DE1753880C3 - Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0023Dividing poultry

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel, insbesondere zum Abtrennen der Beine eines an den Beinen aufgehängten Vogels, z. B. eines gerupften Huhnes, mittels einer in der Förderstrecke der Beine angeordneten, ein Schneidmesser aufweisenden Abtrennvorrichtung, bestehend aus einem am Außenumfang mit Aussparungen versehenen, als kreisförmige Scheibe ausgebildeten und um eine senkrechte Mittelachse drehbaren Zuführorgan und einem mit diesem zusammenwirkenden Führungsorgan.
Bei einer bekannten Vorrichtung d.eser Art, z. B. nach der US-PS 28 46 718, werden die Beine eines mittels einer Förderbahn zugeführten gerupften Vogels bzw. Huhnes gleichzeitig abgeschnitten, so daß an beiden Seiten der Förderstrecke jeweils ein besonders angetriebenes und scheibenförmiges Zuführungsorgan angeordnet werden muß. Jedes Bein wird von einer Aussparung des diesem Bein benachbarten sich drehenden Zuführungsorgans erfaßt und dabei entlang der jeweils zuliegenden Längsseite einer als Führungsorgan dienenden länglichen Zwischenplatte geschoben, die zwischen den beiden Zuführungsorganen angeordnet ist. Des weiteren ist in der Förderrichtung der Beine den beiden Zuführungsorganen ein kreisförmiges Schneidmesser zugeordnet, das die Beine in einem nicht definierten Bereich der Sprunggelenke abschneidet. Da die Beine mittels der Sprunggelenke in den Aussparungender Zuführungsorgane gehalten werden und das kreisförmige Schneidmesser unterhalb der Zuführungsorgane gelagert ist, werden offensichtlich die Beine an ihren Beinknochen oberhalb der Sprunggelenke abgeschnitten, so daß dabei ohne weiteres scharfe Knochensplitter entstehen werden. Diese können jedoch ein Aufreißen der zur sterilen Verpackung insbesondere der tiefgefrorenen gerupften Hühner verwendeten Kunststoffolie verursachen, so daß eine hygienische Verpakkung nicht mehr gewährleistet ist
Demgegenüber soll daher durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel, insbesondere zum Abtrennen der Beine eines an den Beinen aufgehängten Vogels, z. B. eines gerupften Huhnes, mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so auszubilden, daß beim Abtrennen der Beine des in dichter Aufeinanderfolge zugeführten geschlachteten Geflügels das Beschädigen der Beinknochen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Führungsorgan ein um etwa 90 Grad entlang dem Zuführorgan sich erstreckendes endloses Band vorgesehen und die Abtrennvorrichtung von zwei kreisförmigen, zum Aufdrücken der Sprunggelenke dienenden, im Bereich der Förderstrecke sich überlappenden Scheiben gebildet ist, zwischen denen im Überlappungsbereich das dünne Schneidmesser angeordnet ist, und daß die übergreifende Scheibe am Außenumfang zahnartige Aussparungen aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird jedes Bein eines der Vorrichtung zugefiihrten geschlachteten Vogels durch die sich teilweise überlappenden Scheiben im Wirkungszusammenhang mit dem Führungsorgan und dem Zuführorgan so ergriffen und derart formschlüssig festgehalten, daß das Sprunggelenk des jeweiligen Beines zwischen den beiden sich überlappenden Scheiben durch Biegung geöffnet bzw. aufgedrückt wird. Beim Weitertransport des geschlachteten Vogels trifft dadurch das Messer nur auf die weiteren Teile des Sprunggelenkes, so daß keinerlei Knochen beschädigt werden.
Des weiteren ist die Ausbildung im einzelnen noch so durchgeführt, daß das von einem kreisförmigen Ring oder einer kreisförmigen Scheibe mit seitlich offenstehenden Aussparungen gebildete Zuführorgan gegenüber der untergreifenden Scheibe der Abtrennvorrichtung exzentrisch gelagert und mit dieser entsprechend gekuppelt ist.
Durch diese Ausbildung wird jeder zugeführte Vogel mit Sicherheit wieder aus der Vorrichtung entfernt, so daß beim Bearbeitungsvorgang ein Verklemmen des Vogels in der Vorrichtung und damit Betriebsstörungen vermieden werden.
Außerdem wird zum erleichterten Erfassen eines zugeführten Vogels bzw. gerupfien Huhnes durch die Vorrichtung vorgesehen, daß der Außenrand der übergreifenden gezahnten Scheibe auf der Oberseite und der Außenrand der unteren übergriffenen Scheibe auf der Unterseite abgeschrägt ist.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichung zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 1-1 in Fig.2,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht de. Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 mit einer Hängeförderbahn.
Wie am deutlichsten aus der Fig. 2 hervorgeht,
besteht die Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel aus einem das Zuführen des Geflügels in die Vorrichtung ermöglichenden Spalt 1 und aus einer Abirennvorrichtung 2. Als Zuführorgan ist eine angetriebene Scheibe 3 oder ein kreisförmiger Ring vorgesehen, die bzw. der im Umfang seitlich offenstehende Aussparungen 4 aufweist. Dieses Zuführorgan wirkt mit einem danebenliegenden, teilweise sich entlang seines Umfanges erstreckenden endlosen Band 6 zusammen, das als Fühfungsorgan 5 für uas zugeführte geschlachtete Geflügel dient und um zwei in der Nähe des Zuführorgans 3 liegende Wenderäder 7 und 8 geführt ist. Die Spannung des endlosen 3andes 6 kann hierbei mittels einer Zugfeder 30 geregelt werden, die über einen zweiarmigen, an einer Lagerstdle 32 '5 angelenkten Hebel 31 das Wenderad 7 in die Spannstellung drückt.
