführt,
und der Kopf des Tieres wird zwischen den Führungsschienen gefangen. Der Kopf des Tieres wird dabei
über eine aufsteigende schiefe Ebene geführt, so daß der Schnitt in einem vorbestimmten Abstand vom Kopfende
vorgenommen wird.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß der Schnitt
nicht immer an der richtigen Stelle gemacht wird. Der Kopf kann sich auf der aufsteigenden schiefen Ebene
querstellen oder verdrehen, so daß es vorkommen '^ann,
ίο daß nicht die Hauptarterie durchgeschnitten wird, sondern
die Luftröhre.
Aus der US-PS 37 24 029 ist außerdem eine Vorrichtung zum Schlachten von Geflügel bekannt, bei welcher
der Hals des Geflügels durdi eine Doppelschnecke ge-
!5 füSrt wird und der Schädel des Tieres mittels einer Messerscheibe
eingeschnitten wird. Dieses Einschneiden dient jedoch lediglich zum Töten des Geflügels.
Aus der DE-OS 21 55 214 ist noch eine Anordnung bekannt, bei welcher ein Schneidmesser im Inneren einer
Förderschnecke angeordnet ist. Dieses Messer dient nicht zum Durchschneiden der Halsarterie sondern zum
Aufschneiden der Rückseite des Halses des Tieres, damit der Kropf des Tieres automatisch entnommen werden
kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Arbeitsweise
ein rasches, präzises und zuverlässiges Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel
gewährleistet und insbesondere auch in Genügeigroßschlächtereien einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine drehend angetriebene, sich unterhalb der Führungen
in Förderrichtung eistreckende Förderschnecke vorgesehen ist, die mit einer gegenüber der Schneidscheibe
angeordneten, drehend angetriebenen Scheibe zusammenarbeitet, deren Rand, der über den oberen
Begrenzungen der Führungen liegt, sich in die von den Führungen begrenzte Bahn hineinerstreckt
Diese Lösung hat den Vorteil, daß aui einfache Weise
ein zuverlässiges Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel gewährleistet ist Die Vorrichtung
eignet sich insbesondere auch für Geflügelgroßschlächtereien, da mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Maßnahmen eine sichere Führung des Halses des Tieres und eine Verdrehung des Halses relativ zum
Kopf gewährleistet ist so daß nur die Halsarterie durchgeschnitten
wird.
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dadurch gegeben, daß die Förderschnecke vom Einlaßende der Führungen her gesehen einen ersten kurzen Teil von großem Durchmesser aufweist, gefolgt von einem zweiten längeren Teil, mit kleinem Durchmesser, welcher in einen dritten Teil übergeht, der sich zum Schneidmesser hin erstreckt und dessen Durchmesser, beginnend vom Durchmesser des zweiten Teils, allmählich zunimmt
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dadurch gegeben, daß die Förderschnecke vom Einlaßende der Führungen her gesehen einen ersten kurzen Teil von großem Durchmesser aufweist, gefolgt von einem zweiten längeren Teil, mit kleinem Durchmesser, welcher in einen dritten Teil übergeht, der sich zum Schneidmesser hin erstreckt und dessen Durchmesser, beginnend vom Durchmesser des zweiten Teils, allmählich zunimmt
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch dadurch erreicht, daß zwei
Druckstreifen zu beiden Seiten und oberhalb der Führungen um mindestens eine horizontale Achse schwenkbar gelenkt sind, die sich mit ihren Enden zum Auslaß
der Führungen hin erstrecken lind die unter Federwirkung das Geflügel von den Führungen wegdrücken.
Ein besonders günstiger Ablauf des Zu- und Abtransportes des Geflügels im Zusammenwirken mit der
Schneidvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die der Schneidscheibe gegenüberliegende Führungsfläche ein
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konvergierendes Einlaßende aufweist, das von einem im
wesentlichen geradlinigen TrU gefolgt ist, während die Führungsfläche auf der Seite der Schneidscheibe ein
konvergierendes Einlaßende aufweist, das von einem im wesentlichen geraden Teil gefolgt ist, der durch einen
gekrümmten Teil nahe der Schneidscheibe in einen Teil übergeht, der von der Schneidscheibe weggerichtet ist
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeisniels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Endabschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab, und
Fig.4 eine Querschnittansicht der Vorrichtung gemäß
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, in Transportrichtung gesehen.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Di aufsieht und Seitenansicht
da rgestellL Diese Vorrichtung ist urter einer
aus Obersichtlichkeitsgründen in den F i g. 1 und 2 nicht dargestellten Förderbahn 21 angeordnet, an der das Geflügel,
an Haken 20 hängend, vorwärtsbewegt wird (vgl. F ig. 4).
