DE2007953B2 - Vorrichtung zum laengsschlitzen des nackens von gefluegel - Google Patents

Vorrichtung zum laengsschlitzen des nackens von gefluegel

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DE2007953B2
DE2007953B2 DE19702007953 DE2007953A DE2007953B2 DE 2007953 B2 DE2007953 B2 DE 2007953B2 DE 19702007953 DE19702007953 DE 19702007953 DE 2007953 A DE2007953 A DE 2007953A DE 2007953 B2 DE2007953 B2 DE 2007953B2
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Jacobus Gerardus Boxmeer Vertegaal (Niederlande)
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Stork Amsterdam B.V, Amstelveen (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/08Slaughtering or stunning for poultry or fish, e.g. slaughtering pliers, slaughtering shears
    • A22B3/086Stunning devices specially adapted for poultry

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens von Geflügel, das mit dem Kopf nach unten hängend in einer Fördereinrichtung waagrecht transportiert wird.
Beim kontinuierlichen Schlachten und Weiterverarbeiten von Geflügel, das hierbei mit dem Kopf nach unten hängend in einer Fördereinrichtung waagrecht transportiert wird, ist es erforderlich, daß in einer 4() bestimmten Stufe der Verarbeitung in den Nacken des Geflügels ein etwa sich von der Schulter bis zum Kopf erstreckender Längsschnitt angebracht wird, der es ermöglicht, in einer späteren Verarbeitungsstufe, und zwar in einem einzigen Vorgang die Luftröhre, den Kropf und die damit zusammenhängenden Organe aus dem Geflügelkörper zu entfernen. Dieser Vorgang soll daher zur weiteren Vereinfachung der Verarbeitung mechanisiert werden.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Längsschlitzen des Nackens von Geflügel, das in einer Fördereinrichtung mit dem Kopf nach unten hängend waagrecht zugeführt wird, automatisch durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Transportweg der Fördereinrichtung in einer Kurve verläuft, daß innerhalb des gekrümmten Transportweges eine rotierend angeordnete Scheibe angeordnet ist, deren Mittelachse schräg zur Geflügelachse und deren höchster Punkt in der gekrümmten Transportebene des fa0 Geflügels liegt, daß am Umfang der Scheibe in gleichen Abständen liegende, radiale Führungsglieder befestigt sind, zwischen die jeweils ein an der Scheibe befestigtes Messer ragt, und daß am höchsten Teil der Scheibe konzentrisch und mit Abstand zur Scheibe verlaufend h3 eine weitere Führung über den Führungsgliedern entlang etwa eines Viertels des Umfanges der Scheibe angeordnet ist.
55 Die mittels der Fördereinrichtung waagrecht zur Vorrichtung herangeführten, mit der Brustseite zum Beschauer gerichteten Vögel geraten bei einer richtigen Einstellung des Abstandes der Scheibe von den Aufhängehaken der Fördereinrichtung immer mit dem Nacken zwischen zwei Führungsglieder der Scheibe. Alsdann gelangen die Vögel weiter zwischen die Scheibe und der mit Abstand von dieser und etwas liefer angeordneten Führung. Durch die Führung werden die Flügel der Vögel von den Führungsgliedern gehoben. Außerdem wird der Nacken der Vögel zwischen die Führung und den Rand der Scheibe gedrückt. Unabhängig von der verschiedenen Länge der Vögel wird darauf die über den Rand der Scheibe hinaus vorspringende Spitze des sich jeweils in der höchsten Stellung befindlichen Messers durch die Nackenhaut des an dieser Stelle befindlichen Vogels gedrückt. Bei der weiteren Drehung der Scheibe wird der Vogel durch die Führungsglieder entlang dem Umfang der Führung mitgenommen. Der Körper des betreffenden, sich waagrecht weiterbewegenden Vogels bleibt auf derselben Höhe, wogegen sich die Messerspitze durch die Schrägstellung der Scheibe abwärts bewegt und dadurch den Nacken dieses Vogels aufschlitzt, worauf der Vogel sich schließlich wieder von der Scheibe löst. Damit bei diesem Vorgang der Nacken eines sich zwischen zwei Führungsgliedern befindlichen Vogels besser in die für das Aufschlitzen günstige Stellung gelangt, ist am Umfang der Scheibe im Bereich jedes Messers eine randoffene Aussparung vorgesehen.