Die das Zuführorgan bildende Scheibe 3 ist um eine senkrechte Achse 9 drehbar, so daß die im Umfang vorgesehenen Aussparungen 4 eine im wesentlichen waagerechte kreisförmige Strecke durchlaufen. Das als Führungsorgan dienende Band 6 erstreckt sich um etwa 90 Grad entlang dieser kreiförmigen Strecke, wobei die Anordnung so durchgeführt ist, daß sich das Band 6 von der Eintrittsstelle des Spaltes 1 aus allmählich den Aussparungen 4 des Zuführorgans nähert. Durch die gemeinschaftliche I. reisbogenförmig verlaufende Strekke wird das richtige Erfassen und Ausricnten des abzutrennenden Beines gewährleistet.
Die Abtrennvorrichtung 2 wird von zwei kreisförmigen Scheiben 10 und 11 gebildet, von denen die kreisförmige Scheibe 10 am Außenumfang mit stumpfen zahnartigen Aussparungen versehen ist. Die kreisförmige Scheibe 10 hat auf der Oberseite einen abgeschrägten Außenrand und ist konzentrisch zu dem am Ende der vom Zuführorgan und Führungsorgan gebildeten gemeinschaftlichen Strecke angeordneten Wenderad 8 gelagert. Die andere kreisförmige Scheibe 11 wird von der gezahnten Scheibe 10 teilweise übergriffen und hat einen auf der Unterseite abgeschrägten Außenrand. Sie ist drehbar um eine senkrechte Achse 12 gelagert und exzentrisch zur Achsmitte 9 des Zuführorgans 3 angeordnet, wobei die Exzentrizität e auf die Mitte der vom Zuführorgan 3 und Führungsorgan 5 gebildeten gemeinsamen Strecke gerichtet ist Zwischen den sich überlappenden Scheiben 10 und 11 ist das in Förderrichtung des geschlachteten Geflügels wirksame dünne Schneidmesser 36 angeordnet.
Im übrigen kann die Scheibe 11 zur Scheibe 10 der Abtrennvorrichtung 2 einsteilbar ausgebildet sein. Sie wird hierzu mit ihrer Achse 12 in einem Schuh 33 gelagert, der in einer Führung 34 verschiebbar ist und über eine Stange mittels einer Stellmutter 35 eingestellt werden kann.
Die Zufuhr des geschlachteten Geflügels 17 zur Vorrichtung zum Abtrennen der Beine erfolgt gemäß Fig.3 vorzugsweise durch eine Förderhaken 15 aufweisende Hängebahn 14, wobei in der Förderbahn jeweils ein Fuß 16 des geschlachteten Geflügels 17 gehalten wird.
In der Hängebahn 14 ist ein Wenderad 18 vorgesehen, unterhalb welchem sich die Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel befindet, wobei eine torsionssteife Rotationskupplung 19 zwischen dem Wenderad 18 und dem angetriebenen Zuführorgan 3 angeordnet ist. Diese Kupplungsverbindung erfolgt nicht unmittelbar, sondern verläuft über die untergriffene Scheibe 11 der Abtrennvorrichtung, die hierzu eine sich auf ihre Unterseite erstreckende und in einen Schlitz 21 des Zuführorgans 3 eingreifende Rolle 20 aufweist, wobei das von der Scheibe 3 gebildete Zuführorgan am oberen Ende einer senkrecht gelagerten Welle 25 angeordnet ist. Von der Abtrennvorrichtung gelangt das bearbeitete Geflügel in eine Abführrinne 29.
Zum Antrieb der Vorrichtung ist ein entsprechend dimensionierter elektrischer Bremsmotor vorgesehen, welcher über zwei Untersetzungsstufen 23 und 24 die das Zuführorgan 3 tragende Welle 25 antreibt. Das große Rad 26 der Untersetzungsstufe 23 und das kleine Rad 27 der Untersetzungsstufe 24 sind miteinander verbunden und auf einer Welle 28 befestigt. Auf dem oberen Ende dieser Welle wird das Wenderad 8 für das endlose Band 6 frei drehbar gelagert, wogegen die gezahnte Scheibe 10 der Abtrennvorrichtung fest auf der Welle 28 angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von geschlachtetem Geflügel, insbesondere zum Abtrennen der Beine eines an den Beinen aufgehängten Vogels, z. B. eines gerupften Huhnes, mittels einer in der Förderstrecke der Beine angeordneten, ein Schneidmesser aufweisenden Abtrennvorrichtung, bestehend aus einem am Außenumfang mit Aussparungen versehenen, als kreisförmige Scheibe ausgebildeten <o und um eine senkrechte Mittelachse drehbaren ZufUhrorgan und einem mit diesem zusammenwirkenden Führungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsorgan ein um etwa 90 Grad entlang dem Zuführorgan sich erstreckendes endloses Band (6) vorgesehen und die Abtrennvorrichtung von zwei kreisförmigen, zum Aufdrücken der Sprunggelenke dienenden, im Bereich der Förderstrecke sich überlappenden Scheiben (10 und
11) gebildet ist, zwischen denen im Überlappungsbereich das dünne Schneidmesser (36) angeordnet ist, und daß die übergreifende Scheibe (10) am Außenumfang zahnartige Aussparungen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem kreisförmigen Ring oder einer kreisförmigen Scheibe mit seitlich offenstehenden Aussparungen (4) gebildete Zuführorgan (3) gegenüber der untergreifenden Scheibe (11) der Abtrennvorrichtung exzentrisch gelagert und mit dieser entsprechend gekuppelt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der übergreifenden gezahnten Scheibe (10) auf der Oberseite und der Außenrand der unteren übergriffenen Scheibe (11) auf der Unterseite abgeschrägt ist.
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