Unterhalb der Förderbahn sind zwei im Abstand voneinander verlaufende Führungen 1 und 2 vorgesehen.
Diese Führungen begrenzen eine sich in Förderrichtung gesehen in einem Einlaufbereich allmählich verengende
Förderbahn, indem beide Führungen konvergierende Einlaßteile la bzw. 2a aufweisen. Zwischen diese Führungen
wird der Hals des an der Förderbahn hängenden Geflügels eingeführt Am Ausgangsende dei· durch die
Führungen begrenzten Führungsbahn ist ein Schneidmesser in Form einer drehend angetriebenen Schneidscheibe
4 vorgesehen. Unterhalb der Führungen 1, 2 erstreckt sich in Förderrichtung eine Förderschnecke 3.
Diese Förderschnecke 3 weist vom Einlaßende der Führungen I12 h-r gesehen, einen ersten kurzen Teil 3a von
großem Durchmesser auf, an den sich ein zweiter längerer Teil 3b mit kleinerem Durchmesser anschließt, welcher
in einen dritten Teil 3c übergeht, der sich zur Schneidscheibe 4 hinerstreckt und dessen Durchmesser,
beginnend vom Durchmesser des zweiten Teils 3b, alimählich zur.immL Die Förderschnecke 3 arbeitet mit
einem als drehend angetriebene Scheibe 7 ausgebildeten
Antriebselement im Schneidbereich der Vorrichtung zurammen. Die Scheibe 7 ist um eine vertikale
Achse drehbar und ragt mit ihrem Rand oberhalb der Führungen 1 und 2 in die von den Führungen begrenzte
Führungsbehn hinein (vgl. F i g. 3 und 4). Der äußere Umfangsrand Ja der Scheibe 7 wirkt als Druckfläche,
die im Gleichsinn mit der Transportrichtung des Geflügels
umläuft und auf den Hals des Geflügels einwirkt (Fig. 3).
Die der Schneidscheibe 4 gegenüberliegende Führung 1 weist anschließend an das konvergierende Einlaßende
la einen im wesentlichen geradlinigen Teil \b auf. Die auf der Seite der Schneidscheibe 4 liegende
Führung 2 wejst im Anschluß an das konvergierende Einlaßende 2a einen im: wesentlichen geraden Teil 2b
auf, an den sich ein gekrümmter Teil anschließt, der in der Nähe der .Schneidscheibe 4 in einen Teil 2e übergeht,
der von der Schneidscheibe 4 weggerichtet ist.
An den Außenseiten beider Führungen sind Druckstreifen 11 und 12 vorgesehen, von denen jeder um eine
horizontale Achse schwenkbar in einem Lager 12 bzw. 13 gelagert ist Die Druckstreifen 10 und 11 erstrecken
sich mit ihren freien Enden zum Auslauf der Führungen 1, 2 hin. Die Druckstreifen sind als zweiarmige Hebei
ausgebildet, deren von den eigentlichen Druckstreifen
10 bzw. 11 abgewandte Enden 14 bzw. 15 unter der Einwirkung von Federn 16 bzw. 17 stehen. Unter der
Wirkung dieser Feder drücken die Druckstreifen 10 und
11 das Geflügel von den Führungen ί und 2 weg.