Vorzugsweise wird die Ausbildung im einzelnen so durchgeführt, daß die Führungsglieder durch im wesentlichen dreieckigen Blechstücken gebildet werden, deren Grundlinie auf dem Umfang der Scheibe angeordnet ist. Durch ihre in der Drehrichtung der Scheibe sägezahnartige Anordnung wird der Nacken des waagrecht transportierenden Geflügels auf kürzestem Wege dem zwischen zwei Führungsgliedern vorgesehene Messer zugeführt.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Messer radial verstellbar in Messerhaltern befestigt sind. Diese Maßnahme gewährleistet den Vorteil, daß die in den Messerhaltern in Klemmteilen angebrachten und bereits eingestellten Messer rasch ausgetauscht werden können.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens von Geflügel,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 die Draufsicht auf die Scheibe mit Führungsgliedern und einer weiteren, sich entlang eines Viertels des Umfanges der Scheibe erstreckenden Führung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Scheibe nach F i g. 3.
Das zu bearbeitende Geflügel 1 wird mit den Beinen an den üblichen Aufhängehaken 2 einer Fördereinrichtung mit dem Kopf nach unten hängend waagrecht transportiert und einer Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens zugeführt. Das Geflügel 1 ist dabei mit der Brustseite dem Beschauer zugekehrt. Der Transportweg der Fördereinrichtung verläuft in einer Kurve, in der sich die Bewegungsrichtung um 90° ändert; diese Richtungsänderung wird von einem von der Förderbahn 3 angetriebenen Führungsrad 4 bewirkt, das über eine Kreuzgelenkkupplung 5 sowie eine mit einer Schiebe-
kupplung versehene Antriebsstange 6 die Vorrichtung antreibt.
Die Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens weist eine Scheibe 7 auf, die drehbar in einer Lagerbüchse 8 gelagert ist. Die Lagerbuchse 8 ist in einem Gestell 9 angeordnet, und zwar derart, daß der Abstand von der Mitte der Scheibe 7 bis zur Förderbahn 3, sowie die Winkelstellung in zwei Orientierungsrichtungen wunschgemäß eingestellt werden können. Die Scheibe 7 hat entlang ihrem Umfang in gleichen Abständen liegende radiale Führungsglieder 10, die im wesentlichen von dreieckigen Blechstücken gebildet werden (vgl. F i g. 3) und schräg bzw. radial nach außen und abwärts gerichtet sind. Zwischen den Führungsgliedern 10 sind im Umfang der Scheibe 7 randoffene Aussparungen 11 vorgesehen. Etwa symmetrisch zu diesen Aussparungen 11 sind auf der Scheibe 7 radial angeordnete Messerhalter 12 angebracht, aus denen die Spitze eines Messers 13 herausragt. Jedes Messer 13 ist verzugsweise zwischen Klemmteilen 13' angeordnet, die in einfacher Weise in den Messerhalten:: 12 befestigt werden können. Hierdurch ist es möglich, eine Anzahl vorher in Klemmteilen 13' eingestellte Messer vorrätig zu halten, so daß stumpfe Messer rasch durch andere ersetzt werden können, ohne daß für jedes Messer seine Länge, mit dem es über die Umfangsbegrenzung der Scheibe 7 hinausragt, zuvor eingestellt werden muß.
Des weiteren ist etwas unterhalb der Scheibe 7 an ihrem höchsten Teil und konzentrisch zu dieser eine mit Abstand zur Scheibe verlaufende und sich über einen Winkel von 90° entlang der Scheibe erstreckende weitere Führung 14 mit einer daran befestigten Schutzplatte 15 vorgesehen. Eine Ebene durch die als Stange ausgebildete Führung 14 weist die gleiche Winkelstellung wie die Scheibe 7 auf. y,
