DE1579569C3 - Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels - Google Patents

Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels

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DE1579569C3
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Jacobus Gerardus Boxmeer Vertegaal (Niederlande)
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Stork Amsterdam B.V., Amstelveen (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels, insbesondere des Beines eines gerupften Huhnes, welches mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Bahnabschnitt einer Hängeförderbahn zusammenarbeitet, an deren Förderhaken die Beine des Vogels aufhängbar sind, wobei die Vorrichtung ein angetriebenes, einen gekrümmten Streckenabschnitt durchlaufendes, einen mit Aussparungen versehenen Außenumfang aufweisendes, insbesondere als ein kreisförmiger Ring oder eine kreisförmige Scheibe ausgebildetes und um eine senkrechte Mittelachse drehbares Zuführorgan und ein mit diesem zusammenarbeitendes Führungsorgan für das Bein umfaßt und wobei in der zwischen dem Zuführorgan und dem Führungsorgan gebildeten Förderstrecke ein Schneidglied angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 46 718 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei Zuführorgane für die beiden Beine des Vogels vorgesehen, wobei jedes Zuführorgan vor zwei im axialen Abstand voneinander angeordneter, am Außenumfang mit Aussparungen versehenen Schei ben gebildet wird. Zwischen den beiden Scheiben jede: Zuführorgans ist ein einstellbarer, in Richtung auf da: gegenüberliegende Zuführorgan verstellbarer Schiebe gelagert, der jeweils mit der benachbarten Längskant; einer rechteckförmigen, in der Zuführrichtung eine: Vogels verlaufenden und jeweils die Beine des Vogel;
ίο spreizenden ortsfesten Platte zusammenwirkt und jeweils ein geradliniges Führungsorgan für ein Bein de: mittels der Hängeförderbahn zugeführten und an bei den Beinen aufgehängten Vogels bildet. Jedes Beir eines in der Vorrichtung befindlichen Vogels wird vor den Aussparungen am Umfang der beiden im axialer Abstand angeordneten Scheiben erfaßt und gegen die Schneiden eines besonders angetriebenen horizonta drehbaren Scheibenmessers geführt, das die Durchgangswege der geradlinigen Führungsorgane absperrt.
so daß beide Beine des Vogels im Bereich der Sprunggelenke gleichzeitig abgeschnitten werden.
In der bekannten Vorrichtung werden jedoch die Beine des Vogels infolge ihrer wechselnden Dicke nicht ausreichend festgehalten, weil das Führungsorgan au:
die größte Beindicke eingestellt werden muß, so dal: das Abschneiden bzw. Abtrennen der Beine infolge einer mangelnden Andrückkraft immer an der gleichen Stelle, nämlich am Sprunggelenk nicht möglich er scheint, zumal die Beine auch nicht in der Aussparung am Umfang der Scheiben besonders gehalten werden Abgesehen davon, erfordert die bekannte Vorrichtung infolge ihrer beiden Zuführorgane aus je zwei am Umfang mit Aussparungen versehenen Scheiben aucr einen verhältnismäßig großen Konstruktionsaufwand zumal wenn für das Schneidglied auch noch ein besonderer Antriebsmotor notwendig ist.