Am Einlaßende der Führung 1 ist eine Führungsplatte 27 angebracht, mittels derer das Einführen des Geflügels
in die Führungen erleichtert wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Das in der Vorrichtung zu behandelnde
Geflügel, beispielsweise Hühner, Gänse, Enten, wird durch die Förderbahn der Vorrichtung zugeführt. Jeder
Vogel wird dabei hängend an einem Haken 20 entlang des Förderers 21 (F i g. 4) transportiert und in Richtung
des Pfeils 8 (Fig. 1) zwischen die Einlaßteüe la und 2a
der Führungen 1 und 2 eingeführt Sobald der Vogel die Teile 3a und 3b der Förderschnecke 3 erreicht, drücken
die Druckstreifen 10 und 11 die Bruj,. des Vogels nach
oben. Dadurch wird der Hals 22 des Vogels gestreckt (F i g. 4). Der Kopf 23 des Vogels befindet sich dabei in
der Förderschnecke 3. In F i g. 3 ist eine Anzahl aufeinanderfolgender Stellungen des zu behandelnden Vogels
vor und während des Schneidvorgangs dargestellt. Mit 22a, 226, 22c und 22c? ist jeweils ein Querschnitt durch
den Hals des Vogels dargestellt Wie ebenfalls aus F i g. 3 ersichtlich, dreht sich die Scheibe 7 in Richtung
des Teiles 6 und damit im Gleichsinn mit der Förderrichtung. Die Drehgeschwindigkeit ist so, daß die Geschwindigkeit
des Vogels durch die Wirkung des Randes 7a der Scheibe 7 größer ist als die von der Förderschnecke
vermittelte Geschwindigkeit so daß der Hals des Vogels relativ zum Kopf verdreht wird und die Luftröhre
25 von der Messerscheibe 4 weg aus dem Schneidbereich gedreht wird und nur die Hauptarterie 26 durchschnitten
wird. Nach dem Durchschneiden der Hauptarterie wird der Vogel aus der Förderbahn hinausbtsvegt
und zu weiteren Behandlungsvorrichtuiigen transportier»
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt Beispielsweise kann ansteile
einer Messerscheibe 4 ein geradliniges Messe: verwendet werden, das in einer parallel zur Messerschneide
verlaufenden Richtung hin- und herbewegt wird und tangential zur Führung 2 im gekrümmten Teil der Führung
zwischen den Teilen 2b und 2c angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel, d?s hängend an
einer Förderbahn transportiert wird, mit zwei unter der Förderbahn im Abstand voneinander angeordneten
Führungen, zwischen die der Hals des Geflügels eingeführt wird, und mit einer am Ende der
Führungen angeordneten, drehend angetriebenen Schneidscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drehend angetriebene, sich unterhalb der Führungen (1, 2) in Förderrichtung erstreckende
Förderschnecke (3) vorgesehen ist, die mit einer gegenüber der Schneidscheibe (4) angeordneten, drehend
angetriebenen Scheibe (7) zusammenarbeitet, deren Rand {7a), der über den oberen Begrenzungen
der Führungen (1, 2) liegt, sich in die von den Führungen
begrenzte Bahn hinein erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (3) vom Einlaßende der Führungen (1,2) her gesehen, einen ersten
kurzen Teil (30) von großem Durchmesser aufweist, gefolgt von einem zweiten längeren Teil (36) mit
kleinem Durchmesser, welcher in einen dritten Teil (35) übergeht, der sich zum Schneidmesser (4) hinerstreckt
und dessen Durchmesse!, beginnend vom .Durchmesser des zweiten Teils, allmählich zunimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckstreifen (10, 11) zu
beiden Seiten und oberhalb der Führungen (1,2) um mindestens eine horizontale Achse schwenkbar gelenkt
sind, die sich mit ihrai End- λ zum Auslaß der
Führungen (1,2) hineratrec^en und die unter Federwirkung
das Geflügel von den Füh -Tigen wegdrükken.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schneidscheibe gegenüberliegende Führungsfläche (1) ein konvergierendes Einlaßende (IaJ aufweist,
das von einem im wesentlichen geradlinigen Teil (Ib)
gefolgt ist, während die Führungsfläche (2) auf der Seite der Schneidscheibe ein konvergierendes Einlaßende
(2a) aufweist, das von einem im wesentlichen geraden Teil (2b) gefolgt ist, der durch einen
gekrümmten Teil nahe der Schneidscheibe in einen Teil (2c) übergeht, der von der Schneidscheibe (4)
weggerichtet ist.
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- 1976-01-02 DE DE19762600086 patent/DE2600086C2/de not_active Expired
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