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Die von der Förderbahn 3 der Fördereinrichtung herangeführten Vögel il gelangen einer nach dem anderen mit dem Nacken zwischen zwei nebeneinanderliegenden Führungsglieder 10. Durch diese Führungsglieder 10 werden die Flügel der Vögel 1 aufwärts gedrückt. Der mit dem Kopf nach unten hängende Nacken 17 gelangt dann zwischen die Führung 14 und die Scheibe 7; dabei liegt der Nacken 17 teilweise in der im Umfangsrand der Scheibe zwischen zwei Führungsglieder 10 vorgesehenen Aussparung 11. Dies wird erreicht, wenn der betreffende Umfangsrandleil der Scheibe 7 mit dem Vogel sich in meiner höchsten Stelle befindet. Gleichzeitig wird in dieser Stelle die Spitze des Messers 13 in den Nacken des Vogels gedrückt. Durch die Zusammenarbeit des Umfangsrandes der Scheibe 7 und der im Abstand von und konzentrisch zu dieser sowie etwas niedriger liegenden Führungsstange 14 wird erreicht, daß die Spitze des Messers immer an der richtigen Stelle, nämlich etwas unterhalb der Schulter, und zwar in bestimmten Grenzen unabhängig von der Größe des Vogels in den Nacken gedruckt wird. Die Höhe der Scheibe 7 wird nämlich in Abhängigkeit von den Abmessungen der kleinsten zu verarbeitenden Vögel eingestellt und größere Vögel werden von der weiteren, als Stange ausgebildeten Führung aufwärts gedrückt.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe der linearen Geschwindigkeit der Förderbahn entspricht, erfolgt keine Verstellung des Vogels in bezug auf die Umfangsricntung der Scheibe. Durch die Schrägstellung der Scheibe tritt jedoch eine Verstellung der Messer in senkrechter Richtung in bezug eines die höchste Stelle durchlaufenden Vogelnackens ein. Hierdurch wird der Nacken über die gewünschte, in F i g. 2 mit dem Buchstaben 1 angegebene Strecke bzw. Länge aufgeschlitzt. Wenn ein Vogel auf diese Weise ein Viertel des Kreisumfanges zurückgelegt hat, löst sich die Spitze des Messers von dem jeweiligen Nacken und der betreffende Vogel wird von der Förderbahn weiter befördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens von Geflügel, das mit dem Kopf nach unten hängend in einer Fördereinrichtung waagrecht transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportweg der Fördereinrichtung in einer Kurve verläuft, daß innerhalb des gekrümmten Transportweges eine rotierend angetriebene Scheibe angeordnet ist, deren Mittelachse schräg zur Geflügelachse und deren höchster Punkt in der gekrümmten Transportebene des Geflügels liegt, daß am Umfang der Scheibe in gleichen Abständen liegende, radiale Führungsglieder (10) befestigt sind, zwischen die jeweils ein an der Scheibe befestigtes Messer (13) ragt, das am höchsten Teil der Scheibe konzentrisch und mit Abstand zur Scheibe verlaufend eine weitere Führung (14) über den Führungsgliedern entlang etwa eines Viertels des Umfanges der Scheibe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (10) durch im wesentlichen dreieckige Blechstücke gebildet werden, deren Grundlinie auf dem Umfang der Scheibe angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (13) radial verstellbar in Messerhaltern (12) befestigt sind.
15
DE2007953A 1969-03-25 1970-02-20 Vorrichtung zum Längsschlitzen des Nackens von Geflügel Expired DE2007953C3 (de)

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DE2007953A1 DE2007953A1 (de) 1970-10-01
DE2007953B2 true DE2007953B2 (de) 1978-01-19
DE2007953C3 DE2007953C3 (de) 1978-09-14

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