Durch die US-PS 28 55 624 ist eine weitere Vorrich tung ähnlicher Art bekanntgeworden, bei welcher die Beine eines Vogels ebenfalls am Sprunggelenk abge trennt werden sollen. Die an den Füßen an eine Hänge , förderbahn aufgehängten Vögel werden hierzu etwa ir der Höhe des Sprunggelenkes entlang eines gebogener starren Zuführorgans einem Schneidglied zugeführt das von einem durch einen Elektromotor antreibbarei Kreissägeblatt gebildet wird. Die Beine eines Vogel: werden dabei auf ihrem Weg zur Durchschneidungs stelle nicht an das feststehende Zuführorgan ange drückt sondern gleiten lediglich an dem Zuführorgar entlang, so daß ein Aufdrücken der Sprunggelenke unc eine genaue Positionierung der Durchschneidungsstelle am Sprunggelenk nicht möglich ist. Außerdem wire durch das von einem Kreissägeblatt gebildete Schneidglied beim Durchschneiden der Beine oberhalb ode: unterhalb der Sprunggelenke eine Splitterung der Knochen verursacht. Wenn solche Splitter in die einen geschlachteten Vogel umhüllenden Packung aus Kunst stoffolie gelangen, verursachen diese häufig ein Aufreißen der Packung.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, bei der bekannten Vorrichtung zurr Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Beines eine: an diesem Bein aufgehängten Vogels mit den weiterer eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen dk Zuführung und die Halterung so zu verbessern, daß da; Abtrennen der Beine zuverlässig am Sprunggelenk er folgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das Führungsorgan biegsam ist und entlang wenig
stens eines Teiles des gekrümmten Streckenabschnittes des Zuführorgans unter Ausübung einer Druckkraft in radialer Richtung auf das Zuführorgan hin bewegbar ist.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß das Führungsorgan als ein endloses Band ausgebildet ist, das um zwei in der Nähe des als Ring oder Scheibe ausgebildeten Zuführungsorgans liegende Wenderäder zur Erzielung des gemeinschaftlichen gekrümmten Streckenabschnittes gelegt ist, dessen Bogenlänge einem Zentriwinkel von etwa 90° entspricht. Dabei ist das als Ring oder Scheibe ausgebildete Zuführungsorgan auf seiner Unterseite mit einem axialen zylindrischen Flansch versehen, dessen äußerer Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser eines durch den Grund der Aussparungen gezogenen Kreises entspricht, wobei sich das endlose Band in Höhe des Flansches unterhalb der Ebene des Ringes oder der Scheibe erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung wird das Sprunggelenk jedes Beines eines gerupften Vogels zunächst aufgedrückt, worauf anschließend das Abschneiden bzw. das Abtrennen erfolgt, ohne daß dabei Knochen durchschnitten werden müssen. Dieses ist möglich, weil jedes Bein eines der Vorrichtung zugeführten Vogels sehr genau gehalten und genau dem Schneidglied zugeführt wird. Außerdem wird durch den gemeinschaftlichen, gekrümmten Strekkenabschnitt zwischen dem Umfang des Zuführorgans und dem im Inneren verlaufenden Trum des endlosen Bandes das richtige Erfassen und Ausrichten des durchzuschneidenden Beines gewährleistet.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 den Längsschnitt einer Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines an diesem Bein aufgehängten Vogels gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Zusammenwirken mit einer Hängeförderbahn.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels ist am deutlichsten aus der F i g. 2 erkennbar. Sie besteht im wesentlichen aus insgesamt mit 1 bezeichneten Zuführmitteln und einem Schneidglied 2. Die Zuführmittel 1 werden von einem angetriebenen Zuführorgan 3 gebildet, das aus einem kreisförmigen Ring oder einer Scheibe besteht. Im Außenumfang dieses Ringes oder der Scheibe sind randoffene Aussparungen 4 vorgesehen. Dieses Zuführorgan 3 arbeitet mit einem danebenliegenden biegsamen, als ein endloses Band 6 ausgebildeten Führungsorgan 7 zusammen, wobei das endlose Band 6 um zwei in der Nähe des Umfangs des Ringes oder der Scheibe angeordneten Wenderäder 7 und 8 geführt ist.
Die das Zuführungsorgan 3 bildende Scheibe ist um eine senkrechte Mittelachse 9 drehbar, so daß ihre Aussparungen 4 eine im wesentlichen waagerechte Ringstrecke durchlaufen. Das endlose Band 6 liegt nur teilweise neben dieser Strecke, wobei dieser Streckenteil der Bogenlänge eines Zentriwinkels von etwa 90° entspricht. Die Anordnung ist so durchgeführt, daß sich das innere Trum des endlosen Bandes allmählich den Aussparungen 4 nähert.
Das Schneidglied 2 besteht aus zwei horizontal drehbaren Teilen 10 und 11, deren Mitten einen gegenseitigen einstellbaren Abstand aufweisen. Der Teil 10 ist kreisförmig ausgebildet und an seinem Umfang mit einer stumpfen Verzahnung versehen. Er hat auf der oberen Seite einen abgeschrägten Rand und ist konzentrisch zum Wenderad 8 gelagert, das an dem Ende des gekrümmten gemeinschaftlichen Streckenabschnittes angeordnet ist. Der andere gleichfalls kreisartige Teil 11 des Schneidgliedes 2 ist auf der unteren Seite abgeschrägt und drehbar um eine senkrechte Achse 12 gelagert, die eine geringe Exzentrizität e hinsichtlich der Mittelachse 9 des Zuführorgans 3 aufweist, wobei diese Exzentrizität in Richtung zur Mitte des gemeinschaftlichen Streckenteils gerichtet ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist die das Zuführorgan 3 bildende Scheibe auf ihrer unteren Seite mit einem sich axial erstreckenden Flansch 13 versehen, dessen äußerer Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser eines durch den Grund der Aussparungen 4 gezogenen Kreises entspricht. Das endlose Band 6 mit den Wenderädern 7 und 8 erstreckt sich in Höhe des Flansches 13 unterhalb der Ebene des Ringes oder der Scheibe, so daß das Band 6 mit dem Flansch 13 zusammenarbeiten kann. In F i g. 3 ist angedeutet, wie die Vorrichtung mit einer Förderhaken 15 aufweisenden Hängeförderbahn 14 kombiniert ist, wobei in den Förderhaken die Füße 16 des zu behandelnden Geflügels bzw. der gerupften Hühner 17 gehaltert werden.
Infolge des gekrümmten Streckenabschnittes und der endlosen, mit dem Führungsorgan 5 zusammenwirkenden Bandes 6 entsteht eine Druckkraft des Bandes auf die von den Zuführungsorganen erfaßten Beine 16 der von der Hängeförderbahn 14 zugebrachten Vögel, so daß die Beine allmählich jeweils in eine Aussparung 4 fest eingedrückt werden. Oberhalb dem Schneidglied 2 ist die Hängeförderbahn mit einem Wenderad 18 (vgl. F i g. 3) versehen, das über eine torsionssteife Rotationskupplung 19 (vgl. Fig. 1) mit dem angetriebenen Zuführorgan 3 der Zuführmittel 1 verbunden ist. Das Kuppeln zwischen dem Wenderad 18 und dem Zufuhrorgan 3 erfolgt nicht unmittelbar, sondern verläuft über den kreisförmigen und horizontal drehbaren Teil 11 des Schneidegliedes 2 mittels einer verschiebbar in einem Schlitz 21 des Zuführorgans 3 eingreifenden Rolle 20, die an dem Teil 11 befestigt ist. Dadurch wird gleichzeitig die Fortbewegungsgeschwindigkeit von Hängeförderbahn und Zuführorgan der Vorrichtung genau synchronisiert.
Zum Antrieb des Schneidgliedes 2 und des Zuführorgans 3 bzw. zum Verstärken der zum Abtrennen der Beine erforderlichen Kraft ist ein elektrischer Bremsmotor 22 vorgesehen..Dieser Motor 22 ist über zwei zur Untersetzung der Drehzahl dienenden Vorgelege 23 und 24 an einer das Zuführorgan 3 bzw. die Scheibe tragenden senkrecht gelagerten Welle 25 angekuppelt. Das große Rad 26 des Vorgeleges 23 und das kleine Rad 27 des Vorgeleges 24 sind miteinander verbunden und auf einer anderen ebenfalls senkrecht gelagerten Welle 28 befestigt. Auf dem oberen Ende dieser Welle 28 ist lose drehbar das Wenderad 8 für das endlose Band 6 geführt, wogegen der kreisförmige Teil 10 des Schneidegliedes 2 fest auf der Welle 28 befestigt ist.
Schließlich weist die Vorrichtung noch eine aus F i g. 3 ersichtliche Abfuhrrinne 29 für das von den Beinen abgeschnittene Geflügel auf. Der sich noch in einem Förderhaken 15 befindliche Teil des Beines wird in nicht näher angegebener, jedoch herkömmlicher
Weise aus dem Förderhaken entfernt, so daß die Hängeförderbahn 14 wieder einen neu zu behandelnden Vogel aufnehmen kann.
Die Spannung des endlosen Bandes kann mitteis einer Zugfeder 30 geregelt werden, die über einen Hebel 31 mit einem ortsfesten Drehpunkt 32 das Wenderad 7 in F i g. 2 nach rechts drückt.
Die miteinander zusammenarbeitenden Ränder des Schneidgliedes, d. h. die abgeschrägte Verzahnung des kreisförmigen Teiles 10 und der abgeschrägte Umfangsrand des kreisförmigen Teiles 11, greifen keilförmig in das Sprunggelenk des jeweils dem Schneidglied zugeführten Vogels ein, wodurch dasselbe aufgedrückt wird. Ein dünnes, zwischen den sich überlappenden ' Rändern der Teile 10 und 11 liegendes Messer 36 kann nun leicht die gedehnten Sprungbänder durchschneiden, so daß der Laufknochen von dem Schienbein abgetrennt wird. Der kreisförmige Teil 11 des Schneidgliedes kann in bezug auf den kreisförmigen gezahnten Teil 10 mittels eines Schlittens 33 (vgl. F i g. 2) eingestellt werden, welcher mittels einer Stange in einer Führung 34 verschiebbar und durch eine Gewindemutter 35 feststellbar ist. Durch die exzentrische Anordnung des Zuführorgans 3 und des kreisförmigen Teils 11 zueinander wird der jeweils bearbeitete Vogel zwangläufig aus dem Zuführungsorgan gelöst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenkes eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels, insbesondere des Beines eines gerupften Huhnes, welche mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Bahnabschnitt einer Hängeförderbahn zusammenarbeitet, an deren Förderhaken die Beine des Vogels aufhängbar sind, wobei die Vorrichtung ein angetriebenes, einen gekrümmten Streckenabschnitt durchlaufendes, einen mit Aussparungen versehenen Außenumfang aufweisendes, insbesondere als ein kreisförmiger Ring oder eine kreisförmige Scheibe ausgebildetes und um eine senkrechte Mittelachse drehbares Zuführorgan und ein mit diesem zusammenarbeitendes Führungsorgan für das Bein umfaßt und wobei in der zwischen dem Zuführorgan und dem Führungsorgan gebildeten Förderstrecke ein Schneidglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (5) biegsam ist und entlang wenigstens eines Teiles des gekrümmten Streckenabschnittes des Zuführorgans (3) unter Ausübung einer Druckkraft in radialer Richtung auf das Zuführorgan (3) hin bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (5) als ein endloses Band (6) ausgebildet ist, das um zwei in der Nähe des als Ring oder Scheibe ausgebildeten Zuführorgans (3) liegende Wenderäder (7, 8) zur Erzielung des gemeinschaftlichen gekrümmten Streckenabschnitts gelegt ist, dessen Bogenlänge einem Zentriwinkel von etwa 90° entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ring oder Scheibe ausgebildete Zuführorgan (3) auf seiner Unterseite mit einem axialen zylindrischen Flansch (13) versehen ist, dessen äußerer Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser eines durch den Grund der Aussparungen (4) gezogenen Kreises entspricht, wobei sich das endlose Band (6) in Höhe des Flansches (13) unterhalb der Ebene des Ringes oder der Scheibe erstreckt.
DE19651579569 1964-12-15 1965-12-10 Vorrichtung zum Durchschneiden des Sprunggelenks eines Beines eines an diesem Bein aufgehängten Vogels Expired DE1579569C3 (de)

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NL6414616A NL6414616A (de) 1964-12-15 1964-12-15
NL6414616 1964-12-15
DEST024745 1965-12-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1579569A1 DE1579569A1 (de) 1970-11-05
DE1579569B2 DE1579569B2 (de) 1976-01-02
DE1579569C3 true DE1579569C3 (de) 1976-07-29

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